8. April 1926.

Sotoln versammeln werden. Dies geschicht mit) dem durchsichtigen Wunsche, daß bei dieser Ge­Tegenheit der günstigste Augenblick für die Auf­richtung einer Rechtsdiktatur eintreten könnte. Sabrmann erklärt, daß die tschechische Ar­beiterschaft sich weder zu einem tom­munistischen Abenteuer hinreißen Iassen, noch einen fascistischen Putsch dulden werde. Sie steht auf der Wacht.

Diese entschiedenen Worte Habrmans fönnen wir nur begrüßen und fügen hin u, daß auch die deutsche Arbeiterschaft auf der Wacht steht.

Rundfunt für Alle!

Programm für morgen Sonntag:

Brag 11: Rompositionen von 2. v. Beethoven , 16.30: Nachmittagsfonzert, 18: Sendung für bie deutschen Abonnenten des R. J., Ronzert für zwei klaviere, 19.80: Ron­zert der tschechischen Philharmonie, 22: Beitsignal und Nachrichten.- Brünn: 11: Matinee aus Werken von Leoš Janaček , 19: Orchesterkonzert.- London : 16.30: Orchesterkonzert, 17.45: Hör­spiel von Jeffrey, 22.15: Konzert.

-

-

-

-

Paris :

ZINDR

Unterkunftshaus Gersdorf

des Touristen Bereines Die Naturfreunde" Drisaruppe Komotau.

18.30: Ronzert.- Berlin : 11.30: Ronzert, Das Unterkunftshaus Gersdorf des Touristenvereines Die Naturfreunde", Ortsgruppe Komotau , 16.30: Viobin- Vorträge, 17.18: Ronzert, 20.30: Ron- nimmt zu Ostern seinen Beirieb wieder auf und wird von nun ab alle Samstage und Sonn­gert. Stuttgart : 14: Ronzert, 16: Konzert, tage, in den Sommermonaten die ganze Woche hindurch, geöffnet sein. Das Heim ist reizvoll 20: Aus älteren Operetten. Leipsig: 15: Mu- gelegen und wird, wie alljährlich, auch heuer wieder das Ausflugsziel vieler wanderlustiger finalische Darbietungen, 15: Symphoniekonzert, Genossen werden. Betten stehen in genügender Anzahl zur Verfügung, für alkoholfreie Ge­20.15: Hörspiel: Der Urfauſt. Breslau : tränke ist gesorgt und außerdem ist Kochgelegenheit ausreichend vorhanden. Somit ist das Heim 20.15: Marcell Salzer- Abend. München : auch als Ürlaubsaufenthalt sehr zu empfehlen. Nähere Auskünfte an Vereine und Wander­17.50: Bieberstunde. Frankfurt : 17: Ueber- gruppen erteilt Genosse Franz Dornaus, Komotau , Kohlstadtgasse 12. tragung aus dem Frankfurter Opernhaus Par­thal".-Wien : 11: Orchesterkonzert des Wie­ ner Symphonieorchesters, 19: Urfaust von Goethe. - Zürich : 20.15: Osterdichturgen.

-

*

-

Freidenkerbundestag. Ein sonderbares Freies| gesamten revolutionären Arbeiterbewegung, das Denken", den anderen durch Beschimpfung zum ist der kommunistischen, zu sein. Der Freidenker, Schweigen zu bringen und dadurch seine Wei- der kommunistisch organisiert ist, nungsfreiheit zu beschränken. hat im Freidenkerbund dem Kom­Wellenlängen der Stationen: Brag In der Freitagnummer vom 2. April be- munismus zu dienen! Für diesen 368, Brünn 521, London 365, Paris 1750, Berlin spricht die Internationale" unseren Artikel Propaganda zu machen und um diese 505 unb 576, Stuttgart 443, Leipzig 452, Breslau Bum Bundestag der proletarischen Freidenker" politische Tätigkeit wirksam zu ge 418, München 485, Frankfurt 470, Wien 530, 8 und erklärt nach Anführung der Stelle von der stalten, haben Lahmlegung der Kreise:

rich 515.

