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alten Gemeinschaft wieder regieren möchten, deren nationaler Gutheitswille aber dennoch nicht die soziale und die Sluft zwischen den Welt­anschauungen zu überbrücken vermag.

Zum zweiten Male ein Beamtenbabinett, und diesmal nach fünfjähriger Stoalitionspolitik, würde als Abschluß dieses langwierigen und ge­scheiterten Versuches, eine parlamentarische Re­gierung zu bilden, den deutlichsten Beweis dafür bedeuten, daß das so gepriesene System des bis­herigen Regierens versagt hat. Bielleicht hätte es das Gute, daß wenigstens die tschechischen Sozialdemokraten sich von der schädlichen Fusion befreien könnten, als ob dieser Staat zugrunde­gehen müßte, wenn sie nicht auf Tod oder Leben und mit Tod und Teufel ihre Regierungspläge behalten. Vielleicht würde ihnen ein Černy eder Schieß! Gelegenheit und Zeit geben, darüber nachzudenken, in welcher Einheitsfront der Platz für die tschechischen Sozialdemokraten ist. Und auch die kommunistischen Arbeiter würden dann etwa erkennen, wie gut revolu tionär ihre Million Stimmen sich auswirken, indem es die Tschechoslowakei nach einem kommu­ nistischen Wahlfieg zu einer Regierung von Büro­fraten gebracht hätte.

Prag , 4. Dezember. Śramet und Svehla wurden in gemeinsamer Audienz vom

3ur Baftunterzeichnung in London .

Das Auswärtige Amt in London ( Foreign Office).

5. Dezember 1925.

eine Vertretung zuzuerkennen. Durch diesen zum Beschluß erhobenen Antrag sind bie Forderungen der Slowenen in weifestem Ausmaß befriedigt worden, obwohl die Stärntner Slowenen fein Millionenbolt, sondern nur eine ganz kleine Minorität dar­ellen.

Präsidenten der Republik empfangen. Nach den Von hier aus wird das britische Weltreich regtertund wurde jeßt der Londoner Vertrag feierlich das mit den Arbeitern getrieben wird, verfassungsmäßigen Gewohnheiten sollte Sramet,

sobald er seine Betrauung in die Hände des

unterzeichnet.

Tages- Neuigkeiten.

