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Rundfunt für Alle!

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Programm für heute, den 17. d. Mt. Prag . 11 00, 17.00, 20.02: Stonzerte, Musik. Brinn. 20.00 Sonzert. London . 20.30: Mes­fiasoratorium. Paris . 2145: Konzert.- Ber Iin, 21.00: Beethovenabend.- Stuttgart . 20.15: Volfskonzert. Leipzig : 20.15: Strippen abend. Breslau . 20.30: Die deutschen Klein­städter". München . 19.30: Symphoniekonzert. Frankfurt . 20.30:„ Alt- Heidelberg". Wien . 21.30 Nille Abend. Russische Lieder.

3ürich. 20.30:

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Christlichsoziale Ehrenmänner.

Der Gründer der Grazer christlichsozialen Partei wegen Betruges zu drei Jahren ver­urteilt.

Am Montag nachmittag wurde in Graz unter ungeheurem Andrang der Zuhörer das Urteil in dem Prozeß gegen die Leiter der Kaufmännischen Sereditanstalt, der sogenannten Vollenhals­Bent, verkündet.

Der Angeklagte Thomas Vollenhals wurde wegen Betruges und Krida zu drei Jahren schweren Serters, sein Sohn sear I wegen Betruges zu fünfzehn Mona­ten schweren Kerkers, Alois Fel wegen Kriba zu vier Monaten strengen Arrests verurteilt. Die übrigen Angeklagten wurden freigesprochen.

berurteilt.

Riesendefraudation in einer christlichsozialen

Strankenkasse.

Spielwarenindustrie im fächsischen Erzgebirge .

17. Dezember 1925.

Gemeinschaftsreisen 1926. Für die 1926 zur Durchführung fommenden Ferienfahrten der Orga nisation für Urlaubsreisen, Sip Bodenbach, mehrt sich die Zahl der Anmeldungen, woraus auf eine starte Beteiligung aus Arbeiter- und Angestellten­Streifen geschossen werden kann. Zur Unterscheidung von anderen Reisegesellschaften ist die Bodenbacher Reiseorganisation eine Einrichtung der modergen Arbeiter und Angestellten Bewegung, auf deren Geschäftsführung unsere Bildungszentrale entspre chenden Einfluß besitzt. Schon der Umstand, daß organisierte Arbeiter und Angestellte vor anderen Reiseteilnehmern die Begünstigung großer Er mäßigung der Reisekosten eingeräumt erbalten, be­weist den Vorteil für die organisierten Arbeiter und Angestellten und sollte allein schon der Anlaß sein, lediglich an Reisen dieser Organisation teilzu nehmen. Wer einmal eine Ferienfahrt mit der Bodenbacher Reiseorganisation unternahm, dem wird vor anderen Reisegesellschaften wohltuend der

starf zum Ausdruc sbruck kommende Gemeinschaftssim

tursverfahrens eine wichtige volkswirtschaftliche bewerben" Werte 900 bis 30.000 K zutistischen Staatsamtes" bringt eine kurze Uebersicht

Das Recht der Frau auf Arbeit.

Berlin , 2. Dezemberwoche.

