Cette 6.

Kunit und Willen.

Ausstellung heimischer deutscher Kunst

im Prager   Rudolfinum  .

Turnen und Sport.

auf sich selbst gestellt ihre Organisation aufgebaut zu haben und ihre sportliche Betätigung auszuüben.

" Freier Sport", die vom Arbeiter- Turn- und

17. Jänner 1926.

Rarten zu allen Beranstaltungen, Mitglieder. Anmeldungen u. Mitgliedskarten- Erneuerung: Ura­nia Bio- Kasse, Smečky 22, halb 10-1 und 3-7 Uhr. Telephon 20.429.

Modernes Bildungsinstitut Urania". ,, medizin für Alle"( Beginn: Mittwoch, den 20., um 8 Uhr. Sechs Vorträge aus verschie

Dr. Leopold Fischl:„ Ernährung, Mä. stung und Entfettung".

ungen".

Kapitalistischer Sportbetrieb. Jmmer wieder kann die Feststellung gemacht Die Kunstsektion der deutschen ,, Concordia" in werben, daß zwischen finanzkräftigen kapitalistischen  Brag hat das Verdienst, die Initiative ergriffen zu Brivatunternehmungen und den bürgerlichen Sport­haben zu einer Ausstellung, die Uebersicht bieten verbänden, bezw. einzelnen Bereinen recht enge Be- Sportberband herausgegebene illuftrierte Zeitschrift denen Spezialgebieten. Es werden sprechen: soll über das jüngste Schaffen deutscher Künstler zichungen bestehen; feineswegs sportlicher, idealisti  - für Volkssport und Körperkultur, erscheint seit Doz. Dr. Julius Löwy:„ Beruf u. Krant aus der Tschechoslowakei  . Seit den unliebsamen scher Natur. Diese Beziehungen find vielmehr recht 1. Jänner zweimal bes Monats. In der, mit prachtheit". vollen Lichtbildern ausgestatteten Zeitschrift wird Vorfällen im Wegnerbund", die die erst jüngst ge- materieller Art. Strasse Beweise liefert der bürger­fammelten heimischen Kunstkräfte wieder zersplit- liche Radsport in Deutschland  . Ihn lassen sich die leine der Sportdisziplinen vernachlässigt, sogar dem terte, fehlte es unseren deutschen Künstlern seit ge- Fahrradfirmen gewaltige Summen fosten, und die Radio und dem Schach wird gebührender Raum jie geſchloſſen hätten auftreten fönnen. Daß die unter Geschäftstellame. Das Unternehmen weiß, raumer Zeit an einem geeigneten Forum, vor dem gewährten Stiftungen finden sich dann verbucht gewidmet. Da der Preis des einzelnen Beftes nur 1.80 Kč beträgt, ist die neue Zeitschrift sicher­Brager Concordia" dieses dringende Bedürfnis daß sich diese Art der Reflame beffer bezahlt machtlich dazu geeignet, dem deutschen   Proletariat ein beſſer rechtzeitig erkannt hat, fann nicht genug hoch an- als jede andere. Die bürgerlichen Sportverbände guter Freund zu werden, zumal sie die bürgerlichen geschlagen werden. Bei dieser Feststellung soll jedoch auf der anderen Seite sind keineswegs zimperlich, Erzeugnisse auf diesem Gebiete in jeder Hinsicht gleichzeitig einem Bedenken Raum gegeben werden, wenn es sich darum handelt, bei kapitalfräftigen Un- erjet. das sich dem in hiesige Kunstverhältnisse wohl Einternehmungen zu schnorren. Die Deutsche Turner Arbeiter- Wehrturnen. Im Juni v. J. be­geweihten gleich aufgedrängt hat und durch den schaft hat sich noch unlängst nicht gescheut, einen sol- schlossen die Vertreter der österreichischen Gesamtcharakter dieser heutigen Veranstaltung Be- chen Bettel bei den begüterten Stapitalisten ins Arbeiterturner die Einführung des Wehrtur­ſtätigung fand. Aus der Abſentierung vieler be- Werk zu sehen. Sie ist diesmal nur betrübt, daß der nens. Es wurden dafür aber keine besonderen Ab­deutender Künstler der Tschechoslowakei  , die im Fischzug in den Taschen der Besigenden nicht so erteilungen gegründet, sondern das Fach dem allge Ausland höchstes Ansehen genießen, kann man giebig ist wie sie bestimmt erwartet hat. schließen, daß die von der„ Concordia" ausgegan gene und in jeder Hinsicht zu begrüßende Anregung

