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den.

Aus der Partei.

3091 16. Feber 1926.

Inszenierung, bon Mar Liebl besorgt, waren treff.| Und als eine Wilnaer Zeitung dieses Verbot zu DFC.( Amateure) gegen Malostransty S. lich. Kurt ri@brie gab den Edwigering mit triftifieren wagte, wurde ber berantwortliche Rodal- 10: 1( 2: 1). Die Amateurmontſchaft bes DGC. ab gutem Schmiß, Lili Bader die Katharina mit teur dafür vom polnischen Gericht zu einem Monat folvierte Sonntag vormittags ihr erstes Spiel in die trotzig wildem Temperament und LiebI gab als Gefängnis verurteilt wonvit der Beweis erbracht fer Saison und konnte einen ausgiebigen Sieg feiern. Rogoschin eine mehr als gelungene Figur ab. Das ist, daß ,, Nathan der Weise", dieses hohe Lied der Sie ist gut eingespielt, zeigte fchöne Kombination Hous war ausverkauft und das Publikum zufrie- Toleranz, heute in Polen   noch ebenso aktuell ist, wie und auch einen guten Torschuß. Nur einen Fehler -iſch- vor 150 Jahren. möchte man aufzeigen und das ist, daß das Drei­innen sich zu wenig des Flügelspiels bedient und nur Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Heute Dienstag halb 8 Uhr Wahl der Spötter", immmer auf sich selbst bedacht ist. Bei einem etwas Mittwoch halb 8 Uhr abends Pygmalion", schwereren Gegner als es Malostransky ist, ist das Donnerstag Gastsp. M. Adrian: Troubadour", nicht gerade von Vorteil. Der einzige schwache Punkt Freitag 7 Uhr Gastsp. Kramer Die Teresina", Bezirkskonferenz Königinhof. Sonntag vormit in der Elf bildet der rechte Läufer; er tann Raudnik Somstag 7 Uhr Julius Cäsar  ", Sonntag tags fand in Rettendorf die Halbjahrskonfornz des gar nicht ersetzen. Malostransky gehört der tschechi 11 Uhr vorm. Kammermusif, nachmittags Unterverbandes Röniginhof der Bezirksorganisation fchen ersten Amateurklasse an; feine Leistungen halb 3 Uhr: Einen Jug will er sich ma- Arnau statt. Aus den Berichten des Vertrauens. zeigten nichts davon. In der ersten Spielhälfte lei. chen", halb 8 Uhr Wahl der Spötter". mannes Genossen Rindt sowie des Sekretärs Gen.   stete die tschechische Elf noch einigen Widerstand, um Spielplan der Kleinen Bühne. Heute Strobl- Arnau ging hervor, daß die Organisation aber in der zweiten mit ihrem Batein zu Ende zu Dienstag abends Der Mensch im Käfig", in der letzten Zeit sich sehr erfreulich entwidelt hat. sein. Mit zwei oder drei Durchbrüchen wurden fie Mittwoch abends, a mse II e Nitouche" In Vertretung der Partei nahm an dieser Konfe- zwar dem DFC. sehr gefährlich, doch ihre überhaftete Donnerstag abends Der Liebestrant", reng Genoffe Dr. Strauß teil, der ein Referat richter Hirsch gut. Der Besuch sehr schwach. II. Spielteise verdarb ihnen gute Chancen. Schieds. Freitag abends zurück zu Methusalem  ", über die politische Lage hielt. Die Wahlen zeitig Länderwettspiele. Ungarn   schlägt Bel. Samstag abds. Die Mama vom Ballett", ten die Wiederwahl der bisherigen Funktionäre. Sonntag 3 Uhr nachmittag Vertagte Nacht". Sozialistischer Jugendverband, Ortsgr. Prag. gien( A- Mannschaft) 2: 0( 0: 0). Das von 25.000 abends halb 8 Uhr Mama vom Ballett", Mittwoch, den 17. Feber I. J. findet im Verein Zuschauern in Antwerpen   ausgetragene Länderspiel Geld Ware Montag Bankbeamtenvorstellung Baby Fanny deutscher Arbeiter" um 8 Uhr abends ein Vortrag ob die Ungarn   nach einer torlofen Halbzeit als 1355.-- 1361­1355.1361- und die Dienstbotenfrage". des Genossen Ernst Paul   statt. Gen. Paul wird überraschende Sieger. Die ungarische Elf bestand 808.50. 804 50­153.42.50 154.- 4.50 Nathan, der Staatsgefährliche. Toleranz ist in über Holland   und die Vorbereitungen zum Großteil aus lauter neuen Leuten, die sich wader schlugen und für die im Herbst in Budapest  650.75-653.75.- Polen unbeliebt. Darum ist von den Wilnaer zum internationalen Jugendtag in 165.22.50 Behörden auch die Aufführung von Lessings Na- Amsterdam sprechen. Es mögen sich alle Jugendge- erlittene Niederlage eine glüdliche Revanche nehmen 187.45.1 34.-- than dem Weisen" verboten worden. Wegen nossinnen und Genossen an dem interessanten Vor­Wegen nofsinnen und Genoffen an dem interessanten Bor- fonnten. Belgien  ( B- Team) gegen ugem. burg 1: 1. 125.95.- Staatsgefährlichkeit verboten worden. trag beteiligen!

