Jahrg. 1 Nr. 21
Am 13. Dez. 1924
Arbeiterin.
Der Maschine hier, davor ich stehe,
Die proletarische Frau
war ich lange vor dem Mann vermählt. Was zerbrach in dieser harten Ehe, oft hab ich es trauernd überzählt.
Weich sind meine Hände nie gewesen. Eisen ist so hart fast wie die Not. Schaut hinein und wollt: Ihr könnt drin von dem schweren Kampf um Licht und Zwischen Fron und einer Freude gehen weiterhin die Tage grau vorbei. Einmal aber muß die Sonne sehen auf das trübe, stumpje Einerlei.
Erscheint an jedem awweiten Samstag
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Stlaffenerkenntnis, eine der bürgerlichen oder eine tätig, von unserer Partei die Genofsinnen Blat - leinen Hälfte aus Milch, zur anderen aus Wasser der proletarischen Parteien gewählt. Aber es ist ay und Kirpal, aus Wien die Genossinnen besteht. Diefer Mischung wird ein halber bis nicht zu bestreiten, daß beim Kampfe um die Dr. Käthe Leichter und Bod. Die Parteien ein Teelöffel Buder zugefeßt. Vom achten MoStimmen der Frauen die bürgerlichen Parteien, der Nachbarstaaten sahen wie die ganze sozia nat an wird die Milchmischung aus zwei Drittel vor allem aber die Selerifalen, im Vorteile sind. listische Internationale im Kampfe des deut- Ruhmilch und ein Drittel Haferschleim mit einem Mehr als die Männer sind die Frauen noch Geschen sozialdemokratischen Proletariats nicht einen Teelöffel Buder hergestellt. Die Menge der fangene der Tradition, wirft auf jie die Mystik Stampf nur der Partei Deutschlands , sondern der dem Stinde in 24 Stunden zugeführten Nahrung des Ratholizismus. Nur selten läßt es sich nach- Sozialdemokratie. Und so ist denn ihr Sieg nicht beträgt ein Sechstel feines Störpergewichtes, woweisen, daß die Kleritalen mehr Frauen als ihr Sieg allein, sondern auch unser Sieg, ein bei mon die Größe der Einzelmahlzeit folgenderlesen Männerstimmen bekommen, aber dort, wo Män Sieg des internationalen Sozialismus und des maßen berechnet: man d vidiert das Körperge Brot. ner- und Frauenstimmen gesondert abgegeben Erfolges der Genoffinnen Deutschlands freuen wicht durch sechs und die gewonnene Zahl durch und gezählt werden, dort wird der unwiderleg- sich von ganzem Herzen auch unsere sozialdemo- fünf. Uebrigens verhält man sich beim Zvie bare Beweis dafür erbracht. In Köln werden fratischen Frauen. milch lind bei der Abstillung ebenso wie bei dem schon seit den Wahlen zur deutschen Nationalvermt Muttermilch genährtem Rinde. fammlung Männer- und Frauenstimmen geson dert gezählt. Die Reichstagswahl am 7. Dezem
ber zeigte dasselbe Bild wie alle früheren Wah- Praktische Winte für Mütter.
len: die Zahl der Männerstimmen war bei den Sozialdemokraten und bei den meisten bürgerli
Es erübrigt, noch einiges über die Still ihr ud zu stillen, natürlich die eine mehr. Die fähigkeit durch den Alkoholismus.( Mißbrauch be andere weniger, beeinträchtigt wird die St'll rauschender Getränke.) Des kann so weit gehen, daß auch bei Töchtern von Alkoholikern bie Still fähigkeit bis auf ein Minimum eingeschränkt ist. Daraus ist Blar zu erschen, daß ſtillerde Mütter Daraus ist Bar zu erichen, daß ſtillerbe Mütter tränke zu gen eken, um den Milchreichtum ihrer
fähigkeit zu fagen. Eine jede Frau ift befähigt,
