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Lagesneuigkeiten.

Eine bedentliche Ziffer.

Die letzten, im vorigen Monat stattgefun­oenen Wahlen in die Nationalversammlung ha­ben ein, in einigen Prozenten ausdrückbares An­wachsen der deutschen Stimmen gezeitigt. Diese Tatsache findet ihre Erklärung nicht so sehr in der Annahme, daß diesmal viele Deutsche, die bei den letzten Wahlen aus welchen Gründen auch immer tschechisch gewählt hatten, ihre Pflicht deutsch zu wählen erfüllten, sondern vielmehr darin, daß im Laufe der letzten Jahre eine Reihe von Altersklassen das Wahlrecht erlangte. Da die Angehörigen dieser Jahrgänge nicht mehr Ma­terial für die Schlachtbänke des Weltkrieges lie­fern mußten, so füllten sie die Reihen der deut­schen Wähler, die im Kriege nachgewiesener maßen stärker gelichtet wurden als die tschechis fchen, in augenfälligerem und etwas mehr Pro­gent Zuwachs ergebendem Maße auf, als dies bei der Zahl der tschechischen Wähler der Fall war. ( Im Jahre 1920 zählte man 25.58 Prozent deut­fcher Stimmen, bei den Novemberwahlen er­gaben sich etwa 25.62 Prozent.)

Gegen Hungerlöhne und Hohenzollernentschädigungen.

Riefenkundgebung der unteren Beamten auf dem Gendarmenmarkt in Berlin .

Deutsche Justiz.

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11. Dezember 1925.

und von abgetakelten monarchistischen Offizieren geführt wird, muß sich dem Monarchismus pro­ftituieren. Vor ein paar Tagen hat der ebenso bekannte und berüchtigte, wie politisch bedeutungs­lose österreichische Monarchist Dr. Schager Edartsau im ,, Neuen Wiener Journal" etwas von sich gegeben, das dem Hakenkreuzlerischen Tag" wichtig genug erscheint, feinen Münchner Mitarbeiter"( der möglicherweise, wie der ver­wichene Parifer" und Madrider " auch in Aussig oder Prag wohnt) in Schwung zu setzen. Diefer Münchner( wenn die Hakenkreu ler an München denten!) Mitarbeiter" findet den Erguß Schagers, deffen Refrain dahin ausklingt, ein monarchistisches Deutschland mit einer Bismarcschen Verfassung zu schaffen, erfreulich", nur paßt es ihm nicht, daß Schager den Habsburgern und nicht den Hohenzollern den Vorzug gibt. Ernsthafte Menschen lachen über den Schager höchstens und fein Programm" könnte allenfalls als Stoff für ein Witblatt ausgewertet werden. D: s Haupt­organ unserer National ,, sozialisten"( daß Gott er­barm!) aber betrachtet dieses Blech als höchste politische Offenbarung, und unbewußt entschlüpft ihm das Geständnis, der Monarchismus kein Hindernis für den nationalen Sozialismus" ist, im Gegenteil, von den Nationalsozialisten die effrigste Unterstützung zu emvarten hat. Nun ja; wes das Herz voll ist, des läuft der Mund über, und das in desto größerem Maße, je größer dieser ist, woran es ia bekanntlich bei den Hakenkreuz­lern wie gefehlt hat. Aber auf so verfängliche Gebiete sollte sich der Tag" doch nicht begeben; da wäre es für ihn und seine Partei viel er­sprießlicher, eine oder einige Abhandlungen über prattischen Antisemitism u 3" zu ver­öffentlichen, wobei ihm die Gattermeyer, 3weřina, Hofmann, wie auch Frau Bauer

