Belte 2

Erst als der Vorsitzende den Ausspruch zurück weist, wird es etwas ruhiger und Stribrny schließt rasch mit einigen Lobphrasen auf die Not­wendigkeit der Schlagkraft der Armee seine wenig rühmliche Rede.

Nach den Ausführungen des Verteidigungs­ministers wirkte die Rede des tschechischen Sena tors Novat wie eine Erleichterung. Der Red ner wiederholte seine bereits in der Presse fest gelegte Meinung über die Katastrophe, die dahin geht, daß der Transport der Granaten durch die Stadt eine Schlampere war. Novak ist mit der Antwort des Ministers nicht zufrieden; auf Grund einer Reihe von Beweisen bält er den Ausdruck Schlamperei solange aufrecht, bis die Militärverwaltung Ordnung schaffe.

Genolle Jodi,

der sodann nach einer Replik Stribrnys zu Worte kam, weist zuerst die geschmacklose Beleidigung des Ministers zurück und bedauert, daß der Vor­ſißende keine Ahndung vornahm, Auf eine Ein­wendung des Vorsitzenden, er möge nicht mit dem Präsidium polemisieren, erklärte Gen. Jockl:

Wenn für uns Pendreds genügen, so stelle ich fest, daß für den Minister ein Rohrstaberl gehört!"

( Stürmischer Beifall.)

Soldaten selbstmorde bäufen sich, immer wieder gibt es ochverratsprozesse". und über alldem thront ein cus Rastengeist ge­borener Herrschaftsdünkel, der bereits unerträglich wird.( Gen. Heller: Wenn der Minister so spricht!)

11. März 1926

beim Begräbnis der Opfer der Militär-' flikt mit dem Vatikan beizulegen. Ein Anzeichen rurat vicles über den Nußen des Mili dieser neuesten agrarisch- flertfalen Gemeinschaft tarismus zu erzählen. Das Begräbnis wurde ser auch das Vorgehen des agrarischen Unterrichts zu einer militarist.schen Demonstration miß- ministers Srdinko, der die fortschrittlichen braucht! Beamten aus dem Unterrichtsministerium ent­

Verständlich wird einem dieses Vorgehen und ferne und die Abteilung für Schulre orm über­Redner befaßt sich dann mit den von uns diese offensichtliche Bereitmachung der Armee gegen haupt aufgeöft habe. So fähe die Koalition heute gemeldeten Waffenschiebungen und gibt den inneren Feind", wenn man bebenft, wer aus und deshalb feien für heute die beiden der Verwunderung Ausdruck darüber, daß die an der Spitze der Armee steht, wer den am meisten Slubs der tschechischen Sozialdemokraten zu einer kompromittierten Ministerien sich bisher nicht ge- verantwortlichen Generalstab befchligt. Es gemeinsamen bung mit dem Vollzugsausschuß zusammengerufen worden. Es seien feine über­rührt haben. Er macht weiter darauf aufmerksam, sind dies stürzten Beschlüsse zu erwarten, doch sei die Partei deß sich zum äußersten Kampfe gegen diese reaktionären Erscheinungen bereit.

Minister Stribrny darüber ausgeschwie gen habe, welche Vorsichtsmaßregeln bei Munitionstransporten getroffen werden.

Die Katastrophen der Vergangenheit hätten doch als Warnung dienen können. Selbst im alten Desterreich mußte Munition um

eine Stadt herumgeführt

bie Generale Syrovh und Gajda. M: n braucht da nur feststellen, daß General Gajba in Sibirien 128 Regio näre niederschießen ließ, weil sie nicht in die weiße Roltschal- Armee eintreten wollten, und man hat den Kreis geschlossen!

Es ist selbstverständlich, daß uns die Aufklä rungen der Regierung nicht genügen können, und werden und das nur in den frühen Morgen. daß wir ihnen nicht zustimmen werden!( Stür Morgen- mischer Beifall.) stunden und bei Mitnehme von Siche- Nach dem Genossen Jodl sprach noch eine rungpatrouillen. Auch die Art der Wagen Meihe von Rednern, die alle, soweit sie der Ko­war genau vorgeschrieben." clition angehörten, dienstbeflissen Entschuldigungs­Wo aber blieben in Prag die Aufsichtsoffiziere? material für die Militärverwaltung vorbrachten Die Erflärung des Ministers wurde selbst Man weiß darüber, daß sie gefehlt haben, verständlich! von der Koalition zur Kenntnis, nichts zu sagen. Dafür wußte genommen. **

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Die Karlsbader Vorfälle.

