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Sozialdemokrat 1

Zentralorgar der Deutschen   sozialdemokratischen Arbeiderpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Hej, Slováci!"

Nach der gestrigen Sißung der slowakischen Merifalen steht es fest, daß der Antrag unserer

Samstag, 30. Jänner 1926.

vierteljährlich halbjährig ganzjährig.

48.­96.­192.­

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Grimheint mit Ausnahme des Montag täglich früh

Nr. 26.

Herabsetzung der Offupationstruppen auf 60.000 Europa   jeufzt nach der

Befreiungs eier in Köln  .

Nach Erfüllung der Abrüftungsverpflichtungen durch Deutschland  . Partei auf Einberufung des Parlaments nicht Korrespondent der Agence Havas" erfährt, derung würde, wie es scheint, nicht unüberwind­Paris, 29. Jänner  .( Havas.) Wie der suchen. Die Opposition Englands gegen diese For bie nötige Anzahl der Unterschriften( 120 besprachen Ministerpräsident Briand   und der bar sein. Abgeordnete, 60 Senatoren müßten unter- britische Staatssekretär für auswärtige Angelegen fchreiben) finden wird. Vor die Wahl geftellt, heiten Chamberlain insbesondere die Ab­die zarten Fäden, die sich zwischen dem Tsche- rüftung Deutschlands  . Sie stimmten darin über chenhaffer Slinta und der Regierung seit ein, daß das Deutsche Reich alle feine Abrüftungs- Köln, 29. Jänner  .( Wolff.) Auf die Nach einiger Zeit Spinnen, zum Bande zu drehen verpflichtungen erfüllen müsse, daß die Alliierten richt, daß die Kölner Zone am 81. Jänner 12 oder die schwankende Regierungsmehrheit zu jobann den guten Willen Deutschlands   anerkennen Ihr nachts frei wird, hat Oberbürgermeister Dr. mingen, der Oppofition in offener Parlaments. werden und bereitwillig die gegenwärtig 75.000 Adenauer sofort beim Kultusminister beantragt, fizung Rebe zu stehen und das Regieren ohne Mann betragende Zahl der Offupationstruppen den 1. Feber schulfrei zu erklären. Mitternacht Barlament, das seit den Novemberwahlen als im Rheinlande auf 60.000 herabseßen könnten, vom 31. Jänner zum 1. Feber wird auf dem bequeme Auskunft bei der Regierung sehr be- ohne die Sicherheit der Truppen zu bedrohen. Domplate eine große öffentliche Befreiungsfeier Die beiden Minister sind überzeugt, daß der stattfinden. Oberbürgermeister Dr. Adenauer liebt ist, unmöglich zu machen, wählten die Eintritt Deutschlands   in den Böllerbund und feine wird eine Ansprache an die Bevölkerung halten, Ludaci den Weg, der langjam aber sicher Bertretung im Bölkerbundsrate Polen veranlaf die durch den deutschen   Rundfunksender an alle zu den Ministerstühlen führt. Sie fen werden, einen ständigen Platz im Völkerbunde deutschen   Rundfunkempfänger weitergeleitet wer haben mit einer großen Mehrheit für eine anzustreben. Frankreich   unterstüßt dieses An- den soll. regierungsfreundliche Taftit votiert und ihre Bedingungen ziemlich flar gefaßt. Den Antrag auf Einberufung des Parlaments werben ste nicht unterschreiben, so daß die Zahl der Unter­schriften um drei hinter den vorgeschriebenen zwei Fünfteln zurückbleibt.

Die Regierungsparteien als Fürstendiener.

Ein faules Komvromiß in der Fürstenabfindung.

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das gerichtliche Verfahren gegen eine Reihe von Personen aus politischen Motiven abgelehnt, weil fie der Sozialdemokratie nahe gestanden hätten. Alle diese Vorfälle liegen schon um Jahre zurüd, es handelt sich zumeist um Bagatellfachen, die Dr. Asmus ordnungsgemäß erledigt hat. Sie und von feinen Gegnern jest hervorgezogen wor­den, trotzdem nicht die mindesten Beweise einer Pflichtverletzung vorliegen.

