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Tages- Neuigkeiten.

Dem Riemer- Einbrecher auf der

Spur.

Prag  , 3. Dezember. In den letzten Tagen wurde in Prag   eine Einbrecherbande verhaftet, die sich besonders mit dem Kaffeneinbruch be­schäftigte und deren Führer ein gewisser Johann Ružičta aus Zižkov   ist. Ružička wurde feit einiger Zeit dringend verdächtigt, an dem Ein­bruche bei dem Juwelier Riemer beteiligt gewesen zu sein. Denn Ružička verschwand am 4. November, am Tage nach dem Einbruch, plöblich aus Prag   und gab beim Verhöre an, daß er damals nach Preßburg   gefahren sei. Im Verlaufe des Verhörs widerrief er diese Aus­fage und wollte in Brünn   gewesen sein, wo er eine Frau, deren Namen er beim Verhör im­mer wieder verwechselte, besuchte. Am 5. Novem ber sei er wieder nach Prag   zurückgefahren. In­avischen wurde festgestellt, daß Ružička am 4. November ein Telegramm erhielt, das aus Vracov   bei Brünn   abgesandt war und das den Wortlaut hatte: Morgen zwei Sendun gen Brünn Josef". Weiter wurde festgestellt, daß das Telegramm von zwei Männern im Alter von etwa 25 Jahren auf­gegeben wurde und daß der eine sich als J. Konečny, Bzenec  , unterschrieb. Darauf hin änderte Ružička neuerdings seine Aussage, erzählte ettvas von zwei Paketen Aspirin  , um dann schließlich seine Aussage nochmals zu ändern.

Ružička war am 24. November auf die Bolizeidirektion geladen worden. Er erschien jedoch erst am 26. November und war, wie man feststellte, inzwischen in Kralup, wo er eine Attentasche, die ungefähr drei Kilo Gewicht! hatte, bei sich trug. Ružička leugnet allerdings diese Feststellung.

Dagegen hat am 2. Dezember ein gevisser Johann Votypka aus Weinberge, ein Kum pan des Ružička, gestanden, daß er schon im Mai von Ružička den Rollbaltenschlüs fel des Geschäftes von Riemer bekam. Er habe aber nicht den Mut gehabt, bei Tag in das Ge­schäft einzubrechen und habe den Schlüffel Ružička zurückgeben. Den Einbruch habe dann ein unbekannter Mann ausgeführt, während Ružička auf der gegenüberliegenden Straßenseite Schmiere stand. Als dann der Unbekannte herauskam, übernahm Ružička die Attentasche mit den Juwelen und trug sie fort. Die Untersuchung wird wie die Polizei­direktion meldet eifrigst fortgesetzt.

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Sonst hat uns nichts gefehlt! Der Heilige Vater in Rom   ist Tag und Nacht darauf bedacht, den dringenden Nöten des Menschengeschlechtes Abhilfe zu schaffen. Ist er schon nicht in der Lage, für eine Beseitigung des schreienden Unrechtes der fapitalistischen Gesellschaft einzutreten, weil es doch fein Beruf ift, fie zu erhalten und zu ſchüßen, sich eben auf anderen Gebieten in uußbringender Weise. In der Deutschen Presse" war dieser Tage folgendes zu lesen: Der Schußpatron der Bergsteiger.

Nach einer Mitteilung in der italienischen Presse ist durch ein apostolisches Breve des Pap­stes Pius XI.   der H. Bernhard zum Pa­tron der Bergsteiger ernannt worden. Er wird", so heißt es in dem Breve, der himmli­sche Schuheilige nicht nur der Bergbe

Großstadtbilder.

Phumpolety

Stříbrný

Die Koalition am Steuerruder.

Bechyně

Himmel, Herrgott, so ein Gfreit da! Ruft verzweifelt stará Pětka. Langen jeßt nicht einmal šest, Hol das ganze Zeug die Pest! G'flidt und g'spalten ist das Steuer, Die Gefahr ist ungeheuer! Und die Hiße des Gefechts, Steigert sich wie lints so rechts.

Švehla

Kramář Šrámek

Mlčoch

Bechyně möcht gern es meistern, Noch einmal den Bruch verkleistern, Stříbrny, vom Schweiße naß, Vergißt sogar auf das Herz-.