Unserer Interpellat on die Tringlichkeit zuerkannt. Debatte. Innenminister Nosek verteidigt die Polize:! stürmische Szenen.

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Beginn der Neuerliche

Die erwähnten Beratungen der tschechischen Sozialdemokraten brachten eine ausführliche De­batte über die innerpolitische Situation. Bemer fenswert ist, daß nach einem Referat Brodeckys über die Beamtenvorlagen in der Debate fon­statiert wurde, daß diese wichtige Vorlage nicht überſtürzt werden dürfe und daß sich der engere Ausschuß gründlich mit ihr beschäft gen und die Wünsche der Org nisationen berücksich gen müsse. Erst dann könne die Vorlage dem sozialpolitischen Ausschuß vorgelegt werden. Nur schade, daß die schechischen Genoffen erst heute zu dieser Einsicht gelangen, wo das Subkomitee mit ihrer Mithilfe die Vorlagen längst durchgepeitscht hat.

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Die partei.nstanzen der tscheusi, ayen Sozial­demokraten beschlossen ferner, eine Kundgebung an die Parteiöffentlichkeit zu richten, worin auf die bereits im Abendblatt des Bravo Lidu" ver öffentlichten Zusammenhänge zwischen den For derungen der Agrarier nach festen Zöllen und den Kongruaforderungen der Klerikalen sovie auf die Verhandlungen mit den slowakischen Volksparteilern über deren Eintritt in die Regie­rung, die ohne vorhergehende Zustimmung der Sozialdemokraten erfolgi feien, hingewiesen wird. Andererseits sei es den Sozialdemokraten bisher das Gesch über die Altersversorgung der mehr Wültüraftes icht gelungen, das Bauförderungsgesetz sowie Gesetz als 65jährigen durchzujeßen. Der Aufruf begnügt sich, auf diese Erscheinungen die Aufmerksamkeit der breitesten Parteitreise hinzulenten und anzu­fündigen, daß die Parlamentsfraktion entschloss sen sei, in dem Abwehrkampf gegen die Angriffe der Bourgeoisie auf die Lebensinteressen der ar beitenden Schichten alle ihr zwedmäßig erschei nenden Wege zu wählen.

Redner führt dann weiter aus, daß seit dem Jahre 1919 bei 900 millionen Kronen für Explosivstoffe ausgegeben wurden. Es wäre notwendig, zu erfahren, wo sich diese Mengen von Explosivstoffen befinden und ob alle Vorkehrungen getroffen wurden, um die Sicher heit der Bevölkerung in der Nähe der Aufbewah cungsorte zu gewährleisten. Die Fahrlässigkeit Der Militärverwaltung macht es notwendig, daß in diesen Fragen Klarheit herrscht. Denn es ist ja genügend bekannt, wie sorglos bei den verschiede­Im zweiten Teil der Situng wurde in später| Unsere Genossen blieben dem Innemminifter nen Schieß- und Sprengübungen vorgegangen Abendstunde unserer Interpellation über die die Antwort auf diese Art vonamtlicher" Er. wird: Unzählige Opfer und Berlekte Marlsbader Vorfälle die Dringlich lebigung eines polizeil chen Wiralles nicht haben ja fchon die liegengebliebenen Blind - leit zuerkannt und mit der Debatte fofort schuldig und feßten ihm mit zwiſchenrufen jou gänger auf den provisorischen Schießplähen begonnen. Auf die fulminante Antlagerede de daß er ganz aus dem Konzept geriet. Er wußte gefordert! Dabei sind ja diese Schießübungen Gen. 2öw antwortete der Innenminister Nose chicklich auf die treffenden Vorhaltungen der Ge ganz zwedklos, da im Ernstfalle all die geprobten in einer Weise, die am besten zeigte, daß die No offen Nießner, Dr. Heller, Löw und der Waffen im modernen Gastrieg nichts aus alition gewillt ist, alle Uebergriffe ihrer Organe anderen Genossen nur nichtssagende Phrafen zu zu beden. Der Innenminister verwechselte die entgegnen, die natürlich von der Koalition mit Wie bei den Blindgängern, so ist auch bei Karlsbader und Fischerner Vorfälle und wußte Beifall quittiert wurden. nichts dem Explosionsunglück in der Tischlergasse anderes als altösterreichische Berordnungen zu zur Berteidigung der Karlsbader Polizei nichts, Wir werden über die Rede des Gen. Löw tein Schuldiger gefunden worden. Die höhere Gewalt" hat bisher immer herhal- reaktionären Oesterreich bege stert Beifall. zitieren. Die Roalition flatschte dem so gefeierten solvie über die Ausführungen des Innenministers morgen ausführlich berichten. ten müssen, wenn es eine Schalmperei zu verdecken gab.

richten.

