Geite 2.

Das Gtaatsbeamtengesetz vorgelegt.

Außer dem Gefeß. dessen Inhalt eben ange führt wurde, hat die Regierung noch einen Ge­segentwurf über die Dienstverhältnisse der staat­

Das Einkommen der

Amtsärzte

Was die

17. Feber 1926.

Lehrergehalte

Religionslehrer 11 Gehaltsstufen festgesetzt, und

zwar beträgt die erste 9000 K, die giveite 10.800 betrifft, so werden für Lehrer im allgemeinen und

Kronen, die dritte 12.600 K, die vierte 14.400 K, die fünfte 16.200 K, die sechste 18.000 K, die fiebente 19.800 K, die achte 21.600 K, die neunte 23.400 K, die zehnte 25.200 K und die elfte wird so geregelt, daß der Grundgehalt dem An- 27.000 K. Für Handarbeitslehrerinnen und fangsgehalt der 7. Gehaltsklasse der Staatsange-| Nebenlehrer werden 10 Gehaltsstufen, und zwar

hauses wurde der Regierungsentwurf des Ge- in mehrere Klassen geteilt. In die Klaffe A gefet über die Regelung der Einkommenverhältnisse In der gestrigen Sitzung des Abgeordneten- den, was die Höhe der Aktivitätszulage betrifft, lichen Gemeinde- und Bezirksärzte und ein Ge­sepes über die Regelung der Gehalts- und einiger hören Prag , Brünn und Preßburg , in die Klaffe der Lehrer vorgelegt. Dienstverhältnisse der Staatsangestellten", furz B die übrigen Städte mit mehr als 25.000 Ein­Gehaltsgesetz genannt, vorgelegt. Der um- wohnern, in die Klasse C die Orte von 2000 bis fangreiche Gesetzentwurf, der aus 216 Paragra- 25.000 Einwohnern und in die Klasse D die unter phen besteht, stellt nicht etwa das Ergebnis der 2000 Einwohnern. Einigung der Koalitionsparteien dar, die trotz der wochenlangen langwierigen Verhandlungen noch Erziehungsbeitrag edin! stellten entspricht. Dieser Grundgehalt wird nach von 9000 bis 24.000 K festgesetzt. Die Aktivitäts nicht erfolgt ist, sondern ist nur die Berhand­lungsgrundlage für die Parlamentsausschüsse oder wird einesteils nach der Anzahl der Kinder, Jahren tabellosen Dienstes um 10 Prozent, zulage beträgt bei der erstgenannten Gruppe in vielmehr für die verschiedenen Ausschüsse der andernteils nach der Gruppe der Beamten und höchstens aber 6mal erhöht. Grundgehalt und der Ortsklasse A 4800 K, in der Ortstlaffe B Roalition. Es wird also an dem Entwurf noch Bediensteten abgestuft. Er beträgt bei einem Be- Erhöhung dürfen n'cht mehr als 24.000 K betra- 4080 K, in der Ortsflaffe C 3360 K, in der Orts­manches geändert werden, bevor er Gesetz wird. amten mit einem Kind 1800 K, mit mehr Stintragen, außer wenn die Regierung einen höheren flasse D 2640 K. In der zweitgenannten Gruppe Gehalt bewilligt. ist die Aktivitätszulage etwas niedriger. Der Entwurf besteht aus acht Abschnit- dern 3000 K, bei den übrigen Angestellten 1200

Der

ten. Abschnitt i enthält Bestimmungen über bezw. 2100 K.

systemisierter Dienstposten

Beamte und Angestellte, Abschnitt zwei Einer der Grundsätze des Entwurfes ist auch, über die Richter, Abschnitt 3 Professoren daß niemand befördert werden kann, außer wenn und Lehrer, Abschnitt 4 Militär- und ein Gendarmeriegagisten, Abschnitt 5 die für alle Rategorien gemeinsamen Bestim mungen, Abschnitt 6 behandelt die Ruhe und Versorgungsgenüsse, Abschnitt 7 aufgenommen werden, tönnen nur im Rahmen Uebergangsbestimmungen und der legte Abschnitt enthält einige allgemeine und haben keinen Anspruch, in ein Dienstverhält des betreffenden Kredites aufgenommen werden Best i m m mungen.

für ihn vorhanden ist. Diejenigen, welche in den Staatsdienst außerhalb einer systemisierten Stelle

5

Der Wortbruch der Regierung.

