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Nr. 249.

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idaliution i israhoitotus Die Insertions- Gebühr

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Berliner Volksblatt.

dod gradivo insernsprecher: But I, nr. 1508. Telegramm- Adresse: hij and just niin Bozialdemokrat Berlin".

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Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

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Sonntag, den 23. Oktober 1898.

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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

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der Bankokratie beziehungsweise dem industriellen Groß- Stellen zur Geltung zu bringen versucht, geht aus dem Um­Die Berliner Stadtverwaltung im Banne tapitalismus ausgeliefert- soweit die Verwerthung städtischer stande hervor, daß Direktoren und Aufsichtsräthe von Industrie­des Kapitalismus. Straßen für Verkehrs-, Beleuchtungs- und Krafterzeugungs- gesellschaften und Banken, deren Geschäftszweck die Finanzirung zwecke in Frage kommt. In welch' kapitalistisches Nez die und der Betrieb gewerblicher Unternehmungen auf und unter In der allernächsten Zeit wird die Berliner Stadt Verwaltung Berlins nach und nach eingesponnen wird, er den Straßen Berlins ist, im Magistratskollegium sitzen. Die Berliner Elektrizitätswerke von der National­berordneten- Versammlung sich mit dem Abschluß eines Ver- sehen wir aus der Thatsache, daß in den Aufsichts­sind seit trages beschäftigen, nach welchem die Berliner Elektrizitäts- räthen der Verkehrsgesellschaften die Direktionsmitglieder bank für Deutschland finanziell abhängig die Betriebe der der Aktienbanken sigen, welche die Geldbeschaffung der Bau- und Jahren bemüht, bis zum Jahre 1915 die zum Stadt zum Verzicht auf Straßenbahnen, zur Straßenbeleuchtung und für in- Betriebsgesellschaften für den elektrischen Straßen-, Untergrund- Uebernahme ihrer Anlagen bis zum Jahre 1915 zu veran­dustrielle Fabrits- und Handwerks- Unternehmungen nöthige und Hochbahn- Verkehr sowie für die Elektrizitätsgesellschaften lassen und stehen unmittelbar vor dem Gelingen dieser Be­Elektrizität liefern sollen. Zu diesem Zweck gestattet die besorgen. Wie die Dinge fich gestaltet haben, sind der Be- strebungen. Stadtgemeinde Berlin der Aktiengesellschaft Berliner Elektrizitäts - trieb des Verkehrswesens sowie der elektrischen Beleuchtungs- Im Aufsichtsrath der Nationalbank für Deutschland sizzen werke in den Straßen des Weichbildes Leitungen zur Fort- und Krafterzeugungs- Anlagen Berlins einem Ring von Finanz- die Stadträthe Mamroth und Dr. Weigert. Man vergegen­führung der Elektrizität anzulegen und zur Anlegung dieser und Industriekonsertien ausgeliefert, die, allesammt unter- wärtige sich die Situation. Die Nationalbank für Deutschland Leitung nebst Zubehör die öffentlichen Straßendämme oder einander fusionirt und durch Personalunion verbunden, finanzirt die Berliner Elektrizitätswerke auf grund eines für die Bürgersteige zu benutzen. Die Berliner Elektrizitäts - einen wahren Rc, tenkönig von Aktiengesellschaften darstellen, die Gesellschaft reiche Dividende bringenden Vertrages mit der werke, sind eine Gründung der Allgemeinen Elektrizitäts - deren gemeinsamr