Die deutschen Frauen und die hen Parteien größer als die der Frauenstimmen; achten hat, ist die Säuglingsernährung. Das Das Wichtigste, worauf eine jebe Mutter zu Reichstagswa len. bei den Sozialdemokraten iſt immerhin diesmal Stind darf nicht unter-, aber auch nicht überer der Prozentsatz weiblicher Stimmen erfreulich ge- nährt werden. Das richtigste ist, dem Stinde im Unmittelbar vor den Reichstagswahlen gabstiegen. Bei den Klerikalen aber wurden um Tage( 24 Stunden) nicht öfters als fünfmal die es innerhalb der bürgerlichen Frauenorganisati 17.000 mehr Frauen- als Männerſtimmen ge- Brust zu bieten, und zwar morgens um 6 liht derjebung darüber, ob es nicht notwendig und Nacht um nicht geringen Teile ihrem noch im und abends um 10 Uhr. In der Nacht gebe man, Brüste zu erhöhen; sie erreichen das Gegenteil. onen und zwischen ihnen eine lebhafte Auseinan zählt! Die Klerifalen danken also ihre politiſche und 10 Uhr, nachmittags um 2 1hr und 6 Uhr nichts unflügeres tun tönnen, als altoholische Gezwed mäßig sei, eine besondere Frauenpar- mer sehr starken Einfluß auf die Frauen. Das wenn das sind nicht durchschläft, höchstens etwas Gine jebe Frau follte schon aus diesem Grunde tei zu schaffen. Begründet wurde diese von eini, ist nicht nur in Deutschland so, sondern auch bei Tee mit dem Löffel. Das gesunde kind tritt während der Stillperiode fein Bier trinken und gen bürgerlichen Frauenführerinnen gestellte uns. uns. Eine sehr eindringliche Lehre für unsere Forderung mit der Tatsache, daß von Reichstag Genoſſinnen! Sie zeigt ihnen, wo sie auftlärend bei einer Mahlzeit etwa 20 Minuten. Die Brüste teine„ Bierfuppe" effen, wenn auch zehrmal auf müffen gleichmäßig zum Stillen verwendet wer der Berflaschenetilette steht: Doppelmal bier, zu Reichstag die Zahl der weiblichen Abgeordne 34 wirken haben. Eine eben so wichtige Lehre ten fleiner wurde und mit der Behauptung, daß aber auch für jene Genossen, die noch immer nicht den; man erz elt das am besten, wenn man, bei von medizin schen Stapazitäten ſtillenden Müttern fich die Frauen in den politischen Parteien, die die Notwendigkeit der politiſchen Schulung der den aufeinander folgerden Mahlzeiten das Kind empfohlen." Um Bolte ift leider noch heute cer abwechselnd anlegt. Säufiger als fünfmal foll Aberglaube verbreitet, daß der Milchreichtum der das Kind nicht gestüt werden. Die Unfitte, dem Brüste durch Biergenug erhöht wird. In WirkSinde dann Nahrung zu bieten, wenn es schreif,
doch Männerparteien" feien, nicht durchzusetzen bermögen. Nun, es ist zur Gründung einer Frauenpartei nicht gefommen; es war nach der
Frauen begreifen.
Meinung vieler Frauen, die im Verlaufe diefer lerinnen. Viele, sehr viele unserer Genossinnen tigt. Die Mutter meint, das sind weine, weil der Brüste zu erhöhen, wenn nur die Frau nor Die Sozialiſtinnen waren nicht bloß Wäh- st weit verbreitet. aber durch nichts gerechtfer- lichkeit gibt es gar kein Mittel, den Milchreichtum Auseinanderſebung das Wort ergriffen, zu spät, haben ungemein eifrig bei der Wahlarbeit geholes hungert; nichts ist unsinniger als das! Ein mal ernährt ist. Alle jene Präparate, die zu d'eum noch mit einiger Aussicht auf Erfolg in den fen. Bei jeder Art von Arbeit, die nötig war. hungerndes unterernährtes Kind it eher still und fem Swede verkauft werden, wirken nur fugge Wahlkampf eintreten zu fönnen, und andere Sie nahmen an den Auseinandersesungen in den apathisch. Die Unruhe ist meist anderer Art; fei stiv, 3. 