tel

Im Rothau- Schindelwalder Eisenwerk ist un innerhalb zehn Monaten das vierte Mal ein tödlicher Unfall zu verzeichnen. In turzer Zeit sind vier Blutzeugen dafür er standen, daß in diesem Wert für die Arbeiter­fchaft teine genügenden Schutzvorrichtungen ge jen Unfälle vorhanden sind. Das letzte Opfer, cint 16jähriger Arbeiter, ist beim Säurholen wischen den Puffern zweier Wagons buchstäb lich zerquetscht worden. Der Metallarbeiter" weist darauf hin, daß der Betriebsausschuß wie­erholt die Werksdirektion darauf aufmerksam gemacht hat, daß die Fabriksgeleise an der Stelle, in der die Beizer ihren Uebergang haben, sehr oft so mit Waggons verstellt sind, daß sie sich erst die Waggons auseinanderschieben müssen, wenn sie die Beize heranbringen wollen. Oftmals ist aber auch dieses Mittel unmöglich, und dannt bleibt den Beizern nichts anderes übrig, als unter den Waggons wegzufrieden. Daß dabei teiner der Arbeiter zu Schaden gekomment ist. das ist nur besonders glücklichen Zufällen zu zufchreiben. Es ist ein frebelhaftes Spiel, ner, der in diese Werte hineingeht, weiß, ob er nach Beendigung der Schicht wieder herausgehen Bräsidenten der Republik zurücklegt, seinen Nach- 000000000000000022000 fann. Diese ständige Gefahr für die Arbeiter des folger dem Präsidenten nominieren. Die formale Die Geburt der deut chbürgerlichen Rothauer Eisenwertes muß endlich einmal be­Möglichkeit, daß ein Politiker aus dem sozia­ listischen Lager mit der Regierungsbildung be­seitigt werden, und wenn schon die Direktion aus Profitintereffen nicht Wandel schaf traut würde, bestünde, wenn Svamet tatsächlich Die Einheitsfront der deutschbürgerlichen fen will, dann muß der Gewerbeinspektor einmal dahingehende Vorschläge machen würde. Dies Parteien ist gestern um einen gar gewaltigen diese Zustände etwas näher untersuchen und der wäre nicht ausgeschlossen, weil Sramet dieselbe Schritt weiter gekommen. Bekanntlich hatten Blamage, die ihm bereitet wurde, nun einem die Landbündler für gestern vormittags alle op­Werkeleitung beibringen, daß die Ste gerung der Intensität der Arbeit so nicht weitergehen darf sozialistischen Politiker gerne zuschieben würde. positionellen Alubs zu einer Besprechung ge­und daß unter allen Umständen die Vorkehrun Eine solche Mission müßte daher natürlich ebenso laden, in der die berühmte Einheitsfront ge des Sachverstandigen Befner, weil er als be gen, die zum Schuße der Arbeiter notwendig boren werden sollte. Der Klub unserer Abge­find, auch getroffen werben. Zum Schlusse er Šramet war, wie sich nuu herausstellt, bat- ordneten und Senatoren teilte den Herren in zahlter Mitarbeiter des Liquidationsausschusses klärt das genannte Blatt: Wir fordern von der sächlich bemüht, eine Regierung zu bilden. Er einer Zuschrift mit, daß wir oft genug aus hat zu diesem Zwecke das Projekt der Fach- einandergesetzt haben, unter welchen Bedingun- bigung und dem Bertreter des Ziquidationsaus dem frevelhaften Spiele mit Arbeiterleben in langen Geplänkel zipi chen der Vertei- Generaldirektion in Karlsbad , daß sie endlich miniſter umſtoßen wollen, um fo feiner gen und in welcher Form wir ein parlamenta jules beschlo per Gerich shot, bem 2h ihrem Werte in Rothau ein Ende macht! G8 ift Partei einen Minister mehr, nämlich den Herrn risches Zusammengehen der Oppoſition für lehnungsantrage nicht stattzugeben. Bei der wahrlich genug Arbeiterblut gefloffen, und wenbe Dolansky, zu verschaffen. Sramet hoffte hie- möglich und notwendig erachten, so daß wir ein­Besprechung des Verlustes an alten österreichi­durch, die tschechischen Nationalsozialisten zu fach auf unsere früheren Beſchlüſſe verweiſen fchen strore, ber bie pöhe von 21 millionen Schußvorrichtungen die Zahl der Unfälle aut tödern, die bei diefer Berteilung auch ein Ressort tönnen. Die Kommunisten fagten ab. Die Slo- reicht, erklärte ber Angeflag'e Dr. Bu byn ffy, ein Minimum eingeschränkt werden konnte, banu mehr bekommen hätten, wodurch wiederum maken entfendeten einen stillen Beobachter. Was bag feinerzeit Dr. Rašin gewiffen Banten ( es muß dies auch in Rothau möglich sein. Der Be Frante, den die Nationalsozialisten unbedingt dann von der Oppofiiton noch übrig bleibt also handelt sich vor allem um die Zivnobant A.d. R) trieb wirft genug ab, so daß auch für die Arbei­im Rabinett haben wollten, untergebracht worden im wesentlichen ber wäre. Dieser Plant ist schmählich mißlungen und freißte und gebar eine Maus, worüber das nach österreichischen Kenten, die dann in die Tschecho­Bürgerblod Lips gegeben habe, wie sie sich durch Anfauf von ter Sicherheit geschaffen werden tann." die Lidove Bisty" machen sich und Sramet nur stehende Kommuniquec unterrichtet: lächerlich, wenn sie ihn als den gescheitesten flowakei überführt und hier noftrifiziert wurden, Staatsmann der Tschechoslowakischen Republik" vor Verlusten schüßen tonnten, daß man aber bei preifen und hiefür seine eben mißglüdte Miffion ber Moran to- Slezsta Banta nicht dasselbe tun als Beweis anführen. wollte und ihr alle möglichen Hindernisse in den weg gelegt habe. Für Mähren hätte man in Prag fein Verständnis gehabt. Dann wurden noch die verlustreichen Geschäfte besprochen, die die einzelnen Filialen abgeschlossen haben.