Zweck ist, Riemen aus der Haut des Stadt. Auf die Bestimmungen dieses Vertrages haben die Stadt­Gesellschaft, welche ihr Elektrizitätswert an der Oberspree zum Publikums zu scheiden. räthe Mamroth und Dr. Weigert die Möglichkeit einzuwirken, Zweck der Erzeugung und Lieferung von Elektrizität an die Die Berlir r Die Berlirr Verkehrskonsortien zerfallen in drei soweit es sich um die Berathung des Vertrages im Magistrats­Berliner Elektrizitätswerke abtritt. Gruppen: I. Berliner Elektrizitätswerke, finanzirt von der kollegium handelt. Die in Berlin etablirten Berliner Elektrizitätswerte konnten Berliner Handel gesellschaft und der Nationalbank für Deutsch - Vom Standpunkt einer Bank, deren Aufgabe in dem Be­nach dem bestehenden Vertrage mit Ablauf des Jahres 1899 land. II. GrofBerliner Straßenbahn- Gesellschaft, Ludwig streben gipfelt, Geld zu verdienen, und die den Zweck hat, von der Stadt übernommen werden. Auf diese Uebernahme Löwe u. Ko. un Union Elektrizitäts- Gesellschaft, Berlin . Diese Institute, welche mit der Stadt geschäftliche Verbindungen verzichtet nach dem geplanten Vertrage die Stadt bis zum Gruppe wird den der Diskonto- Gesellschaft, Darmstädter Bant, haben, mit Geldmitteln zu versehen, ist es begreiflich, daß sie Jahre 1915 gegen das Entgelt einer Abgabe von 10 pCt. der Dresdener Bank S. Bleichröder, Born u. Busse und Kopezky u. Ko. ihren Aufsichtsrath mit Mitgliedern des Magistrats schmückt- Brutto- Einnahme für die in Berlin hergestellte Elektrizität, finanzirt. III. Siemens u. Halste, Straßenbahn, Hochbahn und aber nur aus der Gemeinsamkeit der kapitalistischen Interessen sowie einer Betheiligung von 40 pCt. vom Reingewinn, der Unterpflasterbanen von der Deutschen Bank finanzirt. Dies heraus ist es zu verstehen, daß die Stadtverordneten- Ver­an beiden Fabrikationsstellen in Berlin und an der Oberspree find die Finan größen, deren schiere Hand auf dem Groß- sammlung den indirekten Einfluß der Hochfinanz im Magistrat in Schöneweide erzielt wird, nachdem für das Aktienkapital bis stadt- Verkehr ruht, welche durch die Besetzung der duldet. zum Betrage von 20 Mill. Mark eine Dividende von 6 pCt. und Aufsichtsräthe der Verkehrsanstalten Aber es handelt sich nicht nur um die Möglichkeit indirekten foweit das Aktienkapital diesen Betrag übersteigt, eine Dividende Besitz des Aktienkapitals, in den Generalversammlungen der Einflusses der Kapitalsmächte im Berliner Magistrat. Nein, bon 4 pet. vorweggenommen ist. Genau wie bei dem Bau Bau-, Betriebs- und Elektrizitäts- Gesellschaften dem Magistrat es giebt Stadträthe, die in Aufsichtsräthen von Attiengesell­und dem Betriebe der Straßenbahnen, lehnt der Magistrat die Bedingungen diktiren dürfen, unter denen in Berlin Verkehr, schaften sizen, die vom Magistrat Bau- und Betriebskonzessionen und die Majorität der Stadtverordneten- Versammlung es ab, Beleuchtung und Krafterzeugung drei der wichtigsten Zweige von Straßenbahnen erhalten haben und die in fortdauerndem die Herstellung der für Straßenbahnen Bauing und der Stadtverwaltung geregelt werden. Und dazu bieten Vertragsverhältniß und geschäftlichem Verkehr mit der Stadt­Ju uftrie erforderlichen Elia in eigene städtische Regie Mo unt die Majorität der Stadtverordneten- Bersamm gemeinde stehen. zunehmen. 