Brotest unserer Parlamentarier. O

In der gestrigen Sitzung des Abgeord­netenhauses stellten die deutschen Sozialde mokraten folgenden Antrag:

Der Ministerpräsident wird aufgefordert, in erscheinen und Aufklärungen darüber zu geben,

|

Der Geseßentwurf beschränkt sich, soweit es Die Anzahl der systemisterten Stellen ist in dem der heutigen Sigung des Abgeordnetenhauses zu Ministerpräsident namens der Regierung über jich um feinen fachlichen Inhalt handelt, auf die Entwurfe nicht enthalten, sie soll festgestellt werden

Regelung der Gehälter der Staatsangestellten im

in den einzelnen Aemtern und Ressorts. Die Syste

attiven Dienste und er gilt nicht für jene Ange- misierung muß von der Regierung genehmigt

stellten, deren Dienstverhältnisse durch Kollektiv­oder individuelle Verträge geregelt sind oder die nur für zeitlich begrenzte Dienste oder für eine bestimmte Arbeit aufgenommen sind. Die Grund­fäße des Gesetzentwurfes sind folgende:

Das Diensteinkommen

Befteht 1. aus dem Dienstgehalt, welcher in den Grundgehalt, die Aktivitätszulage und den Er ziehungsbeitrag zerfällt, 2. aus eventuellen Na­turalbezügen und 3. aus dienstlichen oder persön lichen Zulagen. Außerdem hat der Angestellte das Recht auf Ersatz seiner Dienstauslagen. Jm Gefeß werden nur die Gehaltsfähe angeführt.

Beim Ausmaß des Dienstgehaltes ist der Ge­jebentwurf, wie der Motivenbericht mitteilt, vom Stande der Vorkriegszeit ausgegangen. Dieses Prinzip wurde allerdings nur bei den Angestellten der mittlerenGehaltsklassen eingehalten. Das Ein­kommen dieser mittlern Gehaltsklassen soll dem Valutatoeffizienten entsprechen, der allerdings unter dem Preisindex steht.

Was die

Wartefristen

warum er

seine Erklärung vom 10. Juli 1920, wonach die Sprachenverordnung vor ihrem In­krafttreten dem Verfassungsausschuß vorgelegt werden sollte,

nicht eingehalten hat, betrifft, werden gegenüber der bisher einjährigen Wartefrist( bei den Professoren 4jährig) nene ferner darüber Bericht zu erstatten, was die Re­Wartefristen eingeführt, die nach der vorgeschrie gierung vorzukehren gedenkt, um die Sprachen Vorbildung, desto fürzer die Wartefrift. Auch für einer solchen Lösung zuzuführen, welche den Le­benen Vorbildung abgestuft sind. Je höher die frage im Einvernehmen mit den Minderheiten die Bedienstetenkategorien wird diese Wartefrist bensbedürfnissen der Minderheiten entspricht. eingeführt.

Sofern es sich um

Ruhe und Versorgungsgenüsse handelt, ist die wichtigste Aenderung die, daß die Pensionsgrundlage neu bemessen wird. Die Ben sionsgrundlage bilden nunmehr nur der Dienst­gehalt und jene Zulagen, welche ausdrücklich als für das Ausmaß der Pension einrechenbar be­zeichnet sind.

Was die

Höhe der Dienstgehälter

nicht pflichtgemäß dem Verfassungsaussch unterbreitet, sondern einfach mit Umgehung des selben in Wirksamkeit gesetzt. Dieses Vorgehen: der Regierung bedarf unbedingt einer Aufflä­rung. Es ist aber auch notwendig, daß sich der die Regelung des Sprachengebrauches überhaupt äußert. Die über die bisherige Praxis noch hinausgehende Einschränkung des Gebrauches der Minderheitsspra chen, die neuerliche schwere Drangsa­l'ierung der Staatsangestellten, der außerordentlich drückende Sprachen­zwang für die Gemeinden, die ber­Privatrechtssphäre machen die Sprache: verord fassungs- und vertragswidrigen Eingriffe in die nungen für die Bevölkerung der Minderheiten umgestaltung und eine solche Regelung unerträglich und erfordern dringend eine des Sprachenrechtes, daß sie den Bedürfnissen der Gesamtbevölkerung entspricht. Dies gilt aber auch für die weiter in Vorbereitung befind lichen Durchführungsverordnungen für jene Res­forts, die von der bisher erlassenen Sprachenver­ordnung noch nicht betroffen sind. Sowohl bei der Erlassung der neuen Verordnungen. als auch bei der Umgestaltung der bestehenden wird es Ich erkläre, daß es nach dem Fortgang der Arbeiten der Regierung möglich sein wird, nötig sein, jedes Diktat und jedes Oktroi zu ver­bis zur Herbstsession des Abgeordnetenhauses mit meiden, wenn eine wirklich befriedigende Löfung gefunden werden soll. Eine demokratische Rege allen nonvendigen Vorbereitungen für die Her- lung des Sprachenproblems fann nur im Ein­ausgabe der Verordnungen über den Sprachen vernehmen mit der gesamten Bevölkerung er­gebrauch fertig zu sein. Ueber diese Sprachenber folgen. Das Abgeordnetenhaus und die gesamte ordnung wird sodann im Verfassungsausschuß Oeffentlichkeit hat zweifellos ein Interesse daran, referiert werden, bevor sie in Straft treten." daß sich die Regierung zu dieser Frage, die eine ihr fertiggestellte Durchführungsverordnung völkerung ausgelöst hat, äußert. Trotz dieser Zusage hat die Regierung die so tiefgehende Erregung der nichttschechischen Be­

