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Berwaltung ist feine Rebe: was erreicht ist, wurde öffentliche Submissionswesen um. Dabei wird bas lehen an italienische Unternehmer und Gesellschaf-| durch wachsenden Steuerdruck erreicht. alte System des öffentlichen Wettbewerbs bei Ber- ten autorifieren soll.

80. Jänner 1926.

Die Ausgaben für rieg, Marine gebung der staatlichen Arbeiten, das der Fascis- Ungweifelhaft ist es schr bequem, alles dem und Buftschiffahrt= 4,2 Milliarden im neuen mus prattiſch abgeschafft hatte, wieder zu Ehren Gutbünten von wenigen, anheimaufſtellen, einen An unsere Bezieher und Kolporteure!

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Wo liegt dann aber der Wert der Diktatur, um die uns Europa   beneiden foll? Die„ Times" haben das ganz harmlos gefagt und hohe englische  Forderungen zu begründen: ihr habt in Italien  nicht mit der Unzufriedenheit der Wähler und der öffentlichen Meinung zu rechnen, wie wir in Eng­land. Man schreibt der Diktatur gewissermaßen einen regierungstechnischen Vorteil zu: ohne sich um die öffentliche Meinung zu fümmern, fann die Regierung machen, was sie will. So hat sie den Kornzoll wieder einführen können, hat auf jedes Kilo Salz das Doppelte des bisherigen Prei­jes als Oftroi gelegt( eine Lira pro Svilo  ), hai den Mieterschus aufgehoben, macht die Vera fürzung der Dienstzeit von der Teilnahme an den Kursen der fase stischen Miliz abhängig usw., ohne daß die öffentliche Meinung protestieren könnte. Das ist zweifellos bequem; es steht nur dahin, ob

Bethlens Rücktritt muß erzwungen werden.

Ein oppofitioneller Borstoß in offener Barlamentsfigung.

Um Mißverständnissen vorzubeugen, teilen wir Ihnen mit, daß unser Blatt am Diens. tag, den 2. Feber, der früher als Maria Licht. meß als Feiertag galt, in gewohnter Weise crfcheint.

Der Ausweg.

Ergänzung des Erhebungsverfahrens durch die Polizei.

