29. Jänner 1926.

Der mandichurische Konflitt.

Die kommandierenden Generäle der chinesis schen Landsknechtsarmee haben monatelang mit­einander gekämpft, ohne daß ihre Erfolge und Niederlagen zu internationalen Verwicklungen führten. Blöblich aber hat das eigenmächtige Vor­gehen des Machthabers der Mandschurei  , des Mar­challs Tschangtfolin einen Konflikt heraufbe­schworen.

Celte 3.

Vollkommener Banterott der österreichischen Romain Rolland   60 Jahre alt.

Nationalsozialisten.

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Neuer Krath unter den leitenden Funktionären.- Laut, vertrau­lichem" Rundschreiben eine ungeheure Krije" in der Partei, der man wegen ihrer Schulden schon die Telephone wegnimmt! Bejubelung" Gattermayers, seine Sinstellung als völki­schen Märtyrer", der lekte Rettungsversuch. Die Wiener   Arbeiter- Zeitung  " veröfganda und Bejubelung, Sinstellung fentlicht folgendes vertrauliches Rundschreiben" der österreichischen als völkischen Märtyrer usw. von Nationalsozialisten: Gattermayer, so lange es noch nicht am Land so bekannt ist, zu erstiden.

Streng vertraulich!

Wien  , am 23. Jänner 1926. Werter Parteigenosse!

geistige Hebung des Proletariats. 0000000000¯Ø¯☹000000000000000000

Zusammenkunft Briand­Chamberlain.

