18. Jänner 1926.

Rundfunk für Alle!

Radio für die Prager Feuerwehr. Laut offi ziösen Informationen wird eben um den Ankauf einer Radiosendestation für die Prager Feue: wehr verhandelt. Diese Einrichtung hat sich im Auslande

daß

bereits sehr gut bewährt und hat den 3wed, bak die Feuerwehrbereitschaft von der Brandstelle unab hängig vom Televhon, welches nicht immer zur Band ist, die Feuerwehrzeur ale über die Gestaltung der Situation informieren tann.

Programm für heute, den 13. b. M. Prag, 20.02:„ Der Weiberkrieg"; 20.45: Blasorchester Konzert. Brinn, 20.10: Beetho vensonaten. London , 20.25: Chopin Etüden. Paris , 21.10: Orchesterkonzert.- Berlin , 20 30: Buntes Allerlei. Stuttgart , 20: Bal ladenabend. Seipzig, 20.15: Chorfonzert.- Breslau , 20.15: Alt Berlin und sein Humor. München 19.30:„ Der fidele Bauer ". Frant furt, 20: Mavierabend. Wien , 20: Konzert­Akademie. 3 ürich, 20.15: Vortragsabend.

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Bruch zwischen der Budapester Polizei und den Franzosen.

Der Stadthauptmann verwahrt sich gegen die unbegr indete" Berdächtigune gewißler Persönlichkeiten. Ein diplomatisches Nach pie wahrscheinlich

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Budapest , 12. Jänner. ( E'enbericht) Hente vormittag ist der Justisminister mit dem Oberstaatsanwelt be'm Ministerpräfden en Bethlen gewesen Anwesend war auch der Bu dapester Stadthauptmann.Bei diesem fanden sich mittags die franzöfifchen Vertreter ein, um die Entscheidung über d'e von ihnen geforderte Berhaftung einer Reihe von höheren Persönlichkeiten zu erfahren. Es kam zu einem vollen Bruche der Budapester Pol aci mit den Frenzosen. Der St dthauptmann erklärte. dak die Polizei die Be­we se der französischen Deteft vs nicht für aus e'cherd erechte, um Bethaftung vorzunehmen. le chzeitig ver wahrte er sich gegen jede ,, unbegründete" Verdächtigung von Persönlich feiten.

Die französischen Vertreter betonien, d ihre Beweise mehr als zureichens feien. Se erklärten, daß sie bis zum Eintreffen des französischen Gesandten mit der Budapester Polizei nicht mehr verfehren werden. **

Fächer tichecher Banknoten wurden 1922 in Deiterreich amnestiert Deutschnationale aus der Tschechoslowakei in die Affäre verwidelt?

Seite 3.

Tichechoslowaliche Methoden.

Das Radiowesen als Beispiel.

Unter diesem Titel haben wir uns in unserer enitem befaßt. b& in der Tschechoslomatischen Re Neujahrsnummer mit dem antidemokratischen d 3

publit auch bei der Behandlung des Radiowefens zum Ausdruck fommt, und berichtet, daß trob wiederholter Rusicherungen des Postministeriums ter Radio beirat noch nicht einberufen und fonstituiert ist. Auf diese unsere Ausführungen hat nun dos Boft ministerium in enem vont 9. Jänner datierten Brief an den Freien Radio: bund in der Tschechoslowakei " re giert.