Möglicher erscheint gegenvärtig eine Regie­rungsbildung durch Svehla. Švehla will aber diese Aufgabe nur dann übernehmen, wenn sein Blan, die Anzahl der Ministerien allmählich auf 12 herabzudrüden, Wirklichkeit würde. Švehla will, daß ein Minister erst auf 13 bis 15 Ab geordnete entfalle, so daß die tschechischen Agrarier drei, die tschechischen Nationalsozialisten, die Sozialdemokraten und die Volksparteiler je zmei, Die Gewerbeparteiler und die Ntionaldemokraten ie einen Minister haben sollen. Das würde zu­sammen elf Miniſter bedeuten. Da aber gegen wärtig sechs Ministerien auf einmal nicht liqui­diert werden können, wollte Švehla in die Re­gierung Fachleute berufen, und zwar vier, so daß zwei Ministerien sofort aufgehoben worden mären und an der Aufhebung weiterer Ministe­rien gearbeitet worden wäre.

lich gemacht werden.

Einheitsfront.

leber Einladung des Bundes der Land wirbe fand heute im Abgeordnetenhaus eine Aus­Sprache der oppositionellen Parteien statt. Die tommunistische Partei hatte mitgeteilt, daß sie sich daran nicht beteilige. Die deutsche sozial demokratische Arbeiterpartei verwies in einer zu fchrift auf ihre bisherige Bereitwilligkeit, mit den übrigen oppositionellen Parteien von Fall zu Fall zusammenzugehen. Die slowakische Volts­partei war durch einen Beobachter vertreten der

sich als solcher an Bertreter der nicht be

teiligte. Seitens der

Der Krach der Morao.to- 5.ezita Banta.

Brünn , 4. Dezember. Der vierte Berhand. einen Antrag der Verteidigung auf Ablehnung lungstag des Monsterprozesses brachte zunächst

und auch sonst nicht objektiv sein könne. Nach

Der Borer Ro'e verba tet. Brünn, Tezember. Auf telegraphisches übrigen Bar Ausuchen der Prager Polizei wurde hier der teien wurde einmütig der Wunsch ausgesprochen. Boxer Frank Rose verhaftet, der sich feit ein gen cine 3usammenfassung der Oppofi Tagen hier aufbält und bei seiner ersten Einder tion in Form einer Obmännernahme jede Schuld an dem Prager und Brünner tonferenz zu schaffen. Die Vertreter der Jurefiereinbruche geleugnet hatte. Mit einem Parteien werden über das Ergebnis der Aus wirklichen Namen heißt er Frans Ružička. Sprache ihren Slubs berichten. Ein endgültiger Beschluß soll vor Zusammentreten der beiden Häuser gefaßt werben."

in anderen, ähnlichen Werken durch entsprechende

Lauermann, der im September den Raud versuch in der Prager Borettokirche verübte, ist gestern von den Brager Geschworenen zu 12 Jahren schweren Kerkers verurteilt worden.

Bruberlabenlaffentvahlen. In unserer Num mer vom 3. Dezember brachten wir das Ergebnis der Bruderladentaffenwahlen im Pilsner Kohlen revier, wobei bemerkt wurde, baß die Kommuni ften 850 deutsche und 481 tschechische Stimmen erhielten. Wie uns nun berichtet wird, ist es ge­rabe umgelehrt: die Kommun sten erhielten 850 tschechische und 481 deutsche Stimmen. Es ist wichtig, dies festzustellen, da in dem ganzen Revier inapp 2000 deutsche Bergarbeiter be schäftigt find.