Srámet lispelt: Schwarz ist Trumpf," Toch wie lommt man aus dem Sumpf? Gegen solches Hundewetter Hilft auch kein Gewerberetter.

Selbst der Svehla ist verzweifelt: ,, Situace" ist verteufelt! Doch wenn auch die Ballen trachen Koalice wird's schon machen.

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Versäumen Sie daher nicht, sich bei der St. Bernhard- Versicherungsgesellschaft gegen Absturz

für Ableben oder Invaliditä: ( Zweigstelle der Vita" unter allerhöchstem Pro­teftorate Seiner Heiligkeit des Alpinistenpapstes Pius XI.  ) versichern zu lassen!

4. Dezember 1925.

wirklich keine Ursache, der Kabinettsbildung mit Sorgen entgegenzusehen.

Offener können die kapitalistischen   Kreise dieses Staates, die Deutschbürgerlichen einge­Schloffen ist es doch ein deutsches Blatt, das so frei von der Leber spricht nicht mehr reden.

Ein wahnwißiger Abbau. Wir haben, s schreibt unser Troppauer Parteiblatt, bereits berichtet, daß die schlesische Landesverwaltungs­tommission Dr. Friz Pendl als Direktor des Schlesischen Krankenhauses abgebaut hat, angeblich aus Ersparungsrüdsichten u. wegen ungenügender tschechischer Sprachkenntnisse. Der Deutsche   muß eben gehen, auch wenn noch so tüchtig ist, um einem Tschechen   Platz zu machen, auch wenn darunter das Wohl der gesam ten Bevölkerung, ohne Unterschied der Nation, sowie auch der Ruf des Kran tenhauses leidet. Wir wir erfahren, ist Dr. Pendi ab 1. Dezember I. J. beurlaubt, wäh rend der zweite Leiter der chirurgischen Abteilung, Primar us Dr. Burianet, nach einer sehr schweren Operation im Sanatorium frank liegt. Es ist direkt unverantwortlich von den Herren der Většina  " in der schlesischen Landes­verwaltungsfommission, sich der besten Kraft, die sie besaß, auf so eine leichtsinnige Art und Weise zu berauben. Wir sind nun begierig zu erfahren, was man nun zu tun gedenkt, nach­dem der eine Chirurg abgebaut und der andere frank liegt. Oder will man es risfieren und auf Kosten der Gefundheit und des Lebens der Kranken weiter solche Kunststücke machen? Da sollen nur die betreffenden Herren der Lan­desverwaltungskommission vorerst die Versuchs­taninchen abgeben, wir verzichten darauf! Wir find auch neugierig, ob man auf den Wunsch der Bevölkerung hören und bald zu dem zwar un­rühmlichen, aber immerhin vernünftigen Rüdzug blasen wird, insbesonders, da sich bereits auch eine tschechische Blätterstimme( Opavan") ge­meldet hat, welche das Gleiche fordert.

