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Hotelleben im alten Rom  .

Ueber drei wichtige Dinge mußte ein Hotel im alten Rom   verfügen, wenn es möglichst viel Gäfte heranziehen wollte: Es mußte bekannt sein burd) gute Küche, gute Schlafgelegenheit und gute Ge­sellschaft. Unter„ gute Gesellschaft" verstand man

höhung der Zuckersteuer soll mur dazu dienen, um die Herabsetzung der direkten Steuern durch die Steuerreform möglich zu machen, sowie die Rege lung der Gehälter der Geistlichkeit durchzuführen. Das aber werden die arbeitenden Klassen nicht bezahlen. Es ist zu hoffen, daß das neuerliche Attentat des Finanzministers auf die Taschen der arbeiten den Bevölkerung abgewehrt werden wird.

Der Film.

17. Jänner 1926.

unb befonemt schließlich doch denjenigen, den ihr eine berechnende ,, Kollegin" nicht gönnen wollte: den Dreißig Jahre Rino. Im Dezember 1895 Millionär( im Film- Amerika heiratet man anschei wurde in Paris   zum ersten Male der von den nend keine anderen Männer). Im Rahmen dieser Brüdern Lumiere erfundene Apparat„ Cinemato- abgeschmaḍten Handlung entrollt aber der Film ein recht anschauliches Bild von dem Leben und Trei­graphe" vorgeführt und dadurch der damals bloß als Jahrmarktszauber bekannten Kinematographie als Jahrmarktszauber bekannten Rinematographie ben der vermögenden Nichtstuer und weist einige aber in diesem Falle nicht das, was wir darunter eine, wenn auch nur geringe, wissenschaftliche Be- scharfgezeichnete, typische Gestalten auf. Cullen zu verstehen pflegen, sondern die Gesellschaft von deutung gegeben. Damals hatte wohl fein Mensch Landis als Er ist die anziehendste Erscheinung und Damen", die geneigt waren, dem Gaste die Zeit au bertreiben. Infolge dieser besonderen Auffassung geahnt, when gewaltigen Aufschwung der Film macht das Stück immerhin noch zugkräftig. H. W. Prager Produktenbörse.( Offizieller Bericht in den nächsten Jahren nehmen würde, den man von den für den Hotelgast erforderlichen Annehm vom 26. Jänner) Bei einem ziemlich großen Be- am besten an den Spigenleistungen der heutigen Kunit und Wiſſen. Hichkeiten erfrenten sich im Mtertum Hotels und suche blieb die heutige Börse ruhig und das Ge- Filmindustrie ermessen kann. Hotelwirte durchaus feines guten Rufes: man batte schäft stagnierte vollkommen. Die festere Preisten­fie meist im Verdacht, daß sie mit Gaunern, Falschdenz in Amerika   blieb ohne Einfluß Am Ge- dition in das obere Amazonengebiet entsandt, um müngern, Straßendirnen Beziehungen unterhielten. treidemarkte war das Angebot vorherrschend, wäh rend die Kauflust minimal war. Unter dem Drude Aufnahmen zu dem Kulturfilm Jut Lande der des Angebotes notierten die Getreidepreise überwie- Inlas und Majos" zu machen. Die Expedition gend etwas schwächer. Auch auf anderen Gebieten führt in Gebiete, die bisher von Weißen noch nicht haupten. Heu, Stroh, und die übrigen Futtermit war das Geschäft minimal. Mehl konnte sich be- besucht wurden.