Es iväre nämlich ganz verkehrt, von diesem Anwachsen der deutschen Wählerstimmen auf ein verhältnismäßig gleiches Anwachsen der deutschen Bevölkerungsziffer in diefem Staate während der letzten Jahre fchließen zu wollen. Dieser Schluß wäre ein verhängnis­boller Trugschluß, da man für eine gesteigerte Vermehrung eines Volkes niemals erhöhte Wäh ferzahlen, sondern einzig und allein erhöhte Berlin , erste Dezemberwoche.[ abhängigkeit des Richterftandes angetastet." Geburtenziffern als Beweis heranziehen darf. Diese erhöhten Geburtenziffern tann jedoch Die Emmingersche Justizreform ist durch den Das meinen wir auch. das Sudetendeutschtum nicht aufweisen. Es Rechtsausschuß des preußischen Landtags am muß vielmehr die Tatsache zur Kenntnis neh- Samstag zu einem guten Teil abgebaut" wor- Wie Rechtsfragen in Sachen des Für und andere hafentreu lerische Größen mit ihren men, daß seine Geburtenziffer nicht jenen Pro- den. Es wurde zur Aenderung der Zivilprozesse iten vermögens von den Hausministern Erfahrungen mit und bei dem jüdischen zentteil der allgemeinen Geburtenziffer erreicht, u. a. beschlossen, die Staatsregierung möge auf der Hohenzollern erledigt wurden, dafür ist die Phönig, wertvolle Erläuterungen geben die seinem Prozentsatz an der Gesamtzahl der die Reichsregierung dahin einwirken, daß die Existenz des den Hohenzollern zugesprochenen tönnten. Bevölkerung entsprechen würde. Vorschriften betreffs Ueberweisung an den Ein- Gutes Babelsberg der beste Beweis. In Zum Beweise seien die amtlichen Zahlen gelrichter so gefaßt werden, daß eine Beschleuni- den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts Kommunistische Journalistit. Der Reichen­des Statistischen Staatsamtes für das erste Vier- gung des Verfahrens sichergestellt wird. Weiter war es noch preußisches Staatsgut. Der geistes- berger Vorwärt 3" kommt nochmals auf das teljahr 1925 herangezogen. Von 90.133 Lebend- wurde eine Auswertung der Entschädigung an franke König Friedrich Wilhelm IV. wollte es Kruzifix bei Eberts Grab zu sprechen und druckt geborenen entfallen 17.136 oder 19.1 Prozent auf Gefangene, die infolge der Inflation die Rüd- damals seinem Bruder, dem späteren Kaiser unter der Vorspiegelung, die folgende, Notiz» im Kinder deutscher Mütter, 58.589 oder 65 Prozent bage ihres Arbeitsverdienstes verloren haben, in Wilhelm I. zum Geschenk machen. Das war fo- letzten Sozialdemokrat""" wiederzugeben, Bruch­auf Kinder tschechischer Mütter. Der Anteil der der der Höhe von 30 Prozent zugestimmt. Das gar bent junterlichen Finanzminister zuviel, und Deutschen an der Gesamtbevölkerung beträgt Staatsministerium erklärte sich gleichzeitig beer wagte untertänigst zu sagen: Majestät, das ſtücke aus dieser Notiz ab, nachdem er vorher jedoch nach der letzten Volkszählung 23.64 Pro- reit, dem Landtag Nachweisungen über die bei geht nicht. Majestät fönnen nur verschenken, was alles, was in unserer Notiz den Kommunisten an zent, der der Tschechen 64.79 Prozent. Die Tiche- preußischen Gerichten schwebenden Landesver- Allerhöchst Ew. Majestät gehört und nicht an unangenehmen Wahrheiten gesagt wurde, fein chen übertreffen demnach bei der Zahl der Ge- ratsverfahren und die Zahl der politischen Ge- deren Leuten." Schließlich fand man aber eine fangenen vorzulegen. Der wichtigste Schlag gegen Lösung mit Hilfe der Verbiegung und Ver- fäuberlich aus seiner Reproduktion unserer Notiz die Emmingersche Justizreform wurde jedoch durch bramung einiger Rechtsparagraphen. Man be- ausgefchieden hat. die Annahme eines Ausschußantrages geführt, schloß, daß der König das Gut Babelsberg vom Blatt verhalten, irgendetwas ganz zu zitieren oder nach dem die Eingelrichter zur Entscheidung nur Staat tauft". Da die Kasse des Allerhöchsten überhaupt zu zitieren. Der Vorwärts" aber er­mehr in Bagatellsachen" berufen werden sollen Herrn jedoch, wie immer, böllig leer war, so ging wedt bei seinen Lesern den Eindruck, als ob er und die Buzichung von Schöffen auch in Privat- man bis zum Jahre 1828 zurück und fand aus Klagesachen ermöglicht wird. Es kommt also den Büchern, daß damals ein Holzhieb in bares unsere ganze Notiz wiedergäbe und unter­wieder etwas Licht in die preußische Justigver- Geld umgesetzt worden war. Dieser zufällige und schlägt Unliebſames unter der Vorspiegelung, waltung! geringe Erlös wurde nun als Ertrag" des nichts zu unterschlagen, was den doppelten Vor­Gutes tapitalisiert und der edle Hohenzoller er- teil hat, daß er als unerschrocken, wir armselig hielt Babelsberg , ein Wertobjekt von vielen an Argumenten dastehen und ihm überdies natür­Millionen, um 800 und etliche Taler. Jeht aber benutt man das Schloß als vollwertiges lich die Replik sehr leicht macht. Es scheint uns, Tauschobjekt" zur Auseinandersetzung mit dem daß man in Neichenberg auch die restlichen Be­zichungen zum anständigen Journalismus abzu­brechen gewillt ist.

