L. Dezember 1925.

noritäten bon der Taftit der Kommunisten unters heiben werde und so bolumentieren werde, daß fie Sinn habe für die Grundſäße des wahren Barlamentarismus, dent nichts so franib ist, wie grundfähliche und unfruchtbare Negation.

Was fordern die tschechischen Gewerk. schaften von der neuen Regierung

Der Zentralrat der tschechoslowakischen Ge mertschaftsvereinigung hat die Forderungen, die er an die neue Regierung stellt, folgendermaßen formuliert: 1. Neues Privatangestelltengeje Regelung der Feiertage, Urlaube für seinarbeiter, ein heitliche Regelung der Sonntagsruhe. 2. Rovellienung des Gefezes über die Betriebs­ansfchiffe.

3. Reformt des§ 82 der Gewerbeordnung. 4. Gesegliche Anerkennung der Kollektiv bertrage

5. Neuregelung der Arbeitsvermittlung. 6. Regelung des Dienstverhältnisses der öffent lichen Angestellten.

7. Sevablegung der Judastriezölle( dieje dürfen höchstens ben fedsfacheit Berwag dei Fre­bensgolle auśniachen).

8. Nafche Gesewerdung der Vorlage über die Bambervegung.

3. Neuregelung der Ginfontmensteuer. 10. Abschaffung der Stohlensteuer und Herab­fegung der Intfabstener.

11. Reform der Pensionsversicherung, Ausbrb­mung der Unfallversicherung auf landwirt­schaftliche und Forstarbeiter.

12. Reform der Gewerbegerichte, Neuregelung der Gewerbeinfpetition. 13. Berfolgung des Duchers und Unterstüßung der Genossenschaftsbewegung 14. Neuregeling des Arbeiterurlaubs. 15. Ratifizierung aller internationalen sozialpoli tischen Beschlüffe des internationalen beitsamtes.

16. Anerkennung Rußlands   de jure.

Eine Kundgebung der Hlinkapartei in Prefburg.

Der Bankrott der ,, Moravsko­slezská banka".

Bor dem Brünner Gericht.

Brūnu, 30. November. Heute begann vor tien im Werte von 4,610.000 K zurüdgeblieben wa­dent Senate des Brünner Landesgerichtes endlichten. Dieser Betrag fehlte in dem in der Bilanz aus­die Verhandlung gegen die wegen des vor drei gewiesenen Aktienkapital und die Differenz zwischen Jahren erfolgten Zusammenbruches der Mo- diesem Betrag und den Zeichnungskurs fehlte im tabste Slezska banka angeklagten hentaligen Refervefonds, ist aber dort in der Bilanz ausgewie­Direktoren und leitenden Beamten dieser Bank. fen! Da der Verlust fünfmal höher war als das an­Der Prozeß dürfte etwa vier Wochen dauern. gegebene, aber nicht eingezahlte Attienkapital, war Borfizender des Senates ist OGR. Kerndl, eine Rettung der Bank unmöglich. die Anlage vertritt Dr. Dvokadet, unter den Verheimlicht: Berluste, nicht existierende Gewinne. Berteidigern befindet sich Dr. Goller und Dr. och nann; Dr. Budinsky verteidigt sich felbft.

Die ganze heutige Berhandlung war etwa mit der Berlesung der Sälfte der Anklageschrift ausgefüllt. Obwohl der Zusammenbruch der Bank seinerzeit viel Staub aufgewirbelt hat, ist mert­würdigerweise von einem Interesse des Publi tums so gut wie überhaupt nichts zu merken. Die Anlageschrift spricht eine so deutliche Sprache über die Geschäftsführung der Bank, daß sich jeder Zusatz cribrigt. Die wichtigsten Stellen der

Antlage- Schrift

Die Revisoren gelangten zur Ueberzeugung, daß nicht nur die ausgewiesenen Gewinne von je über 4 Millionen in den Jahren, 1920 und 1921 blog fiktiv

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sind, sondern daß in beiben Jahren ein Berlust hätte ausgewiesen werden müssen. Dieser betrug im Jahre 1920 2.4 Millionen, so daß die Bilanz um insgesamt 7 Millionen gefälscht erscheint. In der Bilanz fir 1921 sind außerdem dem nicht existierenden Gewinn 21 weitere fittive Bosten, die zusammen die Höhe von 42,751.965 K erreichen. Am 31. Dezember 1921 war die Bant bereits mit 19,400.000 K verschuldet. Dieser Stand mußte nach der Behauptung der Revi toren den Funktionären Staciret, Rosos und Bradağ bekannt sein, die durch diese Machinationen den wah. ren Stand zu verfcheiern fuchten.