0 tote der Straßenbahn- Gesellschaft für die lung die und zur höheren Ehre des heiligen Stapitalismus, Stadtrath Bail ist Aufsichtsrath bei der Diskontogesell­Staßenbahnen, so überliefert die Stadtverwaltung den Elek- zu Nutz und Frommen der dividendenbringenden Aktie. schaft, welche die Große Berliner Straßenbahn finanzirt, er tätswerten Straßen und Pläge sowie die Straßenbeleuchtung Sehen vir uns mun ein wenig an, wie die Gesellschaften ist aber auch im Aufsichtsrath der Straßen. privatkapitalistischen Ausbeutung gegen das Trinkgeld und Banken untereinander verschwägert sind. bahn selbst und hat die Möglichkeit, neben der persön­ein r Abgabe, und überläßt ruhigen Gemüths die durch Be- Jm Asichtsrath der Berliner Elektrizitätswerke sigen lichen Einwirkung auf vertragliche Bestimmungen, alles zu nu ung städtischer Anlagen herausgewirthschafteten Millionen von den die Gesellschaft finanzirenden Banken: 1. der Direktor erfahren, was die Stadt bezüglich ihres Verhältnisses zur der Inhabern von Straßenbahn- und Elektrizitäts- Aftien. Der Natio bank für Deutschland , Julius Stern . 2. Als stell- Straßenbahn Gesellschaft für die Zukunft beabsichtigt und Ar Bemühungen der sozialdemokratischen Stadtverordneten, vertretends Vorfizender der Geschäftsinhaber der Berliner eventuell vorbereitet. em Zustande ein Ende zu machen, scheiterten an der Handelsgeschaft Karl Fürstenberg. Die Leiter der Finanz- Stadtrath Kämpf ist Direktor der Darmstädter Bant be­Sassenwirthschaft, welche in dieser Beziehung im quellen, a denen die Berliner Elektrizitätsgesellschaft gespeist ziehungsweise der Bank für Handel und Industrie in Berlin . tothen Hauſe" herrscht. Magistrat und Stadt- wird, dirig en also die Verwaltung eines Unternehmens, mit Diese Bant ist Theilhaberin des Berliner find zum allergrößten Theil Angehörige dem die St dt Berlin einen Vertrag abzuschließen im Begriff Dampfstraßenbahn- konsortiums und hat mit jener Gesellschaftsschicht, welche die Aktionäre der Industrie-, steht, der denselben für etwa 20 Jahre das Monopol für die dem Magistrat einen Vertrag abgeschlossen, Verkehrs- und Beleuchtungsgesellschaften liefern. Statt sich mit Lieferung für die Straßenbahnen, Beleuchtung und Kraft- wonach ihr bis zum Jahre 1920 die Konzession einem Binserträgniß von 3/2 pet. für Stadtanleihe oder erzeugung n thwendigen Quantums an Elektrizität überträgt. für drei elettrische Straßenbahnen ertheilt Konsols zu begnügen, ziehen die Kapitalisten des Rathhauses In der Großen Berliner Straßenbahn- Gesellschaft sind ist. Beiläufig bemerkt, hat sich inzwischen dieses Konsortium die fette Dividende von 12-15 pct. der durch die Stadt ge- im Aufsichts th ebenfalls die Leiter der Finanzinstitute, denen mit der Großen Berliner Straßenbahn fusionirt fütterten Attiengesellschaften vor und benutzen ihre Macht als die Verkehrsgesellschaft unterſtellt ist: 1. Kommerzienrath Transaktion, zu deren Unterzeichnung die Feder schon zu der städtische Gesetzgeber, um durch Verleihung von Monopolen Wilhelm Kopezky, 2. Banfier Born, 3. Prokurist Imelmann Zeit eingetaucht war, als das Konsortium sich als selbständiges und Konzessionen an Aktiengesellschaften dem Kapitalismus von S. Bleichröder, 4. der zweite Direktor der Darmstädter Unternehmen um die Konzession bewarb. immer neue Ausbeutungsobjekte zuzuführen. Bank Michelet , sowie 5. der Direktor der