burten ihren perzentuellen Anteil an der Ge­famtbevölkerung, die Deutschen bleiben um 4.54 Prozent zurück.

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Der 1beu

Natürlich fann niemand ein

Wenn auch bei der Sterbeziffer im gleichen Zeitraum die Deutschen günstiger abschneiden von 56.512 Gestorbenen sind 11.957( oder 21.1 Prozent) Deutsche und 36.901( oder 65 Prozent) Tschechen so wiegt dieser Gewinn( der viel leicht dadurch zu erklären ist, daß bei den Deut­ schen ja im Verhältnis weniger Kinder, daher auch weniger Totgeborene zur Welt kommen), in beförderte Oberverwaltungs­feiner Weise den sich bei der Zahl der Lebend- gerichtsrut Wilhelm Kroner hat durch seine geborenen ergebenden schweren Verlust auf. Die Serifit an dem Ebert- Urteil von Magde­Sprache der Zahlen iſt eine so eindringliche, daß burg und seine rasche Beförderung u. a. den deutschen Aid Stat". deutsche Proletariat ergibt sich aus diesen Zahlen hervorgerufen, es z. B. heißt: Wegen die Schlußfolgerung, daß es gerade dieser Teil dieser sachlich unwahren, schwerste Beleidigungen Der Potsdamer Adel hat sich in letz­des Proletariates in der Tschechoslowakei ist, der der Richterschaft enthaltenden Kritik, ist gegen ter Zeit mehr mit der Justiz befaffen müffen, Mord aus Eifersucht. In der Nacht auf Sonn­unter den schwersten Bedingungen sein Dasein Kroner öffentlich Antlage erhoben worden. Mit als ihm vielleicht lieb war. So befinden sich tag ereignete sich in Rommersreuth ein Mord. fristen muß. Denn je schwerer die Lebensbedin- seinen Anwürfen, die jede Objektivität und augenblicklich drei Angehörige der Potsdamer dessen Motiv in Eifersucht zu suchen ist. Der 21 Jahre gungen sind, desto ungünstiger sind die Vorbe: Selbstzucht vermissen lassen, hat Kroner dem An- Aristokratie im Potsdamer Untersuchungsge- alte Wirtschaftsbesizerssohn Johann Rubner hatte dingungen für eine der Entwicklung entsprechende sehen des deutschen Richterstandes einen schweren fängnis: die Gräfin Both mer, der Graf von ein Verhältnis mit einem 19jährigen Mädchen, auf Geburtenziffer. Daran wird auch kein Wehklagen Schlag versetzt, in weiteste Voltskreise Miß- Arco und der am Freitag verhaftete Baron das auch der 19

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-ig.