Die Stage erblickt in dieser Fälschung der Bilang das Verbrechen des Betruges, da dadurch Aktionäre, Aufsichtsbehörden und Bublikum betrogen werden sollten. Pflicht des Aufsichtsrates ist es, wenn die Bilanz den Verlust des halben Atienkapitals aus­weist, eine Generalversammlung einzuberufen und die Bebörden zu informieren Durch die Fälschung der Bilanzen wurde die Deffent­lichkeit betrogen. die, in der Meinung, daß der Stand der Bank günstig sei, dort ihre Ersparnisse einlegte.

Sozialdemokratische Gemeindewirtschaft:

Das Arbeitsprogramm des roten Wien  im Jahre 1926.

C

40.000 Personen

Die Wohnhausbauten.

Ein Biertel der Ausgaben für Wohnhausbauten. wird Arbeit gegeben. Das Budget attiv. Gemeinde Wien   für 1926 ist wieder ein pracht­Der soeben fertiggestellte Voranschlag der volles Dokument sozialdemokratischer Verwal tungsarbeit und mit ein Beweis dafür, daß das rote Wien   feine führende Stellung unter den bestverwalioten Kommunen der Welt stets weiter behaupten wird.

Aus den einzelnen Kapiteln feien besonders hervorgehoben:

Wohl'ahrtspflege.

Im Jahre 1924 hat die Gemeinde für Wohn­hausbauten 64,386.769 Schilling ausgegeben. Füz 1925 wurden 91,123.000 Schilling veranschlagt. Bei der vorjährigen Budgetdebante find lebhafte Zweifel darüber geäußert worden, ob es technisch und finan sich möglich sein würde, einen solchen hohen Betrag auszugeben. In Birklichkeit aber wird sich wegen des heuer besonders guten Bauwetters noch ein er heblicher Nachtragskredit als notwendig erweisen. Es

Eine Ausgabenpost im Budget sind 30.000 Schil ling als Preise für ein

Denkmal der Republik.

