Seite 2.

Unfere Proteftfundgebungen

in Nordmähren  .

Stadt Liebau  .

Die fazialdemokratische Arbeiterschaft Nord- jedoch keine Arbeit" zu verrichten brauchte. Als mähren versammelte sich in den legten Tagen Redner war Genosse Bishta erschienen. Die vor­in einer Reihe von Orten zu machtvollen und gelegte Resolution fand einstimmige Annahme. gebungen gegen d: 3 Unrecht der Sprachenverord nungen und die wirtschaftlichen und politischen reaktionären Maßnahmen der Regierung. Ueber diese Versammlungen meldet unfere nordmährische Parteipreffe:

Mähr.- Schönberg.

Die Versammlung fand am Montag, den 1. März, im Fröhlichsaale statt. Abg. Gen. Had en berg erstattete das Referat. Die Versammlung Plang in den festen Entschluß aus, sich gegen die Gewaltmaßnahmen der Regierung mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu wehren und einen ununterbrochenen Aufklärungsfeldzug zu die­sem Zwede zu führen.

Sternberg  .

Ebenfalls am Montag fand die Kundgebung in Sternberg   statt, wo der große Arbeiterheimsaal an­gefüllt war mit Arbeitern. Für den verhinderten Prager   Referenten sprang Genosse 3ischka ein, der ein sehr anschauliches Bild über die Folgen der Regierungsverfügungen entwarf.

Bautsch  .

Am Donnerstag der vergangenen Woche fand im Arbeiterheim die Kundgebung statt, die einen Beweis für die Erbitterung erbrachte, die in der Arbeiterschaft vorhanden ist. Als Referent sprach Genosse 3isch fa.

Römerstadt.

Bor überaus zahlreich erschienener Arbeiter schaft sprach am Samstag der Abg. Gen. Haden­berg in eindringlicher Weise im Arbeiterheim. Auch in Römerstadt hatte man in die Versamm­Tung einen Regierungsvertreter entsendet.

Hof.

In Hof war ursprünglich geplant, eine Partei versammlung abzuhalten, doch unsere dortigen Ge­nossen erklärten, daß der Ernst der Stunde es er­fordere, in öffentlicher Volksversammlung zu den

Ereignissen Stellung zu nehmen. Und so geschah es denn, daß am Samstag auch in Hof eine Protest fundgebung veranstaltet wurde. Die Behörde hatte nicht nur einen Vertreter entsendet, sondern auch Gendarmerie in Bereitschaft gestellt, die

Ein deutschnationaler Beitrag zu unserem Kampi gegen die Gewalt.

Seit langer Zeit hat Stadt Liebau   keine so eindrucksvolle und gut besuchte Volts. versammlung gesehen, wie es jene war, die am Sonntag nachmittags im Arbeiterheim stattfand. Der Redner, Abg. Gen. Hadenberg, erntete für seine Ausführungen lebhaften Beifall und es wurde durch

die Verſammlung zum Ausdruck gebracht, daß sie alle Maßnahmen unseres Abgeordnetenklubs, auch die schärfsten, mit aller Kraft unterstützen werde.

Deutsch- Liebau.

Sier fand am Samstag, den 27. Feber, eine Versammlung statt, die von mehr als 200 Personen besucht war und in der Genosse Paul aus Prag  über die nationale Unterdrüdung, über die Teu­erung, das Steuerunrecht und die wachsende Be­lastung durch den Militarismus referierte. Die Ausführungen des Referenten fanden starken Beifall.

Bärn.

Auch in Bärn wurde am Sonntag eine gut be­suchte Protestversammlung abgehalten, in welcher ebenfalls Abg. Gen. Hadenberg das Referat er­stattete.

Heinrichsthal  .

Am Sonntag nachmittags fand in der Fabriks. Restauration eine sehr gut besuchte öffentliche Pro­testbersammlung statt. Referent war Genosse Paul, der unter lauter Zustimmung der Versammlung die reaktionären Maßnahmen der Regierung geißelte.

Hannsdorf.

Auch die Versammlung in Hannsdorf war gut besucht. Es sprach ebenfalls, von Zustimmungskund gebungen unterbrochen, Genosse Paul über die nationalen Gewaltmaßnahmen der Regierung und über die soziale und materielle Bedrückung des ar­beitenden Bolles.