Dresdener Bank Als Direktor der Darmstädter Bant finanzirt Stadtrath Die Abneigung, wirthschaftliche und industrielle Anlagen Konsul Gutmann. Und damit der Einfluß der zur Gruppe Kämpf im Interesse seiner Bank aber auch die Große Berliner in städtische Regie zu nehmen, erstreckt sich übrigens merk gehörigen Firma Ludwig Löwe u. Sto. gewahrt ist, sizt Herr Straßenbahn, sowie die Allgemeinen Elektrizitätswerke,- würdigerweise nur auf lukrative und voraussichtlich gewinn- Kommerzienrath Löwe auch im Aufsichtsrath der Großen deren einer Direftor der Sohn des Stadtraths Mamroth reiche Unternehmungen. Wo das allgemeine Interesse mit Straßenbahn- Gesellschaft. ist, und die Gesellschaft Ludwig Löwe u. Ko., bei denen Verlust aufgewogen werden muß, da arbeitet die Stadt mit Dasselbe Schauspiel bei Ludwig Löwe u. Ko. Im Auf- der zweite Direktor der Darmstädter Bank Michelet im Auf­eigenen Organen. Mit der Zeit ist es in Berlin dahin fichtsrath sitzen die Leiter der finanzirenden Banken, sowie der sichtsrath sitzt. gekommen, daß ertragreiche Unternehmungen, bei denen städti- Direktor der Großen Straßenbahn, v. Kühlewein. Die Straßenbahn- Gesellschaft und die Elektrizitätswerke scher Betrieb in Frage käme( Straßenbahnen, Elektrizitäts- Ebenso bei der Union Elektrizitäts Gesellschaft. Die stehen in direktem Vertragsverhältniß zum Magistrat und werke, Anschlagswesen u. s. w.) dem Privatkapital zu Direktoren der Dresdener Bank, der Darmstädter Bank, sowie haben im Stadtrath Kämpf das Bindeglied zwischen sich, gewiesen diejenigen Anlagen dagegen, bei denen kein der Prokurist von S. Bleichröder, Jmelmann, und der Bankier ihren Finanzquellen und der Stadtverwaltung gefunden. erheblicher Gewinn zu erzielen ist, oder Zuschüsse erforderlich Born im Aufsichtsrath sizen, dazu noch Kommerzienrath Loewe, Stadtrath Hübner sigt im Aufsichtsrath der Aktiengesellschaft find( Markthallen, Vieh- und Schlachthof, Müllabfuhr, Kana- um den Einfluß der Firma Ludwig Loewe u. So. zu sichern. für Asphaltirung und Dachbedeckung, von welcher die Stadt lisation u. f. m.) auf Kosten der Steuerzahler betrieben Und bei Siemens u. Halske hat der Direktor der Jahr für Jahr für sehr erhebliche Beträge Straßen und Pläke werden. Deutschen Bant, Gwinner, im Aufsichtsrath den maßgebenden asphaltiren läßt. Einfluß der finanzirenden Kräfte auszuüben. Es ist die höchste Zeit, daß die Brücke, welche sich der So bilden die Banken und die mit der Stadtgemeinde Kapitalismus zu dem Magistratssaal im Rathhaus gebaut hat, kontrahirenden Aktiengesellschaften, sich gegenseitig stüßend und abgebrochen wird, und daß die Stadt sich loslöst von der die schüßend, ein unentwirrbares Nez. Sie sind miteinander und städtischen Verkehrs-, Beleuchtungs- und Krafterzeugungs­untereinander fusionirt und haben sich gegenseitig die Anlagen beherrschenden Hochfinanz. Durch die privatkapitalistische Wirthschaftsweise liefern die Jagdgebiete abgegrenzt, in denen sie das Feld abgrasen. Den Anfang hierzu muß die Stadtverordneten- Versamm­Gesetzgeber des Rothen Hauses die Befriedigung der Verkehrs Berbunden zu gemeinsamer Attion, einig in dem Be- lung mit der Uebernahme der Berliner Elektrizitätswerke und der Beleuchtungsbedürfnisse Berlins , sowie des Verlangens streben, das Publikum nach Kräften zu schröpfen in städtische Regie machen und für