Inland.

Unsere Antwort an die Kommunistische Bartei.

Der Vorstand der kommunistischen Partei hat sich an uns neuerlich mit der Aufforderung, der von ihm in die Wege geleiteten Einheits­frontattion beizutreten, gewendet. Der Partei­vorstand hat in Erledigung dieser Zuschrift den Beschluß gefaßt:

Zur neuerlichen kommunistischen Ein­ladung erübrigt sich eine neuerliche Stellung nahme. Es genügt der Hinweis auf die erst fürzlich gefaßten und verlautbarten Beschlüsse unseres Parteivorstandes und der beiden Par­lamentsfraktionen. Es bedarf wohl auch nicht erst einer besonderen Feststellung, daß wir für die im kommunistischen Aufruf erwähnten Forderungen, für die wir jahrzehntelang mit der größten Entschiedenheit eingetreten sind, auch in Zukunft mit aller Kraft kämpfen werden.

Kommunistische Tattit. Kommunistische Fraktionsarbeit in den Peripher rie"-Arbeiterorganisationen und der Freidenker. bundestag.

Die sozialdemokratische Presse hat bisher, so weit sich überschauen läßt, nur einen Artikel ge­bracht, der sich mit dem Bundestag der proletari­schen Freidenter beschäftigt. Dieser Artikel gibt ruhig und fachlich gewissen Bedenken gegen die Verschmelzung Ausdruck und daß diese Be­denken nicht grundlos sind, beweist das Verhalten der kommunistischen Presse. Als der Artikel des Genossen Jatsch erschien, ob er dem Empfin­den jedes Genossen und dem der Freidenker ange­paßt war oder nicht, soll nicht untersucht werden, nahm der Reichenberger Vorwärts" sofort Stellung und biederte sich den Freidenkern an. Jeder, der anderer Ansicht war als der Bor­wärts", wurde als ein Ignorant, Dummtopf und ein Mensch hingestellt, der vom Marrismus nicht die blasfeste Ahnung hat.

-

Beigt eine derartige Argumentation von Ber antwortlichte it? Im Gegenteil! Sie appel liert an die schlechten separatistischen, vereins­meierischen Instinkte."

Berantwortlichkeit spricht also nur aus den tommunistischen Ausführungen, alle übrigen zei­gen diese Verantwortlichkeit nicht. Wie es aber in Wirklichkeit mit der kommunistischen Sorge um den Bund der Freidenker bestellt ist, zeigt der Ar­titel Pfeffers Die kommunistische Frat­tionsarbeit in den Peripherie- Arbeiterorga­nisationen" in derselben Nummer der Inter­nationale. In diesem Artikel heißt es:

Fraktionen( 3eIllen) zu bilden. Das ist dann Neutralität und wer sich dagegen aus­spricht, ist ein Feind der Einheit der Arbeiter­flasse. Nur die Kommunisten wollen die Ein heit" und sie wollen sie durch Zellenbildung und politische Propaganda im neutralen" Bund her­beiführen. Den sozialdemokratisch gesinnten Frei­denfern werden nun die Augen doch aufgehen und hoffentlich nocha rechtzeitig genug. " mjgsnun" umlh wogo mlhwy umlhwy uml

Die Rüstungsanleihe

wird vom Finanzministerium dementiert. ,, Es ist Pflicht der Kommunisten, in ben proletarischen Sportorganisationen ständig dentischen Korrespondenz über eine Anleihe des Prag , 2. April. Zu der Meldung der Poli­Gedanken zu propagieren, daß die proletarische Ministeriums für Nationalverteidigung in der Sportbewegung eine Rekrutenschule des Böhe von 3800 Millionen K fonstatiert das praktischen Klassentampfes zu sein hat, daß sich Finanzministerium, daß diese Meldung jeder die Freidenker nur als Freidenker fühlen, sondern sich deffen bewußt zu sein haben, ein Teil der ge­ſamten revolutionären Arbeiterbewegung zu ſein und ihre Arbeit in den Organisationen und die Tätigkeit derselben darauf einstellen. Dieser Auf­gabe können die Kommunisten in den Peripherie­organisationen nur dann gerecht werden, wenn sie sich in derselben zu Fraktionen zusammenschließen."

