Cette 6.

Mitteilungen aus dem Bublifum.

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Kleine Chronit.

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Der Vorgen graut. Ein paar Wagen mit Obst und Gemüse torkeln über den Boulevard. Ein Auto biegt um die Ede, verschwindet, schnell, wie es fam. Lange flebt in der feuchten Luft der Pfiff eines Dampfers, der an den Stais ladet. Yvonne bat den Stopf gesenkt. Der Weg, den sie geht, ist Zufall. Nichts ist gegeben, als der erwachende Tag, denn die Nacht liegt hinter ihr, jenseits der Seine, irgendwo in einer schmalen Straße auf Montmartre  , irgendwo in einem kleinen schmuzigen Hotel. Sie lächelt, denn alles ist so unwahrschein­lich in der Ruhe des Morgens.

16. Jänner 1926.

Vorträge.

Ein Völkerbundkommissär als Agent der Reaktion.

Was Dr. Zimmerman über die Sanierung" Desterreichs erzählt.

Das Prager   deutsche Bürgertumt hatte Don­nerstag, den 14. d. M. eine Sensation: Dr. Zim merman, der Bevollmächtigte des Völkerbundes in Desterreich, sprach in der Urania   über sein" Werf, die Sanierung Sesterreichs. An und für sich wäre die Tatsache, daß dieser Mann Prag   mit seinem Besuche beehrt hat, gar nicht so erschütternd, daß es sich lohnte, davon Notiz zu nehmen; doch das, was er zu sagen wußte, verdient kritisiert zu wer Schultern zusammenziehend geht sie nach St. Michel| Beichengebung und Geste. Wie er die Instrumen- den, denn sein Bortrag" war eine ganz offene tengruppen gegen einander abwägt und im Klange Propaganda für das christlichsozial  - großdeutsche ausgleicht, ist frappierend, gar wenn man erwägt, Regime Desterreichs. Schon die Einleitung war daß ihm kaum mehr als ein bis zwei Proben zur ein Stück für sich. Der Zusammenbruch der öster­Verfügung standen, um dem fremden Orcheſterför reichischen Währung war nach der Meinung des per seine persönlichen Wünsche und Absichten auf- Herrn Dr. Zimmerman vor allem dadurch bedings, juzwingen. Daß Weingartner das ganze große daß die österreichischen Regierungen vor der Sanie Programm auswendig dirigierte, sei nur nebenbei rung dem Streben der Massen nach einem erhöhten erwähnt. Das Orchester der tschechischen Luxus" Rechnung getragen hätten. Der gute Philharmonie bewährte sich ganz ausgezeich Wann machte aus seinem Herzen teine Mördergrube net; namentlich das Streicher Ensemble leistete und erklärte, daß er unter dem Luxus" das Stre­ganze Arbeit, während die Blechbläser nicht immer ben nach sozialen Errungenschaften verstehe. Nach mittamen. e. t. dem nun diese sozialen Errungenschaften die Finan Bronislav Hubermann. Außerordentliches zen Oesterreichs   zerrüttet hätten, lam der gute Vol. philharmonisches Konzert. Bronislav Hubermann ferbund und verschaffte Oesterreich   eine Anleihe, die hat sich bereit erklärt, sein Programm zu erwei- es dem Lande ermöglichte, seine Valuta zu stabili. tern. Das am 19. d. M. stattfindende außerordent- fieren. Der glänzende" Erfolg der Sanierung ge liche philharmonische Stonzert bringt also: 1. B. Bartod: Vier Orchesterſtüde, Op. 12"; 2. Beet hoven: Violinkonzert D- Dur, Op. 61( Bronislav Hubermann); 3. Claude Debussy  : Der heilige Sebastian"; 4. Mozart: Violinkonzert G- Dur( mit Kadenzen von Hubermann); 5. Wagner: Wilhelms Preislied" aus ,, Meistersingern  ". Dirigent: Alexander Zemlinsky  .

