28. Dezember 1924.
Bon wirklichen und eingebildeten Vergnügungen.
Es ist das am meisten gebrauchte Schlagwort, wenn man den Erblastern der Arbeiterschaft, dem Alkoholismus , dem Spiel und den unwürdigen Vergnügungen, zu Leibe gehen will, daß man einwendet:„ Der Arbeiter hat dech so wenig Vergnügungen und nun wollt ibrihm auch noch das legte rauben!" Es lohnt sich, einmal zu prüfen, wieviel es mit dieser Entschuldigung eigentlich auf sich hat.
Man muß sich nur einmal ansehen, welchen Vergnügungen das Proletariat zum großen Teil heute obliegt. Es sitzt an den Samstag: n und Sonntagen, wenn der Lohnkreuzer noch nicht für andere Zwede aufgebraucht worden ist, beim Biertisch oder sonst in einer rauch gen Stube und huldigt bom Kartenspiel. Der Rausch und das Geminst spiel, das sind gegenwärtig wohl die am meisten gepflegten Arten der Bergnügungen nicht nur für die Arbeiter, sondern für den Großteil der Menschen überhaupt. Daß man sich auch an der Kunst erholen fann, das wird den Meisten nur durch das Kino Blar, durch eine Art Afterkunst, die dann am meisten zusagt, wenn sie am wenigsten mit Kunst gemein hat und am besten den übrigen Vergnügungen" entspricht. Und nun fragen wir uns: Sind das wirklich Ver gnügungen, worüber man sich in den weitesten Kreisen erfreut oder mit denen man sich am angenehmsten die Zeit totschlägt? Der Genuß der Rauschgifte, des Alkohols und Nikotins und das Gewinstspiel, sie haben eines gemeinsam: Daß man den folgenden Tag nicht gerne mehr an das vergangene, jest meist sehr teuere Vergnügen denkt. Das eine Mal drückt einen noch der Kat zenjammer, das andere Mal wird man zumeist nicht mehr gedrückt. weil man den Inhalt seiner Gelotasche glücklich losgeworden ist. Uns will es fcheinen, daß man als Vergnügen nur das an Sprechen fann, woran man sich gerne auch in der späteren Zeit noch erinnert. Dort wo das Vergnügen nur solange anhält als man im Banne der genoffenen Spirituosen steht oder durch seine Leidenschaft eines flaren Gedantns nicht macht'g ist, kann ernstlich von einem Vergnügen wohl nicht gesprochen werden.
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WALER
Wer die Befreiung der Arbeiterklasse will, wer in die Nacht des Rapitalismus das Licht der Aufklärung pflanzen will, lampft für die unabhängige, fozialistische
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„ Arbeiterpreffe“.
Warum aber nun der überwiegende Teil der Leit und Kunst eins werden sollen; Menschheit diesen Vergnügungen obliegt? Die das Leben so mit Schönheit durchdringen, daß es ökonomischen Verhältnisse unter deren die Ar- eigentlich feinen Zwiespalt mehr zwischen Wirk beiter leben müssen. laffen uns manches ver- lidfeit und Runft gibt. Das freilich lernen die stehen. Vor allem: Der Arbeiter wohnt meist in Massen in der Kirche auch nicht. einer Wohnung. die nicht gerad: zu den Annehm
Die Mittel, welche sie dazu führen Lönnen,
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dem er heute nachgeht, nur in feiner Einbildung existiert und niemals im Licht der Sonne und der Ueberprüfung durch die Erkenntnisse des kommenden Tages standhalten fann.
Volkswirtschaft.
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chechoslowakischen Stepublik Enbe Oftober 71.988 Personen( Ende September 73006). Bom Staate dreft unterstüßt wurden 8257( Ende September 7418) und durch die Unternehmungen 14.424( Ende September 15.590) Personen. Die Zahl der freien Stellen betrug 15,173.
Die Gewerkschaften der Tschecho
flowakei.
