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6. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Jahresbilanz des Kabinetts Luther  .

Von unserem Berliner   Korrespondenten.

Samstag, 2. Jänner 1926.

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Nr. 2.

die Voraussetzungen für das Stabinett Luther ren Einfluß der Rechtsparteien zu schwächen Jahresfrist diesen Reichstag gewählt und damit der arbeitenden Massen in Deutschland   bleibt, geschaffen hat. So ergibt es sich auch jetzt, daß und sich selbst die ihr zustehende Macht zu er es im kommenden Jahre die wichtigste Ausgabe obern.

Hätte die Welt auf den Papst gehört...

,, Wenn heute die Staatsmänner fortwährend um den Frieden sorgen, wenigstens vorgeben, daß sie es tun, so ist zu sagen: Ich kenne eine Groß­macht, die von diesen Männern vernachlässigt wird, die Großmacht des Gebetes. Und das heurige Jahr hat die Großmach: des Gebetes erwiesen. Seit sleben Jahren suchten die Staatsmänner nach dem Frieden; heuer ist Locarno   gekommen; freilich, hätte die Welt schon 1917 auf den Papst gehört, dann brauchte man heute nicht mühsam die Friedensfäden knüpfen und dabei doch immer fürchten, daß sie wieder zerreißen.

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treibt die Naivität so weit, daß er eine direkte Beziehung zwischen dem serbischen Kon. kordat und der befristeten Note der österreichisch  . ungarischen Regierung herstellt und versichert, daß

der Monarchie zuzuschanzen, was sie durch den zwischen Serbien   und dem Heiligen Stuhl ge­schlossenen Vertrag verloren hat. Also eine Re­vanche für das Konkordat.

Aus dieser absurden Prämisse ergibt sich in ganz natürlicher Weise die ebenso logische wie falsche Folgerung einer Inter. vention des Papstes.

Angesichts dieser Preßkombinationen ist es nicht ohne Interesse, den wirklichen Ge. danken der Kurie zu rennen.

Im Verlaufe eines Besuches, den ich vor zwei Tagen dem Kardinalstaatssekretär machte, lente dieser natürlich die Unterhaltung auf die großen Probleme und die Fragen, die gegenwärtig Europa  beschäftigen.

Aber in den Bemerkungen Seiner Eminenz war es unmöglich, einen besonderen Geist der Nachsicht und der Versöhnung zu spüren. Wenn er auch die an Serbien   gerichtete Note als so billigte er sie

nichisocffoweniger

und er drückte zugleich indirekt die Hoffnung aus, daß die Monarchie bis zum Ende gehen würde.

Gewiß, dachte der Kardinal, sei es schade, daß Serbien   nicht viel früher kleingemacht" worden sei, denn damals hätte dies vielleicht ge­schehen können, ohne, wie hente, ungeheuere Mög­lichkeiten zu eröffnen.