soweit fic bisher zur Verlesung gelangt ist, lauten: Die Staatsanwaltschaft in Brünn   erhebt die An­tiage gegen den gemesemen Direktor der Moravsko­fiesta banta Eduard Sa diret, gegen den ehemalig Direktor d Bant, Anton Rokos, den ehem. Ober­tontrollor Josef Bradac, den Beamten der Tsche­chischen Kommerzialbant in Jalau Josef 3 apotot ny wegen des Berbrechens des Betruges uab bes Bergehens der verschuldeten Ar& rida; gegen den Broturisten Franz Stojar wegen des Berbrechens des Betruges; gegen den Advokaten Der Voranschlag ist zum erstenmal in der Dr. Jarnslaus Bubinsty, den Direktor Josef Schillingwährung aufgestellt. Das Gesamterfor Stamosty, den Professor Wenzel Beps, ben dernis beläuft sich auf 437,276.130 Schilling( im Spartaffebeamten Franz Stöger, den Direktor der Vorjahre 387.890.051 Schilling). Dazu kommen ist deshalb für 1926 auch ein erhöhter Auf­Hauptfaffe der Stadt Brünn   Wagimilian Stypa, aber noch die Investitionen der städtischen Unter- wand vorgesehen; 96,200.000 Schilling sollen für bie chentaligen Vizedirettoren der Bant Johann nehmungen von 36 214.050 Schilling. Die Eine Bauten ausgegeben werden. Damit ist für runb Aus Presburg wird gemeldet: Sonning raval und Josef Přidal, den Pribasbeamten nahmen sollen 374,598.310 Schilling( 328 786.332 früh trafen fast alle Mitglieder des neu tonftitu grane u bidet und den Leiter des Bebenamtes Schilling) betragen. Der Gebarungsabgang beträgt vierzigtausend Arbeiter Beschäftigung gesichert! ierten Stlubs der Abgeordneten und Senatoren der in Breßburg August Sovit wegen des Vergehens daher 62677.820 Schilling( 59.103.719 Schilling). Im Jahre 1926 sollen alle noch auf das Programm Slowakischen Volkspartei bier ein. Sie bogabet fich der verfchulbeten Strida. Zapotočit hat sich außerdem Die Gesamtausgaben sind gegenüber 1925 um der fünfundzwanzigtausend Wohnungen fehlenden in ben Dom, wo Abg. Andrej Slinto eine Weffe noch wegen des Verbrechens des Betruges, berib: 12.7 Prozent, die Gesamteinnahmen etwa um Wohnungen in Angriff genommen werden. Es kanıt las. Um 11 Uhr wurde auf dem Primatialplay durch falsche Zeugenaussage zu verantworten. 13.9 Prozent gestiegen. Der Gebarungsabgang ist also bon Dr. Steffet eine Bditsversammlung In der Magebegründung heißt es: J Jahre un 6 Prozent höher als im vorigen Jahre. So bis Ende 1927 mit der vollen Erfüllung dieses eröffnet. s erster sprach Abg. linta, ber in 1911 begann die Morabito- festa banta als Attien toie 1925 wird auch diesmal der Gebarungs­Programms feiner Rede erklärte, daß die Boltspartei auf den gesellschaft ihre Tätigkeit und wurde gewissermaßen abgang burch die Sassenbestände geded, Boden der Tschechoslowakischen Republik tehe, jur Padfolgerin der Mährischen Distonianstalt. Das so daß es auch für 1926 möglich sein wird, den gerechnet werden, was gegenüber der ursprünglichen aben sie auf nie bee Bittsburgee is attentapital betrug a vellionen Stronen und war in Abgang ohne irgendwelche Steuererhöhungen Arnahme die Beschleunigung um ein Bau­in die Verfassungsurfinde fordere. 2500 Attien au je 400 K aufgeteilt. Direktor der Bank zu bededen. Es wird vielmehr, wie bereits an- jahr bedeutet. Die flowakische Volkspartei werbe in beine. Ne war feit ihrer Grimbung Guard Statiret gefündigt, eine mamhafte& ere, bet Buste wesens find größere Beträge als im vorigen Jahre Serabfeßung der Förderung des Seleingarten­gierung eintreter, bie nicht die Merwirklichung der Der Stand der Einlagen stieg in den Jahren Fremdenzi Autonomie der Slowatet in the Bro 1911-17 von 4,390.000 Kauf 22% Millionen K; barteitsabgabe für Theater und eingesetzt. Die Gemeinde beabsichtigt eine lein. gramm aufnimmt. Ferner sprachen Gcrmula 1917 murbe bas Atientapital auf 3 Millionen er tonzerte fowie die gänzliche Auf­gartenmusteranlage zu errichten oder allen­und die Abgeordneten Dr. Juriga und ohöht. Bis 1920 wurde das Mtienbapital noch zwei bebung der Steuer auf Lastautomo- falls im Einvernehmen mit den Interessenten be­manet. Hierauf verlas Abg. Dr. Buday site mat, erst auf 10, bann auf 30 Trillionen K erhöht, bile vorgeschlagen. Wenn man die wertermeh- stehende Kleingartenanlagen mustergültig auszuge in der Sibung der Abgeordneten und Senatoren eine Reihe von Filialen, jo in Prag  , Presburg, Neu- renden Investitionen berücksichtigt. so ist die nor stalten. Damit soll das in Wien   noch fehlende Bor­der Volkspartei in Then: a am 27. v. Wan- tischein, Iglau  , Zwittau  , Trautenau   und Hohenstadt male Gebarung der Gemeinde aktiv. 6iIb geschaffen werden. genommene se und gebung, in der eine Reihe errichter Die Einlagen auf Bücher erreichten schieß­von Forderungen der flowatischen Bollspartei ich eine Söhe von 31% Millionen K, bie übrigen ausgesprochen wird. Unter anderem wird die volle 231% Millionen. Im Jahre 1920 wurden bei einem Selbstbeuvaltung in religiösen Dingen und die Gewinn von 4,600.000 Wimonen 9% Dividende go­Grantierung der Religionsfreiheit burch den zahlt. Noch im Jahre 1921 zeigte sich eine Grhöhung Für die Bohlfahrtspflege sind Ausgaben von Bis 1928, der Feier des zehnjährigen Beständes Staat gefordert. Das flowafische Bolt kann nur bes Einlegenstandes auf 60%, best. 370 Weillioner 67,665.340 Schilling( 67.885.234) in Aussicht ge der Republif, soll ein würdiges Erinnerungszeichen dann gesicher: fein, wenn die Slowakei   ihre und der Geschäftsgang war nach wie vor gut. kommen. In der Brigittenau wird das erite an einer hervorragenden Stelle Wiens   errichtet eigene Administrative, ihren Sandtag Der Krach. und ihr Gericht hat. Die