Dabei wird weiter Munition in den Städten aufgestapelt, es wird weiter gerüstet.

Der Außenminister betätigt sich als Friedens­freund, der Verteidiaungsminister rüftet zum Kriege!

Das sind die Auswirkungen Locarnos hierzu­lande. Allerdings bemäntelt man die Kriegs­rüstungen mit dem notwendigen Schuß der Gren­zen. Daß man sich mit diesem Argumente nur lächerlich macht, will die Koalition nicht ein­sehen.

Der Innenminister beschränkte sich in seinen Ausführungen auf die Wiedergabe des Berich es| der Polizei. Er las also die Verteidigungsrede der an den Vorfällen Schuld gen einfach vor, ohne daß er sich die Mühe genommen hätte, durch Unpar telische die ganzen Vorfälle untersuchen zu laffen.

Feste Zölle und Konzrua­

Erhöhung.

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Agrarisch- klerikale Verbrüderung. Schwächlicher Protest der tschechi chen Sozialdemokraten.

Die Debatte über die Karlsbader Vorfälle wird in der morgigen Sißung, die um 10 Uhr vormittags beginnt, fortgesetzt werden.

dürfte. Die tschechischen Sozialdemokraten haben eine Interpellation wegen der Explosion in der Tischlergaffe eingebracht, auf die vieleicht morgen schon der Minister Stříbrný antworten wird.

Die Krife innerhalb der Koalition hat sich wieder einmal scharf zugesp's:, und zwar durch die Forderung der Agrarier nach festen Getreide .len. Das Abendblatt des Pravo Bidu" weist auf die in letzter Zeit ausg.bildete enge Verbin­dung zwischen den Klerikalen und den Agrarie: n hin. Die Agrarier, die bisher für ihre Zollpläne bei den Nationaldemokraten Hilfe suchten, fanden

bereitwillig zu verteidigen gewillt sein müßte. Demnach der Debatte über die Sprachenverordnungn ge hente die beste Unte: stützung bei den Klerikalen,

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Sie scheint auch nicht zu wissen, daß Waffen allein zur Verteidigung nicht genügen, daß auch Prag , 10. März. In der heutigen Szung jemand da sein muß, um sie zu bedienen. Und der Bar.amtentspräsidiums wurden die Dispo tio­da hat der Staat bisher nichts getan, damit nen für den Rest der Winter agung getroffen. ihn das Proletariat aller Nationen besonders Demnach sollen die beiden Shungen die er Woche Die Katestrophe von Prag enthüllt nicht die widmet sein. Ein Exposee des Innenministers Dr. und Švehla verhandle hinter dem Rücken der rste Schlamperei der Militärvenvaltung. In Noset sowie die Berichte der Mehrbet, bzw. Soalition mit den slowakischen Stlerifalen über Om üß und jeẞt jogar in Pilsen kommt beim der Minderheit des Initiativausschusses über den deren Eintritt in die Regierung. Für die Unter­Militär immer wieder Genic starre vor in- Mißtrauensantrag gegen die Regierung sollen die stützung in der Zollirage sollen die Klerikalen eine die der Borongrua and folge der skandalösen Spitalbehandlung, neue Debatte einleiten, die den ganzen mog gen Tag Erhöhung der dongrua erha en Korruptions affären werden gemeldet, die und voraussichtlich auch noch Freitag andauern Svehla werde sich außerdem bemühen, den Kon­

Copyright durch Wilhelm Goldmann Verlag. Leipzig . 192

Die Goldwäscher am Klondite. treffen.

Roman aus der Zeit der großen Goldfunde in Kanada und Alaska

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beiden die Erbin ist."

Ihres Vaters erheben."

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Eine Dummyeit aus Braffe..