Diefes in mehrfacher Sinsicht interessante Schreiben befagt daß der Ministerrat schon An­fann 1925 die Angelegenheiten des Beratungs­follegiums des Radiojournals, als in die No m petenz des Schulministeriums fallend. erklärt habe und d f der Seft onschef Dr. Zdenek Wirth, als Vorsitzender dieses Beirates, mit deffen Organisation, beziehungsweise mit der Ro Gömbös Mitw Werschaft erwiesen.| optierung der Mitglieder in de'en Beirai betraut wurde. Dem Freien Radiobund" sei am 27. Ot nach der Verabschiedung der Vorlage durch die Budapest , 12. Jänner. ( Eigenbericht.) tober mitgeteilt worden, daß in diesen Angelegen­Koalition und durch die Gewertja, aftsorganisa. Der Chauffeur des Prinzen Windischgräß, der heiten das Schulministerium fompetent se: und tionen der Koalitionsparteien wird jie dem Paria- dem Prinzen zweimal täglich das Effen ins Ges diefem fei vom Postministerium auch die Eingabe ment vorgelegt werden. Der Zwölferausschußfängnis bringt, wurde heute durch ein Verhör Stunde" veröffen licht beute die Antwortnote der beffen Werglieder für den Radiobeirat namhaf: Wien , 12. Jänner. ( Egenbericht.)„ Die der Freien R diobundes" vom 18. Juni, in der über Staatsangestelltenfragen tann nicht zufam überrascht. Er gestand, daß, als er den Windischterreichischen Regierung vom 10. Neber 1922 gemach: werden übermittelt worden. Die grün veröffentlicht mentreten, weil der Autor der Vorloge. Mini sterialrat Dr. Fischer, erkrankt ist. Die Schwie- gräß wiederholt mit dem Automobil ins farto- auf die Verbalnote der tid echo lowafifchen Regies dende Versammlung des zentralen Be rigkeiten dieser Vorlage liegen in der Bedeckungs- graphische Institut fuhr, auch Gömbös im rung vom 14. Jänner 1922 über den Stand des ratungskollegiums hätte Mitte Dezember statt­frage; außer den bürgerlichen Parteien treten auch Auto mitgefahren sei. Gömbös habe sich mit dem Strafver ahren gegen die Täter über Antrag der gefunden. bie tschechischen Nationalsozialisten für die bate'en Fächer tschechoslowakischer Banfioren. Demnach treffen die in unserem Neujahrs. Zudertonsumsteuer en, der die tschechi. Prinzen wiederholt im Institut angehalten. In dieser Antwort wird mitge eilt, daß das artikel gegen das Bosministerium erhobenen An der Sozialdemokra'en die Zustimmung auf lei. Dadurch ift dessen Mitwisserschaft bewicken. nen Fall geben wollen.

Im Zusammenhang mit der Staatsangestell. tenvorlagle wird der grobe Umr des fünftigen Budgets sichtbar. Das Budget foll in drei Zeile zerfallen: Staatsschuld, fommerziell geleitete Staatsbetriebe und Staatsadministrative. Es er. folgt also ein vollkommener Umbau des bisher gebräulich gewesenen Budgetplanes.

Von sozialen Forlaçen ist es die Sozial­perficherung der Alten die eine der wichtigsten bildet. Jn Regierungskreisen berhandelte man heute über die Ernennung des Diretto riums der Sozialversicherungsan stalt, welches viergliedrig sein soll.

Forderung nach Einberufung des Barlamentes.

Genosse Dr. Heller hat an den Präfiden­deutschen Sozialdemokraten folgende Zuschrift gerichtet:

Teilnahme rumänischer Fascisten.

Strafverfahren gegen die Tter über Antrag der ariffe zum Teil nicht d'eses, sondern ds Schul Oberstaatsanwaltschaft vom Bundespräsiden en ministerium. Das we'entliche dieser Angriffe eingestellt worden sei. Als Gründe werden aber bleibt aufrech, ja sie werden durch dieses u a. Mange! jeder gewinnfüch iger Abicht, Pe- Schreiben des Poſtminſteriums noch weiter ge weisschwer' gfeiten und Margel eines Interesses echtfertigt. Denn aus jenem geht hervor, daß das Budapest , 12 Jänner.( Eigenbericht.) Aus der Tschechoslowakei an einem Strafurteil ange- Schulministerium, obzwar im Befize Budapest wird telegraphiert, daß die rumänische geben. der Eingabe des Freien Radiobundes", und Behörde den Anifemiten und Fafciftenfübrer Dazu ist nun zu bemerken, daß damals wohl auch sonst vom Poſtminister um über unsere Professor Cuczo unter dem Verdacht verkafet fat, Bundeskanzler der gegenwärtige Bolizeipräsident früheren Schritte informiert, im Dezember be daß er in die Fäderaffäre verwidelt ist. Seine Schober, Vizetangler der Christlichfoz ale reits die Gründung des Radiobei Verhaftung erfolgte in einem Eisenbahnzuge. Er Braisfy und Innenminister der Großdeutsche rates vornehm, ohne die Vertreter batte sich bekanntlich in Butarest vor wenigen aber war. Die Stunde" nimmt an, daß als des Freien Radiobundes" heran­Wochen anlaßlich eines falciftcher Sterigreffes Baub'grund der Abolition des Verfahrens der zuziehen. Hier liegt eine unerhörte Ueber aufgehalten, wo er mit Gömbös, Tibor Ed anziehen ist, daß auch die Deutsch natio­hart und dem Wiener Monarchistenführer na len aus der 3 chechoslowalei in Schager geheime Beratungen abhielt. die Affäre bermidelt waren.