Budgetjahr sind um 641 Millionen gebracht. Es wird aber dem Staat eine Beitverlust mit Appellinstanzen zu dulden und gegenüber dem laufenden Jahre gewachsen, Art geistiges Expropriationsrecht zugestanden. jedes Murren der Geschädigten einfach zu ber­wahrend freilich das Unterrichtswesen nur um Der Staat nimmt nämlich die Entwürfe der bieten. Aber es ist gefährlich. Gefährlich, weil die 102 Millionen, die öffentlichen Arbeiten mur um sich um die Arbeiten fagen wir, den an der Aeußerung gehinderte Unzufriedenheit bas 67 Millionen gewachsen sind. Allein der Re p- Bau einer Eisenbahnstrede-bewerbenden Fir öffentliche Leben zerfent, gefährlich, weil der Man tilienfonds" des Ministeriums des Aeußern men entgegen; gefällt ihm ein Entwurf, kann der gel an Kritik den Diktatoren verschiebenen Kali­beläuft sich heute auf 7 Millionen Bire! Staat den Entwurf gegen Entschädigung überneh- bers zu Kopfe steigt. Die Leute, um die uns Neberall macht sich eine Tendenz zum 2u- men, und kann die Arbeiten selbst ruhig auf dem Dänemark   beneidet, sind fast durchgängig von her yus, zum Cafarenwahnsinn geltend. Das Lied Wege privater Unterhandlung der Firma über- borragender Unbilduna. namentlich auf dem Ge­von der altrömischen Sparsamfeit ist längst ver- tragen, die ihm paßt. Wenn es sich um Leute biet der Geschichte. So erklärt der Generalsekretär flungen. lauterster Ehrlichkeit und hoher Intelligens han- der fascistischen Syndikate, Roffoni, er werde ein delte, so würde man sagen: das ist hart für den Gesez gegen die freiwillige(!) Ar­Einzelnen, für die private Initiative, aber es gebeitstoffigteit einbringen, nach dem alle Der tompromittierende Brief Bethlens. reicht dem Staate, der Gesamtheit, zum Besten. zu bestrafen sind, die sich in öffentlichen Bolalen In der Praxis aber wird man mißliebige Fir- feben lassen, ohne beweisen zu können, daß fie_ge= Baron Perenni ettlärte nach dem Blatte men um ihren Entwurf prellen, nach dem alten arbeitet haben. Wir sollen also zu einem Regime vor dem Untersuchungsausschuß: ,, Am 26. Novem bewährten System der Betternwirtschaft der Sörigkeit, des administrativen Arbeitszwanges ber erhielt ich den Brief des Grafen Bethlen. Ich dem eigenen Süngel die Arbeiten geben und statt zurück. Die Fascisten glauber im Ernst, sie hät untersuchte die Angelegenheit und überzeugte mich den Vorteil des Staates den der herrschenden ten solche Methoden neu erfunden; sie wissen nicht untersuchte die Angelegenheit und überzeugte mich Klique fördern. Dasselbe gilt von dem ministe- einmal, daß diese Methoden uralt sind und durch davon, daß die Aktion zur Konterminierung des riellen Stomitee, das die nordamerikanischen Dar- Revolutionen weggesvitlt wurden. französischen   Frant tatsächlich im Gange war. Ich schrieb Bethlen, daß ich persönlich mit ihm über diese Angelegenheit sprechen wolle. Graf Bethlen mar aber vor seiner Abreise nach Genf   ziemlich beschäftigt. Bon Nadossy, mit dem ich über diese Angelegenheit sprach, hatte ich den Eindruck, daß er viel mehr von der Angelegenheit wußte, als Budapest  , 29. Jänner. In der Debatte breiten und dann mag die Nationalversammlung ich, aber ich betrachtete ihn nicht als Mittäter, es auf die Dauer dem Lande zum Guten gereicht. über die Indemnitätsvorlage bringt der fozial- in der Frage der Berantwortlichkeit entscheiden. sondern als den aufrichtigen Freund, der seine Da große Nachfrage nach einer fascistischen demokratische Abgeordnete Farkas auch die Während der Rede des Ministerpräsidenten Theorie bestand, hat der Justizminister Nocco Frankfälschungsaffäre zur Sprache. Die Regierung tam es zu stürmischen zwischenrufen. Freunde zu retten versuchte. eine solche vom Stapel gelassen: das Individuum habe um die Sache gewußt und müsse daher Als Graf Bethlen die Opposition der foll das Werkzeug für die Größe des Staates sein; ihren Plas verlassen, da ihre Berlloyalität beschuldigte, rief der sozialdemokras ber Staat ist der Zweck, der Bürger das antwortlichkeit offenfundig fei. Red- tische Abg. Rotenstein, ob der Minister. Mittel. Da natürlich feiner freiwillig Mittel zu ner wundert sich, daß der Ministerpräsident präsident von den Fälschungen wußte. Graf außer ihm liegenden Zwecken ist, muß der Ein- von der seinerzeitigen Sololfäschungs- Affäre nichts Bethlen antwortete kurz und verwies den Abge zelne geführt; geleitet, befehligt werden. Er braucht wissen will. ordneten mit der Frage an den Untersuchungs. nichts verstehen, nur gehorchen. Den Weg zum Seil zeigt ihm die fascistische Hierarchie". Diese feinem Befremden Ausbrud, daß die Frank Ministerpräsident Graf Bethlen gibt ausschuß. Ministerpräsident Graf Bethlen geriet schließ nerbenberuhigende Auffassung des Staates als fälschungs Angelegenheit zu derselben Zeit, als ich wegen der fortgefeßten Zwischenrufe aus der einer großen Rinderſturbe, in der Mussolini  „ streng sie von einem parlamentarischen Ausschuß ver- Fassung und erklärte, er verzichte darauf, fich aber gerecht" die Rute