Steuerlasten müssen tädtische Entbindungsheim 1926 feiner werden. An alle Republikaner wird die Aufforderung herabgefest und vereinfacht werben. Dann pro Aber fchon at 17. November 1922 tam os juz Bestimmung übergeber. An Stelle der in Baraden, ergehen, für dieſes Denkmal zu ſpenden. Die Ge­testiert die Stundgebung gegen die Entlassung flo Bertindung des Moratoriums und am 11. Dezember auf bem Tivoli untergebrachten sinbermeinde stellt sich schon jetzt mit der Widmung der watischer Beamter und Angestellter und fordert beschloß die Hauptversammlung die Stquibic. Derbergen wird ein für 360 tinber bestimmtes Borbereitungstoften an die Spise. in diefer Richtung eine eingehende Revision.rung der Bant. Die Attiben betrugan 170, bie Base im auf dem Tivoli errichtet werben, das Neue Bäder und Gartenan agen. Auch wird die Errichtung eines felbständigen fiven 364 Millionent, so daß ein Abgang von 194 Villencharakter haben soll. Zwei dieser Billen werden In der Budgetgruppe Technische Angelegen Bobenamtes für die Slowakei  , die Durchführung millionen festgestell werden mußte Der Bericht besim nächsten Jahre gebaut werben. In Simut e- einer Reviston der Bodenzuteilung und die Ein- Biquidationsausschusses wirst ein ungünstiges Sichting erſteht ein neues Bezirtsjugenbam. heiten" betragen die Ausgaben 62,979.420 Schilling. stellung ber Stolonifierung von Nichtslowaken ge- auf die Führung der Bant, die durch leichtsin das 14. der Gemeinde Bien 3wei neue Schul- Der Umbau der Brigitta brüde belaster das fordert. Ferner wird die Unterstützung der floma nige und gewissenlose Wirtschaft den Bahnkliniken, neun Mutterberatungs- Budget mit weiteren 2.700.000 Schilling. Die Brüde Lischen Industrie, des Handels, des Geiperbes und Strach verschuldete. Mis Hauptschuldige wurden der tellen, 18 Jugendhorte und zehn neue wird im Jahre 1926 vollendet werden. Ebenfalls im der Landwirtschaft, cine Herabfebung der Gifen Oberdirektor Staciret und sein Stellvertreter Rotos Portabteilungen, 37(!!) neue Kindergärten( der Sommer 1926 wird ein anderer großer Gemeindebau bahnterife, die Bildung einer besonderen slowa genannt, die ihre Stellung zu unüberlegten Friedensstand ist dadurch verdoppelt!) und drei fertig, nämlich das Amalienbad in Favoriten. fifchen Tariftommiffion, die Unterstügung des pekulationen und zweifelhaften Mo- Spielpläge werden errichtet. Die Josefstadt   Das Volksbad in der Apostelgasse wird durch dic Genossen chaftswesens usw. verlangt. Die Runbinationen misbrauchten. Neben den leitenden bekommt ein Lehrlingsheim. für die Aktion Aufsetzung von zwei Stockwerten vollkommen moder­gebung spricht sich auch für ein gutes Berhältnis Beamten haben auch andere Funktionäre sehr gewagt Lehrlinge aufs Band" find 50.000 Schilling ein- nisiert. Die Voltsbäder in Mariahilf  , Rudolfs m den nationalen Minderheiten und an der Börje spekuliert und die Spekulationen, die gefeßt. heim und Währing   werden durch Anlagen von ben Nachbarstaaten aus. Das Ministerium die Prager   Filiale für die ganze Bant durchführte, Weitere Fortschritte wird das Jahr 1926 auf Brausebädern erster lasse, das Volksbad in Simme für die Sloto tai foll mit größerer Wachtbollenbete, mit ungebeuren Verlusten. Der Verwaltungsbeut Gebiet der Tuberkulofen füriorge ring durch die Hinzufügung von Wannenbädern er tommenheit ausgestattet werden. Erfüllt die Re- rat benahm sich nach dem Urteil des Liquidationsous bringen. Es ist die fyftematische Untergänzt. Ein neues Sonnen- und Luftbad gierung diese Forderungen, tann sie mit der Unter- schuffes höchst leichtsinnig und kümmerte sich nicht, suchung aller cullinder auf Tuberkulose it   in Ottatring in Aussicht genommen. Der flugung der Bollspartei rechnen. Tut fie bas ja unterstützte durch Vertrauensseligkeit fogar die im Rahmen des schulärztlichen Dienstes geplant Ein Verkehr zum Gänse häufel with ourch Ser richt, wird die Partei andere Wege zu threr Uebergriffe der Direktoren, so daß auch er Schub neuer Versuch soll nach der Nichtung hin gemacht stellung einer Brüde flaglos gestaltet werden Für Erfüllung fuchen. Nach Berlesung der Stundgebung an den Berluften trägt. Der Aufsichtsrat vernach- werden, peiunde, aber durch ihre tuberkuloſe Um- brei neue Sinderfreibäder im Arenbergpart, wurde die Bersammlung beendet. Die öffentliche affigte in grober Weise seine Pflichton, fühtte teine gebung gefährdete Stinder auf Kosten der Gemeinde amt Margaretengürtel und im Türkenschanzpark find Ruhe und Ordnung wurde nicht gestört. ordentlichen Rebifionen durch, dubete das Vorgehen für eine entsprechend lange Uebergangszeit in 232.000 Schilling vorgesehen. ber Direttoren und die auffallende Zahl fifriber amilienpflege zu geben. Es wird sich dies Durch die Umwandlung des 55,000 Quadrat Ronti: nicht nur, daß er nicht gegen die Specula namurgemäß nur mit voller Zustimmung der meter großen, schon seit Jahrzehnten nicht mehr fionen einfritt, beteiligte sich sein Borfigender Prof Eltern vollziehen tömen, da es sich um Fälle belegten Hundsturmer Friedhofes wird Wien   eine Beps und fein Mitglied Smpa an den Börsenpetu- handelt, bei denen das Eingreifen der Gemeinde nicht neue Gartenanlage erhalten. Es ist dort ein lationen person. aus dem Titel der Armenfürsorge erfolgt. Mit Kinderspielplas, und auch ein Turnplat fünfzig Kindern wird im nächsten Jahre der Antfang vorgesehen. Der Währingerpart und der Bartäder­part werden erweitert; der bisher von Schreber  temacht werden. gärtnern beseste Blaß beim Technischen Museum soll gärtnerisch ausgestaltet werden.