Dem sozialdemokratischen Antrag tann ber Umfall der Slowaken allerdings wenig mehr Berlin  , 29. Jänner. Als Ergebnis der Ver­schaden. Er hatte seinen Zwed in dem Augen- handlungen der Regierungsparteien über den blid erreicht, als die Regierung unter dem Rompromiß zur Fürstenabfindung soll ein diesbe­Drude der von uns aufgerufenen öffentlichen züglicher Enttours Dienstag im Rechtsausschuß In der Verhandlung fam es zu stürmischen Meinung die Einberufung des Parlaments auf des Reichstages eingebracht werden, demzufolge die Auseinandersehungen zwischen dem Gerichtshofe den 16. Feber festlegen ließ. Die regierunge infegung eines Sondergerichtes und der Verteidigung. Dr. Asmus erklärte, daß treue Presse versuchte zwar das Unternehmen beim Reichsgericht vorgesehen ist. Das Sonder er sich auf die Einzelheiten nicht mehr erinnern als Demagogie hinzustellen und den Beweis gericht foll aus Juristen, Bertretern des Reiches önne. Der Berteidiger wies nach, daß sich der dafür zu erbringen, indem sie auf den formalen und Vertretern der Parteien bestehen. Als Bartei Borsigende eine Umgebung der gefeßlich vorge­dafür zu erbringen, indem sie auf den formalen follen atvei Angehörige der Fürstenhäuser und die schriebenen Beweiserhebung habe zufchulden kom zwei lom­Charakter der vorgeschlagenen Tagesordnung betreffenden Vertreter der Landesregierungen zu men lassen. Schließlich mußte der Gerichtshof berwies. Da eine erste Sigung natürlich nur betrachten sein. Den Verhandlungen des Sonder- den Prozeß auf mehrere Monate vertagen, um die verhandlungsreifen Gegenstände auf der gerichtes werben stimmberechtigte Abgeordnete des der Verteidigung die Möglichkeit des Studiums Tagesordnung haben kann, fand die Regierung Reichstages beiwohnen. Seine Entscheidung soll der umfangreichen Akten zu bieten. für ihre Einberufung ebenfalls nur formale jeweils nach juristischen und vor allem nach poli­Dinge und schlug ihrer eigenen Argumentation fischen Gesichtspunkten gefällt werden. so ins Gesicht. Der Erfolg unserer Aktion strafte auch jenen Teil der deutſchen   Preſſe Lügen, der Hege gegen einen fozialdemokratischen

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Staatsanwalt

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Diktatur".

Die Wahrheit über die fascistische Blüte Italiene  .

Während die Rußland   Delegierten Europa   mit dem Lob des Sowjet para­dieses erfüllen, ist ein großer Teil der bürgerlichen Presse nicht minder eifrig be­müht, das Land Mussolinis als ein reines Dorado hinzustellen, in dem Miich und Honig fließt. Beide Lobpreiser finden gläubige Hörer. Imme gibt es Leute, die einer bezahlten Presse oder einem auf Staatskosten ein paar Wo­chen durch ein Land Reisenden mehr ver­tranen als der unverfälschbaren, unbestech­lichen Sprache der Zahlen, den Urteilen jener, die aus dem Studium der Veröffent­lichungen aller Parteien und amtlichen Stellen, aus historischen und volkswirtschaft­ilchen Stenntnissen ihre Ansicht schöpfen. Ueber das fascistische Paradies schreibt uns unser römischer Korrespon dent:

Mit großer Genugtung druckt die italienische Fascistenpresse einen Artikel dieses Titels aus einem dänischen Blatte ab. Der Artikel schildert den unglüdlichen Europäern, die keinen Mussolini  lien beglücken und zeigt daneben die unsichere haben, die Segnungen der Diftatur, wie sie Jta Lage der Regierungen in England, in der Tschecho­ slowakei  , im Deutschen Reich  , in   Holland, Bel­ gien   und Frankreich  . Der dänischen Zeitung zu lowakei, im Deutſchen Reich  , in Holland  , Bel­folge schreien all diese mit dem parlamentarischen Regime geschlagenen Völker nach einem Diftator. Gebt uns einen Mussolini  " wäre der Schrei Europas  

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Wir möchten Europa   empfehlen, nicht allzu­

laut zu schreien, denn, wenn ein tüdisches Schid­sal sein Gebet erhören sollte, dann hätten die so geprellten Völfer noch nicht einmal den Milde­rungsgrund anzuführen, daß sie übertölpelt wor­den sind. Das Beispiel Italiens   fann ihnen zei­ruft, so leicht nicht wieder los wird. Die italieni gen, daß man die Geister der Diktatur, die man