Am 31. Dezember 1923 1,627.506 Organisierte. In der Tschechoslowatifchen Republik gabe am 31. Dezember 1923 insgesamt zwölf Zentralen von Arbeitnehmerorganisationen, u. a. acht tsche chische und vier deutsche. In desen Zentralen waren 299 Gewerkschaften zusammengeschlossen, u. zv. 222 tschechoslowakische und 77 deutsche. 116 richechoslowakische und 37 deutsche zusaminen 153 Organisationen, gehörten feiner Zentrale an, Insgesamt gab es afo 452 Gewerkschaften.
Bon der Gesamtzahl der gewerkschaftlich or ganisierten, 1.627.506, entfielen auf die tschecho flowalishen Zentralen an ganzen 1,045.769 b. i. 64.3 Prozent, auf die deutschen, 304.987, b. i. 18.7 Prozent, insgesamt auf die Zentralen 1,350,756, b. i. 83 Prozent, of er organisierten Arbeitnehmer. In den Organisationen, die feiner Zentrale atte gehörten, gab es insgesamt 276.750 d. i. 17 Bro gent. Mitglieder, u. g. 243.649. d. i. 15 Prozent, in den tschechoslowakischen und 33.101, b. i. 2 Bro zent in den deutschen. Insgesamt gab es also nach dem Stande vom 31. Dezember 1923 in der Tschechoslowakischen Republit 452 Gewerkschaftert mit 1,627.506 Mitgebern. Nähere Angaben werden in der allernächsten Zeit in den Mittei lungen des Statistischen Staatsantes veröffent ficht werden.
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Borständetonferenz der tschechischen reichs 277.850 Millionen Papierfranken oder Gewerlicha ten.
Eine Denkschrift über Frankreichs Finanzlage. Das französische Finanzministerium hindigt an, daß es morgen ein Dokument über die Finanzlage Frankreichs zu Beginn der 18. Kammerfession ver offentlichen wird. Das Dokument wird 270 Seiten umfassen und Ergänzungen zu dem Motivenbe richte des Budgetentivurfes enthalten. Es wird auf die Notwendigkeit einer energischen Amorti fierungspolitik der franzöfifchen Staatsschuld hin weisen und in großen Umrissen die Finanzpoliti der Regierung auseinandersehen, welche jedwede Inflation, sowie Devalvation der Währung zurüd weist und auf das Land baut, daß es ihm helfen wird, die allmähliche Feftigung der französischen Währung zu stabilisieren und zu sichern. Dem Matin" zufolge enthält die vom Finanzministe rium zusammengestellte Uebersicht der Finanslage Frankreichs folgende Ziffern: Der Gesamtbetrag lichkeiten des Lebens gebört und die Befriedi von ihren eingebildeten Vergnügun der Staatsschulden am 31. Dezember 1913 bc gung feiner sonstigen Bedürfnisse ist auch nicht sifferte fich auf 32.594 Millionen Franks. Am immer derart, daß er mit Zufriedenheit von die- gen abzulassen und ihre Blide höher zu heben, das ist die Hebung der Lebenshaltung. Wenn 31. Juli 1924 betrug die innere Schulb Frant fer feiner Lebensiveife ſprechen könnte. Es ist der Arbeiter es nicht mehr notwendig hat, aus iſt nun durchaus nicht verwunderlich, daß er versucht. einer trostlosen Wirklichkeit sich ir ein eingebilde 63.550 Millionen Goldfranks. Die äußere Schuld aus leiner alltäglichen Umgebung. Die ihn betes Reich des Scheines zu sehnen, bann felbstver bezifferte sich auf 35.964 Millionen Goldfranfen, brudt und ihm in feiner Weise Freude macht, ständlich werden die Anziehungsmittel, die heute in griner metreibe mat, RichietSonntag, den 21. Dezember fand in Prag was einer Zunahme um 330 Prozent seit Beginn zu entfliehen. Das ist nur durch einen geſteiger im