5. auf dem Wege der Einbildungstraft. meinten, man folle es diesmal doch noch mit den Versammlungen leidenschaftlichen Anteil. Sie es mangelnder Schlaf oder Krankheit. Da nüßt aber noch ein to chtiges Moment ist in Betracht bestehenden Parteien versuchen; würden die trugen Flugblätter aus und leisteten Großes in feine Nahrungszufuhr. Frauen wieder enttäuscht, dann bliebe freilich der persönlichen Werbung, auf die doch so viel zu sehen; alle von der Mutter aufgenommenen nichts anderes übrig als die Schaffung einer Parantommt, in der Gewinnung ihrer KlaffengeStoffe gehen teilweise auch in die Welch über; so Jm 6. Monat beginnt man abzustellen. Be auch der Affohol. Nicht weniger als 0.6 Prozent tei der Frauen. nofsinnen. Die sozialdemokratische Partei dantt vor das Kind Mittags an die Brust gelegt wird, der aufgenommenen Alloholmergen sind in der Alle Befürworterinnen dieses Einfalles, denn ihren Sieg auch der Opfer- und Arbeitsfreude der versucht man ihm eivas Grießsuppe einzuflößen; MIch wiederzufinden. Nun müssen wir uns dar von einer Idee" tann doch taum gesprochen wer- Genofsinnen. allmählich wird dann die ganze Mahlzeit durch über flar sein, wie der Altohol auf den findlichen den offenbarten mit ihrem Eintreten für eine beDie Arbeit der Zehntausend, die unsäglich die Grießfuppe erfeßt: man fann auch balb etiras Organismus wirkt. Alle Organe oder Organfondere Frauenpartei ihre politische Weltfremb, mühevolle, anstrengende und feinerlei persönli- feinpaffiertes Gemüse zusetzen( Spinat, Mohrrüben funttonen sind beim Säugling im Wachsen oder heit. Sie gehen aus von der„ Schwesternschaft" chen Triumpf bringende Sleinarbeit, die wochen- ufo.). Jm 8. Morat wird das sind weiter ab Entstehen begriffen. Er soll sißen, gehen, fprechen aller Frauen und werden doch schon ihre Haus lang alle Sträfte so vieler braver Arbeiterfrauen gefeßt, indem man ihm am Abend 2-3 geröstete und vieles andere erlernen, das an feinen Orga gehilfinnen nicht mehr als völlig Gleichgestellte in Anspruch nahm, diese fast unsichtbare Arbeit 3wtebäde, in Wasser aufgebrüht( auch Biskuits) nismus große Anforderungen stellt; Alkoholge behandeln. Sie glauben oder geben doch bor , zu fann nicht statistisch erfaßt, fann nicht persönlich in 100-150 romm Sturmilch gibt. Gleichzeitig nu hemmt aber alle diefe Funktionen; er sett glauben, daß alle Frauen gemeinsame Interessen gerühmt, fann nicht jeder einzelnen Genoffin geändert man allmählich die Stunden der die Auffeffungsfähigkeit herab und stört das ordhaben und sehen nicht oder wollen nicht fehen, bantt werden. Diese Braven müssen sich begnü Mahlzeit so daß man ihm um 1 Uhr, 4 Uhr nungsmäßige Zusammenspiel der Muskulatur, daß jede Frauenfrage" auch eine soziale Frage en mit dem Sohnt, der im Erfolge liegt. Tiefer 7 116r zu effen q6i. Von da au läßt ma es mas ja bekannt ist.( Jeder kernt die schweren ist: Mutterschutz, Sinderfürsorge, Unterbrechung Erfolg, das ist der Gewinn von eindreiviertel de Nacht durchschlafen. Im Laufe des 9. Wo Grade dieser Störung, das Torkeln im Altohol. der Schwangerschaft, Witwenunterstüßung, Ehe- millionen Stimmen und die Wahl von 130 fosi nats erjetzt man die übrigen drei Brustmahl- rausch.) Der Säugling, deffen Organismus nicht recht, Frauenarbeit, Gleichberechtigung der eldemokratischen Abgeordneten, unter denen jieb- zeiten durch Submifch. mur vermeide man, wenn so widerstandsfähig ist, wie der bes Erwachsenen, Frauen, und daß es teine Lösung dieser Frage ehn Frauen sind. In der sozialdemokratischen möglich, die heißen Sommermonate. fieb- zeiten ohne schwere Stämpfe zwischen den Belislosen Fraktion sind diesmal verhältnismäßig mehr word zur