In der Begründung des Antrages heißt es:

Am 10. Juli 1920 hat der Minister präsident in seiner damaligen Eigenschaft als Minister des Innern im Abgeordnetenhauſe nachstehende Erklärung abgegeben:

choslowakischen Proletarier tann geholfen werden: er braucht nur nach Rußland auszuwandern und ihn mit offenen Sänden und hat Arbeit für ihn feine Not hat ein Ende; denn dort erwartet man in Hülle und Fülle- sollte man meinen, wenn in sülle und Fülle- sollte man meinen, wenn

Der Dienstgehalt ist nach Gehaltsklassen ab­gestuft und wird durch Aufsteigen in die höhere Klasse erhöht. Insgesamt wird der Dienstgehalt selbst betrifft, beträgt diese bei den Beamten in beim Beamten der niedrigsten Gehaltsstufe stets der ersten Gehaltsstufe 72.000 bis 78.000 K, in nach 3 Jahren zehnmal, in der 6. Gehaltstlaffe der zweiten 54.000 bis 66.000 K, in der dritten von achtmal, beim Offizier in der niedrigsten Gehalts- 39.000 bis 49.800, in der vierten 30.600 bis klasse zehnmal und in der 7. Gehaltsklasse acht- 39.000, in der fünften 19.800 bis 30.600 K, in mal, bei Lehrern in der ersten Gehaltsklasse zehn der sechsten 14.400 bis 23.400 K und in der sieben- Betrug an den Arbeitslosen. mal erhöht. Bei Richtern und Professoren wird ten 9000 bis 18.000 K. Dazu treten Dienstzulagen ein Grundgehalt und Funktionszulage unterschie im Betrage von 900 bis 3000 K und Aktivitäts nationale" vom 16. Feber veröffentlicht zur Die Aussiger tommunistische" Inter den, die zusammen ungefähr dem Dienſteinkom- zulagen, die in der ersten Gehaltsstufe 15.000 KReise der österreichischen Arbeiterdelegation nach men des administrativen Beamten der ersten in der zweiten je nach der Größe des Ortes 4956 Dienstklasse entsprechen. Der Grundgehalt ist ein bis 9000 K, in der dritten 3636 bis 7200 K. in Rußland ein großes Bild auf dem ein ruffi­man die Internationale" liest. einheitlicher und wird nach je 3 Jahren bei Rich der vierten 2316 bis 6000 K, in der fünften 2148 chischen Arbeiter aufhebt. Und unter diesem Bild Borwärts" lie st:( Wir sprechen vom Rei­scher Arbeiter die Hand zum Gruße der österrei tern insgesamt neunmal, bei Professoren achtmal bis 5100 K, in der sechsten 2148 bis 5100 K und stehen folgende Worte, die die Internationale" und bei den Hochschullehrern sechsmal erhöht. Bei in der siebenten 2148 bis 4800 K betragen. den russischen Arbeiter zum österreichischen Ar- wärt".) Dort ist am selben Tage also auch am chenberger tommunistischen Vor­den Bediensteten werden statt der bisherigen zwei Gehaltsstufen nunmehr 3 Stufen eingeführt, wo­beiterbelegierten sprechen läßt: Willkommen bei uns, im Arbeiter- Rußland, mostauer Gewerkschaftführer Jag­16. Feber, das Referat veröffentlicht, das der bei der Gehalt stets nach 3 Jahren, insgesamt seht unsere Betriebe, unser Arbeiterleben und richlom am leßten Sonntag in Reichenberg hielt. In tet Eurem D. Bauer aus, daß wir keine Sehnsucht diesem Berichte befindet sich unter anderem der haben, nach dem österreichischen Paradies auszu lapidare Sat: wandern. Cure arbeitslosen Genossen aber fönnt Ihr herüberschiden, fie find uns willkommen!" Also dem arbeitslosen österreichischen oder tsche

neuumal erhöht wird.