Alfoholismus und Nikotinismus fo unendlich eine Konferenz der Vorstände der in der tschecho des Weltkrieges entspricht. Die englische Schuld ten Gelberwerb möglich, der aber heute wohl begehrt find, balo vergessen fein. Die wirtschaft slowakischen Gewerkschaftsvereinigung vertretenen ist um 1060, die belgische Schuld um 230, die meist zu den Unmöglichkeiten zählt. Aus diesem meist zu den Unmöglichkeiten zählt. Aus diefem lidhe hebung der Lebenshaltung des Arbeiters Berbände statt. Zum ersten Puntt der Tagesorb amerikanische Schuld un 780 und die italienische Triebe zum Gelberwerb erwächst sehr wird aber auch die Spielleidenschaft verklingen nung: Die wirtschaftlichen Verhältnisse und das um 187 Prozent gestiegen. Die Gesamtbilanz ſetzt oft die Spieleidenschaft und aus dem Bedürfnis, laffen. Wer nicht mehr die Notwendigkeit bat, einheitliche Vorgehen der Gewertschaftsorganisa. fich zusammen aus 796.880 Millionen Aktiva, in feinem Elende zu entfliehen, die fto- Gelb au eriverben, das er auf andere Weise nicht tionen" referierte Genoffe ayerle. Er wies welchen inbegriffen sind: Die Immobilisation von holleidenschaft. Es ist ein landläufiges und sehr erwerben lann als im Spiel, wird sich laum mehr insbesondere darauf hin, daß die Arbeiterfchaft 92.850 Millionen, die nichtamortifierbare Rente zutreffendes Sprichwort„ dak halb befoffen das an den Spieltisch segen, wenn braußen der Son bei Handelsvertragsverhandlungen zugezogen wer- im Betrage von 596.000 Millionen, die Forderun schönste Leben ist". Wan denkt nicht mehr. man nenschein leuchtet und der Vogelruf lodt. Es den muß. Das heutige Vorgehen der Regierung gen auf Grund des Dawesplanes von 103.900 läßt sich durch den Vorführer Mohol Schein wird die Seranziehung des Bedürfnisses zum ist einseitig und im Interesse des Unternehmer. Millionen und die Barmittel im Betrage von bilder eines möglichen Daseins vorgaukeln und Gelberwerb zur Erklärung der Spielleidenschaft tums gelegen. Weiters berichtete Genosse Taherle Willionen, in welchen die nichtamortifierbare 4080 Millionen. Die Passiven betragen 660.320 vergißt darum alles, was einem in der Woche wohl nicht algemeine Zustimmung finden, denn über die Berhandlungen mit den deutschen Rente und die langfristige Rente im Betrage von in die Quere glemmen ist. Man vergikt dabei gewöhnlich wird es dem Spieler eben gar nicht einer zu diesem Punkte angenommenen Resolution Gewerkschaftsorganisationen. 492.545 Millionen, die kurzfristige Rente int Be leiber auch. welche Mittel aus diesem Elend her bewußt, mit welcher Gier er am Getinst hängt wird gegen die weitere Erhöhung der indirekten trage von 76.494 Millionen und die nichtfundierte bald als der einzige Belfer in der Not. der einzige forschen, die an den Spieltischen sitzen und sie wer. Steuern und der Verkehrsabgaben sowie gegen die Schuld im Betrage von 91.281 Millionen inbe marum gerade die unwürd aften Vergnügungen ergebnis lommen als wir. Wenn erft die Lebens es protestiert. Verlangt wird die weitere Noveldiejenigen sind an deren ein Grokteil der Mensch haltung der Arbeiter gehoben ist, wenn diese erst lierung des Gesetzes über die Betriebsausschüsse, heit am leidenschaftlichsten hängt. Daß es gelernt haben, ihre Augen nicht nur vor ihrem die Anerkennung der Kollektivverträge, Arbeiterurdaneben