Die Kulturabteilung der Ufa   hat eine Expe­

Ein Dokument aus der Goethe- Zeit. Profeffor

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Dr. Eduard von Bamberg in Darmstadt   hat soeben Als mit der fortschreitenden Entwicklung Roms die die bisher verschollen geglaubten Memoiren der Gastfreundschaft in Privathäusern immer größer Karoline Jagemann  , der bedeutendsten Weima wurde, kehrten so lesen wir in den Monatsberich rer Schauspielerin der Goethezeit und Geliebten des Herzogs Carl August  , der sie auch zur Freifrau von ten der römischen Archäologischen Gesellschaft- in Sotels gewöhnlich nur Personen der untersten Hengendorff ernannte, im Besiß eines Urenfels der Sechs Musketiere suchen einen Autor, aber Künstlerin gefunden, und wird sie demnächst im Si Stände ein; alle anderen Besucher Roms wurden tel unverändert. Hülsenfrüchte waren beinahe ge- wir sind der Meinung, daß sie in Jan Klecanda   byllen- Verlag in Dresden   veröffentlichen. Die ful. von guten Freunden beherbergt oder, wenn es sich schäftslos bei alten Preifen. Am Kolonialmartte nicht gerade den besten gefunden haben. Der an turgeschichtlich hochinteressanten Erinnerungen ent. um Beamte handelte, auf Staatskosten irgendwo tendierten fest Reis und Kaffee. Auch Fett lag und für sich nette Vorwurf ist völlig ungenügend halten auch eine Reihe bisher unbekannter Briefe untergebracht. Wer es mit der Moral nicht allzu beute feft. Der Samenmarkt ohne Aenderungen. verarbeitet, so daß die Handlung an manchen Stel und sonstiger Aeußerungen berühmter Zeitgenossen, genau nahm oder nur über geringe Geldmittel ver Die Stimmung blieb bis zum Schlusse dieselbe. len geradezu tindisch einfach und unmöglich wird. darunter Goethe, Carl August  , Herder, Wieland, fügte, suchte ein Unterkommen in Gasthäusern, die Es notierten in Ke: böhm. Weizen, Prag   195- Aber die Darstellung im Film ist als gut gelungen E. T. A Hoffmann, Devrient, Iffland. a. man nicht als Hotels bezeichnete, sondern allenfalls 197, böhmischer Roggen, Prag   125-128, 197, böhmischer Roggen, Prag   125-128, böhm. anzusprechen und zeichnet sich durch eine ganze Reihe Spielplan des Neuen deutschen Theaters. Heure als Herbergen mit Ausspannung werten kann. Die Merkantilgerste, Brag 140-145, böhm. Auswahl scharfumrissener, aus dem Leben gegriffener Ge- Mittwoch abends halb 7 Uhr Sohengrin", Wirtschaften, die hier geführt wurden, waren auch gerste, Brag 155, böhnt. Safer, feuchter, Prag   182 ftalten aus. Diese klare, bis ins Kleinste reichende Donnerstag um halb 8 Uhr abends inder", nicht vornehme Restaurants in unserem Sinne, son bis 136, böhm. Weißhafer, Prag   144, amerik. Ba- Typisierung scheint überhaupt bezeichnend für die Freitag um halb 8 Uhr abends kinder", dern gewöhnliche Kneipen(„ cauponae"). Auf jene tentmehi, Tetschen   3.10, ungar. Mehl OSH., Breß tschechischen Filmerzeugnisse zu werden, was warm Zeit und auf eines jener Unterkunftshäuser zurüdburg 2.90, Weizenmehl 085, 3.25-3.35, Weizen zu begrüßen ist. Das Stüd handelt von sechs Sonntag 11 Uhr vormittags ingverein. Samstag 7 Uhr abends„ Tannhäuser  ", zuführen ist eine Hotelrechnung, die man in 3fer- brotmehl Nr. 4 2.10, Roggenmehl 0/1 2.50-2.60, Tschechen  , die auch beim Militär stramm zusam Konzert" des Deutschen Kulturverbandes, halb nia im südlichen Italien   unter einem Flachbilde in Gleichmehl 1 2.40-2.50, Weizengrieß 2.45, Reis menhalten, und schildert deren heitere und ernste 3 Uhr nachm. Die Rose von Stambul  ", Stein gemeißelt fand. Ein Mann in der damals Burma II., Zetschen 2.70--2.80, Reis Arracan, Tet- Erlebnisse in der Kaserne. Das einstige österrei 7 Uhr abends„ Die Teresina", Montag halb 8 üblichen Reifetracht( ,, cucullus") hält sein Roß am schen 2.90-8.20, Reis Moulman extra, Tetfchen chische Militär mit all seinen Freuden" und noch ihr Die Puppenfee". Zügel und rechnet mit der auf der Schwelle stehen- 3.55-3.60, Reis italien.  , poliert, Prag   4.15, Kaffee mehr Leiden ersteht in sehr naturgetreuer Auf­den Gastwirtin ab. Der Reisende spricht: Machen Rio 27.50-28, Kaffee Santos 30-32, Kaffee Qua machung. Die etwas nationale Verfärbung kann Spielplan der Kleinen Bühne. Heute wir die Rechnung, Herrin!" Worauf die Fran temala 34, Tee Souchong 54, Tee Orange Becco man hinnehmen, da sie nicht ernst zu nehmen ist. Mittwoch„ Die Rusine aus Warschau  ", Wirtin:„ Du hattest: Wein, 1 Sesterz  ; Brot, 1 s; 58-65, Barimandeln 39.50, Mandeln gerlaubte 48 Starel Lamač als Gefreiter Donat und Pister als Donnerstag abends„ Mamselle Nitouche", Süßigkeiten, 2 Aſſe.“ Der Reifende:" Richtig." bis 44, Rosinen 15-22, Mohn böhm. 7.50-8.50, Hauptmann Rosenknopf( die Figur ist allerdings ein Freitag abends„ Die vertagte Nacht", Die Wirtin wieder:„ Das Mädchen, acht Asse." Und Sünimel böhm. 4-4.10, Kümmel holländ. 5.75, wenig zu lächerlich!) find die besten Gestalten des Samstag 18 Uhr abends" Charleys Tante", nun wieder der Reisende: Hier hast du das Geld. Erbsen grüne 2.50-8.50, Erbsen gelbe 2.20-2.60, Filmes. Und nun geht es wieder auf die Reise." Erbsen Viktoria 2.60-3.20, Linfen 3-4-50, Weiß­bohnen 2.50-3.50, Sirse 2.65, amerik. Fett, Tet­ schen   14.60-14.70, Fett ung., Szob 14.20, Mais jugofl., Breßburg 92, Mais rumän., fleinkörniger, Oberberg   119, Mais Cinquantino, Oberberg   123, Naturroffice 1500-1600, Rotflee plombiert 1700 1800, Weißflee 1200-1400, schwedischer Rice 1000 bis 1200, Inkarnat 840, Wundflee 1000-1200, i grus 250-350, Luzernffee heimischer 1400, Qugern­flee französischer 1500, Steinfice weiß 400,' Belufcbfe Wie vor einigen Tagen bekannt geworden 230, Sommerwide 180-200, Winterwide 300-400. ift, beabsichtigt der Finanzminister Englis Supine blau 120-150, Supine gelb 120-150, Timo. zieds Bebedung der Vorlage betreffend die Re- thygras 300-400, Rothafer englischer 600-700, gelung der Staatsbeamtengehälter die Zuder- Rothafer französ. 760-765, Rothafer italien  . 500 iteuer um zwanzig Heller pro Kilogramm zu er- bis 600, Raps 340, Senf 550, Leinsamen 400, Sanf­höhen. Wenn die ganze Sunst des neuen Fi- famen 180, Buderrübe 350, Futterrübe böhmische nanzministers, der als bedeutender Volkswirt- 700, Futterrübe deutsche 880, Heu böhm., loses, schaftler gilt, darin besteht, die für die Staatsver- Prag   69-70, Heu böhm., gepreßt, Prag   78-80, waltung neu erwachsenden Ausgaben durch Er- Futterstroh gepreßt, Brag 38-40, Langstroh, Brag höhung von indirekten Steuern zu gewinnen, 40, Weizen oder Roggenkleie infl. Säde ab Ber­wird er sich nicht den Ruf eines geschickten Filabestation 108--110. nanzpolitikers erwerben. Das haben andere vor ihm auch getroffen und die Finanzminister des alten Desterreichs wie Kaizl und Bilinski haben nichts besseres verstanden, als die Konsumenten immer wieder zu belasten. Englis hält sich also an die altösterreichische Tradition.