Die Behörde als Handlanger der deutsche  bürgerlichen Parteien. Die politische Bezirks­berwaltung. Expositur in Weipert  , hat, wie der Karlsbader, Volkswille" berichtet, an die po­wohner und der Gebirgsreisenden sein, litischen Parteien einen Erlak herausgegeben, in jondern aller jener, die Bergbesteigun dem sie ihren Willen ausdrückt, die Bezirkskran= gen vornehmen." Man weiß, daß der jetzige Papst tenfasse in Weipert  , also ein Institut, in dem während seiner Mailänder   Zeit, wo er mehrere lediglich die Versicherten zu entscheiden haben, zu Jahrzehnte als Stonservator und später als Prä­einer Domäne der deutschbürgerlichen Parteien felt der berühmten Ambrofius- Bibliothek weilte, zu machn. Unter Berufung auf das Ergebnis selber eifrig dem Bergsport huldigte und unter der Wahlen in die Nationalversammlung   will anderem auch das Matterhorn estiegen hat. ,, Un sie den Vorstand der Bezirkskrankenkasse aus alpinista   di prima forza", wie ihn ein Kardinal­je einem Vertreter der Deutschen Nationalpareti, follege einmal rühmend nannte, frönt jest der Bei Absturz nicht nur hochste Prämien, sondern der Kommunistischen Partei, der deutschen Natio tühne Bergsteiger Ratti gewisser­ana, allgemeinen Sünden- Ablaß! nalsozialisten, des Bundes der Landwirte und maßen seine glänzende Alpinisten- Erst diese Auswertung der Ernennung" der Gewerbepartei und aus je zwei Vertretern Laufbahn, indem er einen von der Kirche seit Bernhards zum Patron der Bergkrayler würde der deutschen Sozialdemokraten und der Christ­langem heilig gesprochenen Savoyschen Gelmann der Sache größere Bedeutu geben. Erzeugung lichsozialen zusammensetzen, sie will also ausge ex cathedra zum Schuppatron des Berg von Bernhards- Pulver gegen lästigen Fuß- sprochene Unternehmerparteien, wie die Deutsche  sports ernennt. Denn um jenen Bernhard schweiß bei langem Wandern", Bernhards Hi- Nationalpartei, den Bund der Landwirte und die von Menthon handelt es sich, der as Archidiakon neraugenpflaster und ähnlichem könnte später Gewerbepartei in der Gruppe der Versicherten mit von Aosta   um das Jahr 962 auf der später nach hinzukommen. Auf keinen Fall find die Folgen Mandaten beschenken und ein Uebergewicht geben, nach ihm der Große St. Bernhard   genannten schon heute auszudenken! obwohl diese Parteien schon in der Gruppe der Paßhöhe im Kanton Wallis   ein Kloster errichtete. Deutsche Musikakademie in Prag  . Wir haben Unternehmer eine mehr als ausreichende Vertre­So hat es der gute Bernhard doch zu etwas vor einigen Tagen über die furchtbare Notlage, tung haben. Der unerhörte Anschlag Ordentlichem gebracht und braucht nicht als ,, Het in der sich die deutsche   Musikakademie in Brag auf die Rechte der Kassenmitglie liger ohne Portefeuille" seine Tage zu vertrauern. befindet, ausführlich berichtet. Die Atademie er der wird selbstverständlich abgewehrt werden Deit Nachficht der Tagen hat er feine Strennung nöt ams mun, mittellen, bat die Direktion der mit af et moi que, eme my wife bekommen und wird sicher außer sich vor Freude Anstalt- Deutsche Akademie für Musik und mit aller Deutlichkeit zum Bewußtjein gebracht sein. Allerdings gibts jetzt auch Arbeit. Denn darstellende Kunst, Prag   II., Vladislavova 23, werden, daß nicht seine Privatwünsche zur Gel­für jeden Absturz ist er von nun an mit verant Spenden entgegenn mmt, wobei auch der tung kommen dürfen, sondern daß dem flaren wortlich. Sollte sich sein urbeitsgebiet vielleicht kleinste Betrag willkommen ist. Wortlaut des Gesetzes entsprechend die Unterneh gar noch auf die Gebirgsmarine ausdehnen, dann Ein offenes Wort. In der letzten Nummer mer in der Gruppe der Arbeitgebr und die Kas­wird er alle Hände voll zu tun haben. Obwohl der Wiener Zeitschrift Die Börse" bespricht humitglieder in der Gruppe der Versicherten ihre jetzt also jede Gefahr bei genügender geistiger Vor- deren Prager Korrespondent die Regierungsbil. Vertretung haben. Auch eine politische Bezirks­bereitung ausgeschloffen ist, glauben wir doch, die dung in der Tschechoslowakei   und leistet sich hie- behörde muß wissen, daß die Deutsche National hl. Cirche sollte, wie sie es so oft und gern tut, bei das folgende Eingeständnis: partei, der Bund der Landwirte und die Ge auch hier das Schöne mit dem Nüßlichen verei da das Justizministerium und das Innenministes verbepartet in Arbeiterkreisen teinen Anhang nen und der Notiz noch folgende Bemerkung an rium in die Hände der reaktionärsten Beamten haben. Der Vorstoß der politischen Bezirksver­hängen: lommen soll, hat die bürgerliche Wirtschaft doch waltung zeigt jedenfalls deutlich, wie notwendig es ist, daß endlich die Möglichkeit gegeben werde, Wahlen in die Krankenkassen durch­zuführen, damit auch der behördlichen Willkür ein Riegel vorgeschoben wird.