die Folge jede Erweiterung nach elektrischer Straft für Industrie und Handwerk dem und aus den drei ihr ausgelieferten städtischen Wirthschafts- oder Neu- Ertheilung von Konzessionen für Straßenbahnen an dividendengierigen Großkapitalismus aus. Die Hochfinanz, gebieten eine möglichst hohe Dividende herauszuschlagen, Privatunternehmer grundsäßlich ablehnen. welche die auf dem großen Gebiete der Elektrizität, sowie besitzt die Hochfinanz durch die falsche, dem Gemein- Benn die Stadtverordneten- Versammlung die Erzeugung der maschinellen und technischen Industrie in der wohl schädliche Wirthschaftspolitik der Stadtverwaltung der Betriebskraft dem Privatkapital entzieht und Verkehr, Großstadt nothwendigen Anlagen als fruchtbare Objefte einen ungeheuren Einfluß, der, in kapitalistischem Interesse Beleuchtung, Industrie und Handwerk in städtischer Regie kapitalistischer Ausbeutung betrachtet, finanzirt diese Unter- ausgenutzt, Magistrat und Stadtverordneten- Versammlung in mit Elektrizität versorgt, menn ferner feine Aftien­nehmungen, um dem unbeschäftigten Kapital Arbeit" immer größere Abhängigkeit von der durch die Bankokratie gesellschaft mehr über den Rahmen der bestehenden Verträge zu schaffen. Das in Banten zusammengefaßte Großverkörperten Geldma ht bringen muß. hinaus, Verkehrsanlagen auf den Straßen Berlins be­fapital mit seinen in den Elektrizitätsbetrieben in- Wie der Kapitalismus seine Minen legt, wie er seine freiben darf, wenn schließlich bei Ablauf der Verträge die bestirten hunderten bon Millionen schickt sich an, Fühlhörner ausstreckt, wie er einzudringen weiß in die maß- Stadt den Betrieb in eigner Regie fortsett dann, aber die Herrschaft über die Stadt Berlin zu erobern. gebenden und entscheidenden Streise, dafür folgende That auch nur dann wird Berlin sich auf diesen Gebieten von der Wenn was allerdings aus den oben geschilderten Gründen fachen. Wir sind nicht im stande anzugeben, wer inner- Herrschaft des können. Kapitalismus befreien Eine nicht zu erwarten ist sich die Stadtverordneten- Verfamm- halb der Gemeindebehörden durch Besiz von Straßen- die Wohlfahrt der Gesammtheit als Ziel im Auge habende lung nicht noch in letter Stunde aufrafft und, die schäd- bahn- und Elektrizitäts Aktien direkt interefjirt kommunale Wirthschaft darf sich nicht dem Kapitalismus, der liche and unwürdige Stellung des Kostgängers der Berliner ist, daß die Stadt Aktiengesellschaften zum Betriebe der Aktie und der Dividende unterthänig machen. Elektrizitätswerke ablehnend, den vorgelegten Vertrag Bahnen und Elektrizitiitswerte konzessionirt, statt diese Unter- groß diese Gefahr in Berlin ist, haben wir durch unsere Aus verwirft dann sind die Steuerzahler die ersten nehmungen in eigener Regie für die Stadt selbst zu betreiben. führungen gezeigt, Discite moniti". diinfiois zwanzig Jahre des neuen Jahrhunderts widerstandslos Daß die Hochfinanz jedoch ihre Interessen an einflußreichen bedtrendy bilged sumagot

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Dieses Prinzip, welches der Berliner Stadtverwaltung den Stempel der Klassenwirthschaft aufdrückt, zeitigt aber noch einen schwerwiegenden Uebelstand, welcher der städtischen Ver­waltung auf weiten Wirthschaftsgebieten jede Selbständigkeit zu rauben droht.

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