Wenn der erste Polizist die Tore des Lugem­bourg öffnet, schläft der Park noch. Mitten in den fleinen Straßen, die zum Montparnasse   hinauf­führen, ist dieser Garten ein versprengtes Paradies. Seine ruhige Schönheit träumt in den beginnenden Tag, und Yvonnes zarter Schritt stört nicht die Stille. Ein alter Mann mit einem spißen Stocke sammelt das fortgeworfene Papier von den Wegen auf. Der Nebel steigt. Die Kühle des Morgens verfliegt in weichen Farben, die die verworrenen Aeste der Bäume in den Himmel verwischen.

Yvonne hat sich auf eine Bank gesetzt. Sie zicht einen Spiegel aus dem Täschchen und pudert sich. Dann, mit einem zarten roten Strich, gibt sie dem Munde neue Sehnsucht. Ein Student geht vorbei nach der Sorbonne zu. Als er vonne sieht, bleibt er einen Augenblid stehen. Da fällt ihr ein, daß sie müde sein muß, und sie gähnt. Dann geht sie nach Haus.

Fedja Lovest( Paris  ).

Etwas über Zeitungen. Die deutsche Reichs­post beförderte 1924 täglich vund sechs Millionen Beitungen und Zeitschriften, denen man ein Gewicht Baris, Anfang Jänner. von rund 200 Tonnen zuschreiben kann. Diese Masse wird gelesen und fällt dann als wertlos fast Mittagbrot der Midinettes. vollständig der Vernichtung anheim. Zu ihrer Die elektrische Uhr auf der Place de l'Opéra" Herstellung sind aber jährlich ungefähr 150.000 zeigt zwölf Uhr mittags. Einige Augenblide später Tonnen Holz nötig, abgesehen vom Sohleverbrauch. hat das Straßenbild sich verändert. Tausend sei- Dies ist ungefähr der Jahresertrag von 300 Qua denbestrumpfte Beine in fleinen, zerbrechlichen dratkilometer Wald. Für jeden erwachsenen Deut Schuhen trippeln aufgeregt wie Ameisen durch die ſchen werden also jährlich etwa drei Bäume ge­wilden Straßen. Für einige Minuten scheint de fällt, um daraus Zeitungspapier zu machen! Be­Verkehr gelähmt; die großen Autobusse und die fanntlich kann man das alte Zeitungspapier nicht hundert Tagen lächeln den kleinen Beinen zu und wieder verwerken, weil die Ruß- Druderschwärze sich machen ihnen Play. Alle die kleinen Mädel, deren nicht entfernen läßt. Dadurch gehen ungeheure fleißige Hände zarte Maschinen der großen Pariser   Werte verloren. Neuere Versuche sollen mit Schneider sind, die fleinen Stenompiftinnen und Braunstein statt Ruß glänzende Ergebnisse ge­Ladenmädchen ,,, m i dinettes" genannt, erfüllen zeitigt haben. Setzt sich der neue Druck durch, so jür eine kurze Stunde die ehrwürdigen großen gehen die jährlich zwei Milliarden Eɣem­Boulevards mit ihrem silbernen Lachen, ihren bil- plare von Zeitungen fünftig nicht mehr für die ligen Parfüms, ihrer natürlichen, leichten Eleganz. Wiederverarbeitung von Papier   verloren, oder Müde schon und der Schwere enthoben durch das anders ausgedrückt: Zeitungsmakulatur wird wert­Lächeln der Frauen, ruht das Geschäft. voller...

Aber ich kenne nichts Traurigeres, als an schönen Tagen die Midinettes in ihren Schlupfwin­feln beim Mittagessen zu überraschen, in einem Hausflur, einer Nebenstraße, einem der vielen Winkel des Louvre. Da siyen sie fünf oder sechs auf einer melancholischen Bank, und ihr ganzes Essen haben sie in ihren kleinen Händen. Die cinen essen langjam, wie Arbeiter es tun. Andere schlingen alles schnell herunter, als ob sie Angst hätten, man fönnte ihnen etwas fortunehmen. Was sie essen? Eine Tafel Schokolade und ein Bröt­chen für vier Sous; manchmal ein belegtes Brot; öfter eine Tüte pommes frites"( Bratkartoffeln), die sie an einer Ede gekauft haben, oder ein Pfund Obst. Gerade so viel, um den unerträglichen Hun­ger zu stillen. So leben sie zu Tausenden in Paris  : Opfer der Bleichsucht, der Unterernährung, schlecht verteidigt gegen die Tuberkulose  . Hungernde,- ohne es zu wissen.