noch andere Mittel gibt, sich zu ber. Ekend zu verschließen, sondern ihm furchtlos laubsgefez. Regelung der Personaleinkommen Tobeserklärungsverfahren. Das Kreisgerich gnügen, daß Natur und Kunst unerschöpfliche gegenüberstehen, in dem Bewußtsein, daß es doch ſteuer, Reform des Paragraph 82 der Gewerbe- ger hat bezüglich folgender, auf den Kriegsschou Quellen des Genusses sind, dafür findet man Mittel und Wege gibt, um es zu überwinden, ordnung, Vertretung der Gewerkschaftsorganisatio- plätzen vermißter Soldaten das Todeserklärungsverin den weitesten Streifen noch das wenigste er venn der Arbeiter erst zur Erkenntnis nen bei Handelsvertragsverhandlungen. Die At- fahren eingeleitet: Nikolaus Wagner, land. Gehilfe ständnis Man darf darüber nicht klagen. Die feiner Klaffenlage gelommen ist, wenn tion der sogenannten gefamiſtaatlichen Vertretung in Frauenreuth: Eduard Kolb, Landwirt in Pröſau; wirtschaftlichen Verhältnisse baben eben diefe in ihm auf dem Wege durch die Klassensolidarität der Betriebsausschüsse wird abgelehnt. In Bezug Josef Gabriel, Knecht in Frauenreuth; Johann Mül Folgen, und diese lassen sich durch alles Reden das Kamerabschaftsgefühl mit allen auf die Verkandlungen mit dem deutschen Gewerker, Bädergehilfe in Baslau; Anton Möschl, Gießer nicht aus der Welt schaffen. Daß die unit fo feinen Mitmenschen erwacht ist, dann schaftsbund heißt es in der Refolution wörtlich: in Kohling; Alois Fischbach, Schlosser in Einsiedl; gut das Bergnügen der Arbeiter sein könnte. das wird er sich auch des Spieles fdämen, das ihn will war uns bedünken, aber es ist der Masse wohl nicht um viel reicher. aber seinen Kamera„ Die Versammelten begrüßen die Verhandlun- Emil Hell , Tischlergehilfe in Gottesgab ; Wenzel gen, welche mit dem deutschen Gewerschaftsbund in Hammerschmidt, Bädergehilfe in Faltenau; Georg nech nicht zum Bewußtsein gekommen. den ärmer macht. Erst dann, wenn der Masse Reichenberg geführt werden, und stimmen dem Wenzel Forster, Landwirt in Marthausen; Frans Weidl, Landwirt in Kuttenplan ; Hugo Fischbach, auftragen den Bentralgewertschaftsrat. in seinen Schlosser in Einsiedl; Johann Unger, Bergmann in Bestrebungen fortzufahren und alle Mittel anzu- Gossengrün; Anton Sieh, Wirtschaftsgehilfe in M. wenden, welche bazu dienen, den großen Gedan berit; Josef Stastny, Werkführer in Rothau ; Duge ken zu unterstüßen und zum Ziele zu führen: Die Helm, Schneidergehilfe in Gottesgab ; Heinrich Fritsch , Vereinheitlichung der sozialistischen Gewerkschafts Müllergehilfe in Schlaggenvald: Karl Martin, Mu organisationen in der Tschechoslowakei in einem fifer in Strugsreuth; Johann Fischer, Landwirt in mächtigen Ganzen. Als Vorausfepung eines er- Neudorf; Lorenz Riedl, Bergmann in Steinbach, unb folgreichen Vorgehens in dieser Franc erblidt die Josef Koffler, Kaufmann in Karlsbad . Vorständekonferenz zunächst eine zweckmäßige Vereinigung verwandter Berufe in einheitlichen InduStrieverbänden gemäß den Beschlüssen der Gewert schaftskongresse".
dann wird die Kunst m Leben des Arbeiters die Stellung einnehmen die wir für unerläßlich erachten, soll der Sozialismus wirklich die
Menschwerdung der breiten Masse herbeiführen. Die Kunst dem Arbeiter vermitteln das ist die große Aufgabe, die uns und dem Sozialismus gestellt ist.
In R
sind.
Gerichtssaal.