Volkswirtschaft.

Die Zudersteuer als Bedeckung der Staatsbeamtenvorlage?

Sollen die Konsumenten neuerlich belastet

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Kleine Chronit.

2871

Sonntag 3 Uhr nachu. Deutsche Kleinstäd ter", halb 8 Uhr abends„ Der wahre Ja. to b", Montag 8urid zu Methusalem  ".

Aus der Partei.

H. W. Die Halbwelt von New York  . Dieser Ufa- Film bringt im ersten Aft nur halbnackte Frauenzimmer Einfluß haben soll, geht dann aber in ein nettes auf die Leinwand, was wahrscheinlich erzieherischen Spielstück über. Im Mittelpunkt der spannenden, bis zum Ende unaufgeklärten Handlung steht ein Sozialistischer Jugendverband, Ortsgr. Prag. junges Mädchen, das in einem New Yorker Varietee ihr Glüd als Tänzerin versucht und als völliger Mittwoch, den 27. Jänner I. J., findet im Verein Neuling plöglich mitten unter Tänzerinnen und deutscher Arbeiter", Prag   II.," Smečky 27," um 8 Ruliffenränken steht Troß aller Anfeindungen und Uhr abends der Gruppenabend der Jugend­Schuftereien bleibt sie aber unschuldig( natür ich!) lichen statt.

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PHILIP'S GLEICHRICHTER

hügeln und Eishaufen vorwärts. Es heißt, er

Jugendbewegung.

PHILIPS  

Hoien.