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Die Slowakei und die Geld'äl therafire ten des Senates im Auftrage des Klubs der tionell ausgemachter Weise über die Fäden, die sich Einige tschechische Blätter berichten in fenfa von der ungarischen Geldfälscheraffäre in die Slo wafei spinnen. Man muß sich wundern, daß sich die tschechoslowak schen Behörden in der Angeles genheit ausschweigen und daß sie die Bericherstat tung über eine so gewichtige Sache privaten Quellen überlassen. So eithalt tas Ceffe Slovo" gestern einen langen Bericht über die Ergebnisse der bisher in Karpathorußland geführten Unter fuchung. Allerdings enthält d'efer Bevich nicht allzuviel Neues und deckt sich im Wesentlichen mit dem seinerzeit im„ Sozialdemokrat" wiedergegebe­nen Bericht aus Karrathorusand.

Laut Meldungen der Blätter soll der Senat Ende Jänner zusamentreten. Gegen diesen verspäteten Termin erhebt der gefertigte lub der deutschen sozialdemokratischen Senatoren aus folgenden Gründen entschieden sten Protest:

on 353 Kč, welchen Betrag„ Ein nicht genannt fein wollender" den magyarischen Parte en bentie. Magyar Birla p" feit Juni 1923 bloß für den Weiter wurde festgestellt, daß der„ Rufinskoi Trud von unbefann er Seite 223.000 Ne erhalten hate. Die Untersuchung wird fortgefent.

Paragraph 5 der Geschäftsordnung schreibt vor, daß in der ersten Sigung des neu gewählten Senates die Wahl des Präsidiums zu erfolgen hat. Absay 5 besagt wörtlich: Alle diese Wahlen find vorläufig, die endgültigen Wahlen werden nach Ablauf eines Monates nach der konstitu­ierenden Sizung vorgenommen." Diese Bestim­mung fann nicht anders ausgelegt werden, als dahin, daß das provisorisch gewählte Präsidium nanzwirtschaft der magnarischen oppofitonellen mit Ablauf eines Morates nach seiner Wahl fein Parteien nemals eingegriffen habe und daß alle Mandat verliert und daß mit Ablauf diefes Mo- Beträge vom Abg. Korlath ausgezahlt wurden. nates sofort die Wahl des definitiven Präsidiums Die Polizei prüft das in den einzelnen Sefretaria zu erfolgen hat. Die entgegengesetzte Argumenten und Redaktionen beschlagnahmte Water al. tation, wonach die Frist dieses Monates eine Außer anderen Dineen fand die Polizei in Mindestfrist ist, das provisorische Präsidium also den beschlagnahmten Büchern auch einen Posten ,, mindestens" einen Monat zu amtieren hat, während das definitive Präsidium wann immer nach Ablauf dieses Monates zu wählen ist, würde ordnung müssen beseitigt werden. Das Geses logischerweise zu der Konfequen; führen, daß das über die Betriebsausschüsse ist in seiner derreiti provisorische Präsidium während der ganzen Le- gen Fassung unfaltbar. Wir fönnten die gabl Ene Legionärresolution. Eine Sonntags gislaturperiode, also bis zur Neuwahl des Se der dringlichen Aufgaben des Parlamentes auf stattgefundene Tagung der tschechoslowakischen nates, weiter amttieren könnte. Es liegt auf der sozialpolitischem, wie auf anderen Gebieten nach| Regionärsemeinde hat eine Resolution befchloffen. Hand, daß dies der Geschäftsordnung widerspricht. Belieben vermehren. Aus allen diesen Gründen fordern wir die Dem Gesepe entspricht einzig und allein der Vorgang, daß der Senat nach Ablauf eines Mo- fofortige Einberufung der Nat oralversammlung nates nach der konstituierenden Sizung sofort insbesonders des Senats längstens auf den einberufen wird und das definitive Präsidium 18. Jänner 1926.

suchen, die sich so auf dem Marsch zur Einheits­front ereignen.

gehung der deutschen Radioamateure und nsbe fondere der deutschen proletarischen Radio­organisation vor und man fann b: gierig jem, zu crfahren, wie das Schulministerium defe Bor­gangsweise erflären wird.

Zu bemerken wäre nur noch, daß den Ver tretern des Freien Radiobundes" weder im von der Uebertragung der Kompetenz an das Sommer noch im Herbst 1925 im Roſtministerium Schulminiſterium Mitteilung gemacht wurde, und daß der Freie Radiobund" auch eine schrift­fche Verständigung darüber erhalten b.