führt, mag von Dänemark   handelt wird, auch in offener Sizung des Parla- überhaupt in eine Diskussion cinzulassen. Der aus gesehen, ihre Vorteile haben. In der italieni- mentes zur Sprache gebracht wurde. Der Par- Abg. Baros rief ihm zu: schen Praktik tritt an die Stelle des Staates als lamentsausschuß wird, wenn er mit feinen Ar- Sie werden auch auf das Minister Begriff eine sehr fonkrete Slique politischer Schie- beiten fertig ist, dem Plenum einen Bericht unter­präsidium verzichten." ber, die fest überzeugt sind, daß, was man dem Meinsten von ihnen tut, dem Staate geschehen ist. Noch nie war es in Italien   so schwer, wie heute, aus aus dem Haag mit dem ausführlichen Geftändnis ohne politischen Rückhalt irgend etwas vor den des Obersten Jankovich eingetroffen sei. Bethlen Gerichten auszufechten, irgend eine wirtschaftliche Beziehung zum Staate zu erhalten, ja, auch nur der Innenminister weiß nicht, was both zu sich und versuchte sie dazu zu bewegen, befchied daraufhin Windischgräß und Na­das large und bittre Brot des Beamten zu essen. gegen einen Geldfälscher zu tun ist. daß fic, falls fic polizeilich oder gerichtlich einver- Melbourne  , 28. Jänner.  ( Reuter.) In der Seute ist alles Empfehlung, Be= nommen werden sollten, unter allen Umständen Repräsentantenfammer wurde die zweite Lesung stechung, Spigelei. In einer großen Wien  , 29. Jänner. Ueber die gestrige Ein- nur das eine aussagen, daß fie die Frankfälschun des Gefeßentwurfes vorgeschlagen, durch welchen Stadt der Lombardei   ist es völlig zwedlos, einen vernahme des Staatssekretärs Khuen- Hebevary gen aus patriotischen Beweggründen ohne Wissen Geldbußen und Gefängnisstrafen für Personen Prozeß zu führen, wenn man sich nicht den Na- durch den parlamentarischen Ausschuß meldet der weiterer Personen unternommen haben. Weber festgefeßt werden, welche Mitglieder von Geheim men einer fascistischen Größe als Rechtsbeistand bent d" aus Budapest  , daß Graf Rhuen mit. Windischgräß noch Nadossy wollten Bethlen dies organisationen waren oder sie förderten, oder an verschafft. Der Vorteil des Staates ist, in der teilte, daß das erste Telegramm der ungarischen versprechen. Sie entfernten sich von ihm als fefte bem Umsturze der australischen Verfassung teil Nähe besehen, der Vorteil einer recht beschränkten Gesandtschaft im Haag über die Berhaftungen im Freunde und erst nach zehn Tagen wur- nahmen. Der Generalgouverneur fann mann im Klique. Ministerratspräsidium am 15. Dezember 1925 ein- ben fie verhaftet. mer ben 3ust anbernster industrieller Und dabei hat der Fascismus die Tendenz, die getroffen sei, und daß Khuen sofort dem Grafen Ueber das Verhör des Leiters des Ungarischen   Unruhe proklamieren. Während der Dauer Festlegung durch den Buchstaben des Gesetzes im- Bethlen hierüber berichtet habe. In dem Tele- Telegraphen Korrespondenz- Bureaus, Rozma ,, desselben wird jede Person, welche sich an einem mer mehr durch großen Spielram für das Gut gramm hieß es auch, daß Landespolizeichef Nabojih meldet der Abend", daß Rozma aussagte, daß Streit oder an einer Aussperrung beteiligen achten oder die Willtür des Einzelnen zu ersetzen. mitbeteiligt sei. Am nächsten Tag hat Nadosh beim er bereits am 22. November v. J. von den falschen würde, ftrafgerichtlich verfolgt. Auch das ist in der Theorie ganz schön, denn die Grafen Bethlen, der ihn zu sich berufen hatte, ein Frankvorräten, von deren Einlagerung in den unendliche Vielheit der Dinge ist schwer durch eine ausführliches Geständnis abgelegt. Nichts Räumen des Nationalverbandes und von der be. starre Form zu erfassen. Aber zu dieser neuen de sto weniger wurde er im Amte bevorstehenden Transportierung der Franknoten ins Der neue japanische Ministerpräsident Bollmacht des Bürgers über den Bürger gehören laffen und Bethlen gab ihm nur den Rat, er Ausland erfahren habe. Am 25. Dezember habe gewiffe moralische Garantien, die man bei den möge sich zum Minister des Innern, Rakovszky, Kozma die Sache ausführlich Bethlen und Tofio, 29. Jänner.  ( Reuter.) Der neue Mini­Männern des Fascismus ganz und gar vermißt. begeben. Am 28. Dezember v. J. hat Bethlen seinem Staatssekretär Baron Pronay gemeldet. sterpräsident Bata cuti hat das neue Miniſte­Es gehört auch ein Glauben an die Rechtschaffen. Statobizth gefragt, ob Radossy bei ihm gewefen fei. Auf die Frage, warum Kozma bei den Behörden riunt gebildet, in dem dieselben Personen vertre heit der Behörden dazu, der im heutigen Italien   Die Antwort hat gelautet: a, aber ich weiß teine Anzeige erstattet habe, gab er zur Antwort: ten sind, wie im letzten Stabinett. Der Miniſter­mehr fehlt als je. nicht, was ich mit ihm anfangen foll."" Ich war beruhigt, da meine Borgefeßten über präsident wird auch weiterhin das Portefeuille Graf Khuen berichtete im Ausschuß weiter, die Angelegenheit ausführlich unterrichtet gewesen des Innern vervalten. Das neue Kabinett wird daß am 21. Dezember v. J. das zweite Telegramm sind." morgen den Eid ablegen.