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bei uns zu Hause sind, das verschweigt allerdings| trug sich vor kurzem in einem Nachtlokal in den die bürgerliche Presse ihren Lesern. Und wenn Weinbergen folgendes zu: en einem Tisch saßen fie als gut informierte" es dennoch melden muß, Hakenkreuzler und bulgarische Studenten brüder- Die Sißordnung des neuen Abgeordncten. Als vor wenigen Monaten in einer Reihe so geschicht das durch bloßen Abdruck der Polizeilich beisammen. Eine Weile wurde deutsch  , dann hauses. Wie im Parlament verlautet, werden chinesischer Hafenstädte die Empörung des chine- nachricht, daß in Prag   einige Leute festgenommen schechisch geradebrecht. Die Bulgaren  , jedenfalls in der Sißordnung des Parlamentes Aenderun­sischen Proletariats gegen die fremden Kapitalisten wurden, weil sie von den erbettelten Kreuzern Fascisten  , ließen Zantow, die Sakenkreu ler Sitler gen eingeführt. Auf der äußersten Linten losbrach, da zeigte die bürgerliche Welt plötzlich flowakischer Mastelbinderjungen ein gutes Leben hochleben. Zum Schluß ließ die Tischgesellschaft werden die Kommunisten und die deut­ein großes Interesse für die Arbeitsverhältnisse führten. Die kleinen Slow ten, die oft noch schul- die bulgarische Nation Thymne spielen und der schen Nationalparteiler ſizen, in der in den chinesischen Fabriken der fremden Kapita- pflichtig sind, sicht man jetzt im Winter an allen Hakenkreuzsepp sang Arm in Arm mit dem bul- nächsten Bantreihe die übrigen deutschen Bar­listen. Und ein hysterischer Aufschrei ging durch Straßenecken in Prag   betteln. Aus der Slowakei   garischen van stehend das Lied von der schäumen- teien. Die Mitte des Hauses nehmen die tsche die gane bürgerliche Preffe, als aus dem Bericht hat man fie unter dem Versprechen verschleppt, den Maripa... Dis die anderen Gäste, zu- chifchen Sozialdemokraten, die tschechischen Na einer Kommission bekannt wurde, daß Stinder daß sie in Prag   30 bis 50 Kronen wöchentlich meist Tschechen  , die ganze schreiende Gesellschaft tionalsozialisten, die Gewerbeparteiler, die Agra­unter zehn Jahren unter den grauenvollsten verdienen werden. Diesen Verdienst" müssen sie etwas uns nft aufs Pflaster warfen. Eigentlich rier und die Nationaldemokraten ein. Af der Lebensbedingungen in den Spinnereien arbeiten sich jetzt zusammenbetteln, bekommen wenig zu mit Unrecht: biel natürlicher wäre es gewesen, äußersten Rechten ſizen tschechische und müffen. Die bürgerliche Presse brachte spaltenlange effen und frieren jämmerlich. Wenn sie im Betteln wenn sich auch die tschechischen Chauvinisten dem flowakische Boltsparteiler. Sonderberichte über die in China   herrschende nicht genug geschicht sind, werden sie einfach ihren Bunde angeschloffen und alle drei Gruppen den Bichung der Klassenlotterie( 15. Ia g). Geſtern Sklaverei, in den rührseligsten Tonarten wurde Eltern zurückgeschickt. Fascistenmarsch angestimmt hätten. wurden 18 und 30 als Grundzahlen gezogen: Es ge das chinesische   Proletarierkind bejammert, der Sind diese Zustände nicht den chinesischen auf winnen: 20.000 R das Los Nr 65.930. 10.000 K bas Kapitalismus   wurde... nein, er wurde nicht ein Har gleich? Ist unsere Kultur der chinesischen In Prag  , der tschecho Towakischen Großstadt, Los Nr. 81.680 5000 K die Lose Nr 71.630, 105.618, zum Teufel gewünscht, denn die so aufgeregt sich wirklich so hoch überlegen? Ist nicht vielmehr versinken die Straßen des N chts in gefährliches 129.880, 187.218, 145.518, 168.880, 168.980, 208.318, gebärdende Presse ließ es bei der Ausschrotung die Aufregung der bürgerlichen Preffe über das Dunkel. Anders in Wien  . Dort wurden dieser 228.380, 238.318. 