Also, ganz klar und deutlich: Ein kommuni­stisch organ. Freidenker hat sich in der Freidenker­ortsgruppe nicht nur als Freidenfer zu fühlen, sondern hat sich dessen bewußt zu sein, ein Teil der

Ein Hausbuch für Arbeiter. ( Bu Franz Grundmanns Aus'm a l'en Testamente". Wie's Schleiferseff drzählt. Mit Bildern von Richard Felgenhauer.)

Seite 3.

Lagesneuigkeiten. Ostern 1926.

Bon Mar Dortu.

Bulkane brüllen. Flammen flattern. Hunderttausend schwarze Nattern Ringeln fich am Babels- Turm. Hagel. Blize. Donner- Sturm.

Hei, nun spaltet sich die Erde. Auferstehen! Neues Werde! Der du aufgestanden bift, Bist du wirklich Jesus Chrift?

3a, er ist es. Rot fein 3orn.

Am blonden Haar der scharfe Dorn. Hei, schon blitzt die blanke Art, Wie es splittert, toie es fracht!

Tempel stürzen, Banthaushallen Siebft du auf die Wechsler fallen. Um der Wucherer Gedärme Kreifen schon die Rabenschwärme.

Jesus , ruhe dich nun aus, ,, Nein, erst baue ich mein Haus," Wie sie schafft, die Schöpferband! Gartenhaus mit roter Wand.

"

Böller! so nun wohnet frei. Alle Symbol, dies Osterei, Heißt: Daß aus der alien Erde Ewig neu blüht reiferes Werde!"

Ein Gemeinderat, der unter der Dorjiinde amtieren muß!

Der Gewaltalt in Budigsdorf. wurde über Weisung der Národní Jednota" in In der rein deutschen Gemeinde Budigsdorf Hohenstadt im Herbste 1925

eine sogenannte tschechische Minderheitsschule"

für 13 deutsche Kinder errichtet. Die wurde in einem der Eisenbahnverwaltung gehörigen Gebäude samt dem Lehrer unterge­bracht, da schon damals kein Raum dafür aus­findig gemacht werden konnte. Da nun die Staats­bahndirektion Olmütz diese Räume selbst benö­tigte, und vielleicht nicht geneigt war, sie für der­artige Zwede zur Verfügung zu stellen, wurde mit Erlaß des Ministeriums für Schulwesen trot waltungsgerichte die der Beschwerde der Gemeinde beim Obersten Ver­

Beschlagnahme der Gemeindekanzlei für die tschechische Minderheitsschule

Grundlage entbehre. Zwischen dem Finanzmini- ausgesprochen. Diese gegen jedes Recht und Ge­fterium und dem Ministerium für Nationale set hohnsprechende Verfügung fand auch tatsächlich Verteidigung sei es zu einem Arrangement gelom- in der am 25. März 1926 stattgefundenen behörd­men, demzufolge das Budget des Ministeriums lichen Räumung ihren vorläufigen Abschluß. Dem für Nationalverteidigung dauernd um 200 Mil- jüngst nach Budigsdorf versetzten Stationsvorstand lionen K herabgesetzt wird. Außerdem werde Herrn Ottokar Bordovsky blieb es mit vier dieses Budget um weitere 300 Millionen K her- hilfen vorbehalten, dieses Kulturwerk unter im Dienst stehenden Eisenbahnge­abgesetzt. welcher Betrag jedoch dem Ministerium Gendarmerieassistenz zu vollziehen, in­für Nationalverteidigung für einige Jahre zum dem Stationsvorstand Bordovsky, da kein anderer Zwecke vollkommener Ausrüstung aus allge Raum ausfindig gemacht werden konnte, meinen Budgetmitteln zugesichert wird, so daß Raum ausfindig gemacht werden konnte, das Budget des Ministeriums für Nationale Vers die Kanzleieinrichtung der Gemeindestube auf teidigung dadurch auf 1400 Millionen(!) sinkt. die Straße stellen ließ.