Die Versammlungen, die überall vom stärk. sten Stampfgefühl beseelt waren, haben in vielen Orten unter der Bevölkerung als erlösende Kund. gebungen gewirkt, da sie zeigten, dh die Arbeiter­schaft als selbstbewußteste Bolksklaffe ungebrochen dasteht.

7. März 1926.

Die Prager   Explosionskatastrophe.

Forderung unserer Abgeordneten nach sofortiger Einberufung des

Wehrausschusses.

Der Klub der deutschen sozialdemokrati'chen auch ,, staatserh Itende" Politifer mit dem Grauer Abgeordneten hat noch am Tage der Explosions ju tun bekommen, beweist der von einer Reil fatastrophe an den Abgeordneten Frn; udržal, Prager   Blättern zitierte Ausspruch des tschechi als Vorsitzenden des Wehrausschusses, folgendes fchen sozialdemokratischen Senators Novat, der Schreiben gerichtet: Mitglied des Wehrausschusses ist. Novak erklärte,

Die furchtbare Explosionstata, als er das Bild der furchtb: ren Verwüstung fah ftrophe, welche am 5. März vormittags in wörtlich: Schlamperei über schlam: Prag   stattgefunden und auch Opfer an Men- perei, am hellichten Tag einen derartig gefähr= schenleben erfordert hat, macht zweifellos eine lichen Transport durch die Prager   Straßen au gewissenhafte und sorgfältige un- führen!"

tersuchung notwendig. Es ergeben sich ind

besondere eine Reihe von Fragen in der Richtung, Das tschechische Realgymnasium, das ob die Militärverwaltung voll ihre sich in der Tischlergasse befindet, erbebte bei der Pflicht erfüllt hat. Es ist zunächst über- Explosion in seinen Grundfesten. Nur mit Mühe haupt nicht einzusehen, zu welchem Zwecke in gelang es den Lehrern, der ausgebrochenen Panif einer Kaserne inmitten der Stadt Prag   Serr' n werden und so ein großes Unglück in der Handgranaten lagern müssen und es Schule zu verhüten.

ist ebensowenig aufgeflärt, ob ein so gefähr. licher Transport mitten durch die belebte. sten Stadtteile von Prag   mit der erforder lichen Vorsicht und Vedachtnahme auf die Sicherheit des Lebens durchgeführt worden ist. Die Militärverwaltung wird sich auch der Ver­pflichtung nicht entziehen können, für den durch ihre Fahrlässigkeit entstandenen ungeheuren Scha den Ersatz zu leisten. Aus allen diesen hier nur Inapp angedeuteten Gründen halten wir ce für unbedingt erforderlich, daß der Wehrausschuß ungefäumt zusam mentritt und den Minister für nationale Ver. teidigung zur Berichterstattung auffordert.

Mir geftatten uns daher, an Sie, sehr geehr­ter Herr Kollege, als den Vorsitzenden des Wehr­ausschusses das Ersuchen zu richten, unverzüglich den Wehrausschuß zu einer Sigung einzuberufen.

Weitere Einzelheiten.

Blätterſtimmen.

Die meisten tschechischen Blätter widmen de Katastrophe lange Betrachtungen: bemerkenswert ist es, daß sich nur ein einziges Blatt findet, das die Militärverwaltung zu verteidigen wagt. Es ist das Ceste Slovo", in dem der stets zum Schuße Stribrnys auftretende drk-" sich bar­über aufhält, daß die Schuldigen der Katastrophe ge­sucht werden. Er glaubt, man müsse zuerst den Opfern der Katastrophe zu Hilfe fom­men. Er meint ferner, eine Stritit könne erst dann einsetzen, bis die tatsächliche Schuld festge ftellt wird. Minister Stribrny habe sich am un­fallsorte eingefunden und habe sofort Fachleute nach Softomit zur Untersuchung entfandt und abends an Der Sigung der Untersuchungskommission teilge­nommen. Es liege nicht in menschlicher Macht, Ratastrophen zu verhindern, es sei aber Pflicht, alles zu tun, damit diese auf das Mindestmaß beschränkt werden. Also will, drk-", der sonst mit seinem Urteil schnell bei der Band ist, diesmal recht langsam borgehen! Da weiß man schon, wo die Schuld zu suchen fein wird.