Runblunt für Alle!

Bragramm für heute, den 1. Desember. $ reg. 30: Der Mann hinter der Tür". Brinn, 20: Dalibor". London  , 20: Ron Baris, 21.30: Konzert. Berlin  , 30.80: Wagner Abend.- Stuttgart  , 30: Sam meroper. Beipzig, 20.15: tranbello Abend. Breslau  , 2120: Mufit und Bieber aller Bötter. München  , 20: Bettgem. Mul Brantfurt, 19: Carmen". Wien  , 20.15: Rammermuftt. 3ürich, 21 Muftt.

Bellenfängen der Stationen: Brag 548, Brünn 750, London   365, Barts 1760. Berlin   480 unb 505, Stuttgart   443, Leipzig   454, Breslau 418, München   485, Frankfurt   470, Wien   580, Zürich  615,

Gefälschte Bilanzen.

In der Bilanz pro 1920 wurden ünstlich Ge­pinne tonftruiert und Berufte verfchtpiegen. Für das Jahr 1921 wurden die fofort zahbaren Forde tungen mit 79 Millionen angegeben, währenb fie nur 14 Millionen betragen. Die Beitung hielt auch ben Sturs verschiebener Bopiere auf fünficher Höhe. woraus große Berlufte erwudhen Der

Die Zahl der Betten für Tuberkulöfe with um Humbertieruntvierzig vermehrt. Es Neue Gartenanlagen tommen auf den werben bann der Gemeinte 2908 Betten für Tuberkulose teils in eigenen Anstalten, teils auf Mattis- und Aftonplay in Fünfhaus und auf Grund von Berträgen in fremben Anstalten zur ben Entplay in Simmering  . Die wüste Fläche Berfügung stehen. Bier Tuberkulösefür auf der Brigittenauer   Seite der Floridsdorferbrüde forgeftellen, und war die in Favoriten. Meib-( ber Engelsplas) wird in eine Gartenanlage umge­ling Rudolfsheim   und Ottakring  , die gegenwärtig wandelt. Dasselbe geschteht in der Kaiserwasserstraße nur unzulänglich untergebracht sind, werden mit in der Brigittenau. Auch dort ist ein Turnplay ge­einem Aufwand von 144.000 Schilling in städtischen plant. Der lleine, aber hübsche Hausgarten in der Josefstadt  , Langegasse Nr. 23, wird in eine öffentliche Neubauten übergesiedelt werden. Erwähnt sei noch, daß 50 neue Stipendien Gartenanlage umgewandelt. Im nächsten Jahre für Mittel, und Hochschüler geschaffen werden in den verschiebenen Bezirten die auf 83 Lichtmasten angebrachten Blumentörbe micber aus

Gesamtverlust beträgt 217,481.808 K laut Revisorenbericht. Das Bankvermögen fegte sich aus den Stefervefonbs und dem Atrientapital aufam men, das in der legten Bilang mit 40 millionen an­egeben war. Auch diese Siffern waren unrichtig, da von der VIII Emiffion, mit der das Kapital auf die borgenannte Böhe gebracht werden sollte, 11.525 werben,