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meinen Turn- und Sportbetrieb angegliedert. In folgedessen wurden alle aktiven Mitglieder davon ere

Dr. Kazneljon: Blut und Bluterkrant­Dr. Lawatschel:„ Wie erhalte ich mein Rind gesund?". Doz. Dr. Weiser: Das alternde Herz". Doz. Dr. Bruno Fischer: Bygiene dea Nervensystems". Syfluskarten für alle 6 Borträge: 20 K. Nichtmitgl. 24 K.

„ Wran- Urania- Kino".

„ Sündenbabel". Ein neuer Schütze lum im Wran Urania Kino. Szenen aus dem Leben der Weltstadt! Berlin  , wie es sich nicht lang um halb 6 Uhr. weilt! Heute um 3, halb 6 und 8 Uhr. Montag 3875

Freie Vereinigung sozialistischer Akademiker. Mittwoch, 26. Jänner 1926 abends 8 Uhr im Karo­pünktliches Erscheinen notwendig. linum ordentliche Vollversammlung. Zahlreiches und

Herausgeber Dr. Ludwig ze d. Berantwortlicher Redakteur Wilhelm tegner. Druck: Deutsche   Zeitungs- Aktiergesellschaft Brag. Für den Druck verantwortlich: Otto Solih.

FÜR 25h

EINE

KRÄFTIGE RINDSUPPE

DURCH ÜBERGIESSEN EINES

Aber im allgemeinen lassen sich die finanzkräfti faßt. Da nach den Bestimmungen die Wehrturner nicht die genügende Werbekraft bejißt, für die Zu Förderung der bürgerlichen Sportvereine sehr ge- find, so gehören alle Arbeiterturner nunmehr dieser gen Kreise des Bürger- und Unternehmertums die ein aktiver Teil des Republikanischen Schutzbundes Funft den Mangel einer Künstlervereinigung zu belegen sein. Sie wissen zu genau, daß diese Gelder Organisation an und unterstehen dessen Oberleitung heben, die nicht nur die Besten unter unseren gut angelegt find, daß sie späterhin tausendfältige in allen Wehrschußangelegenheiten. Die Komman Künstlern, sondern auch die hochbegabte Jugend Frucht im Sinne des kapitalistischen   Unternehmers danten der Wehrturnerzüge werden aber von den um ihre Flagge zu scharen verstünde. Hier liegt es an den Stünstlern selbst, diese Schuld abzutragen eine ihrer Hauptaufgaben auch darin, die Herzen nischen Schußbundes hat dagegen in allen Organi tragen. Sehen doch die bürgerlichen Sportvereine Turnern selbst gestellt. Ein Referent des Republika­und solche Institutionen ins Leben zu rufen, neben und Hirne der vielen jugendlichen Arbeiter, die sich fationen und Unterorganisationen der Turner Sig der die Jahresausstellungen der„ Concordia" als leider immer noch in deren Reihen befinden, zu ver- und Stimme. Um das Wehrturnen zwedmäßig cine Art Jury freie Veranstaltung ganz gut eiſtern und sie dem wirtschaftlichen und politischen durchführen zu können, hat jest im Auftrage des bestehen könnten. Nun zur Ausstellung selber. Gleich im ersten Sampf der proletarischen Klasse, der sie angehören, Bundes Genosse Ernst Czerny eine 104 Seiten starke Saal fallen sehr angenehm feintönige Aquarelle des zu entfremden. Willige und billige Arbeitskräfte ver- Broschüre verfaßt, die im Verlage der Zentralstelle Prager Julius Singer auf, Städtebilder aus sinsen so dem Unternehmer reichlich das in den der österreichischen   Arbeiter- Turn- und Sportver­Italien und Deutschland  . Der Brünner Künstler deutschen" Sportvereinen angelegte Kapital. Findige eine Wien   V., Margaretengürtel 94, erschienen ist. Gustav Böhm   zeigt sehr sauber gearbeitete Ein- Firmen verstehen es, darüber hinaus gleichzeitig in Das Buch gibt einen sehr guten Ueberblid über das drüde aus Jerufalem und einen gut beobachteten Verbindung mit den Spißen der