Die Mörder von Mödling vor Gericht. Das Nachspiel der Ermordung des Genossen

geworfen hatte, von dem

über Mangel an nationalem Bewußtsein, der von tvauen gegen die Rechtspflege zu tragen versucht, von Oppen. Diese neueste Größe des Pots- Johann Adler Jahre alte Wirtschaftsbesitzerssohn gewiffen Demagogen sicherlich auch für das Vor- das Rechtsbewußtsein und die Staatsautoritat damer Adels führte nach dem Krieg einen lugu- aber das Mädchen nichts wissen wollte. Aus Eifer­handensein der genannten bedenklichen Ziffer gefährdet und die Unabhängigkeit des Richter- riösen Lebenswandel, der mit seinen Einkom- sucht überfiel am Sonntag nachts Johann Adler mit verantwortlich gemacht werden wird, etwas zu standes angetastet." Dazu schreibt der Landes- mensverhältnissen nicht im Einklang stand. Er noch drei Burschen den Johann Rubner auf dem ändern vermögen... gerichtsrat Dr. Hans Vahle: Kroners Beför- geriet auf die schiefe Bahn und hat einige Nachhausewege aus dem Gasthause und verprügelten berung muß also dahin gedeutet werden, daß das Wechsel gefälscht. Allgu hart wird ihn das ihn. Adler versetzte hiebei bem Rubner auch zwei Messerstiche. Adler wurde von einem der Freunde Staatsministerium im Gegensatz zum Vorstand Gericht ja wohl nicht anfassen! des preußischen Richtervereines die Aeußerungen dann von Rubner weggerissen, kehrte aber nochmals Kroners für eine fachlich zutreffende und Der Pelz einer Wachtmeistersfrau ist laut um und versetzte dem Rubner noch einen Messer­berechtigte Kritik des Bewersdorffschen Urteil des Kemptener Amtsgerichtes stich, der direkt ins Herz ging und den sofortigen Urteils hält und er der Meinung ist, Kroner Pfändbar" und in Betracht der Stellung Tod des Johann Rubner zur Folge hatte. Der Tä­Wien, 9. Dezember.( Eigenbericht.) Heute habe weder Objektivität, noch Selbstzucht ver- bes Ehegatten als Unterbeamter, ein entbehr- ter, der offenbar selbst nich glaubte, daß eme w begann vor dem Wiener Schöffengericht der auf missen lassen, er habe das Ansehen des deutschen licher Gegenstand". Er ist, wie der Amtsrichter schwere Verlegung erfolgt fet, ging ruhig nach Hause mehrere Tage anberaumte Prozeß gegen Richterstandes nicht geschädigt, nicht Mißtrauen glaubt, ein Luxusgegenstand", zumal beim und legte sich schlafen, wo ihn noch im Laufe der die Hakenkreuzler, die am 20. Mai d. J. in Mödling den Ueberfall auf das dortige gegen die Rechtspflege in weiteste Volfskreise zu Stande der Schuldnerin". Nur für die Frau Nacht die Gendarmerie aus dem Bette holte und ins nach Auffassung dieser Bezirksgericht nach Asch einlieferte. Der Täter hat Arbeiterviertel unternommen und dabei die Staatsautorität gefährdet und nicht die Un- Richter tragen versucht, nicht das Rechtsbewußtsein und Gräfin Bothmer ist der Pelz unentbehrlich"! die Tat bereits eingestanden und wird in den näch­den Gemeinderat Genossen Müller ften Tagen dem Kreisgerichte in Eger eingeliefert erschossen hatten. werben.

Müller durch Hakenkreuzler.

Angeklagt sind neun Mitglieder des national­sozialistischen Wehrbundes Rheinland " we gen fhwerer förperlicher Beschädigung mit töd­

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Kronen das

18.660; 20.000 K das Lofe Nr.

126160 171609 172109 169960 192809 241909 und

137909 147760 157460 167109 175209 180409 195560

244460.