Es ist bezeichnend für die„ tschechoslowakischen Methoden", daß auf dem neuen Gebiete des Radio wefens, der einigen deutschen proletari'chen Or a nisation, solche Prügel in den Weg geworfen werden. Vielleicht träa aber denn doch der Um ftand, daß nun das Post ministerium, mie us seinem Briefe hervorgeht. das Schul­ministerium schwer autreidet, dazu bei, daß nunmehr mit den skandalösen methoden Schluß gemacht wird.

Die Slovenska Politita" interessiert fich für die Geldquellen der Zentralfangle der magyar schen Parteien in Lučenec und dafür. aus welchen Mitteln die Retafcure der magyari fchen Preffekanzlei E., S. und J. gezahlt wurden, deren Tätigkeit nicht uf die innere Bolitik be­schränkt geblieben fei. Es wäre auch gut fo meint das Blatt zu untersuchen, wer den Pragai magyar Sirlap" schüte. der schon einige male durch unbekannte Geldgeber gerettet worden Nach einem Bericht der„ Lidove Noviny". Das Blatt erinnert weiter an den Streit aus Ungvar ijt Serator Egry von seiner Reife jentiv nys mit Jablonickys über die aus Ungarn zurückgekehrt. Er meltete sich auf der Wahlgefter. Diefer Streit endete nach vielen per­Polizeid refton und teilte mit daß er in de Finlichen Konflikten beider Gerren mit einem Herriot neuerdings Kommerpräsident. Duell, welches unter schweren Bedingungen am 10. Dezember 1925 in Budapest stattfand und mit Paris . 12. Jänner. Gemäß ten verfassungs­der Verletzung zentivanns durch einen mäßigen Prinzipien wurde heute die ordents che Säbelstreich an der Wange endee. Schließlich Tagung des französischen Parlamentes eröffnet. fragt das Bf tt noch nach den Geldquellen der In der Deputiertenfammer versammelten low- fischen Volkspartei, welche ebenfalls eine fich zahlreiche Terutierte, insbesondere der Binfen, ausredehnte Finanzwirtschaft betreibe. benn ofort nach der Eröffnung der Sißung durch eine Ansprache des Altersvorigenden schritt dic Nammer zur Wahl des Präsidiums. Herriot , der feiren Gegenfandidaten hatte, wurde mit 300 Stimmen der Linksvarteien zum Vorfißen­ben gewählt. Die Kommunisten insgesamt 24 Deputierte, it'mmten für Cachin. Die Tepu fierten der Rechen und des Zentrums enthielten die den Gegenstand der Erwägungen eines eit fich der Wahl. Sodann wurden die Vizepräsiden artikels des„ Narodni svobo eni" bildet. ten gewählt, und zwar der Radikale Bouhijou Aus die' em Leitartikel erkennt m'n, daß die Re- mit 297 Stimmen. der Linksradikale Bouil­solution daran erinnerte, daß die gegenwärtigen laux- Lafont mit 287. der Sozialist Berhs'n e in Europa und im öffentlichen eben Boution mit 280, der sozialisti che Remi der Revublik den großen Wert und den Bedarf blikaner Brunet mit 240 Stimmen. Der So einer festgeschlossenen Organisation der Legionäre iafift Mistral, auf dessen Kandidatur die Soziali beweisen, welche aufer der Silfe für ihre Mititen beharrien, erbiel blog 228 Stimmen und lieber die Aufgabe b- ben den Staat aegen effe wurde fomit richt gewählt. Versuche, die rubige Entwicklung der Rechts- und Merfassungsverhältnisse in Frage zu bringen. int Neben dieser aus dem Ges ze ganz flar her- Der Stein ter Weisen. Die deutschbürger Geiste der Mashinatoner Deflaration zu schützen. borgehenden verfassungsrechtlichen Notwendigkeit lichen Politiker fommen trotz allen Stopferbre- Die tfchechoslowafiche Legionäreemeinde merte Deutschlands Revarationen Sprechen aber auch wichtige sachliche Gründe für dhens zu feiner Einigung. Alles Streben nach durch fe ne Vluche von Rinks und Rechts. bie fofortige Einberufung der Nationalversamm der Einheitsfront scheitert eingef'andenermaßen mögen sie nun im Namen des Sozialismus. Berlin , 11. Jänner. ( Wolff.) Nach dent De­lung. Seit drei Monaten ruht jede legislatorisch: am Parteiegoismus. Aber wie das öfters Patriotismus