wordenen Schuldnern vom mobilen und im Auf der anderen Seite wurden den reich ge­mobilen Besitz der Raub aus der Inflations­periode noch einmal garantiert; alle Forde rungen der Sozialdemokraten auf steuerliche Erfassung der Inflationsgewinne wiesen die Zweimal hat Deutschland   nach dem Kriege Rechtsparteien und ihre Regierung zurüd. eine Regierung gehabt, die als Rechts Ebenso reaktionär war die Haltung der Rechts­regierung angesprochen werden konnte. regierung bei der Verteilung der Laſten für den Das erste Mal im Jahre 1923, mit uno Staat. Die Steuern auf Besitz und höheres Ein- Wie sich die Kirche heute als Gegnerin des Weltkriegs ausgibt und on der Spitze; das Ergebnis war der Verlust fommen wurden ermäßigt, dagegen die Massen­des Ruhrkampfes, die Katastrophe der deutschen   belastung unverändert gelassen, zum Teil jogar wie in Wahrheit der Papst zum Kriege hezte! Währung, die unbestreitbare Verelendung des noch verstärkt. Den Söhepunkt ihrer volksfeind Die christlichsoziale Presse und die Geistlichkeit) Volfes, der drohende Untergang des Reichs. lichen Politik erreichte die Rechtsregierung bei beschwindeln seit dem Jahre 1919 ihre vergeßliche Zum zweiten Male tam zu Anfang 1925 der Durchpeitschung des Zolltarifs. Im Inter- eferschaft mit Behauptungen von der gan; be eine Rechtsregierung ans Ruder, das Stabinett esse einer vorausschauenden Wirtschaftspolitik fonderen Friedensliebe, die die römisch- katholische Luther. Diesmal sehen wir als Ergebnis hätte es gelegen, die Zollmauern abzubauen Stirche und der Vatikan   vor und während dem dieſe Note den Zwed verfolgt, in anderer Form eine beispiellose Wirtschaftskrise, die aufs höchste und Lebensmittel und Rohstoffe ungehindert Striege bewiesen hätten. Und je mehr wir uns gestiegene Not der arbeitenden Bevölkerung, hereinzulassen, um auf diese Weise die Serab. von der Striegszeit entfernen, desto fühner werden eine außerordentlich verschlechterte Lage in In- feßung der Preise für die Grundstoffe und eine von den firchlichen Würdenträgern und der fleri­diese Versuche von Geschichtsfälschungen, verübt dustrie, Handel und Landwirtschaft. Gewiß Berbilligung der Produktionskosten zu erzielen. falen Breffe. Da hat vor einigen Tagen in wäre die Reinigungstrije" über Deutschland   Nur auf solche Weise konnte der inländische Mariascheint die Schlußfeier des Fünfhundert auch dann hereingebrochen, wenn wir nicht ge- Absatz wesentlich gehoben und die Ausfuhr von jahrrummels stattgefunden. Unter vielen anderen rade eine Rechtsregierung gehabt hätten. Alle Fertigerzeugnissen gesteigert werden. Diejen prach dort auch der hochwürdigste Herr Bischof Staaten, die einen Verfall ihrer Währung er- Weg ging aber das Rechtskabinett nicht. essgr. Groß, der sich folgenden Ausspruch leistete: lebt hatten, mußten durch das Fegefeuer der und die hinter ihm stehenden Parteien hatten wirtschaftlichen Depression hindurchgehen, sobald auch hierbei nicht das Interesse der Gesamt­fte die Stabilisierung des Geldwesens in An- wirtschaft, sondern nur das Interesse eines griff nahmen. Das hat die Tschechoslowakei  , das fleinen Teils von Großindustriellen und Groß­hat Polen, das haben andere Länder erlebt und agrariern im Auge. Die Folge davon war, daß auch Somjetrußland wurde schwer getroffen, als die Preise für Agrarprodukte und für In ess seinen Tscherwonek herausbrachte. Auch dustriewaren immer weiter in die Höhe gingen, Frankreich   wird einen wirtschaftlichen Rückschlag daß die Kauffraft der Volksmassen geschwächt erieiden, wenn es erst die Stabilisierung des und die Absatzmöglichkeit nach dem Auslande Franken durchgesetzt hat. Was die Sozial- erschwert wurde. Semokratie dem Rechtskabinett aber zum Vor- Unter diesen Umständen mußie die im wurf macht, das ist die Tatsache, daß es mit Serbit mit großem Lärm eingeleitete Breiser folches hört oder lieft, tönnte glaubert, äußerst heftig bezeichnete, so feinen innerpolitischen und wirtschaftlichen ienkungsaktion ohne jeden Erfolg daß der Papst teinen heißeren Wunsch vor dem Maßnahmen diese Reinigungskrise" ungeheuer bleiben. Die Preisdiktatur der Kartelle betrieg gehabt hätte, als ihn zu verhüten. Nun, verschärft, daß sie erst eigentlich die Not der herrschte den Markt, nicht großer Abiat, da kommt uns gerade ein Dokument zurecht, das die Pariser Revue Europe" veröffentlicht und das Massen heraufbeschworen hat. sondern großer Verdienst war, wie in der zeigt, daß der Vatikan   das Seinige dazu tat, um Nur außenpolitisch ist das Kabinett Inflationszeit so auch jetzt noch, die Parole die Kriegsstimmung noch mehr zu erhißen, daß Luther   einen Weg gegangen, den die Sozial- des Unternehmertums. Es begann eine außer er vorher noch mehrmals mitgeholfen hat, die demokratie billigen konnte. Das mittlere ordentliche Verflauung des inneren Marties. Angriffslust gegen Serbien   zu verſtärken. Europe  " Bürgertum hat an der Befriedung Europas   dazu traten Kapitalmangel und Sreditschwierig bringt drei Berichte der österreichisch  - ungarischen ein ebenso großes Interesse wie die Arbeiter feiten in allen Zweigen der Wirtschaft; ins. Vertretung beim Heiligen Stuhl an das Wiener  schaft. Es will in Ruhe sein Geld verdienen. besondere die Landwirtschaft erlebte nicht die Ministerium des Aeußern. Zwei