Eine Zeitung ist nur dann drudfehler frei, wenn 1. der Berfasser oder der Einsenber das Richtige geschrieben, 2. das Richtige auch deutlich geschrieben, 3. der Ceßer in alle Fächer des Setzlaftens lauter richtige Buchstaben ge­Der Brotpreis. Wir haben vor einigen Tagen worfen hat, 4. die richtigen Buchstaben greift, darauf hingewiesen, daß das Brot im Berhält sie richtig einfest, 6. der Korrektor richtig liest, Die Führer der deutſchbürgerlichen Par- nis zum Mehlpreis viel zu teuer ist. Wie nun das 7. der Seher die erste Korrektur richtig verbessert, teien sind, sicherem Bernehmen nach, auch bisher amtliche Prager Abendblatt" mitteilt, werben 8. die Revision richtig gelesen wird. 3. wenn in Da die tschechischen Volksparteiler darauf schon zu Beratungen zusammengetreten. Aber die politischen Bezirksverwaltungen in nächſter ber Revision etwa noch vorgefundene Fehler beſtehen, daß das Schulministerium einem wenn sie es in Sinkunft tun, wird das Ganze Zeit an eine eingehende Untersuchung, der eine richtig verbeſſert werden, 10. wenn den Bet, Sozialdemokraten zufalle, da sie außerdem- Obmännertonferenz" heiken. Bonach alſo ber laufspreise für Weht berantreten, und fich be- ferbert bie nötige Zeit hiezu gelaffer arbe ebenso wie die tschechischen Nationalsozialisten auf drei Ministerposten Anspruch erheben und nichts mehr im Wege steht... Rettung des Sudetendeutschtums aus aller Not streben, bei den Brobuzen en- und Konumenten- 11. wenn noch ein Dußend anderer Umstände das Masaryk- Švehlasche Projekt einer gemischten Regierung verwerfen, fo wird Svelas Regie ihrem Schreiben an die Landbündler verweift, ing subringen. Man wird ja ſehen, mit fiaben enthält, to milfen the die Bei­Der Beschluß auf den unsere Fraktion in enqueten die iepgen Preise der Mehler- fich ebenjo glüdlich abwideln. Und da zum Bei­zeugnisse mit den Mehlpreisen in Ueberein- spiel eine achtfeitige Beitung etwa 200.000 Buch­rungsbildung sehr erschwert, vielleicht unmo gift ber, befannte, von allen Parteiinſtanzen elcher ergiebies bie Bezirisverwaltungen( tänbe 200.000 mal wieberholen, wenn bett, be Als letter Ausweg verbleibt dann nur noch 1924, in welchem unſere parlamentarischen das Borgehen der ihnen vorgelegen Regierung dies bei der Haft der Arbeit nicht ganz leicht ist. wiederholt bestätigte Beschluß vom 11. Dezember durchführen werden. Aufmunternd ist für sie tung fehlerfrei sein soll. Man wird zugeben, daß die Beamtenregierung. Siezu wäre zu Nlubs sich in gewiſſen Situationen zur Durch die am 1. Dezember den Getreidezoll in Kraft Weihnachtsbitte. Um die 81 Mündel und 115 bemerken, daß der Chef der mährischen Landes- sepung bestimmter Ziele zu einem parlamenta beß Be Schüßlinge des Generalvormundes( Knaben und verwaltung Dr. Černy telegraphisch nach Brag rifch tattischen Zusammengehen mit den übrigen gesetzt hat, gerade nicht. berufen wurde. Dr. Cerny ist auch bereits Oppositionsparteien bereit erklären. Es liegt Die Minoritätenfrage hat fett feher den be. Mädchen im Alter von 8 bis 16 Jahren), welche zumeist zu den Aermsten der Armen gehören, zu wachmittags in Prag eingetroffen. Als weitere durchaus in der Hand der deutschbürgerlichen rufendsten Vertreter mur in der Sozialdemokratie Beihnachten beteilen zu tönnen, um auch ihnen Beiter der Beamtenregierung werden die Namen Parteien, ob sie von dieser Bereinwilligkeit im gefunden. Ein neuer Beweis dafür ist ein Antrag, Dr. Schichts und Dr. Engliss immer geeigneten Zeitpunkt Gebrauch machen, per un ber von unseren Genofen in a tin bieſes Feft zu einem Freudenfeste zu gestalten, bit­häufiger genannt. feren Beschluß wiederum zu einer Einheitsfront. tag zum Schuße der südslawischen Minderheit ein- tet die deutsche Hauptstelle für Stinberschus und heze gegen uns ausnüßen