geben, daß die Schecks in Leipzig in den Filialen Die unterschlagenen 7000 Blund. Bichung der Klaffenlotterie( 20. Tag). Gestern der Dresdner Bant" und der Deutschen Bant" wurden 9 und 60 als Grundzahlen gezogen. Es ber lichem Ausgange, einige auch wegen öffentlicher Prag , 10. Dezember. Die Polizeidirektion von Robert Reindl verkauft wurden, der den Gewal: tätigkeit, Bezeichnend ist, daß der Kom- fühlt sich endlich bemüßigt, über den großen Gegenwert teilweise in englischen Pfund und teil- binnen: 100.000 K bas 208 Nr. 193.760; 40,000 mandaat ber Safentrenzler, der ehemalige Offi- Sched betrug bei der Anglobant, der schon seit weiſe in Boldmark erhalten hat. Robert Reindl 31.009; 5000 K bie Sole nr. 580 648 70 zier Roland Steingruber, der beim Zu- Tagen allgemein bekannt ist, den Schleier des hat aller Wahrscheinlichkeit nach den Betrag 28609 32509 37960 44909 92409 95009 110869 111260 jamme eſtoß übrigens selbst durch eine haken- Amtsgeheimnisses zu lüften, und veröffentlicht den Betrug ist man erst gekommen, als die Firma 246760. 2000 K: 12209 20409 23709 26660 28860 feinem Bruder Rudolf in Köln übergeben. Auf freuzerische Kugel verletzt worden ist, im Jahre folgenden Bericht: Schüd, Naß& Co. der Bank den Auftrag gab, 1920 wegen Geistes schwäche entmündigt Die Anglo- Tschechoslowakische Bank in Brag ihr Pfundguthaben zu verkaufen. Es besteht der 37660 46560 48560 48960 50660 54860 69360 71109 worden war. Auch das jetzige psychiatrische Gut- erstattete am 3. d. die Anzeige, daß ihr ehemaliger Verdacht, daß die Brüder ins Ausland ge- 75660 84760 88609 92760) 109060 119609 128960 achten, das seinen Rustand als gebessert befindet, Beamter Rudolf Reindl, geboren 1896 in flohen sind. Sie werden nun stedbrieflich erklärt, feine Aeußerungen als wenig glaubwür- Petschet a. d. B., wohnhaft in Kolin , in den verfolgt. Die Bant ist versichert und bat auf 208709 219909 228509 238209 235160 240009 und dig. In seine zurechnungsfähigkeit wurde von Tagen vom 29. bis 31. Ottober in der Wechsel- die Verhaftung der Brüder eine Belohnung von ben Aerzten kein Zweifel gesetzt. abteilung dieser Bant zwei Scheds, auf die Lon- 1000 Dollar, rund 34.000 K ausgeschrieben." Prager Chronit. In der Bartholomäusgasse in Beim heutigen Verhör verantworteten sich doner Filiale lautend, herausgelodt habe, in dem Brag I gab Mittwoch vor 9 Uhr abend der 52­die Angeklagten dahin, daß die Sozialdemokraten er einen Auftrag der Firma Schüd, Naß& Co. Monarchistische Hakenkreuzter. Eine richtige fährige Maurer Start Simana in einem Ausbruch zuerst geschossen hätten, ie( die Angeklagten) da- in Brag II borgab. Die beiden Schecks lauteten Stlavenseele braucht einen Herren mit der von Zorn auf seinen Sohn, den 22iährigen Arbeiter her in Nouvehr gehandelt hätten. Auch vom er- auf die Beträge von 3274 und 3727 Pfund Ster Beitsche, und richtiggehende Hakenkreuzler find Johann Simana, als dieser ihm mitteilte. daß er schoffenen Genossen Müller wurde behauptet, daß ling im Gesamtwerte von mehr als 1,100.000 K. bom jogenannten Gottesgnadentum so benommen, für immer das Haus verlasse, weil er ihm Schande er Schüsse abgegeben hätte. Dem widerspricht Reindl erschien am 28. November zum letztenmal baß fie, wenn irgendivo davon die Rede ist, ihren bereite, aus einem Revolver einen Schuß ab. Die aber die Tatsache, daß weder bei ihm, noch bei den in der Bank, da er angeblich an einer Magen- sozialistischen" Wantel fallen lassen und sich in Kugel verfehlte aber ihr Ziel und prallte an der anderen Sozialdemokraten Revolver gefunden frankheit leidet. Der Verdacht der Mit- voller Nadtheit als Landsknechte des Monarchis Mauer ab. Durch den Schuß und den Schrei auf­worden sind. Im Laufe des Verfahrens wird hilfe bei dem Betruge fällt auf seinen Brumus präsentieren. Kein Wunder auch; eine Be- merksam geworden, kam der Inspektor Emanuel eine lange Reihe von Zeugen vernommen der Robert Reindl, den 25jährigen Hotel- wegung", an deren Spitze ein Lindström, alics Biba berbei, der den alten Simana berhaftete und direktor in Auwal. Die Nachforschungen in Budendorff steht, die geistig von einem Hitler ihn auf die Wachstube führte, wo er in Haft be­Kolin, in Auwval und in Deutschland haben er- genährt, materiell von Reaktionären ausgehalten laffen wurde.

werden.