6. März 1926.
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Schreden des militarismus im Frieden.
Eine furchtbare Explosion in Brag.
Mitten in der Stadt liegt ein Transport von 400 Handgrannten in die Luft.
69 Verwundete.
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- Zwei Tote und
Werden die Berantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden?
In den Mittagsstunden des gestrigen Tages wurde Prag der Schauplah einer furchtbaren Katastrophe, die zwei Menschenleben loftete, biele andere gefährdete, und, wenn das verhäng nis es gewollt hätte, noch weit größere Opfer hätte fordern können. Wir bringen über den Sergang der Katastrophe unten einen ausführl chen Bericht. Bevor wir aber den Tatbestand berichten, müssen wir mit allem Nachdruck feststellen, daß dieses Unglüd, das Menfchenleben zerstörte und an die hundert Menschen an Leib und Gesundheit schädigte, auf das Schuldtonto des Militarismus zu buchen ist, der in diesem Staate herrscht. In doppelter Hinsicht ist das System für das Entschen verantwortlich zu machen, das fich gestern über die Hauptstadt der Republik verbreitete und essen Kunde in we nigen Stunden über die Grenzen nach Wien und Berlin drang. Schuld trägt das Sh tem, das überhaupt diese kostspielige Soldatenspielerei ermöglicht und mitten in einer Groß tadt Rafernen erhält als ftets mahnende Zeugen der Gefahren, die uns umgeben. Schuld trägt die militärische Instanz, die nicht verhinderte, ja es vielleicht sogar gebot, daß hunderte Handgranaten, die zu den leicht entzündlichsten Geschossen gehören, auf einem gebrechlichen Fuhrwert, mangelhaft gesichert, durch die belebtesten Straßen der Stadt geführt werden. Es ist zur Stunde nicht festgestellt, ob die leitenden Faktoren überhaupt daran denken, das geschehene Berbrechen zu fühnen und für die Zukunft Maßregeln zu treffen, die solche Ratastrophen unmöglich machen. Als Sozialisten, die den Militarismus und seine Methoden feit je belämpft haben, flagen wir das System an, das uns seit Jahren alle Sch tanen der alten monarchistischen Soldateska in neuer Auslage bietet, das durch sein bloßes Vorhandensein eine ftete Gefahr des Friedens mit den Nachbarn und der Ruhe im Staate ist, das durch seine Nichtachtung des menschlichen Lebens bei jedem Manöver, im täglichen Dienst und durch die Wirtschaft in den Safernen fährlich eine Unzahl junger Menschen in den Tod fchidt. Die Soldaten selbstmorde häufen sich, die Todesfälle bei ebungen und durch die alltägliche Schlamperei nehmen zu und nicht nur auf dem Ererzierplah, nicht nur in ben Militärbaraden der Slowakei , nein, im Herzen der größten Stadt der Republik sucht der Militarismus feine Opfer. Es ist nicht auszudenken, welches Unglück gestern in Brag geschehen konnte, wenn der Transport an ein er anderen Stelle in die Luft flog. Die fr'edlichen Bürger find auf der Straße ihres Lebens nicht mehr sicher, die Mordwaffe, die ans tostbarem Steuergeld gefchaffen, angeblich Schuß der Bürger gegen den äußeren Feind" sein soll, wird mitten im Frieben zum Mordinstrument gegen die Bevölkerung. Zur selben Stunde, da die leitenden militärischen Kreise und das Ministerium für nationale Verteidigung das Gefeß biegen und die Wehrpflicht verlängern wollen, beweist die Militärverwaltung, daß die Bevölkerung allen Grund hat, den Militarismus zu fürchten, zu haffen und abzubauen. Schreden und Entsehen hat gestern Brag ergriffen, und auch die sicher einwandfrei patriotisch tschechische Bevölkerung war erregt und empört, fah plöglich mit eigenen Augen, welche Gefahr ein System bedeutet, das fie bisher fördern zu müssen glaubte, weil feine täglichen Opfer nicht