wollen. Unsere Partei gebracht wurde und den der Landt g im November Jugendfürsorge in Brag 1, Bartolomõista 8, edle ift für beibe Fälle gerüstet. zum Beschluß erhob. Der Antrag lautet: Kinderfreunde um gütige Spenden an Geld, abge­tragenen Kleidungs- und Wäschestücken, Schuhen Wahl einer Stommiffion( Beschwerdetom­und Spielsachen. Im Namen der armen Kinder Prag , 4. Dezember. Die Situation wird am Rundfunt für Alle! mission) bestehend aus neun Landtagsabgeord für die einste Spende im voraus herzlichſten Abend dahin charakterisiert, daß Švehla nicht in der neten, welche alle Beschwerden der Bevölke Dant! rung der geitsprachigen Gebiete in Rärnten Lage ist, die Kabinettsbetrauung aus den Händen Das deut dhe Brogramm Brager Chrouil. Der Prager Stadtrat warnt wegen ungerechter gefeßwidriger Behandlung in Sramets anzunehmen. Die tschechischen Sozialdemo Sonntag, den 6. Dezember: Bieber Dr. nationalen, tulturellen und wirtschaftlichen An- alle Einwohner vor dem Kauf und der Mietung kraten erklären, daß für sie das Diktat der Bollspar Fortner. Begleitung Nr. Novat gelegenhetten entgegennehmen, zu überprüfen und von Baggonwohnungen, da im Frühjahr 1926 alle tei in bezug auf das Unterrichtsministerium unan- Dienstag, ben 8. Dezember, Frl Dr. bort, wo sich die Beschwerden als begründet er nicht bewilligten Waggons und Buben ab­nehmbar ist, daß ſie in dieser Hinsicht lein Rom Sife Adler, Prag , Thema: Sunstver- welfen, und nicht in einem gefeli geregel gebrochen werden müſſen. ten Berfahren auszutragen find, bie ent- Bichung ber Rlaffenlotterie( 16. Tag). Gestern ständnis. promiß annehmen wollen und daß ein Zusammens prechenbe Abhilfe bei ber Bandesregie wurden die Grundzahlen 47 unb 97 ausgeloſt. arbeiten mit der Volkspartei uuter diesen Bedingun rung, beziehungsweise beim Sandeshauptmann, au 200.000 K gewinnt 186847: 20.000 K gewinnt Programm für heute, ben 5. b. 2. gen unmöglich ist. Die tschechischen Sozialdemokraten beantragen bat. Die Kommiffion hat ihre Tätigter 198897. 5000 K gewinnen: 145947 112547 145247 wollen in kein parlamentarisches Kabinett eintreten, stiger Samstag. Prag , 17: Rammermusik( vokal); 20: Bu bem 8 motag jeweils au berite n. 2. Bahl 50547 20047 212047 186547 60547 225847 81997 Brünn , 20: Konzert. Son einer fünfgliebrigen Kommission aus Landtags 6687 228297 8997 99997. 2000 K: 124447 180547 bevor die Volksparteiler nicht ihr Veto zurückziehen. bon, 21: Gewähltes Programm.- Baris, 21.30: abgeordneten, die unter dem Borfis des Bandes- 31247 287447 284847 141547 24747 158247 116847 Samstag vormittag wird noch ein leßter Ver- Konzert.- Berlin , 21: Buftige Melodien. bauptmannes die Frage der flowenischen 10147 187647 15647 144947 58747 106897 94397 juch unternommen werden, um die Schwierigkeiten Stuttgart ; 20: 3 amenhof-Abend. 8etpais, ule u stubieren und bem Banbtage ton 107607 95597 160597 170797 156297 162397. 1000 20.15: Mozart - Abend. aus dem Wege zu räumen. Im allgemeinen glaubt Breslau , 20.15: Die trete Anträge zu stellen hat. 3. Beide Rom- Kronen: 56447 162847 75947 50047 110847 248547 Anne- Licfe". München , 21: Cperette. man, daß spätestens Dienstag die Regierung fertig Frankfurt , miffionen find Bandtags usschüffen gleidhau- 60647 280147 228547 168847 148847 227647 167247 20.80: Dramatis her bned. balten Entgegen bem, in der Geschäftsorb 71847 185047 185047 125847 112547 167247 71847 sein wird und daß das Parlament am 14. oder Wien , 20: Girardi- Feier. 3ürt, 20.30 nung feltmelegten ropora ift der Partei ber 185047 125847 112547 175047 228947 180447 201247 15. Dezember zusammentreten wird. Tanzabend. Kärntner Slowenen in beiden Ausschüssen 111247 75947 50047 110847 212047.

Spehla lehnt endgültig ab?

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