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Mitteilungen aus dem Publikum.

Glück und Glas, wie leicht bricht das. Doch Glas u.Glück, gibt Deutsch   zurück. Eine soziale Tat für die vielgeplagte Hausfrau. Der Stolz der Hausfrau ist ihre Hauswäsche und die große Sorge der Hausfrau ift, ſehen zu müssen, wie ihre Wäsche durch Waschen und Bleichen infolge der Einwirkung schädlicher Waschmittel dem sicheren Berderben preisgegeben wird. Diesen Uebelstande ist jest mit einem Schlage abgeholfen. Die welt­belannte Chemische Fabrik Solo A. G. bringt unter dem Namen Verjale" ein neues Waschmittel auf den Markt, welches endlich alle Eigenschaften in sich bereinigt, welches ein vollkommenes Waschmittel haben muß. Durch einfaches Kochen in einer Verjale haben muß. Durch einfaches Kochen in einer Verjale. Lösung ist die Wäsche in fürzester Zeit schneeweiß gewaschen. Trotz dieser raschen und gründlichen Wirkung greift Versale" die Wäsche nicht an und, da man in Verfale- Lösung and) bunte Wäsche, Wolle und Seide reinigen kann, darf man Versale" als das idealste Waschmittel bezeichnen.

Kunit und Willen.

20. Jänner 1926.

der musikalischen Artisten John und Meg Bros her. rüd zu Methusalem  ", abends halb 8 Uhr| Diese Spiele verlieren dann beim Publikum ihren vorzuheben. Durchaus neu sind die grotesten Gastspiel Maria Orska   Die Kusine aus Wert, der Besuch wird schwächer und damit erfolgt Taschenspielerkunststüde Rolf Hansens. 18. Warschau  ". auch der finanzielle Zusammenbruch. Hat man nicht noch einige Auslandsverbindungen, so bleibt einen solchen Profiflub nichts anderes übrig, als ruhm und flanglos von der Bildfläche des Profej. fionalismus zu verschwinden.

Spielplan des Neuen deutschen Theaters. Heute

Literatur.

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Mittwody 7 Uhr abends Die heilige Ente  ". Donnerstag Der Orlow"( Gastsp. G. Berner). Die Konjumgenoffenschaft" Nr. 2 vom 15. Jän­Freitag ,, era Mirzewa"( Gastsp. M. Orska). ner 1926 hat folgenden Inhalt: Die geistigen Der Kapitalismus ist immer derselbe, mag et Samstag, Wera Mirzewa"( Gastspiel Maria Wurzeln des Genossenschaftswesens. Von Professor sportlicher oder wirtschaftlicher Natur sein. Der Orska). Sonntag halb 3 Uhr nachnt. Arbeitervor Dr. Ernst Grünfeld  ( Salle a. S.). Feuilleton: Mächtigere zwingt den Schwächeren, in seine Reihen stellung Charleys Tante", abends 7 Uhr Der Allgemeine deutsche Konsumverein in Brag zu treten und für ihn zu kämpfen und sich zu ver Teresina". Montag halb 8 Uhr Bund deutsch. Bon Ministerialrat a. D. Dr. Karl Gaube( Brag). bluten. Der Spieler trägt feine Gesundheit, feine Beamter: Mädi". Preisabbau. Kartelle. Zölle. Von H. W. geraden Glieder für ihn zu Darkte" und wenn Spielplan der Kleinen Bühne. Heute- Die Ausbeutungsmethoden der Kapitalisten. Von es dann nicht mehr geht, fliegt" er. Und wenn Mittwoch abend Gastspiel der Maria Orska  : S. R. Neue Pauschalierungen der Umsatzsteuer. dann ein solcher Profi- Fußballer nicht noch einen Die usine ans Warschau  ", Donnerstag Vou Anton Die z. Statuten des J. G.-B. Nebenberuf kennt, dann kann als neuzeitliche Er. Gastspiel Maria Orska   Die Susine aus| Vom Tage. Bildungsarbeit. Rechts- und scheinung der Profifußballer- Arbeitslose gelten! Au3­Warschau", Freitag Kulturverbandsvorstellung Steuerangelegenheiten. Von Dr. A. K. -ki Stteratur.- i to u che", Sonntag nachm. halb 3 Uhr 3 u Ankündigungen der Konsumvereine. Die tolle 3ola", Samstag, am selle ländische Genossenschaftsbewegung. Inserate.