Ein neuer Fememordprozek. Berlin  , 29. Jänner  .( Eigenbericht.) Montag neuer Fememordprozeß, und zwar in der Sache beginnt vor dem Berliner   Schwurgericht ein sich über unseren Antrag moquierte und wie die Sudetendeutsche Tageszeitung" den des ermordeten Schüßen Panier. Ein Teil der sche Borgeoisie hat sich noch in dem Wahr wiegen weisen Rat gab, derartige Anträge im Ge- Eine Niederlage der reaktionären Justiz. Berteidiger will versuchen, den Ausschluß der können, mit der. Diftatur fpielen zu können, wie heimen vorzubereiten, da sie nur so Aussicht Deffentlichkeit herbeizuführen, und zwar angeblich man mit einem bissigen aber gut dreffierten Hunde Berlin  , 29. Jänner  .( Eigenbericht.) In aus Gründen der Staatssicherheit. Es handelt spielt. Die andern Völker können aber von Jta hätten, überraschend zu wirken und Erfolg zu einer politischen Justizaffäre hat die Staats- fich vor allem um das Verhältnis der Reichswehr   lien lernen, daß die hiesige Bourgeoisie ihren Stö­erzielen. Gerade das Gegenteil trat ein; unfer, anwaltschaft eine aufsehen erregende zur sogenannten Schwarzen Reichswehr, der die ter nicht wieder losgeworden ist. Der von ihr zur zur öffentlichen Diskussion gestellter Appell Niederlage erlitten. Es handelt sich um die Fementörder angehört haben. Sicherung ihrer Selassenherrschaft und zur Nieder­jvang die Regierung, das Präsidium zusam- Anschuldigungen, die gegen den Staatsanwalt Da die Staatsanwaltschaft bisher keinen der. haltung des Proletariats angeworbene Fascismus menzurufen und die Parlamentsmaschine anzu- Dr. Asmus, einen Sozialdemokraten, von artigen Beschluß gefaßt hat, dürfte der Ausschluß hat ein liquenregime verwirklicht, bei dent furbeln. Daran fann nun auch der Umfall der reaktionären Kreisen erhoben wurden, er habe der Deffentlichkeit abgelehnt werden, außer der Hoch finanz nur ganz beschränkte Slowaken nichts mehr ändern, der sonst unseren a ‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒ Schichten des Bürgertums auf ihre Rechnung fommen. Antrag fruchtlos gemacht hätte. Bedenklich da wo das Konkordat mit   Rom auf dem Spiele i feierten die Slowaken als Märtyrer und Vor- Biegt aber aber nicht der beste und überzeu­gegen ist der neue Kurs der Ludaci für die steht, sollen die Ludaci ihre Straft nicht mehr bilber, sie jubelten den Slowafen im Parla- gendste Beweis für den Wert des Fascismus in weitere politische Entwicklung. Die Anträge der auf den Kampf um die Autonomie verschwen- ment zu und hörten stehend die slowakische der heutigen wirtschaftlichen Blüte Italiens  ? In 140 vor Weihnachten, der Erfolg unseres Anben, sondern in einer Front mit den tschechi Hymne an, deren deutschfeindlichen Tegt man dem Gedeihen seiner Industrie und Landwirt­irages haben bewiesen, daß die geeinte Oppo- fchen Klerikalen einsehen können. Slinfa wird einmal tschechenfeindlich korrigiert hatte. Sie schaft, in der Sanierung seiner Staatsfinanzen? sition in dem jezigen Parlament nicht mehr so wahrscheinlich heute und morgen noch nicht in bauten auf Slinta und wollten nicht einsehen. In den ersten sechs Monaten des laufenden machtlos ist, wie in dem alten Haus der großen die Regierung gehen. Seine Stellung aber hat daß die slowakische Autonomie nur ein Mittel Budgetjahres ergibt sich ein Gebarungsüberſchuß Bettamehrheit. Das System, das heute schon sich mit dem legten Beschluß seiner Partei ent- dazu sein soll, die flerifale Reaktion im Osten von 228 Millionen Lire. Die Arbeitslosigkeit ist brüchig ist und jeden Taa aus den Fugen scheidend geändert. Er wird sich nach wie vor der Republik   durchzuführen, den Pfarrern und gering, belief sich, nach der allerdings sehr unzu­gehen kann, hätte sich dem vereinten Ansturni jede Unterstützung der Regierung ablaufen Bischöfen, den Großbauern und Besißenden die nur auf 112.000 Personen. Nun, an diesen Zah­verlässigen offiziellen Statistit am 30. November der Opposition gegenüber schwer lange halten lassen, aber war er bisher der bewaffnete Herrschaft über die Slowakei   in die Hände zu len ließe sich allerhand bemerken, was ihren Wert fönnen. Die slowakische Hilfe wird Gegner, der dem Bedrohten den Revolver auf spielen. Deshalb setzten sie sich rückhaltlos in beträchtlich einschränkt. Zunächst, daß die Finan war die allnationale Koalition zu einem noch