"

schweine strejchln und die Lämmergeier würgen meisterte. Sie durch die Schrift völlig getreu und die Krokodille schmohen?" Oder nach dem wiederzugeben, ist eine nicht erfüllbare Forde­Sündenfalle flucht der Herrgott der Eva:' s rung, ist wohl auch nicht unbedingt notwendig. Maul hölfte! Du Lofter, böst jo o ollem schold. Noch verstehen viele Glasleute ihre eigentliche Obr wort od,' s soll de ou ne geschankt sein! Muttersprache, wenn auch vermerkt werden muß, Kinder sollste triegen und Hiebe, doß dr griene daß manche schon die Mundart als nicht schick­und bloe vern Dugn werd, und der Bauch soll lich", als unnobel" und unfein ablehnen zu Das literarische Hauptvert unseres lieben dr wieh tun und de Zähne und jedes Juhr sollste müssen glauben. Und zum Schlusse ein paar Worte zu den unvergeßlichen Grundmann ,, Das alte Testa- a poormoul an obscheuliche Schnoppe friegn und meni" ist nun neu herausgegeben worden. Und hunderterlej Ktrankheitn, die ich mr noch aus Blättern, die Richard Felgenhauer zum das darf wohl ruhig gesagt werden: Hunderte und spellieren war-!" Doch nicht darum ging es Allen Testamente gezeichnet hat. Der junge, hunderte Arbeiter, ganz natürlich vor allem die dem Humoristen Grundmann, nur Spaß zu hochbegabte Stünstler, der sich aus ärmlichsten Arbeiter aus allen Branchen der Glasindustrie, machen, Gelächter zu erregen. In Grundmann Verhältnissen durchgehungert, durchgelitten und werden freudig nach dem schmucken Büchlein grei- lebt die schöpferische Kraft des wahren Dichters, durchgekämpft hat zu freien Höhen, ist den meisten fen, zumal der Preis von zwölf Kronen als darum sind seine Werke, so schlicht und einfach Lesern dieses Blattes bereits bekannt aus meiſter­außerordentlich mäßig bezeichnet werden kann. sie erscheinen, in ihrem tiefsten Stern gut und haften Zeichnungen des" Freiheit"-Kalenders Warum aber wirken Grundmanns Dichtungen schön. Wir stehen im Bannkreise eines Men- und der letzten Maifestschrift. heute wie vor vielen Jahren, da sie geschrieben fchen, dem nichts Menschliches fremd war.

Bum Bundestag erschien in der Internatio­nale" vom 1. April ein Artikel( vorher schon im wurden, noch mit der gleichen Straft auf den Darum durfte Grundmann wagen, gleich dem der Grundmannschen Dichtung ein und wenn Vorwärts"), der die Sozialdemokraten der Furcht vor der Verschmelzung beschuldigt und in welchem es gegen Schluß wortlich heißt:

"