bürgerlichen Sport- interessante Problem und enthält auch die haupt­" Juden aus Jemen  "; der uns aus früheren Aus- berbände durch Zuwendungen besonderer Art für fächlichen Uebungen. Bei dem Lesen dieser Schrift sich selbst Reklame zu machen. So hat noch im Dezem fällt dem Arbeitersportler auf, wie innig die gesamte stellungen wohl bekannte W. F. Jäger( Raspenau) ber in Deutschland   eine Zigarettenfabrik allen Beut- Arbeiterbewegung in Oesterreich   mit einander ver­drei Celbilder, darunter ein für ihn sehr chara?- teristisches Waldbild, der in Dachau   lebende Start schen" Sportvereinen das Werk„ Die olympischen bunden ist. An dieser Verbundenheit sind dort alle Thiemann zwei träftig aufgetragene, auf ein Spiele Paris   1924" gestiftet, und ihr Name ist in Versuche der Zersplitterung von links und rechts ge­blaugrin und violett jüdlicher Sonne aufgebaute folge diefer Widmung bei allen bürgerlichert Saget, fcheitert, und Partei wie Arbeiterschaft sind einig GRAF'S RINDSUPPEWÜRFELS Sport Landschaften und ein Stilleben aus Feuerlilien, lern von Mund zu Mund gegangen. bürgerlichen wie in feinem anderen Lande der Welt. vielleicht dem besten aus der hier so reich vertrete- Sportbehörden scheuten sich keineswegs, das von der nen Bildgattung. Vom selben Künstler hängen im Firma gestiftete Werk noch mit einem Vorwort zu dritten Raum feine italienische Landschaften in versehen und damit die Reklame für die Firma erſt Aquarell, nicht mehr so temperamentvoll, fast zer- recht breitzutreten. brödelnd in den fleinen, an Signac   gemahnenden Jeder Arbeitersportler besitzt soviel Feingefühl Binseltupfen. Wie wißig- pridelnd, wie faftig, vol- und proletarisches Selbstbewußtsein, daß er jede ler Sonne und Lust sind doch die ihm benachbarten solche Berquidung von Sport und Geschäft weit von Bildchen seines Freundes Walter Klemm  ( gegen fich weist. Diese Art von Geschäftstüchtigkeit beim wärtig Professor in Weimar  )! Es gibt nicht viele Unternehmertum und beim bürgerlichen Sport ist in Deutschland  , die in dieser reizvollen Kleinkunst fennzeichnend für den Sportbetrieb innerhalb der Klemm an die Seite gestellt werden könnten. Im fapitalistischen Gesellschaft. Demgegenüber ist die Ar­ersten Saal, fast dominierend gehängt, ein figura- beitersportbewegung stolz darauf, unabhängig und Tes, allzu schwaches Bild des, wie sein Aquarell aus dem Riesengebirge   zeigt, sehr begabten Malers tosti al( Brag). Unter den Arbeiten des Pra­gers Georg Jilovsky   zeigt sein Gruppenbild Frühstück im Freien" neben Schwächen in der Perspektive eine Farbenkultur, die einen bedeuten­den Fortschritt gegenüber den mir bis heute bekann ten Bildern dieses Künstlers bedeutet. Im zwei­ten Saal herrschen die Werke Alexander Jakesch  '

Jung der Malfläche und der Lokaltöne in dem gro­

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Der deutsche Weltmeister im 100- und 200- Meter­Brustschwimmen, Erich Rademacher  Schwimmklub Hellas- Magdeburg, und Gustav Fröhlich  , deutscher Meister im Rüdenschwimmen, ebenfalls von Hellas- Magdeburg, treten Ende Jän ner eine längere Sportreise nach Amerika   an. Sie werden sich in New York  , Chicago  , in Florida   und anderen Städten der Vereinigten Staaten   mit den bedeutendsten amerikanischen   Schwimmern messen. Die Aussichten der beiden deutschen Schwimmer werden nach ihren bisherigen Leistungen als äußerst gut betrachtet.