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Ein Beitungskorrespondenzbureau übermit­telte uns gestern einen Aussan.it des Brusseler Blattes, XX. Siècle", der sich als Kuriosum für Geld könnte sehen lassen. Es handelt sich nämlich um einen Bericht dieses, wahrsche.d) nationalistisch belgischen Blattes über die deutsche Minderheitenpopitit" im allgemeinen und die der Sudetendeutschen im be­ſonderen. Darin wird nun von den Protestiund. gebungen in ufti, Trutnov ", Lans , troum"," Teplice " und Karl Vary" Mitte:. lung gemacht und dabei unter anderem auch der Sozialdemokrat" folgendermaßen zit.eri und kritisiert:

der

Der Sozialdemokrat", das Organ tschechoslowakischen Sozialisten, meldet, daß auch die Sozialdemokratie zupleich mit den deutschen Parteien fünfzig Protestversamm lungen organisiert hatte. Wir stellen wieder ein. mal den sichtlichen Zusammenhang ist. schen Sozialismus und deutscher Poli tit feft."

Die Uninformiertheit und Ignoranz des belgischen Journalisten ist so groß, daß man feine verf en Gebanten gar nicht so leicht ent wirren kann. Jedenfalls weiß er nur von einer

den wir einen Brief seiner Tochter bei ihm. Ich gab diesen an Mister Murphy, damit er sich mit ihr in Verbindung setzen möge. Wenn er diesen Brief hier vorlegen wollte, so löunte dann jede der beiden Damen etwas niederschreiben und wir lönnten sehen, welche Handschrift mit der des Briefes übereinstimmt."