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Vereines deutscher Arbeiter   in Prag darf sich rühmannschaften traten komplett an. Vittoria hat in setzen wütende en Spielhälfte feitens der Stürmer" gegen die ersatzgeschwächten

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10

Sonstiger Sonntagsfußball  . Prag: Slavia gegen Slavoj Žižkov 6: 1( 2: 1), dieses Spiel fand Samstag statt und wurde vom der Slavia mit viel Ersatz bestritten; Union Žižkov gegen Meteor VIII 5: 4( 3: 1), ficherer Sieg des Amateurmeisters über AC. Sparta gegen Viktoria Žižkov 3: 3( 2: 2).| Kopfball aus, Benda befand sich außerhalb des Tores; die Profis; Nuselsky SK. gegen Čechie Rarlin 4: 2 Die wochenlange Reflame und die auffchenerregen- turz darauf erringt Viktoria die Führung und( 8: 0), AF. Vršovice gegen S. Libeň 6: 1, DBC. den Resultate veider Klubs hatten Sonntag gegen napp vor der Bause gleicht wiederum   Sparta durch Sturm gegen SK. Nusle 2: 0( 0: 0), schwaches Spiel 20.000 Buschauer auf den Spartaplay gelodt. Beide einen Nachschuß aus. In der ein, die aber feine Nufler  . Kladno: CAFC  . Prag gegen SR. Grfolge zeitigen. Viktoria ist in dieser Beziehung   Kladno 1: 1( 1: 0).- Pardubit: Sk. Pardu besser und erzielt nach hübscher Kombination ein bice gegen Čechie Rolin 7: 1( 2: 1). Pilfen: weiteres Tor, doch zehn Minuten vor Schluß erhält Viktoria gegen Slovan 7: 0( 2: 0). Pre­Sparta wegen angeschossener Hand einen Elfmeter   burg: S. Bratislava   gegen Rapid 7: 0, Ligett zugesprochen, der sicher eingeschossen wird. Augen- gegen Blumenthal 8: 2, PTE. gegen Donaustadt  fällig war aber in diesem Moment, daß das Publi- 1:   0. Wien  : Vienna gegen WAT. 2: 1, Floribs. tum eine eisige Rubenur ein ganz schüchterner dorf gegen WAF. 2: 0, Slovan gegen   Hertha 3: 0, Applaus erflang, als der Ausgleich erzielt war- BAC.( 2. Profitlasse) gegen Rapid 3: 0(!), Admira befundete. Ein böses Omen: der obligate Elf gegen Straßenbahner 8: 1, Sportklub gegen Baum­meter. Viktoria war in diesem Spiele die bessere Elf, garten 8: 1, Wader gegen Donaufeld 2: 1, Ama­das kann nicht geleugnet werden und   Sparta wird teure gegen Frem 8: 0, Saloah gegen   Lyon 4: 1, viel besser werden müſſen, um im zukünftigen Mei- Cricketer gegen Rudolfshügel 3: 2, Simmering   geg. sterschaftsspiele gegen die Viktoria besser abzuschnei Helfort 12: 1.   München: Wader gegen Stutt den. Der Schiedsrichter. Herr Kettner, hatte sehr garter Riders 2: 3.- Nürnberg: 1. FC. gegen bedenkliche Schwächen. Phönig Ludwigshafen 3: 1. Hanau: Bayein DFC.( Profi) gegen Budapester Team 0:21   München gegen   Hanau 98 5: 1.- 2eipzig: ASV. ( 0: 2). Das in   Budapest ausgetragene Spiel ging   Nürnberg gegen Fortuna 2: 1. Dresden: Guts durch das Versagen Bfigmondys im Tor für die Muts gegen Radebeuler FC. 5: 1.8widau: Blauweißen verloren. Da der DFC. auch noch mit FC. gegen Dresdener SK. 2: 0. Ingolstadt  : Ersatz antrat, gelang es ihm nicht, trotz besseren München 1860 gegen SV. 4: 0. Saarbrü!- Spiels, einen Erfolg zu erzielen. Der DFC. war len: SpVg  . Fürth gegen FV. 5: 1.- Baris: trotz der Niederlage besser als sein Gegner und es Städtekampf Baris gegen   Köln 1: 3( 0: 1).- wurde ihm ein regelrecht erzieltes Tor vom par- England: Bolton Wanderers verlieren gegen teiischen Schiedsrichter abgesprochen, was   die Blau- West Ham   United 0: 6(!). weißen sichtlich deprimierte. Schillinger im Half der Verbreitet den Sozialdemokrat.. beste Mann seiner Elf.

