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Mitteilungen aus dem Publikum.

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Ist Hunger die beste Peitsche?

Arbeitszeit und Arbeitsleistung. De Wirtschaftskurve" bringt Auszüge aus Preisarbeiten, welche die Aufhellung der Zu­sammenhänge zwischen Arbeitszeit und Arbeits­leistung zum Ziele hatten. Der Träger des ersten Preises, Diplomingenieur Otto Schulz

Dubois behandelt in seiner Arbeit diese Frage bezüglich des deutschen Baugewerbes und unter sucht die Arbeitsintensität von Maurerafford­arbeit im Gebiete von Groß- Frankfurt im Ver­laufe der letzten vierzig Jahre. Er kommt zu Schlüssen und Feststellungen, die nicht nur für das deutsche Baugewerbe, sondern auch darüber hinaus sehr aufschlußreich sind. Was das Bau­gewerbe selbst anbelangt, so war die Arbeits­intensität von 1885-1910 in stetigem Steigen begriffen, von da ab bleibt die Intensität auf gleicher Höhe. Arbeitszeitverkürzun gen hatten jedesmal eine deutlich bemerkbare Erhöhung der Arbeits­leistung zur Folge. Bei Einführung der zehnstündigen Arbeitszeit im Jahre 1890 machte 3. B. die Arbeitsleistung einen starken Rud nach oben; es lag vorher Ueberanstrengung der mei sten Arbeiter vor. Während des Strieges ging die Arbeitsleistung sehr wenig, im Jahre nach der Revolution jedoch stark zurüd, so daß sie im Jahre 1919 mit 74 Prozent ihren größten Tief stand erreichte; dann fing sie jedoch langsam wie­der zu steigen an. Einen fleinen Rückschlag brachte nur das Jahr 1923 mit seiner Infla tionskrise. Augenblicklich sind die Friedenslei­stungen noch nicht wieder erreicht. Der jähe Abfall der Arbeitsleistungen nach der Revolution hängt nicht mit der Vertürzung der Arbeitszeit, sondern mit politischen, wirtschaftlichen und fozialen Fragen zusammen. Außerordentlich aufschlußreich sind die Feststellungen, die sich auf die Wirkung der politischen und wirtschaftlichen Lage, wie auch der Verteuerung der Lebenshal­tung auf die Arbeitsleistung beziehen. Zeiten politischer Erregung, wirtschaftlich schlechte Lage und alle die Begleiterscheinungen wie Kurzarbeit, Entlassungen, drohende Arbeitslosigkeit, vermin dern die Arbeitslust sehr erheblich. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Erscheinung des Rüd gangs der Arbeitsleistung aus solchen Gründen fich auch bei Affordarbeit geltend macht. Sehr wichtig ist aber auch die Frage der Lebens­haltung. Von Unternehmerseite wird oft behauptet, daß der Hunger die beste Peitsche der Arbeitsleistung sei; deshalb soll man niedrige Löhne und niedrige Attordsäße einführen. Der Verfasser der vorliegenden Arbeit kommt dagegen zu Schlüssen, die das Gegenteil besagen. Die höheren Einkommen" so führt Ingenieur - Schulz aus mit ihrer größeren Kauftraft im Verein mit der Verkürzung der Arbeitszeit be. wirkten eine Erhöhung der Bedürfnisse, die durch Verbesserung der Lebenshaltung befriedigt wer­den können. Verbesserung der Lebenshaltung hat aber eine Hebung des Arbeitseifers und der Ar­beitsfreude, also der Arbeitsintensität, zur Folge. Vertiefte fachliche Ausbildung, Teilnahme an Abendkursen, vermehrte Anteilnahme an den Er. rungenschaften der Technik weisen in diese Rich­tung. So bewirkte die Erhöhung der Lebenshal­tung sowohl in Zeiten der Arbeitszeitverkürzung wie auch in Jahren, wo solche nicht stattfanden, eine Erhöhung der Aroensleistung. Aller dings macht sich diese Erscheinung nur allmäh­lich bemerkbar, wie ja Aenderungen in Lebens­gewohnheiten und Lebensführung nur sehr lang­sam eintreten."