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dem Stande

aufgefallen sein, der die Mängel, in einer größeren Gesellschaft zu reisen, völlig verschwinden läßt. Die vorjährige Italien - Reise, die diesjährige Pfingst­fahrt nach Wien wurde allen Teilnehmern zum Er­Icbnis, was die Unmenge von Dankschreiben und die vermehrte Zahl von Anmeldungen zu den nächst­jährigen Reisen in das Salzkammergut durch 7 Tage und nach Italien durch 16 Tage beweist. In den nächsten Tagen erscheint die erste Nummer der Reise­zeitschrift Der Aufstieg" in für unsere Verhältnisse Als enviesen wurde angenommen, daß Vollen­geschmackvollster Ausführung, worauf wir noch zu­Hls den Betrug durch Inserate in der Grazer rückkommen werden. G3 steht zu erwarten, daß fich Tagespost" und im christlich sozialen Familie eines Heimarbeiters beim Herstellen und Bemalen von Tierfiguren. Links der hölzerne diese Zeitschrift bei allen gewerkschaftlich organi­Sechs- Uhr- Blatt", in denen eine falsche Reifen, von dem die einzelnen Tierfiguren nacheinander abgehadt werden. fierten Arbeitern und Angestellten aut einbürgern Bilanz mitgeteilt war, begangen hat. Also die wird, fann sie doch als eine beachtenswerte Stultur­Serida wurde durch die betrügerischen Vorgänge in XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXxxxxxxxx zeitschrift angesprochen werden. Brobenummern der der Bank begangen. Srl Vollenhals wurde wegen Konkursverfahren und Steuerbehörden. Mit| ternimmt, die in Prag wohnen und hier ständig Beitschrift Der Aufstieg" lönnen schon jetzt gegen der falschen Bilanz, Feßl wegen der falschen Krida dem Erlasse vom 18. März 1925, 3abl 144.676-24, beschäftigt sind. Ferner wird mitgeteilt, daß der K 3.- Rückporto von der Zentralstelle für das hat das Finanzministerium mitgeteilt: 3ufolge Investitionsbeitrag für ein Grundstück von K 8,56 Bildungswesen in Prag II., Nelajanta 18. ange­Thomas Vollenhals war Gründer der Bekanntgabe des Justizministeriums in Prag geht auf 4 K pro Quadratkidfter herabgefeßt wurde, so fprochen werden, woselbst auch Prospekte über die ristlichsozialen Partei in Graz. Er aus den Berichten des Oberlandesgerichtes in daß die Jahrespacht für das Grundstüc im Aus- nächstjährigen Gemeinschaftsreisen gegen K 2.­ht fich in der Lueger - Zeit als wütender Prag hervor, daß das Nonkursverfahren in vie- maße von 20 Quadrattlaftern bloß 80 K beträgt. Rüdporto bezogen werden lönnen. Agitator hervorgetan und hat danrals den len Fällen deshalb nicht beendet werden kann, Die Nachfrage nach Doppelhäusern ist so groß, daß Lueger Kalender" herausgegeben. In der weil die öffentlichen Abgaben sehr langsam be- nicht alle Bewerber berücksichtigt werden können. Das Volls- und Bürgerschulwesen nach der Kurienzeit war er auch christlich sozialer messen und die Steuerrekurse und Gesuche um Dagegen ist es möglich, sich um Häuser mit Keller, Stande vom 31. Dezember 1924. Die soeben er­Gemeinderat von Graz. Steuerbegünstigungen nicht rechtzeitig erledigt Waschraum, einer Wohnküche, einer Kammer mit schienene Nummer 124 der Mitteilungen des Sta­werden. Da diese vasche Durchführung des Kon- Boden im eine ähnliche der Volks- und Bürgerschulen Bedeutung hat, find sämtliche Steuerangelegen- Notbauaktion auf gepachteten Grundstücken mit der vom 31. Dezember 1924. An diesem Tage gab es Die Bezirksstelle in Gmünd der Kranken- heiten im Falle eines Konkurses mit größter Beit auch in anderen Teilen Prags durchzu- in der ganzen Republik 1696 Bürgerschulen mit kasse der landwirtschaftlichen Arbeiter wird seit Beschleunigung zu erledigen." führen. Gleichzeitig schreibt die Prager Gemeinde 327.488 Schülern und 14.017 Volksschulen mit mehreren Jahren von einem strammen Prager Chronit. Der Prager Stadtrat macht das Offertverfahren zum Bau von 20 3ins häu- 1,466.563 Schülern, im ganzen gab es an den Bolts­Christlichsozialen. Benno opp, bewirt darauf aufmerksam, daß er die Aktion zur Errich fern aus, die einen Aufwand von ungefähr 17 bis und Bürgerschulen 1,794.046 Schier( also um schaftet. Diefer be stahl die Krankent fe feit tung von Familienhäusern auf der Wal - 19 Millionen Kronen erfordern werden. 