Zwölf Kunstblätter fügen sich dem Rahmen Leser, worin beruht der köstliche Reiz? Sie sind Amerikaner Mark Twain den Herrgott und den eben Dichtungen, Offenbarungen des Lebens, heiligen Geist und die ganze urehrwürdige Ge- Schleiferfranz nun zum Himmelfenster runter­erfüllt mit Weistum und Menschlichkeit und sellschaft von Abam und Eva über Abraham und schaut, er wird schmunzeln über den Bildschmuck. Ihn zu kommentieren, ist wirklich überflüssig. Güte. Wie das Licht in den Facetten der Gläser, saat, über den keuschen Josef hinweg bis zu Bilder wie der Apfelbiß, der Auszug aus der Es tann auch unserer Auffassung nach in Rei- tausendfach gebrochen widerglänzt in regenbogen- Aaron und Moses einfach menschlich nahezubrin­des auf seiner Leistungsfähigkeit stolzen Noe sind genberg fein ernst zu nehmender Borstoß gegen bunten Buntten und Bändern, sich wandelnd, gen. Aber fein Belot und fanatischer Eiferer Arche( das schämige Gesicht der Sarah und das bie Einheit und Verschmelzung der Freidenler- wenn das Glas gedreht und gewendet wird! wird wagen wollen, von Gotteslästerung unübertrefflich!). Der Durchgang durchs Note organisationen gewagt werden, es sei denn, der Grundmanns Dichtungen schauten das Farben zu reden. Meer und die anderen: sie sind Beweise der über­Störer der Einheit tennzeichnet sich selbst vor spiel des Lebens, mit dichterischer Kraft vers Schleifer Seff erzählt Schleifern! der gesamten Arbeiterklasse als ein Feind der mochte er das Geschaute zu gestalten nach Damit ist die andere Ursache der steten Wirkung sprudelnden Phantasie eines echten Künstlers. Grundmanns Altes Testament " wird von fo notwendigen Einheit." seiner Art: Grundmann ist echter wahrer erklärt, die Grundmanns Buch auslöst. Die Jeder ohne Ausnahme, wer es auch sei, der humorist. Auf den ersten flüchtigen Eindrud Glasschleifer, wer hat sie besser gelannt, erkannt allen, das darf wohl ruhig gesagt werden, gern am Bundestag Bedenten gegen die Verschmelzung hin wird mancher sich an den köstlichen Einfällen als Franz Grundmann, der Jahrzehnte hindurch und freudig entgegengenommen werden; in den borbringt, fie mögen noch so ernst und gewichtig ergößen, jeder Sab fprüht förmlich davon. Nur in vielen Schleifmühlen des sergebirges dieses Stuben unseres Schleiferlandls, in denen Not fein, wird also im vorhinein als Störer der Ein ganz wenige Beispiele hiefür. Unser Herrgott hat feltsame, eigen geartete, übermütige, ja ausgelaf- und Sorge schwerer Krisenzeit hausen, tut Licht heit hingestellt und als ihr Feind derselben be die Weit erschaffen, nur der Adam fehlt. Der fene und dabei doch tief veranlagie Schleiferbölt- und Sonne besonders not. Das Alte Testa­zeichnet. Da es gerade keine Annehmlichkeit ist, heilige Geist warnt: Wenn Du mir folgn wellft" lein tagtäglich, ja stundstündlich beobachtete, stu- ment" unseres nun ein Jahrfünft in der kühlen Menschen sein. Dierte, erlebte! So sind Grundmanus Schriften Erde ruhenden Freundes Franz Grundmann ge als Feind und Störer der Einheit bezeichnet zu fing a o, läßt'n Menschen werden, wird vielleicht so mancher Delegierte seine Dou wurn mr uns ane hübsche Laus an Pelz alle, so ist im besonderen sein Ales Testa hört zu den Büchern, die man nicht auslieft" immer neue reizvolle Einzelheiten werden Bedenken in der Brust verschließen und lieber setzen." Oder wie's of'n Kerchenfejgt viere ment" im besten Wortsinne Heimatsdichtung, fchweigen, bevor er sich an pöbeln läßt. Es ist schlug, kruch der Herrgout mit'n Adam aus der straff, lebensgefättigt( ohne das falsche Sentiment, einem offenbar. Grundmanns Ales Testament" ja nichts anderes als Terrorismus, den die Ju- Lejmgrube raus." Oder wie im 2. Kapitel der das das Wort Heimat" zur Falschmünze ernie- wird ein Hausbuch in des Wortes schönster Be ternationale" hier verübt und besonders gut steht Adami mauliert, da ihm die bessere Hälfte noch drigt). Zuletzt mag doch vermerkt sein, daß deutung werden. diese Vergewaltigung des freien Willens am mangelt: Ich soll wull amende die Stachel- Grundmann die Mundart, den Dialekt,

-

Max Hoffmann.