Man nehme folgendes Beispiel. Die Regie­rung ordnet jetzt zum so- und sovielten Male das

Copyright durch Wilhelm

Goldmann Verlag, Leipzig  . 1925. Die Goldwäscher am Klondike.

Roman aus der Zeit der großen Goldfunde in Renada und Alaska  von Emil Droonberg.

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XII.

Neber den White- Baß.

Am anderen Morgen gleich nach dem Früh­stüd begann Escher, seinen Bericht abzufassen, was ihn bis in die Nachmittagsstunden beschä­tigte.

Dann gab er den Brief zur Post, das heißt, er händigte ihn dem Eigentümer des Weghauses ein, der zugleich Postagent war. Mit der nächsten

Poft, die in zwei Tagen nach Slaguay abgehen

würde, sollte er befördert werden.

Gina eine Stunde später erschien Rane in dem Weghause.

Sab es mir doch gedacht, daß ich Sie hier finden würde," sagte er nach der ersten Be­grüßung. Haben Sie nich gesucht?" fragte Escher. Nicht besonders und ausdrücklich. Aber ich pollte gern erfahren, wann ich meine Weiter reise werde antreten können."

Wenn Sie meine Erlaubnis dazu nötig haben sollten, so können Sie sofort aufbrechen," entgegnete Escher lachend.

Um Ihre Erlaubnis ist es mir weniger zu tun," versetzte Stane ebenfalls lachend. Aber die Sache ist die: Sie wissen, daß mich Lynn und die andere Miß Malony, und schließlich auch der Mann, den Lynn als Gehilfen angeworben hat, intereffieren. Deshalb möchte ich sie nicht gern aus den Augen verlieren und halte mich immer dicht hinter ihnen. Nun scheint aber Lynn ein

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Die ahnungslosen Minister.

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Budapest  , 29. Jänner.  ( MTJ.) Der Antrag der Franzosen auf Ergänzung des Erhebungsver fahrens wurde angenommen. Die Ergän zungsarbeiten werden von der Polizei geleiter. Im Sinne der geltenden Verordnungen der poli zeilichen Untersuchung dürfen nicht bloß Vertreter französische Polizisten an den Berhören teilneh ber interessierten Banque de France  , sondern auch men. Berdächtige, deren neuerliche Einvernahme erwünscht wird, werden von der Staatsanwalt­schaft zur Polizei vorgeführt.

Ein Anti- Streitgefeß in Australien  .

len verschont geblieben waren, bepadten jest ihre Schlitten mit dem, was sie fanden, bis zur vollen Zugkraft ihrer Hunde.

gans ähnliches Interesse für Sie oder für Ihre| unterhalten hatten und Kane auch Eilen, sowie Miß Malony, oder auch für sie beide, zu Mr. und Mrs Paterson begrüßt hatte, berab­empfinden und hält sich daher seinerseits stets n schiedete er sich, um nach seinem Zelte zurückzu­Solz war jest immer vorhanden, denn die Shrer unmittelbaren Nähe, alſo hinter Ihnen, tehren. Wenn Escher und seine Gefährten gehofft Berghänge waren genügend mit Bald bestanden, hatten, den schlimmsten Teil des Weges hinter und manchmal diente auch ein im Stich gelas sich zu haben, so sahen sie sich schaver getäuscht; fener Schlitten als Material für ein Feuer, denn der Aufstieg auf die Höhe des White- Passes, wenn sie mittags und abends aus dem Trail der mehrere Tage in Anspruch nahm und sie ausbogen und zur Seite desselben ihr Lager auf­fast dauernd markdurchschneidenden Winden aus schlugen. fette, erwies fich als noch viel schwieriger.

da das das Sicherste ist. Ich kann micht natürlich) auch irren. Er hat sein Zelt draußen nicht weit von meinem aufgeschlagen, und es tann sehr wohl sein, daß es nur geschehen ist, weil er auch einen Rasttag nötig zu haben glaubte. Immer hin, ich kann mich des Gedankens nicht erwehren, daß er hier warten wird, bis Sie aufgebrochen find."