oder der Religion Arbeit, gerade zu jener Zeit, zu welcher sonst bei vorkommt: was der Verstand der Verständigen folgen von ihrem Weg bbringen laffen. Die zemberbericht des Generalagenten für Repara­uns, wie in allen anderen Ländern, die Parla- nicht sieht...: ein in weitesten Kreisen unbefann Regionäre stellen sich gegen die fommunistische fionezahlungen wurden von Deutschland bis zum mente ihre tauptsächliche Tätigkeit entwideln ter Herr Dr. Slawitschef fat den Stein der gitation die auf die erstörung ter demokrati- ahresende auf die zweite Annuitä nsne'amt wird. Die Regelung der Gefalte der Beamten, Weisen gefunden und ihn in der Bohemia" alan Grundlagen des States hinsielt, die zur rund 448 Millionen Warf geleie av n 107 bie Renten für die mehr als 60 Jahren alten Leitartifel deponiert. Der Schlaumeier will eine Vollendung des sozialen Fortschrittes de cinzig Millionen im Dezember. Am Schluß des Jahres Personen, das Lauförderungsgefes vertragen Einheitspartei bei Beibehaltung möglichen sind. und sie wollen auch weiterhin verfügte der Generalanent über einen Barbestand nicht den geringsten Aufschub. Die Steuerverhält aller bestehenden Parteien. Eine egen ceiftine Verdunkelung. bürgerliche Ge- von 83.7 Millionen Mart. Die Leistungen an nisse erfordern eine uraufichiebtare Reform. Ueberpartei unter Heranziehung auch aller sonst innungsfofiafeit und soziales Elend fämpfen. die wichtigsten reparationsberechtigten Mäfte im Aber die Lebensverhältnisse der Arbeiter Barteilofen. Programm? Einigteit." uch wird erffär dk die Legionäre auch meiter Dezember( in den ersten 4 Monaten der zweiten werden immer unerträglicher und machen ein Diefer Dr. Slawitschek scheint demnach zwar aus hin für größere Freiheit im öffentlichen Leben, Annuität) verteilen sich, wie folat: Frankreich 55 Eingreifen des Parlamentes zu einer unumgärg Pafonien zu stammen, von dort aber nur die nsbesondere innerhalb der Parteien. für demo-( 176). England 18( 69), Italien 6( 21). Belgien lichen Notwendigkeit. Wir führen nur einige Beiürze, nicht jedoch denn is mitgenommen zu fr tiche Kontrolle und demokratische Verantwort 12( 34) und Südflawien 2.6( 12) Millionen Spiele an: laben. Wie er sich diese Ueberpartei vorstellt.chtei ein re'en werden. In dem Sinne wurden Mart. Für Befatungskosten sind in den ent Das Gesetz über die Arbeitslosenunter- verrät Dr. Slawitschef nicht, wahrscheinlich wegen uch Direftiven an die der Regionärgemeinde an- fprechenden Zeiträumen berechnet 11.9( 30) Mil­stüßung ist in seiner derzeit gen Fassung un des( uns plausiblen) Mangels an Vorstellungen. hörenden Abgeordneten gegeben. Schließlich lionen für Sachlieferungen 57( 205) Millionen, haltbar! Ta die Volemia" selber mit dem Artikelschreiwendet sich die Kundgebung acgen neue Rersplit- für Einnahmen aus der Rec vern- Akte 20( 76) Das im Senat bereits durch beratene Gesetz ber nicht durchwegs übereinstimmt", dürfte der erungsversuche in Ser Peaionärgemeinde. die be millionen. Die Aufwendungen für verschiedene über die Arbeitsgerichte ist sofort zu erledigen! wertvolle Vorschlag ohne weitere Folgen bleiben tanntlich von den Nationaldemokraten unternom- Kommissionen betragen 2.5( 8.4) Millionen Mark. Die veralteten Bestimmungen der Gewerbe- und es genügt ihn als eines der Sturiosa zuen wurden,

wählt.

Eine im Wesen ähnliche Forderurg fat auch Ta die konstituierende Sigung des Senates am 17. Dezentber 1925 stattfand, verlangen wir, die Fraktion der deutschen sozialdemokratischen daß die nächste Sigung des Senates spätestens am Abgeordneten an das Bräsidium des Abgeord 18. Jänner 1926 stattfindet, in welcher die Wahl netenhauses gerichtet. des definitiven Präsidiums stattfindet.

Der Senat wird Donnerstag die Wahl des Präsidiums vornehmen.