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Turnen und Sport.

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Höchstgage von 1500 K monatlich; trosdem gab und gibt es noch Spieler, die eine bedeutend höhere Gage erhalten. Man griff daher bei Beginn der Herbst saison zur Reduzierung der Gagen, die des öfteren fogar 50 Prozent der früheren betrugen. Heute erhalten Spieler erstklassiger Vereine, 3. B Slavia, Sparta usw. monatlich nur noch faum 1000 K Stap! 3. B., der populäre Stürmer der Slavia, muß sich sogar mit 700 K begnügen.

Es ist daher kein Wunder, wenn sich nun viele Profispieler wieder dem Amateursport zuwenden wollen, oa sie dort auch ihre, vielleicht noch bessere Bezahlung finden.

Bürgerlicher Fußball- Kapitalismus. Der Professionalismus, der nun seit einem Jahre ant Kontinent Fuß gefaßt hat, ist in seiner Hauptsache nur auf die Tschechoslowakei   und Dester­reich beschränkt geblieben, obzwar es sehr viele Säu­der gibt, die den geheimen Profeffionalismus pfle­gen und immer noch zaudern, mit ihrem mehr als zweifelhaften Amateurismus ein Ende zu ma chen. In Polen   hat man sich dazu aufgerafft, die­sen verkappten Amateuren auf die Finger zu schauen und hat auch in letzter Zeit eine große An zahl Spieler bekannten Namens als Professionals erflärt; Jugoslawien   hat auch seine Affäre", indent Was nun die Beſtenerung des Sportes, wenig. von den besten Klubs in Agram Spieler sich selbstens die des Professionalismus, anbelangt, fann man darin keine Ungerechtigkeit finden. Jedes Er­werbsunternehmen- und solche sind die Profi­Vereine hat seine Steuer zu zahlen; ob sich das nun auf den Verein oder Spieler bezieht, ist gleichgültig. Man spielt doch nicht mehr zum Ver­gnügen. Noch dazu, wo solche Eintrittspreise ein Die Verhältnisse im Professionalsport aut Ston- gehoben werden, daß man staunen auß, daß sich tinent sind aber beileive nicht die, wie sie England das Bublifum noch immer so zahlreich einfindet. aufzuweisen hat. Der österreichische oder nichecho- Auch in Wien   wird fortgesetzt gejammert, daß Slowakische Professional ist in den seltensten Fällen die Vereine ihrem Ruin entgegengehen, wenn die ein ganzer Professional; die meiſten von ihnen sind empörend hohe" Steuer nicht vom Sport genom­wiederum Angestellte in Banken oder anderen Un- men wird. Der Finanzminister der Gemeinde, ternehmen. Zur Zeit der Einführung der Bezah- Genoise Breitner, ist den wütendsten Angriffen aus­lung von Fußballspielern hatten diese daher ganz gejept; man will von ihm erzwingen, daß die schöne Einfünfte. Je mehr aber die Saison fort- Sportsteuer entweder ganz verschwinde oder beden Schritt, um so mehr fam man zu der Ueberzeugung, tend ermäßigt werde. daß die Bereine bei Beibehaltung des Professiona lismus und ohne Reduzierung der manchmal außerordentlich hohen Ausgaben nicht mehr lange eine sichere Existenz bewahren können.