Zeit, da er das Zusammenspiel der und den Besisenden gibt. Die alle Frauen Frauen als im aufoelöften Reichstag , in welchem Srema, das individuelle( persönliche) Abänderun, der Aloholwirkung ausst. Daß das auf diefe Dieſe Ratschläge sind natürlich nur ein Mustulatur( gehen, stehen und fißen) erst erlernt, umfassende Frauenpartei wäre nichts anderes als die Wiederholung der von allen bürgerlichen po- nur fieben weibliche waren. von hundert sosialdemokratischen Abgeordneter gen stets zuläßt. Nur müssen diese Abänderun- Organfunktionen von äußerst nachteiliger Wir litischen Parteien feit jeher geübten Bemühungen, gen von Fachleuten bewerkstelligt werden. Es fung fein muß. tann jeder ermessen. hinter dem Schilde irgend einer„ Die Klaffenges empfiehlt sich daher, daß jede Mutter ständig den Eine direkt barbar sahe Unfitte ist es, dem genfäße überbrüdenden" Gemeinschaft Reli Rednerisch tätig waren nicht nur die befann Rat der Mutterberatungsstellen e'nholt. Stinde einen in einem altoholischen Getränk ange gionsgemeinschaft, Volksgemeinschaft die Klaften Führerinnen, sondern vielfach auch Arbeiteengegenfäße zu verbergen. Da aber in Deutsch rinnen und Arbeiterfrauen. In Blauen lernte Mehrzahl der Fälle, wird die Mutter nicht in der ruhigen". Das sind wird taburch betäubt, nicht In vielen Fällen, in Arbeiterfamilien in der feuchteten Butcher" zu geben, um es zu„ be. land die Klaffengegensätze viel zu scharf find, als ich eine Einlegerin kennen, die nicht nur neben Lage sein, dem Stande zu allen Wahlzeiten Bruſt aber beruhigt. Dasselbe gilt von Mohnab daß sie sich noch wegdistutieren oder verhüllen lie- ihrer Berufsarbeiten auch noch ihre häusliche naurung zu bieten, meist ken, sei es auch vor dem Blide der Frauen, so trbeiten zu leisten hatte, sondern auch während muß. Das sind erhält dann zu einem Teil der nahrung zu bieten, meist weil sie zur weil sie zur Arbeit Lochungen. ist jeder Versuch der Gründung einer übervar der Zeit der Wahlbewegung fast allabendlich in Mahlzeiten fünstliche Nahrung, vor allem Kuh Lutfdyer". Es lann feinen Gebrauchsgegenstand Ein Wort wäre noch zu erivähnen über den teilichen Frauenpartei im Voraus zum Miglin Wählerversammlungen sprach. Neben solcher milch, dabe ist unbedingt nötig. daß das Kind geben, der für den Säugling weniger nerig ware Ueberanstrengung verblassen die Taten tausender Ueberanstrengung verblassen die Taten tausender so oft als möglich Bruftnahrung erhält. Bom als der Butscher". Vele Mütter menden ein, ſo oft als möglich Bruſtnahrung erhält. Bom als Männer, auch wenn sie sehr Tüchtiges leisteten. Jene Frauen die bereits politisch denken ge zweiten Lebenstage bis zum sechsten Monat wird das Kind schlafe ohne Lunscher" nicht ein. Wenn lernt haben, haben im Wahlkampfe ganz bewußt au jeder Stuhmilchmahlzeit. die an Stelle einer sie das Kind nicht daran gewöhnt hätten, schliefe Bartei genommen. Sie haben, ja nach ihrer Neben ausländischen Genossen waren in der Brustmahlzeit geboten wird. Halbnt Ich verwen- es auch ohne Butscher". Der Butscher" fällt Alaffenzugehörigkeit und nach der Reife ihrer Wahlbewegung auch ausländische Genossinnen bet: es wird eine Mischung hergestellt, die zur oft zur Erbe, die Wutter wischt ihm mit der
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gen berurtelit.
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Arme bulgarische Frau. foll, ist ein reizlos nüchternes Geschäft, daß sich fie abfolut nicht leistet."