rung des Vertreters des Industriellenverbandes] Spielplan der Kleinen Bühne. Heute in höchsteigener Person, ohne Vertrauensmann, Sonntag 3 Uhr nachm. Charleys Tante", zu dem Vertreter des tschechoslowakischen Indu- halb 8 Uhr abends Der feusche Lebemann", striellenverbandes und unterschrieb dort die Montag abends Jonnys Busenfreund", Vereinbarung, welche die Sozialpatrioten" Dienstag Nickel und die 36 Gerechten", und ,, Amsterdamer Opportunisten" am 31. März Mittwoch Die Mama vom Ballett", dieses Jahres vereinbart und unterschrieben haben. Donnerstag Der keusche Lebemann", Er erbat sich dort eine Abschrift der Vereinbarung Freitag ,, Der Gatte des Fräuleins", mit den interschriften der von ihm so oft ge- Samstag Der Selige", Brüderlein lästerten Verräter an der zirbeiterschaft und lief fein", Die schlimmen Buben", Sonntag eilig in seine Behausung, wo er den sozialpatrio- 3 Uhr Der feusche Lebemann, halb 8 Uhr tischen Verrat vervielfältigte und als großen abends Nidel u. die 36 Gerechten", Mon­Sieg der Einheitsfront von Olmüß in tag Die heimliche Brautfahrt". die Welt pofaunte.

Klavierarbeiter, Achtung! Bor Arbeits­annahme nach 2udenwalde in Deutsch  Iand wird gewarnt. Seit elf Wochen stehen die Klavierarbeiter der Firma Gebr. Niendorf in Luckenwalde   in Deutschland   wegen eines 20prozen rigen Abbaues der Akkordlöhne im Streit. Die Firma sucht in bürgerlichen Zeitungen in der Tschechoslowakei   Klavierarbeiter als Steelbrecher, um ihre heimischen Arbeiter niederzuringen. Kein Klavierarbeiter darf sich dazu hergeben. Pflich: aller denkenden Klaverarbeiter ist es, durch Ablch­nung eventueller Arbersangebote die streifenden Suschen Kolleger zu unterstüßen und damtie Sliderität zur Geltung zu bringen. Niemand gete sich zum Streitbruch her!

Der Film.

Die Zauberin( Die Here Mariposa) ist Pola Negri   in der Rolle einer spanischen Tänzerin, ais die sie voll ihre geschmeidige Tanzkunst und ih: na­türliches Spiel zur Geltung bringen kann Der Film ist ein Paramount  - Erzeugnis, also inhaltlich schwach und schal, wie die meisten der ameril nie fchen Stüde  , was allerdings durch die Hauptdarstel­lerin und ihre Partner wieder so halbwegs wett­gemacht wird. Pola Negri   schafft eine natürliche, ungezwungene Gestalt; man sicht, daß der spiele­rische Staßencharakter der Frau nicht gespielt fein tann, sondern daß er eine Urveranlagung der Negri ist: die besten Rollen sind ja bekanntlich die, in denen der Darsteller nicht spielt, sondern sich selbst beiden Partner sind hervorzuheben.

Genossen, leset und verbreitet die gibt. Auch die angenehmen Erscheinungen ihrer

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Arbeiterpresse.

Kunit und Wissen.

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Genoren

H. W. S.  

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Man war schließlich froh, daß das Treffen zu Ende war, denn auch die Spieler des DFC zeigten feine Lust, sich in diesem rohen Spiel eventuelle Ver­legungen zuzuziehen. Der Sieg der Blauweißen ist verdient und es hätten bei mehr Ruhe eine ent­sprechend mehr Tore erzielt werden können. Aber dieser zusammengewürfelten Mannschaft genügt schließlich auch dieses Resultat. Der Schiedsrichter wollte forrekt sein, das Publikum zeigte ihm aber bald, wie es gemacht werden soll und so wurde er auschends immer fehlbarer in seinen Entscheidun gen. Die Leitung des DFC. sollte es sich doch angelegen sein lassen, die teueren Spieler nicht un­nötigen Gefahren aussehen, wie es die letzten Spiele mit tschechischen Mannschaften und noch dazu unter