Wie verschiedene Prager Blätter melden, callopierten furz nach dem Explodieren der Hand­granatenladung die beiden Pferde, welche den W gen gezogen hatten, blutüberströmt und mit Petersplatz, wo sie eingefangen wurden und sofort aufgerissenen Bäuchen in der Richtung gegen den getötet werden mußten. Der Anblick der auf so militärischen Stellen dadurch ins rechte Licht, daß ,, Rude Pravo" rüdt die Hilfsbereitschaft de. furchtbare Weise durch die Explosion von mit es mitteilt, das Ministerium für Nationalberteidi­Menschenhänden geschaffenen Mordwerkzeugen gung habe vorläufig der Polizeidirektion den fönig­mishandelten Tiere soll ein entfeßlicher gemefen lichen Betrag von 20.000 K für die notwendigsten sein. Die Straßenpassenten Fefen mit Schreckens- Ausgaben zur Verfügung gestellt. Wie gefährlich rufen vor den beiden daherrafenden Pferden Janačel- Granaten sinb, beweise die Explosion einer solchen Granate im Jahre 1919 in der Kaserne auf dem Pohořelec, wobei einige Soldaten getötet wur­den. Diese Granaten explodierten häufig vor ihrem Abwurf. Im Vorjahre wurden in Wien   im Prater  zwei Soldaten, die einen Munitionstransport be­gleiteten, zerrissen. Nur dem Umstande, daß die Ex­plosion dort in den Anlagen geschah, sei es zu dan­fen, daß das Unglüd leine größeren Dimensionen angenommen hatte. Seit dieser Zeit darf in Wien  ein solcher Transport nicht mehr erfolgen. Blatt stellt ferner die Frage, wozu in Prag   Hand­granaten notwendig feien und wer sie mittags auf dem elenden Pflaster in einer der frequentiertesten Straßen der Stadt transportieren ließ. Auf alle diese Fragen würden die Parteiabgeordneten vont Minister für Nationalberteidigung Antwort fordern. Der Klub der kommunistischen   Abgeordneten bereite eine Interpellation vor, in der der Antrag gestellt wird, daß einem Untersuchungsausschuß die präzise Erhebung dieser Angelegenheit aufgetragen werde

In dem Augenblick nämlich, als Gajda m jestäti­chen Schrittes sein Auto verließ. stürzte aus einer Gruppe kommunistischer Volfsvertreter der Ab geordnete Harus auf den General u und schrie ihm, die geballten Fäuste hochhebend. zu: To je vaše vojna".( So ficht Ihr Soldaten fpielen aus!) General Gida soll Ieichen blak geworden sein und sich mit einem Rud umgedreht und entfernt haben. Der Zuruf des

dienende internationale Demonstration" gehand bon. det, die wahren Retter des deutschen   Bolles seien doch Kallina und die anderen Großen Ala nabp vor der Mittagsstonbe General Man sage nicht, daß sich die Unfruchtbarkeit dieser Couleur. Gajda in Begleitung eines Ordonnanzoffiziers deutschnationaler Politif auch jetzt, im Tages- Natürlich, wann sind diese Deutschnationa- auf der Unglüdsstätte erschien, ereignete sich ein fampf gegen die neuen Gewaltíaten der tschechi- len nicht die Retter des deutschen   Volfes gewe- aufsehenerregender Zwischenfa II. schen Regierung erwiesen habe! O nein, die Her- fen! Doch es muß den Herren bei dieser Gele­ren liefern schon auch ihre Beiträge zu der Kam- genheit wiederum in aller Deutlichkeit gefag pagne, die in den sozialdemokratischen Rundge- werden, daß es uns vollkommen gleich bungen ihren wirksamsten Ausdruck und in unfe- gültig ist, wie sie über uns denken, ob sie uns rer Karlsbader Riesendemonstration ihren bis loben oder tabeln, daß wir mit ihnen nichts ge­herigen Söhepunkt erreicht haben. Die Herren mein haben und nicht das geringste zu tun ha Deutschnationalen stellen nämlich ihre 3ei- ben wollen, und daß uns nichts ferner liegt, als tungsartikel bei, in denen sie die deutsche   mit ihnen, den Heilschreiern und nationalisti Sozialdemokratie zu verhöhnen trachten. Den fchen Demagogen, vielleicht gar in einen natio­Vogel schießt dabei die" Sudetendeutsche malen" Ronfurrenzlanspf zu tveten. Wir Abgeordneten an den General pflanzte sich von Tageszeitung" ab," die im Leitartikel un kämpfen diesen wie jeden Stampf für den einem Zuschauer zum anderen fort und fand über­sere Karlsbader Kundgebung als deutschen   Arbeiter und gegen die ihm all Zustimmung. fachlich und sittsam" hämisch glossiert angetane Gewalt, in welchem Gewande immer und der deutschen   Sozialdemokratie den Vor­wurf macht, daß sie das deutsche   arbeitende Volt ganz solo retten" will. Es hätte sich dort nur um eine lediglich Beschwichtigungszwecken