0707

Von den beiden letzten Düsseldorfer   Jesuiten  , Pater Schulten und Pater Granderath, erzählt man sich heut noch allerhand Anekdoten.

wöhnlich um die alte Sinde, die heute noch in der Eines Tages ging Pater Granderath wie ge­Mitte des ehemaligen Klosterhofes steht, und las in feinem Brevier. Da trat ein fleiner, serlumpter Junge auf ihn zu und sagte weinerlich:

,, Dch, leewe Pater Granderath, gebt mich doch wat! Mi Vatter on mi Motter sind alle beide frant, on mer hant nir zu esse." Pater Granderath machte ein betrübtes Gesicht und erwiderte:

Insbesondere aber ist es empörend, ge­rade die Zuckersteuer zu erhöhen, da der Zucker ohnehin schon mit Abgaben überlastet ist. Von jedem Kilogramm Zuder zahlt man eine Zuder­steuer von 54 Helleru, eine Umsatzsteuer von 25 Hellern und überdies nimmt sich der Staat noch seit dem vorigen September 70 Seller pro Stilo grammt von den Gewinnen der Zuckerfabrikanten. Insgesamt also ist ein Kilogramm Zucker mit einer Steuer von ungefähr 1.50 K belastet. Zu diesen Steuern soll nun noch die geplante Zut fersteuer des Finanzministers Englis   treten, fo daß der Zucker insgesamt mit 1.70 K belastet wäre. Um diesen Betrag müßten die Konsumen fönne, um ja tein Geräusch zu machen, die Tagen Das Miratel, oder die vertauschten so verdrehen, daß die haarige Seite nach unten ten den Zuder teuerer bezahlen. Welche Gesamtbelastung den konsumenten Wie der Eisbär auf die Jagd geht. fommt und er sich ganz lautlos vorwärts schleichen tann. Gibt es leine Unebenheiten mehr, um beim daraus erivächst, geht aus folgendem hervor, Bei Fridtjof Nansen  , der berühmte Polarfor. Näherkommen Dedung zu nehmen, so schiebt sich der Annahme eines Zuckerkonsums von 31.000 Wag- scher, erzähl: uns in einem soeben bei F. A. Brod Bär auf dem Bauche über das flache Eis bis zur gons bringt die Zudersteuer etwa 170 Millionen hans in Leipzig   erschienenen, mit seiner anschau- Robbe vor, näher und immer näher. Seine weiße Ke, die Umsatzsteuer fast 80 Millionen und die lichen Sachlichkeit und liebenswürdigen Plauder Farbe ist da eine gute Silfe; die Robbe wird nicht aus den Abgaben der Zuckerfabrikanten gewon- funft geschriebenen Buch von seinen ersten Erleb- so leicht auf ihn aufmerksam, wenn sie nicht gerade nene Steuer über 200 Millionen Ke ein. Schon nissen im Eismeer unter dem Titel„ Unter Robin dieser Richtung schaut. Hebt die Robbe den Kopf, jetzt also betragen die Einkünfte des Staates aus ben und Eisbären". Diese Schilderung der so bleibt der Bär still liegen; legt die Robbe den dem Zuderkonsum eine halbe Milliarde und sie arktischen Natur und Tierwelt, die zum großen Stopf wieder hin, dann schiebt er sich wiederum wei würden sich, falls der Zucker noch um 20 Heller Teil aus den Tagebüchern des damals erst 21jähriter. Das einzige Dunkle an ihm sind Schnauze und teurer würde, um weitere 62 Millionen Ke er gen stammt, enthält viele feine Beobachtungen und Augen, und es wird behauptet, daß der Bär, um höhen. Das alles müßten die Konsumenten be- bringt uns besonders unseren alten Freund aus die Schnauze zu verdeden, eine Tage wie einen zahlen. Schon heute tritt der frasse Widerspruch her- Leben in der Freiheit nahe. Der Eisbär ist burd). ich selbst habe das jedoch nicht gesehen. Daß er dem Zoologischen Garten, den Eisbären, in seinem Schirm darüber legt, wenn er sich vorwärts schiebt; vor, daß das verhältnismäßig größte Buderpro aus nicht der plumpe und schlafmügige Gefell  , als eine unglaubliche Geduld haben tann, wenn es gilt, duktionsland Europas   den teuersten Buder hat. ber er uns in der Gefangenschaft erscheint. Im sich an das Opfer heranzuschleichen, habe ich da In Wien   und in London   fann man tschechoslo Kampf ums Dasein entwickelt er große Schlauheit gegen häufig erfahren. Ist er endlich nahe genug matischen Buder billiger faufen als in Prag   und