Neben dem Gehalt wird durchgehends eine Aktivitätszulaae gewährt, welche teits nach Dienstklassen, teils nach Gehaltsstufen, abgestuft ist. Die Dienstorte wer­

Copyright durch Wilhelm Goldinann Verlag, Leipzig , 1923.

Die Goldwäscher am Klondike.

Roman aus der Zeit der großen Goldfunde in Kanada und Alaska

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von Emil Droonberg.

An einer Stelle nahe dem Eingang standen eine Anzahl Männer und auch zwei Frauen dar­unter, abgemagert und hungrig. Man fonnte es

balt in der ersten Gehaltsstufe 6300 bis 14.400 K, Bei den Bediensteten beträgt der Dienstge­in der zweiten 6300 bis 13.056 K und in der drit­ten 6300 bis 11.700 K. Die Aftivitätszulage be trägt in der A- Klasse 3600 K, in der B- stlasse 2556 K, in der C- laffe 2100 K, und in der Daflaffe 1656 K.

,, Wir müssen aber verhungern, wenn wir nichts bekommen", wiederholte der Mann. Ich bin bereit, einen guten Preis dafür zu zahlen." Der Preis spielt gar feine Rolle. Alle Vor­räte hier sind aufgebraucht und neue Zufuhren können nicht herankommen, bevor der Jukon micht

,, Wir müssen aber etwas zu essen haben", sagte der Mann verzweifelt.

Ich sage Ihnen, es gibt nichts", entgegnete McAllister kurz. Niemand hat für sich genug. Wer hat Sie geheiken, hierher zu kommen ohne Proviant? Sie wußten doch, oder hätten es wis­

ihnen ansehen, daß dieses Nordland ihre Hoff- sen müssen, daß hier der Hunger herrscht." nungen betrogen und sie an Körper und Seele Was sollen wir denn aber tun?" fragte der

gebrochen hatte. Die Frauen schienen einer bef­seren Selasse anzugehören, was man aber nur an den feineren Zügen ihrer blassen und verhärm­ten Gesichter erkennen fonnte. Die eine von ihnen sprach halblaut zu einem Manne, der neben ihr stand und offenbar ebenfalls den gebildeten Klas­sen angehörte, obwohl Kummer und Sorge und Entbehrung in jedem Zuge feines Gesichtes ge­schrieben stand und seine Augen wie die eines Gehezten blickten.

Mann mit fast tonloser Stimme.

Das kann ich Ihnen nicht sagen. Jeder für sich und der Teufel nehme den Letzten."

Ist das das ganze Gefühl, das Sie für franke und hungernde Frauen haben?"

"

Jetzt wurde McAllister böse.

Gefühl?" fragte er, vielleicht noch mehr er­staunt als empört über ein solches Verlangen. Gefühl ist hier im Klondike- Distrikt kein markt­gängiger Artikel. Ich habe genug zu tun, meine eigenen Beute satt zu machen, ohne mich noch mit der Sorge für fremde zu befassen."

Er machte eine Bewegung, als ob er sich McAllister nähern wollte. Noch bevor er den Entschluß aber ausgeführt hatte. zögerte er wie- Ein Finger legte sich in diesem Augenblick der und erst ein bittendes George!" von feiten auf die Schulter des Bittenden, und als er sich der Frau veranlaßte ihn, an McAllister heran- umidrehte, winkte ihn Escher zur Seite. zutreten. Sie sind in Not?" fragte er. " Ja."

Können Sie mir nicht etwas Mehl und Bohnen ablaffen?" sagte er. Wir sind am Ver­hungern. Wir waren zwei Tage lang auf dem Trail und haben seit vierundzwanzig Stunden feinen Bissen zu effen gehabt."

"

Lebensmittel?"