161.885 weniger als im Vorjahre); von ihnen waren Jahren um Beträge, die bis heute 120 mil bazinta in Smichow nur für jene Personen un­1.192.951 Tschechoslowaten, 61.017 Ruthenen, 390.996 lionen Kronen überschritten haben. Seit Deutiche, 107.960 Magharen, 14.881 Polen . 721 1923 fabrizierte Kopp Krantenscheine, Rumänen, 24.563 Juden und 1557 Schüler sonstiger die er mit falschen Stempeln und ge­Nationalität. Nach der Unterrichtssprache gab es fälschten Unterschriften verah und dann 1215 Bürgerschulen mit„ tschechoslowakischer" Unter­als echte Seranfengeldbestätigungen der Zentrale richtssprache, 11 mit ruthenischer, 482 mit deutscher . nach Wien verrechnete. Der christlichsoziale Kaffen 17 mit magyariſcher. 9 mit polmiſcher und 12 mit dieb besaß von allen forst- und landwirtschaftlichen ift nie bestritten worden; aber sie ist keine gering mehrfacher Unterrichtssprache. Boltsschulen gab es Betrieben, ferner von sämtlichen Aerzten aus dem Wenn im Heidelberger Parteiprogramm der wertigere, und es ist ja einer der Hauptvorzüge 9226 mit tschechoslowakischer", 459 mit ruthenischer, Gmünder Kreise Stampiglien, mit deven Hilfe er SPD .„ die vollständige Verwirklichung der ver- unserer arbeitsteiligen Produktionsweise, daß 8339 mit deutscher, 814 mit magyarischer. 85 mit Krankenscheine und Betätigungen erzeugte fassungsmäßigen Gleichstellung aller Staatsbürger man jede Arbeitskraft an die Stelle stellt, an der pomischer, 2- mit rumänischer, 9 mit hebräischer und und fälschte, was das Zeug hielt. Sodann setzte ohne Unterschied des Geschlechts" verlangt wird, sie besonders genutzt werden kann, ein Vorteil, der 83 mit mehrfacher Unterrichtssprache. Klassen gab er die Unterschriften der Unternehmer und ihrer so erscheint diese Forderung uns heute als Selbst von Arbeitgeberseite natürlich voll ausgenußt es an den Bürgerschulen 7542( um 377 mehr als im angeblichen Arbeiter hinu und die Wiener Zen- verständlichkeit. Wir denken bei dieser ver- wird. Nach unserm Grundsay: gleicher Lohn Borjahre), an den Volksschulen 35.378( unt 1131 trale, wohl erstaunt über die riesige Arbeits- fassungsmäßigen Gleichstellung nicht nur an die für gleiche Leiſtung", ist es also vollständig u n- weniger). Die Größe der Schülerzahl an den Volks­leistung, die da in Gmünd ein einziger Funktionär rechtlichen Auswirkungen, sondern mindestens gerechtfertigt, daß die Durchschnittslohn- und Bürgerschulen veranschaulicht die erste Tabelle; bewältigte, spendete dem Tüchtigen Bob und ebensosehr an die wirtschaftlichen. Zu dieser For Höhe im Produktionsprozeß die gleiche ist. so gab es z. B. an den Bürgerschulen 127 Sassen Millionen und wieder Millionen für Kranken- berung hat sich unsere Partei erst allmählich gelder dazu. Kopp wurde dieser Tage in die Zentrale nach durchgekämpft; nicht immer schien often internationalen Frauentag in Marseille wieber als 100), 17 mit bis 10 Schülern, an den Volks Mien bestellt und hier verhaftet. Die Wiener von Mann und Frau als ein wesentlicher Be- erhoben wurde, stellen wir keineswegs nur aus( darunter 116 Rassen mit mehr als 100 Kindern), Polizei, die sonst, wenn ein verhungerter Arbeits- standteil der sozialistischen Ideen. Auf dem Pa- ökonomischen und allgemeinen Gerechtigkeits­loser einen Wertgegenstand von einigen Schillingen riser internationalen Kongref 1860 urbe pie gründen, sondern gerade vom Standpunkt des entwendet, ſehr gesprächig ist, hat über diesen grau als stonfurrenfin des Mannes auf dem Sozialismus. Wir sind lange Zeit, wie anfangs gewiß nicht unbedeutendenseriminalfall feine Silbe Arbeitsmarkt bezeichnet, die möglichst aus dem mitzuteilen gewußt. Allerdings, wie zugestanden Produktionsprozek zu entfernen ist. betrachtet worden; wenn wir nun werden muß. nicht aus eigenem Antrieb; da half schaftliche Entwicklung und die theoretische Klä­schon ein hoher christlichsozialer Parteiwürden­rung der sozialistischen Ideen haben diese Auf­träger aus Niederösterreich nach. fassung verdrängt; die Resolution des diesjähri­Die sogenannte gute Gesellschaft" in Wien gen internationalen Kongresses in Marseille for- in dem Gesamtkampf stehen, den das Proletariat hat wieder einmal ihren Skandal, der seit zwei bert ,, die wirtschaftliche Gleichstellung der Ein- für seine Befreiung fämpft, so dürfen wir nicht Kinder. Tagen