Pygmalion  ", Komödie von Bernard Shaw  . Ein verschrobener Gelehrter erzieht ein Mädchen von der Straße, behandelt sie wie eine Buppe oder ein Versuchstier und hat schließlich den Menschen in ihr doch so lieb gewonnen, daß er sie nicht lassen fann. Der behanene Marmor hat Leben gewonnen und bezaubert seinen Schöpfer( daher der Name des Stüdes). Das ist ein naheliegendes und gut bür gerliches Lustspielthema, aus dem auch ein weit Geringerer als Bernard Shaw   eine Stomödie zuständig" machten, da ihre Vereine nicht mehr so machen wüßte. Was an der Shawjchen Bearbei- freigebig sein wollten; in Deutschland   ist es nun tung reizt und fesselt, was sie zum Dokument der der Fall Ertl( Backer- München), der auch auf das Zeit macht, ist hier wie in den meisten Stücken des selbe hinausläuft. Und man könnte in der Liste großen Satirilers der in hundert Wendungen des der Staaten, die Amateur"-Fußball betreiben, Dialogs, in der Tendenz der Aufmachung, in Ernst fortfahren. und Ironie sich offenbarende Generalangriff auf die bürgerliche Gesellschaftsordnung. Ihre bornierte Fachgelehrsamkeit, ihre zwieschlächtige Moral, ihre alberne Art des geselligen Berfehrs, schließlich die Durchtränkung aller Lebensformen mit der Essenz eines unausrottbaren Geschäftstriebes, werden auch im Pygmalion  " gerichtet. Bei den streng englisch stilisierten Aufführungen im Burgtheater, deffen legte und cinzig verbliebene Spezialität sonder barerweise Sham ist, fommt diese Seite der Dras men scharf zum Ausdrud. Die von Roman Reine hardt inszenierte Prager   Aufführung hatte einen gemütlichen, burschifosen Ton. Sie ließ manches fatirisches Wort verklingen und betonte die Luft spielmotive des eigentlichen Themas. Lili Bader Man kann daher nun in der bürgerlichen stand im Mittelpunkt der Aufführung, obwohl die Sportpreise all das lesen an was man bei der Ein Rolle nicht in the engeres Fachgebiet fällt. Drastisch führung des Professionalismus vielleicht nich ge und derb in den ersten Akten, wurde sie zur voli- dacht hat Auf der einen Seite sind es die hohen endeten Lady nach der Verwandlung. Ihr ronti Gagen der Spieler, die den Verein an den Bettel niertes Spiel gab der Aufführung Temps und stab bringen und auf der andern wird gegen die Be Feuer. Kurt Ehrle   schuf mehr einen deutschen steuerung des Sportes Sturm gelaufen. In der als einen englischen Gelehrtentyp, die Charakteristik Tschechoslowakei   wie auch in Cesterreich hat man da­gelang ihm aber vortrefflich. Sehr sicher in ihren her Ersparungsmaßnahmen" ergriffen, um das Aufgaben waren With Bauer als zweiter, mensch gar so harte Dasein" auf einige Zeit zu verlän­fich geläuterter, Fachmann und Willy Rösner   als gern. Der Professionalismus ist in diesem Staate glänzender Typ des philoſophierenden Müllkutſchers. in der Hauptsache auf Prag   beschränkt geblieben; in Das Haus nahm die Komödie und das Spiel der Provin; gibt es tschechischerseits teinen derarti besonders das Tili Baders- sehr beifällig auf. gen Verein, während in der deutschen drei stubs E. F. auftauchten( Teplitz  , Karlsbad   und Brüg). Haben Der Dybuf." Das Millionenvoll der Ost­nun diese Profiklubs in der Hauptstadt schwer mit juden, das sich in seiner Ueberzahl ans in jämmer ihrer Existenz zu ringen, so befizen sie in der lichen Verhältnissen lebenden Proletariern zusam Provinz schon gar keine Daseinsberechtigung. Es menfest, ist, wie gelegentliche Gastspiele jiddischer hatten wohl einige sclubs( z. B. in Pilsen  ) die Ab­Ensembles beweisen, im Befive ciner mannigfalti- ficht, sich zum Brofessionalismus zu bekennen, aber gen geistigen Kultur. Verdienst des Prager   Deut- am festgesetzten Termine hörte man nichts mehr schen Vereins- Theaters ist es nun, durch seine davon Diese Vereine sind also dort geblieben, wo Sonntagsaufführung der ins Deutsche   übersetzten sie sich bis jetzt befanden, im Sumpf, int Lager der dramatischen Legende Der Dybuk  "( von Ans- ki) bezahlten Amateure". dem Prager   Theaterpublikum eines der charakteri stischen Produkte dieser Geisteskultur vermittelt zu haben. Die Handlung der Legende wurzelt im ostjüdischen Milieu der Talmudschulen, des Glau bens an die Macht der Wunderrabbi und in jener durch das fast krankhafte Studium der Mysterien des Talmuds bedingten Vorstellung vom guten oder Für den Druck verantwortlich: Otto Solik. hösen Wirken der dem einzigen Gotte untertanen Geisterwelt der Verstorbenen. Der Dybut ist nach dieser Vorstellung eine irrende Seele, die mit dem