" Ja. Wir haben nicht eine Bohne mehr." Und diese Frauen?"

würde. Es kam so allmählich, und als es immer schlimmer wurde, war es zur Umfehr längst zu fpät. Wir haben Entbehrungen durchgemacht

-

-

mein Gott, was haben wir alles ertragen und sind doch noch am Leben. Es ist kein Land mehr da, wo es fich lohnte, einen Claim zu be­legen. Alles ist schon in festen Händen. Unten am Vierzig- MeilenCreek schlachten die Männer ihre Hunde und kochen Suvve von isländischem Moos , das sie unter dem Schnee hervortragen." Warten Sie ein paar Minuten, ich bin gleich wieder zurüd."

paar minuten, bis er mit einem kleinen Sade, Es dauerte in der Tat nicht länger als ein

ber gut angefüllt war, zurückkehrte.

Anders wird das Bild, wenn man den

,, Wir haben eine Zahl von 900.000 Arbeitslosen".

Dabei gab er dem Manne verstohlen einen Wink, dem diefer folgte, indem er an die Bar herantrat. Der Wirt büdte sich und brachte hin­ter dem Schenktisch einen kleinen Sad hervor, den er ihm unauffällig reichte.

ßier haben Sie noch ein paar Pfund Boh­nen", sagte er. Nun drücken Sie sich aber und reden Sie nicht davon, sonst halten mich die Leute für verrüdt."

Der Mann schien völlig verblüfft und wußte faum zu danken, denn er hatte nicht geahnt, daß die anscheinende Härte des Wirtes nur eine not­in deren bleiche Wangen ein leises Rot gestiegen wendige Maske den übrigen Gästen gegenüber war. Gleich darauf verließ er mit den Frauen,

war und die mit einem dankbaren Blicke gegen Efcher und McAllister den Kopf neigten, bas Lokal.

Hier find Bohnen und Mehl", fagte er. Sie werden eine Woche damit reichen. Bis da hin werden Sie anderweit Rat geschafft haben." Escher trat an die Bar und nahm einen

Drink".

In die Augen des Mannes fam ein Blid überströmender Dankbarkeit. Unwillkürlich griffi Dann mischte er sich wieder unter die Gäste. er in die Tasche, um nach dem wenigen Gelbe Als er dabei zufällig in die Nähe des Kleinen zu suchen, das ihm noch verblieben sein mochte. Tisches lam, an dem Evans mit Peggy saß, hörte Wollen Sie nicht wollen Sie nicht er diesen von einem der Gäste mit, Salloh, Davy stotterte er. Evans!" anreden.

"

"

-

Also das war der große Mann!

,, Reinen Cent, bitte." ,, Dann nehmen Sie wenigstens den Dant Jest studierte Escher seine Person und seine eines Mannes, den Sie aus Berzweiflung ge- Gefichtszüge etwas genauer, fand aber nicht, daß rettet haben." er sich von den allgemeinen Typen hier im Gold­Nicht nötig", wehrte Escher ab. gräberlande wesentlich unterschied; höchstens lag Aber Ihren Namen werden Sie mir doch in feinen Gefichtszügen ein Ausdrud von etwas mehr als gewöhnlicher Entschlossenheit und übliche, nur vielleicht aus etwas besseren Stof­Selbstsicherheit. Auch die Kleidung war die hier fen. Irgendeine besondere Eigenschaft, an der man sie gleich von außen erkannt hätte, schienen Millionäre hierzulande also nicht zu besitzen. Das wirre Haar und der Bart, den er getragen hatte, als er damals im September von seinem Claim hereintam, war längst der Schere verfallen. Fortjesung folgt.)

fagen. Wenn Sie es durchaus wissen wollen: Ich heiße Escher." " Meine Frau und ihre Schwester. Mein McAlister hinter der Bar hatte den Vor­Mehl und Bohnen", erwiderte McAllister Schwager ist vor ein paar Wochen gestorben. gang mit sprachlosem Erstaunen beobachtet. spöttisch. Warum verlangen Sie nicht den Lungenentzündung." Heiliger Moses !" rief er jeßt. Hier ver­Mond vom Himmel, oder den Nordpol , oder sonst Haben Sie denn nicht mehr Verstand be- schenkt einer Mehl. Hat man so etwas schon ge­eine Kleinigkeit? Zwischen hier und Nome gibts fessen, um Ihre Frau mit nach diesem gottver- fehen? Jest braucht bloß noch der Teufel fromm leine überzählige Bohne und feine entbehrliche laffenen Lande zu bringen?" zu werden, dann ist das Elysium, oder wie das Handboll Mehl." ,, Wir dachten nicht, daß es so schlimm fein Ding sonst heißt, da."

119 mad and( bum adag