mit allen feinen Einzelheiten die Spalten tommens- und Lebensbedingungen". durch billigeren Verlauf unserer Arbeits­der Wiener Sensationspresse füllt und der, wohl Wir wissen alle, daß diese Forderung bisher kraft die industrielle Reservearmee vergrößern, treffender als all die Affären der Wiener guten in keinem Lande der Welt erfüllt ist. Wir haben wie etwa am Anfang des vorigen Jahrhunderts Ein Bermächtnis Hermann Greulichs. Der Gesellsch ft" in den letzten Jahren, die Seipelsche uns aber leider sogar bis zu einem gewissen die Frauen- und Kinderarbeit zu der großen Ar- fürzlich verstorbene Senior der schweizerischen Scelensanierung des Bürgertums zu charakteri- Grade davan gewöhnt, allgemein im Wirtschafts- beitslosigkeit führte. Arbeiterbewegung Hermann Greulich , war be fieren vermag. In einer Kottagevilla in Währing , prozeß die Frau benachteiligt, die weibliche Ar­Das grundsätzliche Recht auf Arbeit" wird fanntlich kurz vor seinem Tode an der Spitze der also jenes Bezirtes in Wien , wo die Spitzen der beit geringer entlohnt zu sehen. Nur in besonders in unsern" Reihen der Frau, heute zuerkannt. sozialdemokratischen Lifte in Zürich in den ſchwei­Gesellschaft wohnen, wurde in der Wohnung einer fraſſen Fällen, wie z. B. bei dem Verfassungs- Zweifel steigen manchmal auf, wenn es sich um zerischen Nationalrat gewählt worden, ein Man­Frau Gerner ein geheimer Liebessalon entdeckt, bruch, der durch den Abbau der weiblichen Be- bie Arbeit der verheirateten Frau handelt. bat, das er schon seit mehr als zwanzig Jahren der den Treffpunkt der Wiener Geldaristokratic amtin in diesem Sommer vollzogen wurde, em- ach in unsern Reihen wird noch manchmal die bekleidete. Greulich war feiner Wieberwahl so hildete und der, nach den Meldungen der Wiener pören wir uns, vergessen aber nur zu sehr, daß Ansicht vertreten, daß die Frau, deren Mann Ar- sicher, daß er am Ende der vorigen Legislatur Preſſe, mit allen Finessen der Erotik ausgestattet wir alle jeden Tag gezwungen sind, Objekte beit hat, arbeitslosen Kollegen und Kolleginnen periode fein Pult im Sibungsfaal des National war. Die Villa befaß ein eigenes Beitschen eines Verfaffungsbruchs zu sein, indem wir- un- bie Arbeit, night fortunehmen dürfe. Denten wir rates nicht ausgeräumt hatte. Als nun ſtatt fei­Labinett", in dem ausschließlich Herren und sere Arbeitskraft billiger hergeben müssen als die aber an die heutigen Lohnverhältnisse, die es in ner sein Nachfolger den Play besetzte, fand er das Frauen der besten Gesellsch ft" ihrer abnormalen Männer. Beranl gung fronten. In der Mehrzahl waren den seltensten Fällen möglich machen, daß eine Pult säuberlich geordnet, so wie es Greulich per Von Unternehmerseite wird immer wieder ganze Familie von dem Einkommen des Mannes laffen hatte, und darin in der schönen Handschrift Frauen die Schlager und benupten hiebei aus darauf hingewiesen, daß die Frauenarbeit deshalb lebt, so wird es ohne weiteres klar, daß keine des alten einen Gutwurf zu einem Antrag, der eder geflochtene ustrumente, an deren Enden geringer entlohnt werden müsse, weil sie Frau sich mit der Berufsarbeit neben der Haus- folgendermaßen lautet: schwere stachelige Metallstücke eingeflochten toren. Durch die geringere körperliche Leistungsarbeit belasten wird, die nicht durch die bittere. Es soll sich häufig ereignet haben, daß Männer fähigkeit der Frau, durch die Notwendigkeit Notwendigkeit dazu gezwungen ist. Diese doppelte fo furchtbar zugerichtet wurden, daß sie häufigerer Arbeitsunterbrechungen vor und nach und dreifache Belastung der Frau erscheint uns die Treppe halb hinabgetragen werden Geburten us. weniger ergiebig fei. Daß gewiß nicht als Ideal und es ist ein Teil der mußten. Auch zu widerlichen Szenen gleich die Frauen zu ganz bestimmten körperlich schwe- Stulturaufgaben des Sozialismus, hier Abhilfe geschlechtlicher Art zwischen Frauen der Gesell- ren Arbeiten nicht fähig sind, kann und soll natürs schaft" soll es in dem lon gefommen sein. Für lich nicht bestritten werden. So würde es ja auch beit auch für die verheiratete Frau aufrechtzu- Das letzte Wort des greifen Vorkämpfers der zu schaffen. Die Forderung des Rechts auf Ar­den normalen Verkehr waren fast nur fäufliche