Die chinesine Ostbahn in der Mandschurei  wird nach den bestehenden Verträgen von russi­fchen Staatsangehörigen verwaltet. Sie ist ein Erwerbsunternehmen und berechtigt, für Militär­transporte den gewöhnlichen Fahrpeis zu erheben. Tschangtsolin übte nun seit langem die Praxis, feine Truppen unentgeltlich befördern zu lassen. Die Ostbahn forderte von ihm die Anerkennung von 14 Millionen Dollars Schulden an Fahrgeld, während er die Zahlung verweigerte. Dann griff das Militär Tachangtsolins ein und zwang die Bahnbeamten, seine Befehle und nicht die der Was die nunmehr von Müller ins Treffen geführte Abänderung der zwei Progremmpunkte Bahnverwaltung auszuführen. Wer sich weigerte, durch Gattermayer betrifft, so erscheint es uns wurde verhaftet. Militärische Kommandos beför Die Leitung hat in ihrer letzten Sizung am als vollkommen gleichgültig, ob unsere derte man eigenmächtig, besetzte den Eisenbahn  - 19. d. beschlossen, den Parteitag um acht Führer für die Erreichung unseres Endzieles telegraph und verhaftete schließlich den russischen Tage zu verschieben. Als Grund dafür er ihr Leben einseßen", oder ob diefer Punkt Direktor der Ost- China- Bahn, Jwanow, mitsamt scheint die Nichtbeendigung der Arbeiten( nach einem Antrag Gattermayers. Red.) ge Romain Rolland  , der bekannte französische   Dichter feinen höchsten Beamten. Daraufhin hat Tschi des Untersuchungsausschusses sowie strichen wird. Jedenfalls. Führer Gatter- und Nobelpreisträger für Literatur, der Verfasser scherin in Pefing an den chinesischen Premier die nunmehr mit stärkerer Heftigkeit von neuem mayer wird wiffen, aus welchen Gründen ihm des Bildungsromans Jean Christophe" und des minister und den Mukden an Tschangtsolin ein entbrannte Fehde einiger Lei- eine Streichung für politisch notwendig Revolutionsoramas Danton", wird heute, am Ultimatum gerichtet: Die Sowjetunion   fordert tungsmitglieder gegen den Vorstand. erscheint. Von Müller, der von uns ebenso wie 29. Jänner, 60 Jahre alt. Romain Rolland  , bie volle Wiederherstellung der Ordnung und die So hot, um nur ein Beispiel zu zeigen, Partei- chan, vollkommen als R dilalisten erledig: früher Professor der Musikgeschichte in Paris  , lebt Freilaffung Jwanows innerhalb von drei Tagen: leitungsmitglied Ingenieur Rüde ger und Dr. find, ist es eine Kleinigkeit, mit solchen Argumen  - jetzt in Genf   und wirkt für Völlerverföhnung und geschieht das nicht, so müsse die Sowjetunion   mit Suchen wirth das Leitungsmitglied Jugend- en gegen Gattermayer anzufämpfen. Für uns eigenen Kräften die Verwirklichung des Vertrages obmann Bauer wegen der Bezeichnung Fableibt der Gattermayer unser Führer, trop Müller, über die Ost- China- Bahn sichern." brikantensöldling" und im Dienste Shay, Solleischek, Uiß und Thoma, trotz der ganzen Dieses Ultimatum ist zwar an China   und an der Freimaurer   stehend", die er in einer Opposition", trop der Freiheit und Freiheits Tschangtfolin gerichtet; aber man schlägt den Sad, Versammlung im Waldviertel   gebrauchte, gericht partei" und der übrigen Gegner. und den Esel meint man. Die schwache chinesische lich geklagt, da ein Schiedsgericht oder Ehren­Zentralregierung wäre nicht in der Lage, Tschang- gericht von den beiden als nicht kompetent abge- etwas unangenehmen So che fommen. Wie Holin zur Mäßigung zu bringen. So deutet die wiesen wurde. So können und werden wir nun Sie in der letzten Folge der Arbeiterpreffe" ge­offiziöse