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Schürze ab, an der tausende unsichtbare Heine Stranthe tserreger( Vakterien) haften, die an bert Der Mädchenmarkt, von dem die Rede sein wieviele Dienststellen schon geived felt hat, weil Lutscher" geschmiert werden und so in die kindliche Mundhöhle kommen. Fast alle Mütter be regelmäßig zweimal im Jahre in Sofia bwidelt. Man sollte auch erzählen, was nach dem neken den Butscher" mit ihrem Speichel, wohl Wenn Hausgehilfinnen überhaupt Zeitungen Im Frühjahr, am Tage des heiligen Georg( Giur- Mädchenmarkte" geschieht. Sicher werden diese um den„ Lutscher" für ihren Liebling fdmad lefen, fo meist bürgerliche Blätter. Von den gevden) und im Spätherbst, am Tage des heiligen selbstbewußten. anspruchsvollen Emanzerten" baft" zu machen. Welch ein Unsinn! Der SreiHerrschaften abgelegte." In diesen Zeitungen Demetriais( Mitrovden) ist der große Plaß die armen bittstellenden Hausfr men" in deren chel des Erwachsenen enthält Bakterien, die für fönnen fie es immer wieder lesen, daß die ge- Sveti Seval". im Zentrum von Softa mit Bauern beim ganz unterdrücken. Wahrscheinlich stellen ihn felbft meist wohl nicht schädlich sind wohl plagtesten, unglüdlichsten, beff gensivertesten mädchen aus der Umgebung dicht befät, die sich diese Mädchen auch Ansprüche an die Hausherren aber für den Säugling. Deshalb wird jede MutFrauen jene jind, die ihre Hausarbeit nicht felber a Is Sausgehilfinnen an die Stadtleute und die armen ,, bielgeplagten Hausfrauen" müssen ter ohlt tun, dem Rinde überkauvt tenen oder doch nicht allein machen, sondern dies den verdingen. Für die Mädchen sind es in zusehen, wie die Sausgeh finnen mit then Dienst- Lutfcher" zu geben. Dienstboten" überlassen, den Sausgehilfinnen. mancher Hinsicht Erholungstage, an denen herren fpzieren und ins Theater gehen; troz Darf man den lagen der Hausfraten fie fich vorzüglich unterhalten, schwaben, lachen, der Weiniſtergehälter, die sie sich's kosten laffen, glauben, dann baben sie Sousgeh finnen über scherzen, spotten und allerlei Allotria treiben. Für um doch ein Mädchen zu bakommen. Unmöglich haupt nur, um sich über sie zu ängern. Um die viel geplagten Hausfrauen dagegen fann man sich diese Mädchen dienend vorstellen, wie vieles beffer wären sie daran, wenn sie sich sind es wahre Schredenstage, denn auf die schon auf dem Markte die Hausfrauen ihre ihre Hausarbeit selber machen würden! Warum ihre Kosten wird gelacht und gefpöttelt. Während Ueberlegenheit fühlen Taffen und sie verspotten. sie es nicht? die Unglüdlichen schweißtriefend feilschen, Wieviele Demütigungen, Aerger und vor allem Das ist nicht zu erfahren. Was immer man betteIn, bitten und versprechen. lachen Miniſtergehälter würden sie sich ersparen, wenn fie in den bürgerlichen Zeitungen über die Dienst- ihnen die drallen Dirnen ins Gesicht, fragen fie fie fich diesen Gefahren nicht aussetten; denn mich botenfrage" lieft, gibt brüber feine Auskunft. aus wie Untersuchungsrichter. stellen Ansprüche. all dem, was hier erzählt wurbe, werden ste Man erfährt nur miner aufs neue, was doch fordern 3öhne, die das Gehalt eines die Bausarbeit doch ohnehin selbst leisten müssen. schon so alte Wahrheit" st: daß sich die Haus bulgarischen ministers hinter fich Armie bulgarische Hausfrauen! Arme Sus frauen über die anspruchsvollen. faulen und laffen, verlangen daneben Roben, Blusen, frauen in aller Welt! Sie haben Hausgehilfinnen, frechen Dienstmädchen fast u Tode ärgern müssen. Schuhe, Schürzen und so weiter fort. Und dann die sie fürstlich entlohnen müffen und müssen sich Bei uns und in flen Ländern der Welt. jede Moche h The und gane Ausgehtage. Und doch ihre Hausarbeit selber machen und werden Am allerunglücklichsten aber sind wohl die dann: Wie die Wohnung beschaffen ist, wieviel obendrein noch von den Mädchen verspottet und just
die bulgarischen Baumanzipiert nichen zur Familie gehören, und hundert gequält. Kein Wunder, daß man immer wieder
die bulgarischen Bausgehilfinnen find, das würde andere inquisitorische Fragen, die den Sanguinifer von unglücklichen Susfrauen Lieſt, die Selbstman gar nicht für möglich halten, wenn man in Maserei versehen können. Weh' der armen mord begingen, weil sie die olende Behandlung es nicht aus einer so zuverlässigen Quelle erführe, Sousfrau, die mehrere Kinder ihr eigen nennt durch ihre Dienstmädchen nicht mehr zu ertragen suberiamhalten, wenn man berete the burch zu wie es der Teply- Schönouer Anzeiger" ist. Der Sie fann sicher sein. entweder leer abzuziehen vermodyten. berichtete sürzlich folgendes über einen Mädchen- zusehen, wie die Siege finnen mit ihren Dienst vermochten. Warum nur troß alledem noch morit in Sofia "; t Schilfin ins Haus zu bringen, die, wer weiß, immer so viele Damen sich Hausgehilfinnen halten!
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Ausgebeutete!
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Pig bid van
波 爐 專
Die bürgerliche Prefie fteht im Solde Curer
Ausbeuter
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