betreffen Inter­Anders als das schwerindustrielle und das groß- vom Zolltarif erhoffte Belebung, sie macht im ventionen beim Papst, daß dieser Italien   in deſſen agrarische Kapital haben die Schichten, die Gegenteil eine neue schwere Strise durch. Die Neutralität festzuhalten suche. Der interessanteste hinter den bürgerlichen Mittelparteien stehen, zahllosen Stillegungen und Betriebseinschrän- aber ist vom 29. Juli 1914 datiert. Der Legations vot Graf Palffy schreibt da an Berchtold und von der emigen Unruhe zwischen den Völkern fungen, Konkurse und Geschäftsaufsichten engten erzählt von einer Unterredung, die er mit dem nur neue Verluste zu erwarten. Darum ging das Wirtschaftsleben immer mehr ein und führ- Sardinalstaatssekretär gehabt. hat. Aus eigenem auch Herr Dr. Stresemann den Weg nachten zu Entlassungen von Arbeitern und Ange fügt er feine Erklärung für die Haltung des Rocarno, darum folgte ihm seine Partei, die stellten im allergrößten Ausmaße. Es zeigt sich Vatikans hinn, die selbst ihn, den ungarischen Deutsche Volkspartei  , dorthin. darum waren auch hier, daß jede Wirtschaftsfrije die arbeiten- und sicherlich sehr rechtgläubigen Aristokraten, in aber auch die Deutschnationalen gegen 20- den Schichten des Volfes am härtesten trifft, feinent innersten Gefühl getroffen haben mag. carno, weil in ihren Reihen jene Leute sich während die Unternehmer gerade die Krije dazu Warum der Vatifan zum Striege hetzt? Aus sehr befinden, deren Beſig am besten gedeiht, wenn benutzen, um ihre Betriebe wieder gejund zu realpolitischen Gründen. Es geht um die Mach! des Papsitums und um seinen schon lange dauern­die Zwietracht zwischen den Völkern immer machen. Vielleicht noch mehr als bei früheren den empf mit der orthodoxen Kirche. Die Vor­aufs neue geschürt wird. Die Sozialdemokratie Krijen, zeigt sich diesmal, wie gering das soziale hut des Ruffentums ist Serbien  , aber die flerifale jah in Locarno   einen Anfang, von dem aus Empfinden im deutschen   Unternehmertum ist österreichisch- ungarische Monarchie ist das Boll­wettergearbeitet werden muß und darum hatte Bei den Entlassungen fliegen zuerst die älteren werk der katholischen Kirche   gegen die Orthodoxie. Staat par excellence, das stärkste Bollwerk des sie den Abmachungen, die den Namen der Arbeiter und Angestellten auf die Straße, troß: Um feiner machtpolitischen Zwede willen, um das schönen schweizerischen Stadt trogen, zuge dem sie erfahrungsgemäß infolge ihrer lang Bollwert seiner Wacht nicht zu verlieren und das stimmt. jährigen Arbeit nicht weniger leistungsfähiger des Gegners zu unterwühlen, will der Vatikan  Das aber ist das einzige Attivum sind als jüngere Sträfte. Aber sie sind vielfach ein ganzes Bolt von dem mächtigeren Nachbar ber Regierung Luther  , der große Rest ist ein nicht billig und willig genug; ohne Rücksicht vernichten und die Striegsfurie über die Erde rasen laffen. tlägliches Versagen. Die Rechtsparteien hatten auf ihre bisherigen Verdienste um das Unter während des Wahlkampfes im vorigen Jahre nehmen, ohne Rücksicht auf ihre Familien kom­init großen Versprechungen gearbeitet. Den men gerade diese älteren Arbeitskräfte zuerst durch die Inflation Geschädigten sollte gründ- zur Entlassung. Die Sozialdemokratie hat selbst­fich geholfen werden, für die Opfer des Krieges, für die Beamten wurden erhebliche Aufbeise- verständlich dieser Entwicklung nicht ruhig zu­rungen zugesagt, dem notleidenden Mittelstand gesehen. Sie hat im Reichstag und im Lande wollte man ebenso Hilfe bringen wie der Land- den schärfsten Stampf gegen die Regierung wirtschaft. der Handel sollte wieder in Gang Luiher geführt, und wenn immerhin einige gebracht, der Wucher bekämpft, die Korruption Erleichterungen für die arbeitenden Klassen er­ausgerotier werden. Beim Zusammentritt des zielt worden sind, so ist das vornehmlich das Reichstags zu Anfang 1925 liefen auch zahl- Berdienst der sozialdemokratischen Partei. In reiche Anträge der Rechtsparteien ein, die der Auswertungsfrage hat sie die Regierungs­den Anschein erweden sollten, als sollten jest barteien gezwungen, über das hinauszugehen, die Versprechungen aus dem Wahlkampf ver- was ursprünglich beabsichtigt war. Sie konnte wirklicht werden. Stoum aber jaßen die Deutsch   eine Ermäßigung der Lohnsteuer bis zur Frei­nationalen in der Regierung, so waren alle lassung der ersten 1200 Marf des Einkommens Berspred, ungen vergessen, da hatten die Rechts- durchsetzen. Für die Erwerbslosen und Beamten parteien nur noch Sinn für die Vertretung der wurden einige Aufbesserungen und besondere Interessen des agrarischen und industriellen Zuwendungen erreicht. Bei zahllosen anderen Großbesizes. Gelegenheiten war sie stets der Anwalt des In allen Fragen der inneren Politik arbeitenden Volkes, hat sie wenigstens einen gaben die Deutschnationalen den Ton an. An Teil ihrer Forderungen durchzusetzen ver. Majeſtät gewendet hätte, um Sie zu bitten, den machtpolitit zu stüßen suchte, ebensowenig aus der den verarmten Gläubigern und Sparern ver- standen. Wenn nicht mehr erreicht worden ist, fbten sie einen offensichtlichen Betrug, indem io ist das nicht die Schuld der Sozialdemokratie, fie sie mit wenigen Bettelpfennigen abipeisten. sondern die Schuld des Volkes selbst, das vor