die Brust seßte und so Zugeständnisse erzwang, ihrer Presse für das reaktionäre Pro- zen der Gemeinden und Provinzen ein widerspruchsvolleren Gebilde machen, sie wird so wird er jetzt der vertraute Freund sein, der jekt der slowakischen 2andesautono riesiges Defizit aufweisen; daß, wie jetzt aber zahlen mäßig Svehla eine sich durch Geschenke zu einer lebhafteren Be- in ie ein, statt die kulturelle und Verwaltungs- die Regierung selbst bei den Verhandlungen über tragfähige Mehrheit schaffen. tätigung seiner Freundschaft aufpulvern läßt. autonomie der Nationen, nicht der Länder, zu die englischen Schulden geltend macht, Italien  Noch aus einem andern Grund ist die Die grundsätzlichen Bedenken sind gefallen, fordern. Nun da die Möglichkeit besteht, nicht im Vergleich zu seinem nationalen Reichtum das neue Wendung der Dinge verhängnisvoll. Bis- Svehla fennt den Preis, um den er jederzeit nur in der Slowakei  , sondern in der ganzen Europa   ist; daß alle Länder mit niedrigem am meisten besteuerte Land in her waren die Klerifalen auf drei Lager ver- feine Stoalition nach rechts erweitern fann. Republik   einen klerikalen Kurs zu begründen, Wechsel geringe Arbeitslosigkeit haben und daß teilt. Sie konnten ebensowenig wie die Sozia- Wenn in der Sestka die Kräfte der Freiheit die Kongrua und das Konkordat nicht nur troß der industriellen Hochkonjunktur das Defizit listen ihre Straft geeint in den Kampf werfen. lichen gegen die der Klerikalen gewogen werden, östlich der March durchzuseßen, haben die flo- der italienischen Handelsbilanz in 11 Monaten Stärkten auch die Slowaten und Christlich  - dann werden die Stimmen der Slowaken als wa fischen Klerifalen tein Interum 2,8 Milliarden gegenüber dem der entspre­sozialen moralisch die tschechischen Kleritalen unsichtbare aber deutlich fühlbare Zuwage ins esse mehr an der Autonomie, sie sind chenden Periode des Vorjahres gewachsen ist. so waren diese doch durch die Koalitionsdisziplin Gewicht fallen. Der Kampf um die Kongrua, plößlich an den Prager   Entscheidungen inter  - Man könnte hervorheben, daß der Notenum­gebunden, mußten mit den andern Soalitions- um das Konkordat mit   Rom, um die Schule essiert, sie würden in diesem Augenblick eine lauf langsam aber beständig ch st- er be­parteien Kompromisse eingehen. Bei dem Ku wird ausgefochten werden arter dem Zeichen Autonomic, die sie von den Entscheidungen in trägt heute rund 21,5 milliarden- und hak die handel in der Stoalition wirkte das Moment des geeinten tschechisch- flowakischen Klerifalis- Brag ausschlösse, wahrscheinlich ablehnen. Die Valuta ihre heutige Stabilität( Dollar 24,77 auf ficher mit, daß die deutschen   und slowakischen mus. Die Bidovci Srameks haben einen Deutschbürgerlichen kriegen die falte Schulter einem so niedrigen Puntt erlangt hat, wie man Aleritalen jederzeit bereit waren, bei einer st a atserhaltenden" Bundesge zu sehen, sie stehen mit ihrer Begeisterung für sich dies zu Beginn der fascistischen Aera nicht Rampfabstimmung ihren tschechischen Genossen erhalten und der zählt viel mehr, als die flowakische Landesautonomie allein da. Sie hätte träumen lassen. Trotz alledem geht es aber finnungsgenossen zu Hilfe zu kommen. Immer der bisherige oppositionelle. werden bei den nächsten Gesangsübungen im meisten Ländern Europas  . Daß das aber eine in Italien   heute wirtschaftlich besser als in den hin gelang es, ein geschlossenes Vorgehen der Blamiert sind mit dieser Schwenkung Parlament den Chor auf der Rechten vermissen Folge des fascistischen Regimes und der Diktatur Klerikalen im Parlament zu verhindern. Der der Budaci weniger sie selbst, sie haben Prin- und froh sein müssen, wenn ihnen nicht aus wäre, ist eine ganz willkürliche Annahme. Die fiegreiche Ieritalizmus rüstet feil zipien feit je um einen Pappenstiel feilgeboten, tichechischen und slowakischen Kehlen das Hrom Sanierung der Staatsfinanzen bewegt sich auf, der­langem zu größeren Schlägen. Die als die Deutschbürgerlichen, deren a peklo" im Originaltert entgegentönt: Kdyby felben aufsteigenden Linie, die unter Giviltti ein­legte Bischofskonferenz tut ihre Wirkung. Jezt, feste Burg in der letzten Zeit Hlinta war. Sie bylo tolik Němců  --! gesetzt hat; von den berühmten Ersparnissen in der

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