2000 K die Lose Nr. 580, 3580, einer willkommenen Sensation sein Bewenden Los der chinesischen Kinder nur deshalb möglich, Tage interessante Versuche gemacht. Die Wiener   4830, 5430, 19.880, 48.818, 56.318, 90.830, 94.930, haben, bewies tagtäglich der europäischen   Deffent- weil es sich eben nur um chinesische Kinder Gemeindeverwaltung will, nämlich die Straßen- 127.618, 188.218, 155.280, 159 218, 168 818, 174.518, lichkeit, daß diese Seindersklaverei nur eben in handelt?! Ueber die slowakischen braucht man ja bahnhaltestellen, die Straßentafeln und die Sta- 178.818, 198.180, 206.018, 200.930, 208.018. China   möglich sei, und erzählte dabei weiß Gott   nicht viel Worte verlieren: ihre Ausbeutung ge- tionen der Rettungsgesellschaft auch bei Nacht leicht Tragödie im Tanzfaal. In dem Dorfe Espen für Wunder über die hohe Kultur des Abend schieht ja im Erdteil der bestentwickelten kapita- fenntlich machen. Das Stadtbauamt hat Lampen thor bei Karlsbad   kam es dieser Tage bei einer landes, an dessen Wesen, mit besonderer Berück- listischen Kultur. mit verschiedenen Farbenbezeichnungen herstellen Tanzunterhaltung zu einer Rauferet. Der in der sichtigung des deutschen, die Welt bekanntlich ge­laffen, die eben ausprobiert wurden. Am besten ganzen Umgebung als Raufbold bekannte Matrose nesen müsse, wenn sie nicht untergehen wolle. Wenn ein Hakenkreuzler draußen in der haben sich dabei für Straßenbahnhaltestellen Hermann Habel geriet mit dem Fleischergehilfen Die bürgerliche Presse hätte sich die An- Provinz in das öffentliche Leben, sei es durch Lampen mit einem breiten, blauen Querstrich auf Rüd in einen Streit, in dessen Verlaufe Habel bent preisung der europäischen   Stultur ersparen tönnen, Wort, Tet oder Geschrei, eingreift, dann ist er der Unterseite, für Rettungsstationen Lampen mit Rüd eine sehr schwere Verlegung am Kopfe mit da diese Anpreifung doch keinen anderen Zweck deutſch bis ins Mart: ein Andersnationaler ist einem solchen roten Duerſtrich gezeigt. Zur Be- einem Bierglas belbrachte Rüd zog einen Revolver verfolgte, als der bürgerlichen Welt vor Augen für ihn das rote Tuch, das bekanntlich jeden Stier zeichnung der Straße wurde ein viereckiger, nied und schoß den sabel nieber. Dieser war fofort zu führen, daß bei uns chinesische Zustände nur ir Raserei zu versetzen vermag. So in der Pro- tiger Glastasten mit dem Namen der Straße in tot. Rüd wurde ins Krankenhaus überführt. deshalb nicht mehr herrschen, weil die europäische   bing, wo es eine starte nationale Sonkurrenz gibt. roten Buchstaben verwendet. Die Versuche werden Durchgebrannt. Aus dem Egerer Krankenhause Kultur der chinesischen um unzählige Nasenlängen In Prag  , der internationalen Großstadt, braucht fortgesett. Man wird dann allmählich solche neue sind die 20 Jahre alte Marie Fischer aus Mühl­voraus sei. Daß dieser Vorsprung jedoch nur der Hakenkreuzler aus seinem Herz leine Mörder- Lichtsignale im Wiener   Straßenverkehr einführen. essen und die 17 Jahre alte Hedwig Schmirler Vermehrung des proleterischen Elends bedeutet, grube machen und kann mit den Geistesbrüdern Wann wird man endlich in Prag   auch so aus Janessen durchgebrannt, nachdem sie von an­daß chinesische   Zustände und. Kindersklaverei auch anderer Nationalitäten gut Freund sein, Soweit sein? -ig. deren Spitalsinfaffen Kleider gestohlen hatten.