Copyright durch Wilhelm

Goldmann Verlag, Leipzig  . 192. Die Goldwäscher am Klondike

Roman aus der Zeit der großen Goldsunde in Kanada   und Alaska  von Emil Droonberg

63

XX.

Stop das Kanu!"

Selar und in goldener Neinheit lag der Mor­gen über der Landschaft.

sie auftreten mag. Von den deutschnationalen Daß des Explosionsunglüd nicht nur für die Selden" aber, deren einzige Tat übrigens auch fogenannten staatsfeindlichen" Elemente ein An jetzt nur in der Verhöhnung unserer Aftionen belaß dazu ist, um gegen die verantwortungslose steht, trennt uns alles und jedes. Militärvirtschaft zu protestieren, sondern daß es

lichkeit, wie man sie nur bei einem erfahrenen Woodsntan findet, und die beiden alten Leute am Strande   fühlten sich dadurch auch etwas zuver fichtlicher über den Ausgang des Unternehmens

gestimmt.

und Escher brauchte diese schon gar nicht mehr zu schreien, denn von der Strömung und dem Motor zugleich getrieben, war das Boot schon beträchtlich nähergekommen.

Ist das Weiß Malonh da vorn in dem

" Ja."

Immer weiter glitt das Fahrzeug zwischen Kanu  ?" den treibenden Eisschollen in den Fluß hinein. Es strebte in schräger Richtung nach der anderen Seite hinüber, da der Squaw River am nörd­lichen Ufer in den Jukon einmündete.

,, Good by, Eileen, und komm wieder!" rief nun auch der Mann ein letztes Mal mit Stentor stimme, um das dumme Gefühl, das dieser Ab­schied in ihm erweckt hatte und das sich doch so gar nicht für einen alten Sauerteig schickte, vor sich selbst zu mastieren.

Von dem kleinen, für das Anlegen von Boo­ten bestimmten Landungsstege schwang sich ein Kanu, das zwei Personen tsug, in den Fluß hin­ein. Die eine von diesen war ein älterer Mann, ber im Hinterteil kniete, die andere Eileen Ma- Einen anderen erreichte er aber. Tony.

Auf dem Landungsstege blieben ein Mann und eine Frau zurück, die den Abfahrenden Grüße

auwinkten.

Der Ruf erreichte die Scheidende aber hon nicht mehr.

"

Wo will sie hin?" " Nach den Johnson- Mountains zu ihrem Vater, wie Sie ihr geschrieben haben. Die Lippen Eschers preßten sich hart auf­einander.

All right. Ich komme zurüd. Dem Kanu dort nach, Joe!"

In einem weiten Bogen fiel der Bug des Bootes wieder vom Lande ab und richtete sich auf das Kanu, das nur noch als kleiner schwar­zer Fled vor ihnen auf dem Wasser sichtbar war. Ein Rindenfanu von fräftiger Hand geführt ist ein schnelles Fahrzeug, und es dauerte daher eine geraume Zeit, ebe ihm Escher so viel Fahrt abgewonnen hatte, daß er es anrufen konnte. Stop das Nanu!" schrie er mit aller Macht feiner Lungen. Der Ruf mußte vernommen worden sein.

das

Scharfe Worte gegen den Militarismus findet Pravo Lidu". Es erflärt, Prag   habe während ,, Stop das Kanu, Schurke!" schrie Escher noch einmal.

Der Ruf, so viel näherklingend, ließ diesen das wohl auch einsehen, denn er benutte die Paddel nur noch, um es vor dem Umlippen zu bewahren.

Nach kurzer Zeit glitt das Boot auch schon längsseits an das Kanu und stvar so dicht, daß es dieses fast streifte. Bugleich griff Eschers Sand nach dessen Rand und hielt es fest.