in den Straßen Prags , sondern auf den Ererzierpläßen der Slowa tei fielen. Wir lagen das System an, wir flagen die verantwortlichen Fattoren an, die durch ihren Befehl oder durch die Außerachtlassung nötiger Vorsichtsmaßregeln gestern ein Unglück verschuldet haben, das bei allem tragischen Ausmaß noch verhältnismäßig beschränkt blieb, das leicht ein Dugend Menschenleben und die Gesundheit von Sunderten Staatsbürgern hätte fosten fönnen. Wir fordern Sühne für das Leben der beiden Soldaten, deren Leiber von den Granaten in blutige Feßen gerissen wurden, wir fordern für den Schaden, den die Bevölkerung durch den entseßl chen Unfall genommen hat. Was gestern in Brag geschah, fann morgen an jedem andern Ort der Mes publik geschehen, wir sind nie vor den Schreden des Militarismus sicher, das System und seine Sandhabung bilden eine stete Gefahr für jeden Bürger, eine doppelte Gefahr für jene jungen Menschen, die monatelang in die Rasernen gesperrt werden, denen man Mordwaffen in die Sand gibt, die sich schon heute, mitten im Frieden, wie der gestrige Vorfall gelehrt hat, allzuleicht geaen sie selbst wenden tönen. Es liegt im Wesen des Militarismus, Menschenleben gering zu achten. Es ist unsere Aufgabe, die Wertung des Mén schenlebens au verkünden. Das große Unglüd, dessen Zeugen gestern Tausende Wähler der Re gierunesvarteien wurden, könnte nur eine gute Folge haben: Den verblendeten Bürgern, bie bisher den Militarismus schikten, ein to arnendes Beispiel zu sein und uns fo bem wahren Frieden näherzubringen.
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Die Satastrophe und ihre Folgen. Die Befürchtung, daß durch die Explosion ein Brand entstehen oder die Säuser einPrag, 5. Feber. Heute, turz nach elf Uhr stürzen könnten, ließ die Menschen entfest bormittags, war im weitesten Umkreise der auseinanderjagen. der auseinanderjagen. Es dauerte geraume Zeit, Stadtteile beim„ Plaz der Republik" eine bis die Menschen sich von ihrem ersten Entsetzen furchtbare Detonation zu hören. Die erholt hatten und planmäßig an die Rettung der Leute blieben erregt auf den Straßen stehen, Verunglückten zu schreiten begannen. Inzwischen sofort bildeten sich Ansammlungen, in denen die war aus der an der Ede der Tischlergasse geFrage, ob ein Unglück geschehen sei, lebhaft dis- legenen Georgsfaserne eine Abteilung Soldaten futiert wurde. Die Passanten, die gerade den angerüdt, welche sofort die Tischlergasse an bei Plaz der Republik" passierten, sahen nach der den Enden abschloß und die Neugierigen aus Detonation, deren Luftdrud sie fast zur Erde der Gasse selbst herausdrängte. Von allen Seiten rig aus der vom Platz der Republik" zu den famen Automobile der Feuerwehr und Rettungssogenannten Petersquartieren führenden engen stationen angerast, ein Polizeiaufgebot rückte Tischlergasse einen dichten, schwarzen heran. Und jetzt, da endlich eine erste genauere Qualm herausströmen. Begleitet war die Deto- Uebersicht über die Wirkung der Katstrophe und nation von dem lirren zersprungener die Art der Verlegungen möglich war, wußte man Fensterscheiben und dem Herunter auch mit einem Male, welche prasseln abgerissener Fassadentrümmer. Die in die Tischlergasse eilenden Passanten sahen
ein entleg'iches Bild:
Schutt und Trümmer bedeckte die Gehsteige dieser Gasse, aus den Häuserfassaden ragten zerbrochene und gerbogene Fensterrahmen. Besonders die in der Mitte der Gasse gelegenen Säufer Nr. 12 und 17 boten einen furchtbaren Anblic. Im Hause Nr. 12 ist zu ebener Erde ein Gemischt: varenladen. Die Tür, die in diesen Laden führt, war gertrümmert. Die Fassade der Hauses zeigte Risse und bloße Mauerstellen.