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Körper jener Person sich, vereinigen will, die ihr

im Erdenleben zwar bestimmt war, aber verjagt

blieb. So befällt der Dybut Chanan den Körper

der ihm versagten Lea, der Tochter Reb Sender Brimizer, der Wunderrabbi muß eingreifen und der Dybut unterwirft sich einem heiligen Rabbigericht. Er siegt aber schließlich doch, da er Leas Seele mit fich nimmt: Lea stirbt. Sie braucht den von den Eltern auserwählten Mann nicht zu heiraten. Die Handlung der Legende ist ungemein reich an pannenden, bühnenwirksamen Womenten, die Dar ftellung verriet fachkundige Regie. Das Ensemble des Vereinstheaters erwies sich seiner Aufgabe ge­recht. Vor allem sei Frl. List Rusta genannt, die die Gestalt der Lea in ihrer erschütternden Tra­gif voll erfassen und darzustellen wußte. Von den übrigen weiblichen Darstellerinnen feien genannt: Talberg, Heilburg und Grunert, von den Herren Bäumel( als Dybuk), Torn, Hucken, Reitler, Bed   und Schmerzenreich. Die Bühnenbilder waren stilecht, das ausverkaufte Haus fand für Stüd und Darstellung volles Verständnis.

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As der Professionalismus seine Auferstehung feierte, da hatte man auch Normen für die Bezah lung von Spielern geschaffen und errechnete cine

Herausgeber Dr. Ludwig Ezed. Verantwortlicher Redakteur Wilhelm teuer. Drud Deutsche Zeitungs- Akergesellschaft Brag

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D.H. BA

Der Nationalsport der Frie'en. Die Friesen sind an sich nicht allzu lebhait Menschen. Sie sind ebenso wegen ihres zähen Wit lens wie für ihre erstaunliche Ruhe bekannt, mit der sie alle Dinge an sich heraufommen" lassen. Aber im Winter, wenn der Frost über die fricji­fche Landschaft fegt, werden die Friesen munter. ein wahrer Sporteifer zeigt sich dann bei ihnen, denn die Zeit des Slootschießens rüdt heran. Es handelt sich dabei um eine sehr alte Sportart, die eigentlich nur noch von den Friesen gepflegt wird. Der als Nationalspiel geltende Sport wird bei Frost und Stälte ausgeübt, wenn das Eis ouf den Gräben die genügende Festigkeit verspricht. Bler Tage vorher verständigen sich die besten Werfer der Barteien Ostfriesland Butjadinger Land über den Tag des Wettkampfes. Dieser wird mit Kugeln aus Bochol; ausgeführt, die einen Durchmesser von 39 Millimetern und ein Gewicht von 465 Gramun haben und die vor dem Werfen genau gemessen und gewogen werden. Jede Bartei stellt vier Wer­fer und zwei Ersaymänner. Eine Stange mit einer Flagge, die von der Abwurfstelle aus deutlich sit bar ist, bezeichnet die Richtung des Wurfes. Von ieder Partei wird ein Stockleger gestellt, der einen ein Meter langen, in der Mitte eingeferbten Stod nach erfolgtem Wurf quer zur Bahnrichtung mit der Kerbe an die Stugel legt, worauf der Werfer dann wieder den Wurf macht.