Der Bericht des Begationsrates Grafen alffy lautet in seiner Rüdübersetzung aus dem Französischen ins Deutsche: Raiserliche und fönigliche Botschaft beim Heiligen Stuhl.

3. 33/3. Rom  

, 29. Juli 1914. Gegenstand: Angebliche Intervention des Papstes im Konflikt mit Serbien  .

An Seine Erzellenz den Herrn Minister des taiserlichen und königlichen Hauses Herrn Grafen Berchtold.

In Zeiten äußerster politischer Spannung, wie die es sind, die wir jest haben, arbeitet die menschliche Phantasie mit verdoppeltem Nachdrud und überschreitet oft, ohne daran zu denken, die Grenzen eines vernünftigen Urteils.

Diese Erklärung entspricht auch der Denkweise des Papstes, denn im Verlauf der letzten Jahre hat Seine Heiligkeit zu wiederholten Malen das Bedauern ausgedrüdt, daß Oesterreich es unterlassen habe, seinen gefährlichen Donast­nachbar zu strafen."

Man könnte sich fragen, aus welchen Gründen sich die katholische Kirche   so friegerisch zeigt zu einer Epoche, da sie von einem Führer geleitet wird, der ein wirklicher Heiliger und ganz von wahrhaft apostolischen Ideen durchdrungen ist. Die Antwort ist sehr einfach. Der Papst und die Kuric schen in Serbien   das fressende Uebel, das nach und nach bis zum Mark der Monarchie gedrungen ist und sie schließlich mit der Zeit zersetzen würde. Troß allen anderen Versuchen, die in den letzten Jahrzehnten von der Kurie gemacht wurden, ist und bleibt Desterreich- Ungarn der katholische Glaubens, das in unserem Jahrhundert der Kirche Christi geblieben ist. Der Sturz dieses Bollwerkes würde für die Kirche den Verlust ihres stärksten Stützpunktes bedeuten; sie würde in ihrem Kampfe gegen die Orthodoxie ihren mächtigsten Verteidiger fallen jchen.

So wie es also für Desterreich- Ungarn eine unmittelbare Notwendigkeit persönlicher Selbst­erhaltung ist. aus seinem Organismus, und wenn es sein muß, mit Gewalt, das zerschende Uebel auszuscheiden, so ist es auch für die katholische Kirche   eine indirekte Notwendigkeit, alles zu tun oder zu billigen, was diesem Zweck dienen kann. Unter diesem Gesichtspunkte kann man jehr wohl eine Brücke zwischen den aposto­lischen Gefühlen und dem Kriegs geist bauen.

Der faiserlich fönigliche Geschäftsträger: Balffy.

Es bedarf wohl keines ausführlichen Kom­mentars zu dieser historischen Darstellung, der gegenüber sich die Erfindungen des wahrheits­liebenden und hochwürdigsten Herrn Bischof Wigr. Groß besonders interessant erscheinen. Mit dem So tauchte in diesen letzten Tagen zu wieder Gefafel von der Großmacht des Gebets" werden holten Malen die Nachricht auf, daß aud der die klerikalen Würdenträger und Zeitungsschreiber Papst im Konflikt mit   Serbien inter   die Tatsache von der Kriegshezze, mit der die venier: habe und sich an Seine Apostolische Stirche ihre sehr wenig religiös angehauchte Groß­christlichen Büfern die Schrecken Welt schaffen, wie tausendfältige Wahrheit, daß eines Krieges zu ersparen. die Monsignori. Eminenzen und Hochwürden die Ein in der Italia  " veröffentlichter Artikel Waffen hüben und drüben segneten.