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Und oben, in der Höhe des erften Stodwerkes, fah mangroße blutige Flede Anapp daneben flebte ein Stüd mensche lichen Darmes an der Wand. Toch auch auf den gegenüberliegenden Häufern was ren große Blutslede zu sehen, auf dem Straßenpflaster lagen Teile zerfester Menschenkörper.
Urlache
die Explosion gehabt hat.
tenntlich gemacht worden, teine Mili tärestorte machte die Passanten darauf aufmerksam, daß verderbliche Mordwaffen durch cincs berkehrsreichen Stadtteiles gefahren das um die Mittagsstunde lebhafte Gewühl werden.
Eine ungeheure Menschenmenge blockierte sofort die beiden die Straßen absperrenden Militärfordons. Mit Windeseile hatte sich die Schreckensnachricht durch die ganze innere Stadt und bis weit in die Vororte hinaus verbreitet, eine ungeheuere Empörung und Aufregung bea mächtigte sich der Bevölkerung.
Die aufgebotenen Rettungsmannschaften hatten auf dem ungeheuren Trümmerfeld der Tischlergaffe eine große gefährliche Arbeit zu leisten. Da die Explosion viele Häuser in ihren Grundfesten erschüttert hatte, nicht daran zu denken, in viele Häuser durch das Treppenhaus einzubringen. Die Rettungsarbeiten mußte mit Hilfe von Leitern ausgeführt werden. Erschütternd waren die Szenen wenn Menschen mit von Blut bedeckten und vom Rauch geschwärzten Gesichtern in den zerborstenen Fensterrahmen erschienen und die Netter herbeiwinften. Eine Reihe von Verletzten war nach der Explosion sofort in die Georgsfaserne geeilt und wurde dort verbunden. Die anderen holte man mühselig aus den Häusern heraus und brachte sie zu den Ambulanzwagen der Rettungsfolonnen. Zahlreiche Aerzte stellten sich sofrt dem Rettungsdienst zur Verfügung und mußten stundenlang arbeiten.
Während man fur; nach dem Unglüd an nahm. daß nur die zwei Soldaten als Todesopfer zu beklagen feien, verdichtete sich später die Annahme immer mehr, daß die Explosion
Der Schauplay der Ratastrophe.
TORRE
tung muß jedoch, wie sie feststellt, eine Inter fu chung dahin durchführen lassen, ob der Transport mit genügender Einhaltung der für die Beförderung von Schießmaterial gültigen Vorschriften erfolgt ist. Man fann nach dieser amtlichen Mitteilung wirf lich begierig sein, wenn die Militärverwaltung für die Explosion verantwortlich machen wird.
noch weitere Todesopfer Die Erregung der Bevölkerun gefordert hat. So will ein Augenzeuge gesehen steigerte sich nach dem Befantwerden der Urhaben, daß durch die Explosion ein Dach- fachen der Explosion ins Ungeheure. Sämt beder von dem Dache eines Hauses in der liche Prager Abendblätter veranstalteten Sonders Tischlergasse heruntergeschleudert wur- ausgaben, die den Verkäufern an den Straßende. Andere Augenzeugen haben knapp vor der ecken aus den Händen gerissen wurden. In allen Explosion in der Nähe des Munitionswagens Lokalen Prags , auf der Elektrischen, kurz überall, Kinder gesehen. Bei der ungeheuren Ver- bildete die Katastrophe den einzigen Gesprächswirrung, die durch die Explosion hervorgerufen stoff. wurde, fonnte im Laufe des Nachmittags überhaupt nicht festgestellt werden wer sich überhaupt zur Zeit der Explosion in der Gasse befand. Es besteht somit die Möglich seit, daß auch Passanten von den explodierenden Handgranaten in Stüde zerrissen wurden, ohne daß sich bisher feststellen läßt, ob dem tatsächlich so ist.