genannt( musikalische Kleinigkeiten) und behauptet,„ Die tolle Pola", Samstag„ Mamselle Hervé besige   keine richtige vollwertige Muse, son- Nitouche", Sonntag nachm. halb 3 Uhr 3 u- dern nur eine„ ,, musette". Die mehr liebenswür- rüd zu   Methusalem", abends halb 8 Uhr dige und pikante als bedeutende und geistreiche Gastspiel Maria   Orska Die Kusine aus „ Mamselle Nitouche", diese typische Pensionatsope-   Warschau". rette, hat auch bei ihrer diesmaligen Neuauffüh rung wieder vollkommen ihren Zweck erfüllt: das Publikum zu amüsieren. Sie tut dies wenigstens

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3874

Anglo- Elementar

Prag), deſſen techniſches Mönnen in der Behand, in weit zahmerer Weise als die Erzeugnifie ihres Deutſche ſozialdemokratische Besirr Versicherungs- Aktiengesellschaft in   Wien ßen Bild eines hängenden toten Truthahns( Be- Schlages aus unserer Zeit. Wenn die Operette liger: Moderne Galerie) wahre Orgien feiert. Eine ihrer diesmaligen Aufführung einen premierenhaj­imponierende malerische Leistung! Eine große Ma­donna, von derselben Reife der Zeidmung und Farbenbehandlung, aber fühl und nicht mitreißend. Das gewinnendste Bild dieses Künstlers scheint mir der„ Salon im Schloß St." zu sein. Technisch auf

abends

Parteim taliebe rverfammlung. einleitende Referat hält Genosse Dr. Robert Wie­Tagesordnung:„ Die Kommunisten und wir". Das

ner Anschließend Wechselrede

ten Erfolg hatte, dankte sie dies in erster Linie der Montag, den 18. Jänner im Souterrainlokal ganz ausgezeichneten und schauspielerischen Leiſtung des Kaffee„ Nizza", Weinberge Fochowa, um 8 Uhr Frau   Lords in der Titelrolle, die diesmal beson ders gut disponiert war, entzückend aussah und Einen glänzenden Partner hatte sie an Herrn Hör­ihr sprühendes Temperament voll austoben ließ. Rollen mit meisterhafter und diskreter Stomil aus­biger als Celestin, der auch diese wie alle seine stattete. Aber auch die übrigen Mitwirkenden Fr. Jenny und Frau 2ongauer sowie die Herren Fleischmann, Stadler und Padle­( a), Stapellmeister Waigand als musikalischer ihren entsprechenden Anteil Reiter und H. Stadler als Regisseur hatten ihren entsprechenden Anteil an der animierten Vorstelluna. -ct.

fast gleicher Höhe sind die Porträts Stonstant. S or sendörfers(   Prag). Der Prager Karl ag ner, bisher als guter Porträtist bekannt, ist hier mit trefflichen, die südliche Athmosphäre in Licht und Farbe erfassenden Landschaften aus   Spanien vertreten. Sehr gut ist auch sein Stilleben mit der Melone( Nr. 148). Ein kühner Draufgänger ist der noch jugendliche Fris Sauser( Brag), mit der Breitflächigkeit eines Pechstein und einem an der   Dresdner Brücke" geschulten Kolorismus und sehr erwähnenswert die Arbeiten der schon befann Tofelli gestorben. Aus Miland kommt die ten Charl. Radniy- Schrötter, besonders das Nachricht, daß der Komponist V.   Toselli nach lan­Straßenbild Nr. 109. Ganz eigen und von großer her schwerer Krankheit in einem Krankenhaus in Begabung sind die klassisch anmutenden Aquarell-   Florenz gestorben ist.   Toselli war im Jahre 1888 Porträts Artur Ressels, mit ihrem Reichtum an in   Florenz geboren. Eine seiner bekanntesten Kom­Lokalfarben und der beseelten Haltung seiner Ge- positionen ist die Serenata.   Toselli machte sei­stalten. Unter den Graphifern begrüßt man mit nerzeit durch seine Heirat mit der Stronprinzessin Genugtuung prächtige radierte Charakterköpfe Emil uise von Sachsen viel von sich reden. Die­Orliks(   Berlin), markante Blätter Hugo Steifer Ehe entstammte ein Kind, das nach der Schei­ners(   Leipzig), die gefärbten Radierungen Nor- dung   Toselli zugesprochen wurde. bert Hochsieders, deren persönlicher, fräftiger Strich wohltuend auffällt, desgleichen farbige Ra dierungen F. Michi's(   Wien), unter denen der Zyklus Lied von der   Erde" mit seiner zarten Ro­mantik erwähnenswert sind.