Man sagt: Schuld sind die seidenen Strümpfe". Wian glaubt, der seidene Strumpf sei das Symbol des demokratischen Lugus unserer Zeit geworden. Das trifft nicht immer zu. Diejenigen von ihnen, die Pflichten haben oder diejenigen, die allein sind, fönnen faum mehr als zwei Franken für ihr Mittagessen ausgeben. Für diesen Preis können selbst Frauenrestaurants, Wohltätigkeitsfantinen meistens, kaum das Notwendigste für die Ernäh­rung ihrer Abonnentinnen" sichern.

Ein Nichts" genügt mir; ich habe einen Wagen wie ein kleiner Vogel", sagte Germaine. Aber auch dieser Vergleich trifft nicht zu; denn die fleinen Vögel fressen den ganzen Tag.

Yvonne.

Die legten Gäste der Nachtlokale und die ersten Arbeiter huschen gespenstisch durch die Straßen. Die Augen der Laternen umschleiert ein dichter Nebel; in feinen Perlen bleibt er an Yvonnes Mantel haften. Yvonne steht auf der Brüde und starrt in das Wasser.

Kunst und Wiſſen.

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Felix Weingartner  , der letzte große deutsche Wieister des Tattstodes älterer Schule, hat am Don nerstag das Orchester der tschechischen Phil­harmonie dirigiert. Daß schon der Name Wein­gartner allein ein Programın bedeutet, bewies der bei diesem Stonzerte nahezu ausverkaufte Smetana­Saal. Und Weingartner brachte diesmal Werke, die ganz und gar seine Werte" als Offenbarungen eines nachschaffenden Genies sind: eine Ouverture ( Fingalshöhle") von Felix Mendelssohn­Bartholdy, für dessen tondichterische Bedeutung Weingartner heute noch als einer der wenigen durd) die Tat eintritt, Beethovens Siebente Sym­phonie", diese unvergängliche schöne Apotheose des Tanzes, die feit je zu Weingartners Lieblingswer fen gehört, und schließlich Heftor Berlioz' fünf­teilige Phantastische Symphonie", das bewunde rungswürdige Werk des sturm und drangerfüllten 18jährigen französischen   Symphonikers, in dem das Leben und unglückliche Lieben eines Stünstlers( als eine Art musikalischer Selbstbiographie) in bizarrer Weise geschildert wird. Berlioz   ist neuestens Wem­gartners besondere Spezialität; das bewies auch bie Wiedergabe dieser Berlioz  'schen Jugendsympho nie, aus der Weingartner herausholte, was nur herauszuholen ist, und die er in nicht zu überbieten­der großartiger Steigerung aufbaute. Die eigent liche große Offenbarung des symphonischen Konzer­tes war aber doch, Beethovens Siebente": denn als Beethoven- Interpret ist Weingartner heute in der abgeklärten, stilvollkommenen Ausden­tung des großen deutschen Tonklassikers sicher unübertroffen, trotzdem er eigentlich wenig oder gar nicht von der Tradition abweicht. Aber es ist unnachahmlich, wie fein abgetönt und beglüdend sanghaft Weingartner beispielsweise die Wiederholungen ersten Allegretto- Themas bringt, wie faszinierend im Rhythmus er das Scherzo herausbringt und welch atemverseßendes

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Gastspiel Maria Orsta. Maria Orsta wird ab Mittwoch der nächsten Woche ein mehrmaliges Gastspiel absolvieren, und zwar in zwei völlig neuen Rollen, in dem Verneuilschen Lustspiel Meine Cousine aus Warschau  " und in Urwan­zows Schauspiel Wera Mirzewa". Die ersten Aufführungen von Meine Cousine aus Warschau  " finden Mittwoch und Donnerstag in der Kleinen Bühne, jene von Wera Mirzewa" Freitag und Samstag im Neuen Theater statt. Der Kartenvor­verkauf beginnt morgen Sonntag.

Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Heute Samstag rachm. Urania  - Vorstellung Der Kuß", abends Der Gatte des Fräuleins; Sonn­tag 11 Uhr Kammermusit, nachm. Jugendfür sorge- Vorstellung Elo- Elo", abends Premiere eilige Ente"; Montag Bygmalion".

Spielplan der Kl. Bühne. Heute Samstag neu­einstudiert Mamselle Nitouch e". Sonntag nachm. Der Mensch im Räfig", abends Wahrer Jakob", Montag Bankbeamtenvorst. Die Freundin Sr. Exzellenz".

Werfel   Träger des Grillparzerpreises. Aus wien   wird gemeldet: Das Preisgericht hat den von Grillparzer   gestifteten Preis für das relativ beste deutsche dramatische Wert dem Drama Juarez und Maximilian" von " duarez und Maximilian" von Franz Werfel   einstimmig znerkannt.

Herausgeber Dr. Ludwig Czech  . Berantwortlicher Redakteur Wilhelm Nießner. Druch: Deutiche Bettungs- Aktiengesellschaft. Brag Für den Druck verantwortlich: Otto Solik.

fällt dem Herrn Generalfommissär heute nicht mehr recht; er findet ein Haar in der Sanierung". Nicht etwa, daß das Ende der Kontrolle ihm seine fetten Einnahmen kostet, betrübt ihn, der selbstlose Mann denkt ja nicht im entferntesten daran! Die wirtschaftlichen Verhältnisse beunruhigen sein hei­teres holländisches Gemüt. Die Sanierung ist mit der Stabilisierung der Valuta noch nicht beendet, meint er, jetzt müsse noch die Sanierung der öfter. reichischen Wirtschaft folgen. Eine ahnungsvolle Seele! Wenn man aber da sanieren" will, dann liefert prompt und preiswert Firma Seipel. Das, muß man eine Methode angeben; und Methoden was der unrühmlichst bekannte Altkanzler" un zähligemale gepredigt hat, brauchte sich der Gene­ralfommissär nur notieren, fein säuberlich zu ord­nen und einem erstaunt aushorchenden Ausland vorzulesen. Als Allheilmittel zur Behebung der Wirtschaftskrise erscheint dem Dr. Zimmerman neben dem Abbau des Mieterschutzes und der Für­sorgegabe der Banken ein weitgehender Steuer­abbau; dabei denkt er natürlich nicht an den Ab­bau der Warenumsatzsteuer, die alle Verbrauchs. güter ins ungemessene verteuert. Das großzügige Wirtschaftsprogramm unserer österreichischen Ge­nossen ist dem guten Manne der Erwähnung gar nicht wert, ganz abgesehen davon, daß er es in Er­wägung ziehen könnte. Aber dafür tut er etwas anderes: er macht gegen die deutschösterreichische Sozialdemokratie Propaganda. Die österreichische Regierung verbreitet im Auslande die Nachricht, nur eine bürgerliche Regierung könne die österrei chische Valuta stabil chalten. Daß der Dr. Zim merman diesen Leuten Schüßenhilfe leistet, ist leicht begreiflich; und so erklärt er, daß die Stabilität der österreichischen Valuta nur von einer Regie­rung gewährleistet werden könne, die imſtande sei, dem Drängen der Beamten, Kriegsinvaliden und Arbeitslosen nach Erhöhung ihrer Bezüge erfolg reich Widerstand zu leisten. So verrichtet Zim­man in allem und jedem die Dienste der Reaktion und man fragt sich, ob nicht der Völkerbund sei­nem Angestellten diese Art zu politisieren einstellen müßte. --1).

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Als sie den Stopf hebt, iſt aus dem Dunkel Grundzeitmaß er den letzten Saße der Symph Inserieren Sie im

Notre Dame  " gewachsen. Wie zwei böse, drohende Gesichter blicken die Türme der Kirche herüber, so daß Yvonne erschridt. Den Mantel fester über die

gibt. Und alles wirkt er in der gleichen vornehmen Weise seines Taftierens, ohne überflüssigen Seraft­aufwand, mit genauester, aber nie überflüssiger

Sozialdemokrat!

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