men, mit dieser Vorstellung eine Art Ehrenrettung diesem Spiele gezeigt, daß seine früheren Resultate unseres deutschen Theaters bewirkt zu haben, da er die Grundlage ihre guten könnens bildeten. Auch mit der sonntägigen Rigoletto  " Aufführung die in diesem Spiele hatte Viktoria in der ersten Halb­vom Theater selbst unterlassene Verdi- Feier zeit ein Spiel vorgeführt, das die Zuschauer zur Be­anläßlich des 25. Todestages des großen italie- geisterung mitriß. Die ganze Elf arbeitet wie aus nischen Operisten( 27. Jänner) nachträglich in Szene einem Guß, zeigte gute Ballbehandlung, Kombina­septe. Dem Jubelcharakter der Vorstellung trug tion und rasante Torschüsse. Die Stürmer der auch das Theaterprogramm Rechnung, dessen musik- Viktoria spazierten, von Meduna meisterlich geführt, literarischen, den Jubilar Verdi und sein Werk be- durch alle Formationen der   Sparta, als ob diese ein handelnden Teil Genosse Goldschmidt in aus fach gar nicht da wären. Nur der einzige Umstand, gezeichneter Weise beigesteuert hatte. Die Wahl das fruchtlose Serumschieben des Balles vor dem, gerade des Rigoletto" war aus zweierlei Gründen Tore statt zu schießen, brachte Viktoria um einen ver­lobenswert: erstens hat gerade diese Oper erst heuer dienten Sieg. Ihre Halfreihe war in ausgezeichneter eine vollständige Neuinszenierung und musikalische Form und da wieder besonders Carvan, der sein Erneuerung erfahren, und zweitens stellt sie den berühmtes Gegenüber um eine Klasse übertraf. In ersten wirklich großen Operntriumph Verdis dar, der Verteidigung sind wohl gute Tadler und Zer­der den Namen des Meisters über die Grenzen sei- ftörer, aber nur das eine fehlt: der befreiende, raum­ner italienischen Heimat trug. Die ausgezeichnete greifende Stoß, wie ihn z. B. die   Sparta- Verteidi­musikalische Wiedergabe des Rigoletto", um die fich gung aufzuweisen hat. Benda im Tor der Held des vor allen Stapellmeister Steinberg außerordent Tages, der durch seine katenartige Behendigkeit so lich verdient machte, gab der Aufführung in künstle- manchen Erfolg der   Sparta vereitelte  . Sparta darf rischer Hinsicht wirklich festmäßigen Charakter, der mit dem Unentschieden zufrieden fein, wenn auch ge­burch das ausverkaufte und begeisterte Haus auch sagt werden muß, daß ein Sieg ihrerseits eine Un­äußerlich überzeugend zum Ausdrud fam. Unter gerechtigkeit gewesen wäre. Der Sturm wird nun

den mitwirkenden Solisten ist an erster Stelle Frl.

Kwartin als Gilda zu nennen, deren erlesene Gesangskunst gerade in dieser Rolle eindringlichst zur Geltung fommt. Aber auch Herr Hagen als gesanglich vornehmer und darstellerisch erschütternder Rigoletto, Herr Neumann als stimmglänzender Herzog, Herr Herrmann als Sparafucile, Frau  Schwarz als Magdalena und Herr Komregg als Monterone, verdienen für ihre vorzüglichen Lei­stungen uneingeschränkte Anerkennung.