Parteigenossen die Forderung der Gleichstellung

Diese Grandforderung, die auch auf dem

erwähnt, als Konkurrenten der männlichen Ar­heute als

gleichberechtigte Mitkämpfer

mit mehr als 70 Schülern( darunter 1 mit mehr Schulen 1147 lassen mit mehr als 70 Kindern

235 Maffen mit bis zu 10 Kindern. Von diesen 116 Slowakei , 31 auf Karpathorußland, nach der Unter­tische", 28 ruthenische. 20 magarische und eine

besonders überfüllten Massen entfallen 85 auf die richtsprache waren von ihnen 67 tschechoslowa­

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deutsche. Außerdem bringt diefe Numer eine furze liebersicht über die Kindergärten. Kinderbewahr anstalten und Krippen sowie auch über die Schulen an Anstalten für nichtvollsinnige und vernachlässigte

Der Bundesrat wird eingeladen, Bericht und Antrag einzubringen über die Buerkennung bes gleichen Stimmrechtes und der gleichen Wählbar­feit der Schweizerbürgerinnen mit den Schweizer­bürgern.

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Mädchen bestimmt, die um ein Spottgeld ihre einem Unternehmer, z. B. im Bergbau einfallen, erhalten, zwingt uns nicht nur die gegenwärtige Menschenrechte wenn man den undatierten Ehre und Gesundheit preisgaben. Sie waren, um Frauen zu solchen Arbeiten einzustellen. Es ist wirtschaftliche Notlage der gesamten Arbeiterschaft Entwurf dafür nehmen will galt also der aber auch eindeutig erwiesen, daß zu anderen fondern sie steht auch prinzipiell mit den Grund- Gleichberechtigung der Frauen. anschauungen des Sozialismus, daß Arbeit zu den Urrechten, aber auch zu den Urpflichten des Bolkszählungsergebnisse in Dänemart. Der Menschen gehört, um Einklang.

das Dekorum des Massage- Salons zu wahren, elle mit weißen Spitalsfitteln bekleidet, Berufen die Frauen bei weitem geeigne­unter denen sie jedoch keinerlei Unterwäsche trugen, ter sind als die Männer und ihre Arbeitsinten­Die Polizei fucht vor allem den Kundenkreis der ſität weit größer ist. So ist z. B. für die Textil­berhafteten Saloninhaberin festzustellen. Die bis industrie die Frau mit ihren gelentigeren Fingern jetzt bekannten Personen sind meist se a ufleute weit geeigneter als der Mann, und nicht zufällig und Industrielle, oder deren Frauen und gehören drei Viertel der Tertilarbeiterschaft dem Töchter. Es wird unter den Freunden des Hauses weiblichen Geschlecht an. Daß, die auch eine im öffentlichen Leben stehende Persön Lichkeit genannt.

Arbeitskraft und Arbeitsfähigkeit der Fran eine andere ist als die des Mannes,

am 15. November durchgeführten Vollzzählung Jede Gleichmacherei liegt uns fern; Diffe renzierung tut not. Sie ist aber nur möglich auf zufolge, ift bie Einwohnerzahl Dänemarks feit diefer Grundlage: Gleicher Lohn für gleiche Lei- dem Jahre 1921 um 152.000 auf 3.420.000 ge­ftung; gleiches Recht für alle! ftiegen. Ropenhagen zählt 729.000 gegen 700.600 Dora Fabian . Einwohner im Jahre 1921,