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Dieser, was immer er auch privat von der Walony zu sein? Haben Sie irgendwelche Bes Sache denten mochte, hatte aber seine Entschei- weise für die Richtigkeit Ihrer Behauptung?" dungen nach den Formalitäten des Gesetzes zu Ich habe den letz'en Brief hier, den mir mein Vater nach San Franzisko sandte", sagte ,, Solange die Lady, von der Sie behaupten, sie mit faum hörbarer Stimme, indem sie in daß sie den gleichen Namen trägt, nicht hier einer kleinen Tasche suchte, die sie in der Hand anwesend ist, um ihre Ansprüche an die Erbschaft trug. geltend zu machen, fann ich von Ihrer Mittei- Zeigen Sie her!" verlangte der Magistrat. ,, Wie ist das, Mister Murphy?" fragte der bon Emil Droonberg lung nicht Stenntnis nehmen", sagte er zu Evans Der Brief wurde ihu hinaufgereicht und er Magiftrat. gewandt. las ihn, worauf Mr. Murphy ihn zu sehen ver- Was Mister Evans sagt, ist richtig", entgeg ,, Einen Augenblic, Eure Ehren", sagte er. langte. ,, Oh, die Lady ist hier", entgegnete Evans, nete Murphy. Der Brief ist aber nicht vorhan­Ist es Euer Ehren bekannt, daß zwei Miß sich nach der Eingangstür umwendend, durch die, überlegen lächelnd, als er ihn dem Magistrat zu haben, vermutlich der Friedensrichter, der die Der Brief ist sicher interessant", sagte er den. Irgend jemand muß ihn an sich genommen Eileen Malony existieren? Angenommen also, im rechten Augenblid von Escher herbeigeholt, daß sich die Zeugen in ihrer Angabe, daß die eben Eileen und Peggy eintraten." Treten Sie dreichte." Nur fehlt leider der Beweis, daß Angelegenheit damals mit mir bearbeitete. Ich Dame hier Miß Malony ist, nicht geirrt haben, vor und erklären Sie Seiner Ehren, daß Sie er tatsächlich von dem verstorbenen Patrik Mahabe ihn jedenfalls nicht in meinen Alten." so wäre noch immer festzustellen, welche von Eileen Malony, die Tochter Patrit Malonys long geschrieben wurde." Murphy war nicht zu fangen. Die Sache Bielleicht hat sich in dem Nachlaß des Ver- lag ganz klar. Niemand wohl im ganzen Zint­Den Eindruck, den diese Worte unter den An- sind und Anspruch auf die Hinterlassenschaft storbenen irgendein Schriftstück mit seiner Sand- mer traute diesem jungen Mädchen zu, daß sie wesenden hervorriesen, fonnte man von jedem schrift vorgefunden, das zu einem Vergleich der einen so dreisten Betrug versuchen würde. Noch Gesicht ablesen. Auch die Unbeteiligten empfan­Sie ist eine Betrügerin!" schrie die andere Handschriften dienen fönnte?" wandte sich der unsinniger war der Verdacht. daß etwa der Mil den, daß das, was man bisher für eine reine Weiß Malony, die der Schreck über das plößliche Magistrat fragend an ihn. lionär Evans sie dazu angestiftet habe und Formalitätssache gehalten hatte, jetzt plötzlich eine und gänzlich unerwartete Erscheinen Eileens, die Nein." doch wurde es immer gewisser, daß die Entschei Wendung nahm, die eine sensationelle Entwid- sie weit weg geglaubt hatte, unter ihrem Puder Dann kann ich den Brief als Beweisstüd dung des Magistrats gegen sie ausfallen mußte, lung verhieß. hatte erbleichen lassen. nicht anerkennen", entschied er und ließ ihn und daß sie es würde mit ansehen müssen, wie Murphy und seine Gruppe hatten mit der Sie wurde sofort von ihren Freunden be. Eileen wieder zurüdreichen.!!! Ist hier, ein Vermögen, das ihr gehörte, auf Grund eini­Möglichkeit rechnen müssen, daß die Dinge diesen schwichtigt. der Sie in San Fransisko gelannt hat und uns ger gefeglicher Formalitäten einer Gruppe von Lauf nehmen würden, seitdem ein unglückseliger Mäßigen Sie sich!" warnte der Magistrat. bestätigen fann, daß Sie heißen, wie Sie an- Gaunern überantwortet wurde. Zufall es gefügt hatte, daß die richtige Erbin Meine Slientin bittet um Entschuldigung", geben?" Ich bitte dann im Namen von Miz Ma­nicht nur überhaupt, sondern auch noch mit dem sagte Murphy mit einer Verbeugung gegen den Sier, Mr. Escher. Der hat mich aber auch lony. Die Sache zu vertagen, damit sie Gelegen gleichen Dampfer nach dem Klondike gereist war. Wlagistrat. Sie hat sich hinreißen lassen, was erst auf dem Schiff lennen gelernt." heit hat. Zeugen von San Frangisko kommen zu Sie hatten ja auch ihre Waßnahmen banach ge- unter den Umständen allerdings verständlich ist. Das genügt nicht", wehrte der Magiftrat ab. laffen. Die alle ihre Angaben bestätigen werden!" troffen. Die Anwesenheit Eschers, von der ihnen Es scheint mir fast selbst, als ob wir hier einem Wenn Sie feine Beweise für Ihre Angaben rief Evans. Lynn sofort im Flüsterton Mitteilung gemacht Komplott gegenüberstehen, meiner Slientin ihre beibringen können, so fürchte ich, muß ich gegen Ich widerspreche dem Antrag", erklärte hatte, in Begleitung von Davy Evans unter den gerechten Ansprüche zu rauben. Das wird frei- Sie entscheiden, denn auf der andern Seite ist Murphy. Das Gesez unseres Landes läßt Ver­Zuhörern ließ aber mit Sicherheit ernste Ver- lich nicht gelingen." durch den Zeugen Preston Lynn, für den zwei tagungen einer Verhandlung mur in ganz aus­widlungen erwarten, denen gegenüber man faltes Wie heißen Sie?" wandte sich der Magistrat Bürger dieser Stadt die Verantwortung übernahmsweisen Fällen, und auch dann nur unter Blut zu behalten hatte. Murphy wechselte nur an Eileen, dic, eingeschüchtert von der ihr unge- nommen haben, bestätigt, daß diese Lady da Miß gewissen Voraussetzungen zu. Dazu gehört, daß einen Blick mit McPhee und seine Lippen prez- wohnten Umgebung eines Gerichtszimmers, von Eileen Malony ist." jeder Einwand, auf den hin eine Bertagung aus­ten sich zusammen. Der Moment des Beginns Evans vorwärts gedrängt wurde. Peggy batte Evans beim Arme gefaßt und gesprochen werden kann, ausreichend tatsächlich des Rampfes war jetzt gekommen. Er überließ Sie nannte ihren Namen. ihm etwas augeflüstert. Jest wandte er sich an begründet sein muß." zunächst aber alles Weitere dem Magistrat. Das 3 den Magistrat. war das sicherere

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Und Sie behaupten, die Tochter des im Sep­2 tember vorigen Jahres hier verstorbenen Patrik

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Eure Ehren, als. Patrik Malony starb, fan­

Forthegung folgt.) D