und Geschicklichkeit. Das zeigt sich besonders, wenn gekommen, so wirft er sich blisschnell mit einigen de fäht, ich sollt bei Dech gonn. in der ganzen tschechoslowakischen Republik  . er auf die Jagd geht. Seine Nahrung besteht langen lagenartigen Sägen auf die Robbe. Ist die en de Täsch. Vielleicht es noch ene Grömmel dren." Ob freilich die Pläne des Finanzministers hauptsächlich aus Robben  ; am liebsten frißt er junge Eisscholle flach, so daß es keine Dedung gibt, hinter verwirklicht werden, ist fraglich, denn die tschecht Tiere. Da er fein besonders scharfes Gesicht und der er sich anschleichen kann, dann kommt es auch Hosentasche griff: Pater Granderath antwortete, indem er in die schen Sozialdemokraten wollen, wie das gestrige auch kein gutes Gehör zu haben scheint, so ist er vor, daß der Bär unter die Scholle taucht und plöp­Pravo Lidu" schreibt, unter feinen Umständen hauptsächlich auf seinen vortrefflich entwickelten Ge lich in der Oeffnung, an der die Robbe liegt, hoch eine weitere Belastung der arbeitenden Volks- ruchssinn angewiesen. Ständig streift er auf der tommt. Manchmal legt sich der Bär auch flach an schichten durch eine Erhöhung der indirekten Jagd nach Robben umher, meist gegen den den Rand des Eises und lauert auf Robben und Steuern zulassen. Das Blatt führt aus, daß die treuzend", schreibt Nansen, und kann die Robbe Kleine Wale, die im Wasser schwimmen. Kommen erforderlichen 700 Millionen zur Bedeckung der aus unglaublicher Entfernung wittern. Beim An diese nahe genug heran, so springt er plößlich auf Staatsbeamtengebälter größtenteils durch Erfpa- schleichen an seine Beute zeigt er erstaunliche sie herunter, schlägt die Taven in sie und versucht tungen im Staatshaushalt in Betrage von 600 Schlauheit. Trotzdem er schwimmt und taucht, fann fie aufs Eis zu ziehen. Die Robben halten auf dem Millionen K gedeckt werden könnten. Die weite- er selbstverständlich die rasche Robbe in Wasser nicht festen Eis stets Löcher offen, in denen sie zum ren 100 Millionen K follen aus den Erträgnissen einholen; am besten erbeutet er sie auf dem Eis. Luftschöpfen heraufkommen. Bei diesen Löchern der erhöhten Gebühren sowie des Abbaues der Aber das ist keine so leichte Sache; denn die Robbe liegt der Bär oft stundenlang mit bereitgehaltener Staatsangestellten gewonnen werden. Die Er ist vorsichtig, sie hebt in kurzen Zwischenräumen Tabe, um sofort zuzuschlagen, sobald ein Kopf auf­den Kopf, um Umschau zu halten, und sie sicht gut taucht. Die Jungrobben und die fleineren Robben und liegt stets dicht beim Wasser, bereit, sich beim fann der Bär mit einigen Schlägen seiner Tape ersten Schimmer einer Gefahr hineinzustürzen. Der rasch abtun, oder er macht ihnen den Garaus, in­Bär merkt sich schon von weitem genau, wie die dem er sie in den Nacken beißt Aber die größeren Robbe liegt, und kriecht dann im Schuße von Eis. Robben lönnen einen harten Stamps fosten."

Herausgeber Dr. Ludwig Czech  . Berantwortlicher Redakteur Wilhelm Nießner.

Druch Deutsche   Zeitungs- Aktiengesellschaft Brag. Für den Druck verantwortlich: Otto Solik.

ban selwer feene rösige Fenning. Gant emol beim Beev Jöngke, dat deht mich äwer leid. Jd Bater Schulte. Am Eng hät de noch wat."

Do ben ich als gewese. De hät och nig. On

Da kid selwer, ich han nix---" Tasche. Er hatte ein Zehngroschenstück gefunden! Er stußte und hastig zog er die Hand aus der Jöngte!" Zapperlot, do sag ich garnir mech! Da,

davon. Der Junge vergaß danke zu sagen und lief

bruder, mit dem zusammen er auf einem Stübchen Pater Granderath ging eflig zu seinem Amts. wohnte, und rief ihm freudestrahlend entgegen: ralel paffeert!" Dent emol, Schulte, do es mich zeäwens e Mi

Und er erzählte ihm das Erlebnis. Pater Schulte fratte sich hinter den Ohren.. E Zehngroscheftöd. fähs Du- hm- dat es mich e schön Mirakel! Du häs min Bog aan!"