Sowjetpreffe an, daß hinter dem gewalt- im Feber des traurige Schauspiel erleben, daß lesen haben, ist bisher erst ein Neuntel des samen Vorgehen Tschangtsolins eine dritte Nationalsozialisten gegen Natio- von Gattermayer geschaffenen und nun­Macht", nämlich Japan  , steht. Japan   aber hat, alsozialisten öffentlich auftreten werden, mehr verwalteten Kampfopferi chat" ein- uhr 15. Minuten. nach den schweren Verwüstungen durch das Erd- dies alles zur Freude des Judentums und der gegangen, was selbstverständlich eine lächerlich ge- Briand   erklärte nach der Zusammenkunjt beben und den übrigen Schwierigkeiten seiner marriſtiſchen Preffe. Und bei solchen Zuständen ringe Summe darstellt, gegenüber dem Geforder- Journalisten gegenüber, beide Staatsmänner hät industriellen Entwicklungen gegenwärtig fein sollte man nicht verzweifeln? Doch wir sind ten, be iehungsweise den aufgel ufenen Schulten lediglich ihre Ansichten ausgetauscht, ohne Interesse daran, mit der Sowjet- Union einen unserem Führer und der Anschauung schuldig, den, die heute, wie Sie aus unserem letzten irgend welche endgültige Entscheidungen zu treffen. Konflikt auszutragen. Der japanische Außenmini- die Reihen in diefen schweren Kampftagen enger Rundschreiben ersehen, einen Betrag von 90.000 S Chamberlain, der durch einige Wochen den politi­fter hat sich inzwischen in diesem Sinne geäußert denn je zu schließen, energisch gegen unsere( neunhundert Millionen Kronen) erreichen. schen Angelegenheiten fernstand, müsse vor allem und erklärt, daß Japan   auch in Zukunft alle ftrit- inneren und äußeren Widersacher aufzu tigen Fragen mit Rußland   in offenem Meinungs- treten, um über diefe ungeheure Serise so halb hat man in unserer Kanzlei die Telephonapparate unterziehen. Jebenfalls aber hätten beide Mint­Werter Herr Parteiqenojie! Vor einigen Tagen die aufgeworfenen Fragen einer näheren Prüfung abmontiert, wir find nicht in der Lage, die Miete ster neuerlich den gegenseitigen udn lebhaftesten Durch die letzten Veröffentlichungen der Mar- dafür zu bezahlen also ist unsere Parteitanzlei, Wunsch zum Ausdruck gebraucht, in allen Proble istenpresse bezüglich unserer bisher auf unerklär- unsere Preise ohne telephonische Verbindung. Bar. men in enger und freundschaftlicher Zusam­liche Weise in die Hände dieser Judenblätter ge- teigenosse! Nur mit Not und Mühe war es une menarbeit vorzugehen. lommenen letzten Rundschreiben und der Ver- möglich, die letzte Folge der Deutschen Arbeiter Chamberlain erflärte, er sei entschloss öffentlichung über unseren Parteigenossen Gatpreise" herstellen zu lassen wir wissen nicht, sen, auf dem Wege, welchen er in 20­termayer und Parteitog sind wir gewungen, was fommt, wenn es so weiter geht wie bisher, carno angetreten habe, zu verharren. nunmehr mit den größten Sicherheitswenn die Ortsparteien die Gelder für die Zentrale Unsere vormittägige Unterredung", sagte er, maßnahmen zu arbeiten und ersuchen wir iperren, wenn die Gerüchte immer mehr an um- läßt feinen Zweifel aufkommen, daß wir eine Sie daher, liebwerter Herr Parteigenoffe. zu die fang annehmen und es oft schwer fällt, dieselben Methode finden, nach der wir unsere Zu­fem Zivede uns zur Bestreitung der Spesen zu entfräftigen. sammenarbeit fortseßen. einen Betrag von zwei Schilling bei Erhalt des Rundschreibens durch den Boten zu übersenden, das Schreiben aber niemanden lefen lassen und fofort vernichten.