H. W. Warner will in England eine Film­industrie gründen. Zu diesem Zwecke bemüht er sich, das Verfilmungsrecht der weltbekannten Bühnen­stücke von Bernhard Shaw zu erlangen, in der Hoffnung, daß damit den Engländern mit einem Kleine Bühne, Erstaufführung. Der teu- Schlage geholfen werden könnte. Doch der Dichter, der schon früher überaus lockende Angebote abge­sche Lebemann. Schwank in drei Akten von lehnt hat, will vor einer Verfilmung seiner Theater­Franz Arnold und Ernst Bach  . Mit hochgespannten ftüde nichts wissen, da er eine Verflachung durch die Erwartungen ging man diesmal nicht ins Theater, Verfilmung fürchtet. cher vielleicht mit ein bißchen Bangen; und siche da, man unterhielt sich köstlich. Aber nicht nur Was das Stüd selbst das; man lachte ausgiebig. anbelangt, so tann man feststellen, daß es im all­gemeinen frisch und flott geschrieben ist, und was die Hauptsache ist selbst nicht mehr sein will, als was es ist, ein guter Schwant. In der Technik, be­fonders in den Altverbindungen zeigen sich einige leichte Brüche, die jedoch im Vergleich zu dem, was das Stüd in positiver Hinsicht bietet, gar nicht in die Wagschale fallen. Der Fabrikant Seibold möch te feine Tochter, ein Mädel, dem der Schmiß und Firnis der Großstadt ein wenig in den Kopf ge stiegen sind, an seinen Kompagnon Stieglitz  verheiraten. Sie will natürlich nicht, wird fte sich ausgerechnet so einen Mann, der so gar nichts Besonderes, gar nichts Interessantes an sich hat, aufbinden lassen. Seibold hat eine Idee,- DFC. Prag   gegen Slavoj Žižkov 3: 2( 1: 1). eine Idee, gut, die läßt man sich gefallen, aber DC. trat ohne Batek und Bobor an. Das Spiel Seibold ist ein Mensch mit Quecksilber in den Glie- selbst stand auf keiner hohen Stufe. Beide Gegner dern, der immer neue Ideen bringt, wenn eine führten wahre Etertänze mit dem Ball auf, die Schiffbruch gelitten hat. Der Tochter ist der Mann schönsten und großangelegteſten Aktionen beider nicht interessant genug. Schön, Seibold macht ihn Stürmerreihen verliefen im Torraum in ein ge­interessant. Nun wird ein netter Kleiner Betrug ge- fünfteltes Spiel, bis schließlich der eine oder andere macht: Stieglitz   hat ein Verhältnis mit einer wun- Gegner das Nachsehen hatte. DFC. hatte in diesem derschönen Filmdiva gehabt. Das genügt, der Mann Spiele ein numerisches Uebergewicht, das sich zeit ohne Silny gewann dieses Meisterschaftsspiel in ist, wie ihn die Tochter wünscht, ergo Verlobung. weise zu einer regelrechten Belagerung aufbaute. überlegener und sicherer Manier. Meteor zeigte und jetzt geht in unzählige Verwidlungen frisch Die Stürmer schienen aber wieder das Schicken wohl zeitweise gute Ansäve, vor dem Tore fomen herein, ein Riesenbetrieb, fein Mensch fennt sich verlernt zu haben. Slavoj iſt eine flinke, weniger fie über die hervorragend arbeitende Verteidigung ans. Die Filmschauspielerin kommt zufällig mit gelünstelten Fußball spielende Elf, der aber das der Slavia nicht hinweg. Starker Regen, der gleich ihrem Bräutigam in die Stadt, der arme Stieglitz   einzige Uebel anhaftet: der Hang zur unfairen nach Beginn des Spieles einsetzte, wurde Meteor in tausend Angsten und Nöten, Ronfrontierung, Kampfesweise. Der Reihe nach mußten Jimmy, zum Verhängnis, da sie sich auf dem nassen Boden Strafmanöver der Diva, und endlich Friede und dannhäuser und Mahrer daran glauben und selbst dessen Spieler schlecht bewegen konnten. Schieds­Eintracht; sie friegen sich. Renner gab den 3sigmondy bekam einen argen Tritt am Kopfe ab. richter objektiv. nimmermüden immer auf neue Striegslisten be bachten Seibold, der als guter Kaufmann in der Widersacher totzureden versucht, handelt, redet und scheußlichen Lage, wie ein gehauter Kommis seine Widersacher totzureden versucht, handelt, redet und redet und handelt,-' s wird schon was Annehm bares zum Schluß herauskammen. Diese Type wur­de von Renner mit gutem, flottem Temperament gegeben. Seibolds Gegenstück, sein Kompagnon Stieg­lip, der wie die heilige Einfalt alles tut, was ihm Seibold rät, alles über sich ergehen läßt, zu allem ja fagt, dieses große Kind gab Iben in wirklich föstlich, lachte Tränen und ging sehr freigebig mit guter Art. Das Publikum amüsierte sich einfach seinem Beifall um. - isch­