Nur an einer Stelle wird die Kunst die Unwürd gleit des Svieles und die Schädlich- Vorgehen des Zentralwerkschaftsrates au. Sie benoch als Vergnügen gewertet, während sie feit aller Rauschvergnügungen zum Bewußtsein sonst gewöhnlich mit einem Achselzuden abgetan gekommen sein wird jener Vergnügungen, welche, wird: In der Kirche. In der Kirche werden ihm als wirkliche erscheinen und doch nichts nicht Schnaderhüpfel gesungen oder Couplets, anderes sind als ihr gefährlichster Feind, der in der Kirche werden nicht Tänze veranstaltet, den Arbeiter unter dem Deckmantel füßester Vorführungen wie in den Kabaretts und Tingel Freundschaft von seinen Interessen abzieht. erst tangels. Und dennoch wirkt auch das Gepränge der Kirche auf die Massen: Die Musik des Gottes dienstes wird wohl nicht als Kunst, aber immer Die Hupenfignale. Der 28 Jahre alte Schnei hin als Vergnügen empfunden. Die goldgestickten der Johann Mer!! in Eger hatte es sich am 16. Gewänder der Priester blenden das Auge. Wenn September beim Alkohol gutgehen lassen und wankte sie auch nicht das Bewußtsein weden welch große spät nachts mit seinem Freunde durch die nächtlich fünstlerische Werte durch sie dargestellt werden. Zum Buntt 2 der Tagesordnung: Staats- Rotfirchstraße stand vor der Weindiele ein unbeauf stillen Straßen Egers seiner Wohnung zu. In der So ist es auch mit den Gemälden an den Wän den und Fenstern, kurz mit dem ganzen Um Dazu müssen wir in erster Linie die altüber. beitrag zur Arbeitslosenunterſtüßung referierte sichtigtes Auto. Merki vergnügte sich in seiner Bier und Auf des katholischen Gottesdienstes. Dieser nommenen Fest unfitten der Arbeiter- aleichfalls Genoffe Tayerle. Die angenommene laune damit, mit der Autohupe weithin durch die Gottesdienst hat in seinem Zleußeren nichts ge- ich a it befämpfen, müssen eine neue ise it tul- Refolution bedt sich mit den Anschauungen des Nacht hallenbe Signaie au opet unb piele Zallgleis mein mit dem, was wir als Pfeudovergnügen ur schaffen, die dem Arbeiter das Vergnügen Ich bin in Marlsbad ſtattgefundenen Gemert bis zum Erscheinen eines Bachmannes fortzulegen, der Massen so gern schon verschwinden sähen, bes foholismus, des Gewinſtſpieles und der chaftstongreffes. Ferner, referierte Dr. Babra der Beide zum Mitgchen auf die Bolizeiwachstube aber in feinem urgrund liegen die Wurzeln seiner| Pfeudokunst die nur auf die medrigsten Inst fie über die Merhältniffe der öffentlichen Angestellten, aufforderte. Beide gingen bis zum Martiplage mit, Wirksamkeit dort, wo Alkoholismus und No- absielt entbehrlich macht und n hrer pabren deren Forderungen aleichfalls in einer Entſchlie- doch dort erklärten fie, nicht mitgehen zu wollen. tinismus wurzeln, in dem Bemühen, sich aus eftalt erkennen läßt nichten Vergnügen und zufammengefokt wurden. Ebenso wurde eine Merkt fing an, sich mit dem Bachmann zu balgen, dem Elend. der Welt in ein Reich des Scheines nehmen wollen wir dem rbeter Mefolution in der Wohnungsfrage angenommen. zu flüchten, das auch das Nino gerne vortäuscht. nehmen wollen wir hm 1.dial h Freilich: in dieser Art soll die Kunst nicht auf das Bewußtsein daß das den Menschen wirken. Wir wollen nicht zur heute als Vergnügen anfeb Wirklichkeitsflucht erziehen. Im Gegen Wirklichkeit ein Vergnügen ist. teil: was wir wollen, das ist, daß Wittlich wollen ihn erkennen lassen, daß das Vergnügen,
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Die Arbeit loñakeit Ende Oktober. Nach Mitteilung des Statistischen Staatsambes betrug die Gesamtzahl der Arbeitslosen in
entriß ihm den Gummifnüttel und lief weg. Wegen öffentlicher Gewalttätigkeit angeklagt, fuchte sich Mer mit Bolltrunkenheit auszureben. Das Gericht er. fannte diese nicht an und verurteilte Merki au bret Wochen schwerem Rerter mit einer Faste, bedingt mit einer Bewährungsfrist von vei Jahren.