austausch besprechen werde.

Es ist mehr als wahrscheinlich, daß Tschang­folin sich vor allem durch diese Aeußerung ver­anlaßt gesehen hat, die Note der Sowjet- Union an­zunehmen und den verhafteten Jwanow freizulas­fen. So ist dem Konflikt im Augenblid die Spitze abgebrochen worden aber trotzdem bleibt die Ge­fahr eines Ausbruchs der imperialistischen Gegen­fäbe in Ostasien   vorerst bestehen.

1000906

Bethlens Stellung unhaltbar. Demmission des Innen- und Honved.

Ministers?

wegs hinwegzukomment.

Doch jetzt müssen wir leider Ihnen mit einer

Wir müssen uns die Wirklichkeit von Augen

Keine

Erleichterung des Befaßungsregims? Verschiebung der Abrüstungskonferenz. Paris  , 28. Jänner.  ( H8.) Die Unterredung

Briands mit Chamberlain danerte von 10 bis 12

Briand fügte hinzu: Wir sind auf kein halten, wir dürfen nicht über dies alles I ä ch e Ind unüberwindliches Hindernis gestoßen hinweggeben, denn die Auswirkungen der und werden sehr schnell unsere Entscheidungen geanerischen Rundschreiben und ihrer Veröffent- treffen. Wir werden die Frage der alliier­Budapest, 28. Jänner.  ( Eigenbericht.) Ob Durch die Verlegung des Parteitages find lichung in der marxistischen   Prefie beten Bejehung im Rheinlande im wohl der unmittelbare Konflikt mit Frankreich   wir nun auch in die Lage verfent, unsere Arbeiten fommen wir erit fett zu spüren, heute erit beginnt eiste Locarnos erledigen und die auf vertagt ist, scheint die Stellung der Regierung doch restlos zu beenden und die begonnenen Verband die Organisation in den Ländern zu wanfen. Und der deutschen   Bevölkerung ruhende Laft auf das tleinste Maß herabschen, wobei allerdings dic unhaltbar. Auch in Regierungsfreisen werden nun lungen in unserem Sinne dahin zu beeinflussen, dies alles vor den Wahlen! Sicherheit unserer Truppen gewährleistet sein Stimmen laut, die die Ausschiffung der meistkom- attermayer die Vorstandsleitungen wurden verschoben, aber was hilft lands wird leicht erledigt werden. Das d: Professor Sellerring, Nather und Die Gemeinde- und Landtagswah muß. Die Frage der Abrüstung Deutsch­promittierten Mitglieder der Regierung, also bor   bilden werden, während die in unferem fepten Dies alles, wenn Kräfte am Werke sind, die Datum für die vorbereitende Ab­allem des Innen- und Honvedministers, aber auch evertuell Bethlens selbst, verlangen. Die balle für die Leitung, das heißt erweiterte über dies alles hinweggehen müssen Chamberlain genehmigte, bleibt unverän Bericht veröffentlichten übrigen Parteigenossen fast nicht einsehen wollen, daß wir am Parteit g rüstungskonferenz, deren Programm ficht dieser Teile der herrschenden Kreise läßt sich geitung, in Betracht kommen. Von Suchen und auch weiterhin der Leitung Treue be- bert. Die Vereinigten Staaten haben noch nicht in die Formel fleiden: Regierungswechsel wirth und 2ohmann sind wir gezwungen wahren müssen, die den Dr. Richl den ge- bekanntgegeben, ob es ihr Wunsch ist, daß bei die­ohne System wechsel. worden, Abstand zu nehmen, da dieselben durch fährlichen Feind des Radikalismus-- nun wie- ser Konferenz auch die Frage der Abrüstung zur ihr weiteres Verbleiben bei der Opposition" bergewinnen will. eine Zusammenarbeit unmöglich machen, da sie See verhandelt werden soll. Wir beglückwünschen selbst es sind, die cuf einen Krach am Parteitag Wir brauchen Redner und Köpfe! Und Dr. uns beide zu der Teilnahme der Bereinigten Staa rechnen und denselben auch als Plattform für Riehl und Gattermayer, die alten Stämp- ten am Haager Ständigen Gerichtshof. Ueber die ihre weitere Tätigkeit" benüßen wollen. An fer und Gründer unserer Partei, müssen nun interalliierten Schulden haben wir nicht gespro Stelle dieser beiden würden wir Ihnen die Partei mehr auf die Stelle gehoben werden, chen. Wir nehmen an, daß Deutschland  genossen Cult und Umiauf vorschlagen, die wo sie schon längst das günstige Schicksal gesetzt schon in den allernächsten Tagen das Gewähr für eine kräftige Hand gegenüber den hätte. Gesuch um Aufnahme in den Völker Budapest  , 28. Jänner. In den Wandel- Rebellen wären. Umlauftrotz der gegen ihn Ihre Aufgabe und Pflicht ist es, gemäß bund einbringen wird." gängen erflärte der Ministerpräsident Graf erhobenen schweren Angriffe von seiten unserer letzten Weisung, für den Parteitag vorzu Bethlen über die Kvisengründe: Die Mit- St. Pöltens muß für uns gewonnen arbeiten! Gehen Sie noch heute zu Ihren Be glieder der Regierung sind vollkommen werden, da er heute zu den Männern gehört, die fannten und sammeln Sie für unseren not­solidarisch. Ich werde fein einziges Mitglied entschlossen sind. den beiden Oppositionsführern wendigen Kampfopferschap", denn Hilfe tut des Kabinettes fallen lassen, bloß. weil das Müller und Scha y mit allen Mitteln ihrem not! Es ist feine Zeit zu verlieren, denn sonst Publikum aufgeregt wird und aufgeregt ist. Ent- verderbenden und zerstörenden Einfluß ein verlieren wir, wenn wir unsere finanziellen Ber­weder haben wir alle Fehler begangen, dann Ende zu bereiten; deshalb sind wir genötigt pflichtungen nicht einhalten können, unseren Sih, werden wir zusammen abtreten, oder nicht, dann aus rein politischen Gründen unsere Stellung unsere liebgewordene Kanzlei! bleiben wir alle auf unserem Plaze."

Die Regierung hat allerdings die Meldung der bevorstehenden Demission dementiert und erklärt insbesondere, daß sie bis zum Abschluß der Frankenaffäre nicht vom Plaße zu weichen ge­dente. Es ist aber nicht wahrscheinlich, daß sie mit ihrer Meinung im Recht bleiben wird.

gegenüber Umlauf zu ändern. Sollte er uns ebenso wie Gattermayer- später doch zu start den Angriffen der Marxisten aussetzen, beziehungsweise anziehen, so hätten wir dann immer noch Zeit, die Stellung ihm gegen. über zu ändern.

Helfen Sie! Mit Parteigruß der Vorbereitende Ausschuß der N. S. D. A. P. Donnerstag geht Ihnen eine Mit Sofort vernichten!"