Die Anzahl der sichergestellten Verletzten steigerte sich mit jeder Viertelstunde. Denn viele der Verletzten fonnten nur allmählich aus den demolierten Häusern herausgeholt und verbunden werden. In den ersten Nachmittagsstunden mel dete die Feuerwehrstation
insgesamt 21 Schwerverleßte und 92 Leichtverlegte.
Doch ist es möglich, daß sich diese Zahl durch nachträgliche Meidung von Verlegten noch erhöhen wird.
Der Sachschaden ist vorderhand noch nicht abzuschätzen. Fast alle in der Mitte der Tischlergasse stehenden Häuser sind mehr oder minder schwer beschädigt. An einigen Bäusern find die Fassaden und Fenstergesimse vollstä n dig zertrümmert worden bei einem Haus ist das Dach eingestürzt. In der ganzen Gasse sind die Fensterscheiben zertrüm mert, in vielen Wohnungen hat die Einrich tung schwer geitten, in einigen sind die Möbel vollständig zertrümmert worden. Einige der Geschäfte in der Tischlergasse sind gänzlich verwüstet. Viele Haustore hat die steigen häufen sich die Scherben und die UeberGewalt der Explosion zersplittert, auf den Geh
reste der Gesimse.
Die Empörung der Bevölkerung über den Leichtsinn der verantwortlichen Stellen ist eine elementare. Mit Recht wird darin hingewiesen, daß die Folgen des Unglücks unabsehbar ge= wesen wären, wenn ein Fuhrwerk mit so leicht explodierbarer Munition in einer belebteren und verkehrsreicheren Straße der Stadt in die Luft gegangen wäre. Und dies hätte auf dem Wege, den der Munitionswagen vom Bohořelet durch die Stadt nahm, sehr leicht geschehen fönnen!
Am Schauplag des Unglüds. Berichte von Augenzeugen.
Die Tischlergasse bot wenige Minuten nach der Explosion ein Die Bewohner der Häuser waren im Glauben, es gebe ein Erdbeben, aus ihren Behausungen ge= flohen. Auf ihren Gesichtern, die zum Teil blutüberströmt waren, malte sich die Angst und der Schred, den sie eben erlebten. Die Straße war mit berbogenen Eisenstüden, Teilen von Blechbeschlägen, allerlei Hausrat, Steinen und Geröll übersät.
Herr Josef Ble cha, Feuerwehrkommandant von Vysočan der zur Zeit der Explosion eben in dem in der Tischlergasse Nr. 13 gelegenen Geschäft Hermann und Jeral gewesen war, erzählte uns folgendes: Als die Detonation ertönte, eilte ich, sowie das ganze Personal des Geschäftes, auf Moment eilten auch zahlreiche andere Leute aus die Straße, um zu sehen. was es gäbe. Im selben
Die durch die Exploſion herumgeschleuderten Die durch die Explosion herumgeschleuderten menschlichen Störperteile waren nämlich mit dem Hause und man erkannte bald, daß der geUniformjeßen bedeckt die Todes. Das entfeßlichste Bild bieten wohl, wie schon rade durch die Straße gefahrene Munitionswagen opfer der Ratastrophe waren Sol daten gewesen. Die Annahme, daß die Na- an denen die Blutslede zu sehen sind. Beson- zeigten Blutflecke, die Fassadenverzierungen waren baten gewesen. Die Annahme, das die Na gesagt, die Fassaden der Häuser Nr. 12 und 17. in die Luft gegangen war. Zahlreiche Säuser tastrophe durch Explosion von Spreng- ders das Haus Nr. 12 weist in der Höhe des auf die Straße gestürzt, ein Balkon hing in der stoffen verursacht wurde, gewann immer ſtoffen verursacht wurde, gewann immer ersten Stodes eine ganze Reihe solcher Flecke auf, Luft. ( Feuerwehr beseitigte später, da die Gefahr mehr an Wahrscheinlichkeit, zumal Augenzeugen auf dem Dach dieses Hauses fand man sogar Be- des Sturzes auf die Straße bestand, den Balkon furz nach der Explosion zwei Pferde in rafen- standteile eines menschlichen Geder Jagb in der Richtung gegen die Petersquartiere gallopieren fahen. Ein anderer Angenzeuge fah kupp vor der Katastrophe einen Wagen durch die Gasse fahren, der mit kleinen Riften beladen war, und auf dem alvet Soldaten zwei faßen. Die zwei Soldaten lagen jeßt als form Lose blutige Masse auf dem Plaße.