,, Wir fahren morgen früh los." All right. Das wollte ich wissen. Uebrigens, wie" sind Sie denn durch den Blizzard ge­fommen?"

Escher erzählte es ihm.

Eileen ertrug die Strapazen und Leiden des Trails mit einer Standhaftigkeit und Geduld, die Escher und wohl auch Mr. Paterson nicht geringe Bewunderung abnötigte, um so mehr, als ihnen Mrs. Paterson, die fortwährend jammerte und flagte und sie überall hinderte, sehr viel zu schaf fen machte.

In der Nacht, als man dem Gipfel so nahe gekommen war, daß man hoffen konnte, ihn am nächsten Mittag zu erreichen, wurde Eicher in den ersten Morgenstunden durch ein wütendes Allarmgeben Renlos aus dem Schlafe getvedt.

Der Zug der Goldfucher war viel dichter geworden. In einer fast ununterbrochenen Schlange flommen sie auf dem schmalen Pfade den Berg hinauf. Einzelne, die bereits alle ihre Bugtiere verloren hatten, mit einem hummer lichen Reste ihrer Ausrüstung als schweren Pad auf dem Rüden. Wer fraftlos zusammenbrach; ,, Und wie Sie selbst?" fragte er dann. Oh, wir hatten Glück," berichtete Ranc. hatte taum ein anderes Schicksal vor Augen, als Am Abend vorher hatten wir unser Lager am Wegrande zu sterben. Zahlreiche, oft nur swischen zwei Haufen von aufgetürmitem is halbverbedte Formen zeigten an, daß hier un aufgeschlagen. Am anderen Morgen warnte mich glückliche ihren legten Stampf mit dem grau­der Mann, den ich bei mir habe und der in samen, alles schwache Leben hassenden Norden Er war sofort nunter, froch aus seinem solchen Dingen eine große Erfahrung hat, daß gekämpft hatten und unterlegen waren. Niemand ein Blizzard tommen würde. Er hatte das aus wußte, wer sie waren und niemand hümmerte Schlaffade und, Mr. Paterson anstoßend, um ihn verschiedenen Anzeichen erbannt und besonders sich darum. Jeder fämpfte um sein eigenes Leben. ebenfalls nuunter zu haben, falls deffen Beistand wohl aus dem Benehmen der Hunde, die eben- Niemals würden Vater und Mutter, Frau und falls sehr viel Trail- Erfahrung haben. Er riet, Rinder, die daheim in banger Sorge auf ein zu bleiben, wo wir waren und das Zelt zwischen Lebenszeichen warteten, erfahren, wo und wie sie ben beiden Eishaufen einzuschaufeln, damit es geendet.

der Blizzard nicht fortblasen fönnte. Well, das Die Menge der fortgeworfenen Ausrüstungs­taten wir, nachdem wir die Wände von innen gegenstände wurde immer größer. Jetzt löste noch mit unseren Schneeschuhen, die wir auf sich auch das Rätsel von Eschers Bemerkung Mer. Unterlagen von Eisklumpen stellten, geschüßt Stane gegenüber bei ihrer Ausreise von San hatten. Thnn, der nicht weit von uns tampierte, Franzisto: daß er nur mit Proviant für zwei und dessen Mann ebenfalls ein alter Sauerteig Wochen versehen sei, aber mut Borräten für ein zu sein scheint, konnte sich auf ähnliche Weise Jahr in Dawson eintreffen würde. Er hätte helfen. So sind wir durchgekommen. Er hat hier mehr als ein Dußend Schlitten damit bela­übrigens, seit wir von Staguay weg sind, zwei den könner, und er und Wer. Paterson, die bisher Hunde verloren." mit leichter Ladung gereift waren und hauptsäch lich auch aus diesem Grunde von ernsten Unfäl

Nachdem sie sich noch eine kurze Zeit weiter

nötig sein sollte, fuhr er rasch in seine Barla, Stülpte die Saube über den Kopf, und seine pelz­gefütterten Fausthandschuhe überstreifend, trat er aus dem Zelte heraus.

Stenlo stand am Ende seiner Stette und zerrte an dieser nach einer bestimmten Richtung hin, indem er womöglich noch wütender zu bellen an­fing als bisher. Wo aber waren die anderen Sunde? Sie waren alle angefettet gewesen, jezt aber Schnee war erwühlt. verschtvunden. Jrgenbo jemand mußte sie von der Stette gelöſt und gestohlen haben.

( Fortfehung folgt.)