Der geplante Flottenvorstoß. Prinz Max von Baden   war nicht unterrichtet. Berlin  , 28. Jänner.  ( Eigenbericht.) Der letzte faiserliche Reichskanzler Max von Baden   hat an den Unterausschuß des parlamentarischen Aus­schusses zur Untersuchung der Niederlage int Weltkriege ein Schreiben gerichtet, in dem er zu den gegenwärtig erörterten Fragen der Marine revolution von 1918 und des geplanten Flotten­Die Zuziehung der Franzosen  . vorstoßes Stellung nimmt. Er stellt fest, daß die Budapest  , 28. Jänner.  ( MTJ.) Ober­Erklärung der Admiräle, die Flotte habe nach Ein­staatsanwalt Dr. Sztrache hatte gestern spät NB. stellung des hemmungslosen Tauchbootkrieges ihre abends mit dem Vertreter der Banque de France  operative Freiheit wiedergewonnen, so wenig Was Gattermayer anbelangt, jo teilung zu. eine längere Besprechung über die Art und nachdrücklich sei, daß sie ihm völlig aus dem Weise des Zusammenwirtens der müssen wir trachten, ihn jeht durch seinen im Gedächtnis geschwunden sei. Vor dem ungarischen und der französischen   Feber stattfindenden Schwur gerichtspro- Sier liegt zweifellos eines der tragikomische Flottenvorstoß hätte die Seekriegsleitung sich ein­Behörden. Die Besprechung wird fortgesett werden, da der Oberstaatsanwalt den französieß so wieder unseren Parteigenossen in Ersten Dokumente vor, daß jemals eine politische gehend mit der Reichsleitung besprechen müssen. Partei hervorgebracht hat. Es ist das Bemühen Eine solche Besprechung ist nicht erfolgt. Er er schen Rechtstonfulenten ersucht hat, seine Propo- innerung zu bringen, daß die leider berech- Bergiveifelter, daß darin zum Ausdruck kommt. hebt gegen Admiral Scher den schweren Vorwurf, fitionen in schriftlicher Unterbreitung zusammen- tigten Angriffe der entlassenen An- daß man und wie man Gottermayer wieder es sei dies aus Mißtrauen gegen ihn geschehen, zufassen. Der Oberstaatsanwalt erklärte, die An­Hageschrift fei bereits fertiggestellt. Die Staats- gestellten und der Arbeiter- Bei- au Ehren  " bringen will. Der Auflösungs- und er spricht in diesem Zusammenhang von dem anwaltschaft erhebt gegen 26 Personen die An- tung in dem Prozeßwirbel untergehen und Prozeß in der österreichischen   Hakenkreuzlerbe- noch nicht aufs Haupt geschlagenen Partikularis wegung erscheint nach diesen Eingeständnissen u n- nus der Nessorts. llage, darunter find 21 in Saft und 5 befinden Gattermayer im Frühjahr wieder an aufhaltbar, womit eine der verächtlichsten fich auf freiem Fuße. Die Namen der Nicht der Spike der Parteilieblinge reich ein Ende nähme. Da aber die Gattermayers Erscheinungen des politischen Lebens in Dester- Der japanische Ministerpräsident berhafteten tönne er selbstverständlich vor. läufig nicht bekannt geben. steht. Von menschlichen Gründen aus fönnen und Stonforten Fleisch vom Fleische und Geist vom Der nach dem Haag entfandte Gerichtsrat und müssen wir Gattermayer sein Verhältnis Geiste der Hitlerianer auch bei uns sind, wird Baulay wird Samstag mit den beglaubigten mit Frau Döß( im Zirkular folgt der Name biefes Dokument wesentlich zur Aufklärung jener Kopien der Haager Untersuchungsakten nach einer Jüdin. D. Ned  .) verzeihen, an uns liegt bewußt find, wen man in den deutschen  beitragen, die sich vielleicht noch nicht voll dessen Budapest   zurückerwartet. ས་ es jetzt, diese Angelegenheit durch neue Propa- Nationalsozialisten vor sich hat.

gestorben.

Tolio, 28. Jänner. Ministerpräsident Vis: comte Stato ist an den Folgen einer Lungenent­folge des Ablebens des Ministerpräsidenten in zündung gestorben. Die Regierung beschloß, in­außerordentlicher Sigung ihren Rücktritt.