-el.

Neueinstudierung Der Liebestrant", Schwant in 3 Aufzügen von Frank   Wedekind. Zwei geistige Welten, durch eine tiefe luft getrennt, ste­hen hier dimander gegenüber: Das ewig Gestrige mit seiner überkommenen, unverrückbaren Geistigkeit und das frische, sprung- und kompfbereite Heute, das sich blisschnell wehrt, wann es angegriffen wird, die neue Stellung mit Geschick verteidigt, dann uner­wartet ausfüllt, wagt, ringt und schließlich ſiegt Mit entschlossenen, edig gerissenen Zügen führt uns  Wedekind Typen vor, die mit siegender Unmittelbar feit menschliche Stärken als Schwächen geißeln.- Fritz Schwigerling, ein Tausendsassa, der sich in allen Lebenslagen, und seien sie auch noch so ver zwidt, zurechtfindet, wird vom Fürsten Rogoschin, einem blöden Popanz, für seine Kinder als Haus­lehrer angestellt. Im Hause Rogoschins trifft e unvermutet einen ähnlich verrückten Menschen, den bombastischen Vielsprecher Cölestin   Leboeuf, der im theatre francaise Pech gehabt hat und nun beim   Für­sten den Kammerdiener spielt". Der tiefere Grund des Engagements Schwigerlings ist aber, daß der Fürst glaubt, der Hauslehrer stamme von Zigeunern ab und könne ihm einen Liebestrank brauen, der ihm seine Schußbefohlene, die schöne Satharina, ein tropig wildes Mädchen, in die Arme liefert. Hart bedroht, liefert er ihm das ominiöse Tränklein. Un­fehlbar soll der Trank wirken, wenn er an feinen Bären denkt. Schwigerling drischt ihm diese Be­dingung derart ein, daß dem armen Fürsten Rubel von Bären vor den Augen herumtänzeln. Schwi­gorling hat sich inzwischen an Katinka herangemacht, sie versuchen zu entfliehen, da, in der Aufregung, stürzt der Fürst den Trank hinunter, doch beim letzten Schlud grinst ihn ein Bär vom Grunde des

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von Dvokaček geführt, daß er aber der führer" ist,

diesen Beweis blieb er schuldig. Von den beiden Verbindungen war Sima noch der bessere, während Hajny mit seinem Naturburschenspiel sehr viele Fouls verschuldete. Der wiedergenesene Sedlaček am rechyten Flügel war der beste Mann der Stürmer, doch läßt er seinen einst gefürchteten Torschuß vermis. fen. Hruby am linken Flügel schwach. Die Halfs der   Sparta hatten ihren schwarzen Tag, fie schwam­men regelrecht und besonders augenfällig in der ersten Halbzeit. Die Verteidigung und Hochmann im Tor waren gut, doch konnten sie all die Arbeit nicht so erledigen, wie man sie sonst zu sehen bekommt, Versagen der Halfs, zum Großteil aber was das die flinken Viktorianer verursachten  . Sparta tam erst in der zweiten Spielzeit etwas auf, aber ihre Angriffe verpufften wirkungslos. In ihrer Stür­merreihe gibt es ein, zwei Spieler, die sich im Tor­

raum absolut nicht vom Ball trennen können, ihr egoistisches Spiel verdarb sichere Chancen. Das Spiel selbst wurde in einem schnellen, scharfen, aber dennoch fairen Tempo durchgeführt. Die Situationen waren vor den beiderseitigen Toren gleich kritisch. Viktoria erzielt das erste Tor  , Sparta gleicht durch einen

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Bechers höhnisch an. Der Fürst läßt die Entsprun DRUCK- U. VERLAGSANSTALT

genen wieder einfangen und beschwört Schwigerling, hn von den Folgen des Tränkleins, dessen Bu sammensetzung feine schmeichelhafte war, zu befreien. Der Spipbube verordnet ihm eine tüchtige Schwitz­tur, führt sein Schätzlein schleunigst davon und dem  Fürsten bleibt nichts, als die Erinnerung an Ratinta und an den Bären. Sowohl Darstellung als

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Herausgeber Dr. Ludwig   Czech. Berantwortlicher Redakteur Wilhelm tegnet. Drud: Deutsche Beitungs- A.-   G., Prag Für den Drud verantwortlich: D. Solit

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