Bei diesem sehr harmlosen Sport entwideln die Friesen, die sich zu tausenden bei diesen Natio nalspielen einfinden und die siegreiche Partei laut begrüßen, einen bei ihnen sonst ungewohnten Eifer. Namentlich die friesische Jugend nimmt regen An­teil an diesem gesunden Sport. Natürlich mußten sich auch die friesischen Klootschießer zu Bereinen Nun betrachte man einmal den regen Bezusammenschließen, die wiederum in einem Berband trieb, den diese Profivereine unterhalten. Bei organisiert sind Alle zwei Jahre wird der West­ieder Witterung, ob Sommer oder Winter, werden lampf der Miovrschießer ausgetragen; 1905 in Efené, zweimal wöchentlich, mitunter auch noch öfter 1907 in Brake  , 1909 in Wittmund  , 1911 in Norden­Spiele veranstaltet. Die Einnahmen sind je nach ham und 19 in Westersede. Im Krieg wurden der Stellung des Gegners mehr oder minder hoch. sie Wettkämpfe unterbrochen. Im Jahre 1922 tru Die jeweiligen Zuschauerziffern ergeben einen gen bei Tielmannshausen( Varel  ) die Ostfriesen den interessanten Bergleich. Am Neujahrstage spiel- Sieg davon, während im Jänner 1924 die Butja ten z. B in Wien   Rapid und Hakoah und die dinger in Jever sich den Siegespreis heimholten. Zuschauerzahl belief sich auf 15.000 und die Ein- Wegen semer idealen Lage für das Slootschic­nahmen betrugen in unserer Währung 70.000 K. Ben wurde auch für die diesjährigen Wettkämpfe das Und da wird lamentiert, daß die Vereine finanzell große Feld bei Jerer als Kampfplay gewählt. durch die Steuern oder hohe Spickergagen ruiniert werden.

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Der Elsaß  - Lothringische Arbeiter- Sporibund, Der Professionalismus tranft aber nicht an den dem neben den eigentlichen Sportlern und Turnern den Vereinen auferlegten Steuern und Gagen. Im auch Säuger ſowie Mujil- und Theatervereine an Gegenteil! Die Vereine sollten daran gehen, besser zu gehören, befindet sich in kommunistischen Händen wirtschaften. Hat es einen Sinn, daß ein zahlungs- und spielt ſeit Jahren eine recht zweifelhafte Rolle und kapitalskräftiger Profiklub jich viele Spieler in der Internationale. Auch im Innern des Bun leistet, daß manchmal damit drei Mannschaften auf des hat es mehrfach Streitigkeiten gegeben, die be gestellt werden können? Aus lauter Prestigegrün- reits splitterungen geführt haben. Jetzt ist den" werden Spieler von rivalisierenden Bereinen es zu einer Staltung der Turner gekommen, weil auigekauf!", die in der Saison drei bis viermal deren Bundestag es ablehnte, zwei neuentstandene auftreten, sonst aber die ganze Zeit über die Gage Vereine, die sozialdemokratisch geleite: find, aufzu bekommen müssen. Man sollte sich doch eher freuen, nehmen. Die ausgeschiedenen Bereine wollen sich daß die Vereine sich in ihrer Spielstärke nähern, nun dem zentralfranzösischen Arbeiter- Turnerbund als wie ein hohes Store dem Gegner als ein unei anschließen. Damit würde zwischen beiden Verbän­sterliches" Geschenk mit auf den Heimiveg zu geben, den ein scharfer Gegensatz geschaffen werden.

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