In den Wohnungen der knapp neben der Unfallstelle gelegenen Häuser wurden Hülsen. teile von Sandgranaten gefunden, Die ganze Gaffe war erfüllt vom angst. Eine fofrt eingeleitete Untersuchung ergab, daß sollen Schreien der Menschen und vom es sich bei der Explosion um Handgranaten nach entfesten Wimmern der Kinder. dem bei der tschechoslowakischen Armee gebräuch Aus den demolierten Fenstern der Häuser blid. lichen System Janade! Nr. 23 handelte. ten angstverzerrte Menschen heraus, die um Hilfe riefen.
Was war geschehen? In den ersten Augenbliden nach der Detonation wußte fein Mensch Bescheid, die wildesten Gerüchte entstanden auf der Stätte des Unglücks und durcheilten bann in rasender Eile die ganze Stadt. Anfangs glaubte man daß in dem demolierten Laden des Hauses Nr. 12 ein Benzinlager explodiert sei.
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Auf dem Wagen waren also über Befehl einer bis jest nicht eruierbaren militärischen Stelle durch die mit einem holperigen Stra Benpflaster versehene enge Gaffe leicht entzundbare Sandgranaten ge führt worden, es genügte das Aufschlagen des Wagens auf einem vorstehenden Pflasterstein und das Unglüd mußte geschehen. Der so gefährliche Transport war überhaupt nicht
hirns.
zur Gänze.) Sämtliche Fensterscheiben waren zerfchlagen, Jalousienstücke hingen von den Häusern Auf der Stätte des Explosionsunglüds, das herab, zwei Fingerbreit hoch lag Glas auf der Straße. An Stelle der Läden und Auslagen bebas größte ist, das Prag je erlebt hat, fanden sich nur schwärze Löcher in denen in erschien bald eine Untersuchungsfomission der Stüde gebauene eiserne Türeinfassungen lagen. Polizei, der Militärbehörden und des Gerichts. Herr Immer bach, der Besizer eines Mineralwassergeschäftes, lag auf dem Pflaster, erhob sich Wie diese Komimission festgestellt hat, umfaßte der Transport ungefähr 400 Handgra- aber bald, furchtbar bleich und erschüttert. Er naten in 22 Riftchen. Der Transport stammte hatte einen starken Nervenchot erlitten. aus dem Munitionslager in soft iwit und Der Professor eines in der Tischlergasse umfaßte ursprünglich 31 Riftchen. 9 dieser Rift gelegenen Realgymnasiums erzählte unserem Be chen waren im Magazin am Po hoteles abs richterstatter, welch furchtbaren Eindruck die geladen worden. Die restlichen geladen worden. Die restlichen 22 Riftchen Ratastrophe in der Schule machte. Gerade wenige waren für die Ziztalaserne in Rarolinen Minuten vorher hatten die Schüler einer ganzen thal bestimmt. Die Handgranaten beinhalten Klasse den Ort passiert. Es gelang zwar bald, die Trinitrotolnol als explosive Substanz. Schüler zu beruhigen, aber an eine Fortsetzung Den Transport hatten die beiden Soldaten, des Unterrichtes war natürlich nicht zu denken. Zugsführer labačel und Soldat Hru Ein Chauffeur, der in einem knapp an by, zu begleiten. Die Militärverwaltung er der. Unglücksstätte stehenden Auto saß. flärt war in einer amtlichen Mitteilung, daß zählte uns, wie er aus dem Siß geschleudert die Ristchen vorschriftsmäßig plombiert und wurde. Er machte einen Purzelbaum in der überprüft auf den mit Pferden bespannten Luft, fam aber so zu Fall, daß ihm nichts vasWagen verladen wurden. Die Militärberwal- sierte. Auch das Innere der Häuser ist start be