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,, Die Ratten  ", die Berliner Tragikomödie in 5 Alten von Gerhart Hauptmann  , werden Samstag, den 17. d. M., im Neuen deutschen Theater aufge­führt. Else Lehmann   spielt die Frau John, Direktor Leopold Kramer   den Hassenreuter.

Erstaufführung in der Kleinen Bühne. Sams­tag findet in der Kleinen Bühne ein Potpourri amüsanter Einafter statt. Zur Erstaufführung ge langt Hermann Bahrs Komödie Der Selige", hierauf folgt eine Neueinstudierung des Singspiels Brüderlein fein", den Schluß macht Ne­stroys Gesangsposse Die schlimmen Bu= ben".

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Kommunistischer Gewerkschafts ,, lampf. Aus Olmüz wird berichtet: Während die Vertrauens­männer der Metallarbeiterschaft von Dlmüß und Umgebung im Beisein der Vertreter Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Heute des Metallarbeiterverbandes mit den Industriel Sonntag nachmittags halb 3 Uhr Arbeitervorstel len einen harten Kampf um eine Ver- lung Cosi fan tutte  ", abends halb 8 Uhr besserung des Urlaubes für das heurige Das Spiel um die Liebe", Montag abends Jahr führten und sie in zwei in der Handels- halb 8 Uhr Das Mahl der Spötter", fanmer stattgefundenen Sigungen die Forderung Dienstag halb 8 Uhr abends Die Geisha", der Metallarbeiter, den Urlaub um zwei Tage zu verlängern, sowie, daß die Feiertage nach dem Rahmenkollektivvertrag gelten sollen, verteidigten und ihnen auf Grund ihres energischen Vor­ganges eine wesentliche Verbesserung gelungen ist, diesbezüglich auch eine schriftliche Vereinbarung getroffen wurde, bettelte der kommunistische Setretär Vaclav Stary beim tapitalistischen Verband der tschechoslowakischen Industriellen um Zulassung zu den gemeinschaftlichen Verhandlun gen mit den Sozialpatrioten. Nachdem ihm diese Bettelei nicht gelungen war, ging er am Tage wach Abschluß der Vereinbarung über Aufforde­

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einem tschechischen Schiedsrichter deutlich zeigten. Die tschechische Sportpresse hat in letzter Zeit auch gegen FC.- Spieler( Patek   z. B.) eine unverantwortliche Seße eingeleitet und das Bublikum ist ein willfäh. riger Selfer; folche Spiele zeigen dann immer, wie Fußballspiel nicht werbend, sondern abſtokend

wirkt.

-II.

Slavia gegen Meteor VIII 7: 1( 5: 0). Slavia

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Mittwoch halb 8 Uhr Die Insel der Affen", Donnerstag 7 Uhr" Spiel um die Liebe", Freitag 18 Uhr Cavalleria Rusticana  ", Lachen Lints! WARUM? Bajazzo", Samstag 18 Uhr Die Ratten", Das neue deutsche Wiz. Besorgen Sie Ihre Einkäufe Sonntag 11 Uhr vorm. Singverein, 8 Uhr blatt e nachm. Gräfin Mariza", 7 Uhr abends erscheint wöchentlich noch immer nicht bei dem ein Tannhäuser  ", Montag 7 Uhr abends Die Jede Rummer 1.10. otgen deutschen Koniumvereine Geisha". in Brag? Bu beziehen durch die Berkaufsstellen: Bollsbuchbandlung Beinberge, Balbinová 5, Smichov  , Stefanifová 5, Rremfer& Co. Bubna, Sternbertová 1252. Teplitz- Schönau  , Therefiengaffe 18-20

Verantwortlicher Redakteur Wilhelm tehner. Herausgeber Dr. Ludwig Czech  . Drud: Deutsche Beitungs- A.- G., Prag  . Für den Drud verantwortlich: D. Hollt.

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