Der Führer schien nicht übel Luft zu haben, seine Paddel auf die Hand niederschmettern zu laffen; aber eine Warnung des Halbbluts liek ihn sich eines besseren besinnen.

Keine Dummheiten, Partner", sagte dieser ruhig, fast wohlmeinend, aber ein Blid in sein Gesicht und noch mehr auf den blinkenden Stahl­lauf eines Revolvers, den er gebrauchsfertig in der Hand hielt, verschafften seinen Worten den nötigen Nachdrud.

"

Herbert!" rief Eileen freudig überrascht. Ich glaubte Sie auf dem Wege nach den John fon- Mountains, wie Sie mir geschrieben hatten Und ich bin ja auch schon auf dem Wege dahir Der Mann hier hat mich mitgenommen." Ich habe nichts derartiges geschrieben, abe

Unbemerkt von den Abschiednehmenden war ein Boot, das mit zwei Männern befest war und von einem Außenbordmotor getrieben wurde, den Fluß herabgekommen und der Ruf Good by, Eileen, und auf Wiedersehen!" rief war von dem Manne im Bug gehört worden. Mrs. Williams, denn sie und ihr Mann waren Saftig gab er seinem Gefährten, dessen grau die Zurückbleibenden, die ihrem Schüßling bis braune Gesichtsfarbe den Halbblutindianer er- wenigstens von Eileen, und auch die Stimme hierher das Geleit gegeben hatten, ein lehtes Mal, tennen ließ, eine Weisung, auf welche hin das mußte ihr bekannt gellungen haben, denn Escher ich bernute, daß Sie außer meinem noch einer nachdem sie bereits am Lande einen Abschied ge- Boot von seinem Kurse abbog und dem Lan- sah, wie sie den Kopf wandte, was aber mit Rüd- andern Brief bekommen haben, der eine Fäl nommen hatten, der ihnen doch beträchtlich näher dungsstege zusteuerte. ficht auf ihre zusammengelauerte Stellung nicht schung war und Sie in eine Falle gehen lief gegangen war, als sie bereit waren, einzugeste­ Sind Sie Mr. Williams?" Williams?" rief die weit genug geschehen konnte, um das ihnen fol. Und der Kerl hier hat dabei geholfen. Steiger Good by, und nochmals Dank für alles!" Stimme des jungen Mannes im Bug schon von gende Motorboot, dessen Rattern weit über das Sie in das Boot, Eileen." Waffer lang, mit seinen Insassen zu sehen. Er konnte ihr nicht behilflich sein, aber das rief auch Eileen mit einer Stimme, der man es anhörte, daß sie sich durch Tränen rang. Die Ueberrascht, sich mit seinem Namen hier an- ,, Eileen!" rief Escher noch einmal, um ihr war auch ticht nötig, denn das Kanu, von Leute waren doch so gut zu ihr gewesen. gerufen zu hören, faßte dieser den Mann scharf feinen Zweifel darüber zu lassen, wer ihr folgte. Eschers festent Griff gehalten, schwankte nur ein Dieser Gedante ließ sie alle Borsicht verges- ins Auge. Auch der Führer des Kanus mußte die Rufe wenig, als Eileen völlig verwirrt von der Wen­fen. Sie streďte ihren Arm aus und winkte zu Mister Escher!" rief er dann erstaunt. gehört haben, gab aber fein Zeichen, daß er sie dung, welche die Dinge genommen hatten, in hnen hinüber. Das brachte aber das Nanu so Wie lommen Sie hierher? Ich denke, Sie verstanden hatte. Es schien Escher im Gegenteil, das Boot stieg. Das Halbblut hatte sich nicht ge­ins Schwanken, daß sie schnell mit beiden Händen sind auf dem Wege nach den Johnson- Moun- daß er Anstrengungen machte, feine Fahrt zu be- rührt. Es war nicht ratsam, den Mann, der feine Ränder erfassen mußte, während sich der tains." schleunigen. Das mußte freilich nuplos bleiben einen tüdischen Blick auf Escher gerichtet hielt, Führer alle Weihe gab, es im Gleichgewicht zu Er erhielt keine Antwort auf die Frage. denn die Geschwi digkeit des Motorboots konnte auch nur einen Moment ohne Aufsicht zu lassen. halten. Das hat er übrigens mit einer Geschid Aber eine Gegenfrage wurde an ihn gerichtet er nicht erreichen, Fortlegung folgt.)

hen. a

weitent.