Dr. Hugo Feigl.

Spielplan des Neuen deutschen Theaters. Heute Sonntag um 11 Uhr vorm. Stammermusik, nach. halb 3 Uhr Jugendfürsorge- Vorst.„ ,, Clo­Clo", abends 7 Uhr Premiere: Die heilige Ente". Montag abends Pygmalion". Pygmalion". Dienstag Philharm. Nonzert( Br. Hubermann), Mittwoch 7 Uhr abends Die heilige Ente" Donnerstag Der Orlow"( Gaftsp. G. Lerner). Freitag Wera Mirzewa"( Gastsp. M. Orsta). Samstag Wera Mirzewa"( Gastspiel Maria  Orska). Sonntag halb 3 Uhr nachm. Arbeitervors stellung barleys Tante", abends 7 Uhr Teresina". Montag halb 8 Uhr Bund deutsch. Beamter:„ Mädi".

"

( Neuaufführung in der Kleinen Bühne, 16. Jänner.) Wenn eine Operette besonders geeignet ist für die Meine Bühne, ihre intimeren Wirkungen und ihr vor allem dem Vergnügen huldigenden Publikum, so ift es Florimond Rouger Hervés„ Mamiselle Nitouche", die hente noch immer das beliebteste und bekannteste Wert aus der Werkstatt dieses fran- Spielplan der Kleinen Bühne. Heute zösischen Tonfeyers ist, aus der über fünfzig ähn- Sonntag nachm. 3 Uhr Der Mensch im ä- liche Werke und Werfchen hervorgingen. Denn fig", abends halb 8 Uhr Der wahre Jakob". Servés Operetten wurden vom Komponisten für Montag Vankbeamtenvorst. Freundin Sr. fein eigenes intimes Theater   in Paris geschrieben Exzellen 3". Dienstag Charleys Tante". und sind daher mehr Vaudevilles als Operetten Mittwoch abend Gastspiel der Maria Orsta: größeren Stiles im Sinne seines großen Zeitge- Die Kusine   aus Warschau", Donnerstag  noffen Offenbach. Ein bedeutender französischer Gastspiel Maria „ Die Rusine auß Musitschriftsteller hat sie treffend musiquettes  " Warschau", Freitag Kulturverbandsvorstellung

Vereinsnachrichten.  

„ Urania“. Wochenprogramm:

Heute, halb 11 Uhr:   Peter Pan", Sul­turfilm mit Vortrag. Montag, 8 Uhr:„ Politik und Reli­gion,& ultur u. Zivilisation", Kirchenrat Dr. Zilchert.

Montag, 8 Uhr:„ Aus der Geschichte des Welttelegraphenverkehrs", Kultur­film mit Lichtbildern u. Vortrag: Direktionsrat Marcel Aslan der„ Commercial Cable Com­pany".

Dienstag, 8 Uhr:  „ Südamerika" mit 170 eigenen Lichtbildern." Alice Schalet  - Wien. Mittwoch, 3 Uhr:   Peter Pan" Jugend­veranstaltung.

Mittwoch, 6 Uhr: Erziehungsbera­tung". Unentgeltliche Ratschläge in allen erzie­herischen Fragen.

meister der griechischen Plastik" mit Lichtbildern. Mittwoch, 7 Uhr  : Pheidias, der Groß­Univ.- Prof. Braschniter. 2. Vortrag: Bilder und Gestalten aus dem klassischen Altertume".

Mittwoch, 8 Uhr:„ Beruf und Krant­Reihe:„ Medizin für Alle". heit", Doz. Dr. Julius Löwy. Beginn der

Donnerstag, 8 Uhr  : Salzburg", Lichtbil dervortrag Willi Brechler. Gemeinsam mit dem D. Kaufm. Verein und dem Verein absolv  . Prager Handelsakademiker.

Freitag, 7 Uhr: Radiobund„ Bastelkurse". Leitung: Ing. As cher.

brechen". Generalprokurator Doz. Dr. Erwein Freitag, 8 Uhr:„ Suggestion und Ver­öpler  - Wien.

Samstag, 3 Uhr: Kulturfilm. Rofé" Ronzert. Erm. Karten.

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