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6. Jahrgang.
Sozialdemokrat
Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.
Farbe belennen!
Mittwoch, 14. April 1926.
der Gruppe des Abgeordneten Střibrny, einen möglichst tiefen Abgrund zwischen der Sozialdemo kratie und der tschechoslowakischen sozialistischen Partei zu graben, das ist auch unser Ruf in dem Lager der deutschen sozialdemo
Die sonntägige Parteikonferenz der tsche hischen sozialdemokratischen Arbeiterpartei hat eine Resolution beschlossen, die hier in den wich- kratischen Arbeiterschaft. So weit cs tigsten Punkten bereits veröffentlicht wurde und in der es über das Verhältnis zu anderen so zialistischen Parteien heißt:
,, Der Kongreß der Parteivertretung der tschechoTowalischen sozialdemokratischen Arbeiterpartei betont, daß es nunmehr Pflicht aller Parteien ist, die auf dem Boden des demokratischen Sozialismus stehen, in gegenseitiger Annäherung und leberwindung der Hindernisse, welche sich der Zusammenarbeit in den Weg stellen, die Angriffe der sozialen und fulturellen Reaktion abzuwehren und im arbeitenden Volke den Gedanken der einheitlichen Interessen und der Einheit im Kampfe zu pfle gen."
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48.
96.
192.
Ericheint mit Ausnahm Bes Montag täglich fri
Nr. 88.
Das tommunistische Liebeswerben um die
Hakenkreuzler.
Die Demagogen hängen in der eigenen Schlinge.
Schmiert sich das nicht wie Butter und
um die Zusammenarbeit und Rampfgemeinschaft mit den tschechoslowakischen Sozialisten geht, ist hier die Sache politisch um vieles akuter, als beim Die Herren Reichenberger Kommunisten beLager der deutschen sozialdemokratischen Arbeiter, finden sich augenblicklich in feiner beneidenswer- bis hieher folgen konnten; es iſt auch durchaus Wir wissen nicht, ob uns alle unsere Lejer die künstlich und abfichtlich in nationaler Ifolie- ten Lage: sie sehen sich nämlich vor die unan- nicht leicht der„ Vorwärts" kennt sich vor rung gehalten werden. Ein Teil der Führung der genehme Aufgabe gesetzt, einerseits das Bündnis lauter Widersprüchen selber nicht aus, stottert und tschechoslowakischen Sozialisten arbeitet ganz offen der Jungfommunisten mit den Junghakenkreuz- stammelt, malträtiert die deutsche Sprache, bis sichtlich dahin, die Partei dem Lager der Bour- lern zu verteidigen und zu befestigen, denn ihr sie bereit ist, den krummen Wegen der kommunigeoisie anzugliedern, die sozialistische Flagge weg Demagogentum hat sie da an einen Bunkt geführt, stischen Gedanken zu folgen und beweist doch nur, zuwerfen und an der Seite der Bourgeoisie gegen von dem es im Augenblick fein Zurück gibt; ande- gerade durch den ungeheuren Wortschwall, daß die die tschechoslowakische Sozialdemokratische Partei zu rerseits müssen sie aber, da doch die Ehrlichen und Demagogie die Kommunisten wieder einmal in marschieren. Das entspricht den alten Traditionen wahrhaft Klassenbewußten unter den kommunisti- eine Sadgasse getrieben hat. Drum sind die Komder früheren nationalen Arbeiterschaft, aber wir schen Arbeitern genau so wie alle Sozialdemokra munisten diesmal auch weich wie Butter: kein haben die Gewißheit, daß eine solche Politif heute ten je de Gemeinschaft mit Hafenkreuzlern Geschimpfe, feine Drohungen, keine Beleidigun von den proletarischen Anhängern der Partei nicht aus innerstem, gesunden proletarischen Empfinden gen sind dermalen im Vorwärts" zu finden; im mehr geteilt werden würde." ablehnen, immer wieder mit allen Kunststücken Gegenteil, er ist sanft wie ein Täubchen und frißt Diese Interpretation der Resolution der der Sophistik den Beweis" zu erbringen ver- den gottverfluchten Sozialdemokraten förmlich Dieser Aufforderung muß, soll sie nicht fratie durch das„ Pravo Lidu" ist eine sehr Einheitsfront keine Einheitsfront fei. Da aber das ist ungefähr der Ton des ArtikelsParteifonferenz der tschechischen Sozialdemo- suchen, daß die hakenkreuzlerisch- kommunistische aus der Hand. Liebe Freunde, sagt er zu unseine Gefte bleiben, und nicht als eine bloße wesentliche Abschwächung des In- weiß machen können, schlagen diese revolutionä- wie Ihr meint. Ihr müßt darüber nur ,, na ch Ihr irri Drohung nach der Richtung der bürgerlichen haltes dieser Resolution, wenn nicht ren Parterre- Afrobaten jetzt die poffierlichsten denken", nißt Eure Nachrichten revidie selbst die geeichtesten Leninisten aus schwarz nicht Euch, die Gablonzer Sache ist nicht so schlimm, Soalitionsparteien hin gewertet werden, die praktische Tat folgen. Es darf nicht bei Worten gar ihre Verleugnung. In der Aufforderung der Purzelbäume und bei jeder derartigen Vorstel- ren". Ihr habt eben eine andere Stellung zu bleiben, und gerade die deutsche Sozialdemo- das heißt wohl gleich und unverzüglich einander heilloser und verworrener. Resolution heißt es, daß es nunmehr"- lung, die der Vorwärts" gibt, wird das Durch den Dingen, aber, seid nicht böse: ,, wir Kommu fratie, der von einzelnen tschechischen Genossen Pflicht alle r" auf dem Boden des demoniften fönnen den Führern der Sozialdemokratic mit Unrecht vorgeworfen wird, sie verhindere fratischen Sozialismus stehenden Parteien ist, der dienstägige Vorwärts" beteuert im Junern Es würde genügen, Folgendes festzustellen: auf diesen Bahnen nicht folgen". trotz der Loslösung der tschechischen Sozial- an die Zusammenarbeit zur Abwehr der Re- eines neuerlichen Artikels über den Gablonzer Quart? Und kommt doch von derselben Seite, demokratie von der Koalitionsgemeinschaft die aktion zu gehen, von einer Starenzfrist und nationalsozialistisch- kommunistischen Jugendtag, die sonst nur Blut und Tränen verschleißt! Verbrüderung der deutschen und tschechischen auch davon, daß die Parteikonferenz einzelne„ daß es sich eineswegs um irgendeine Ja, es ist aber auch wirklich selbst für die KomArbeiterschaft, muß nun alles tun, um zwischen Parteien für ein solches Zusammengehen noch Ginheits front der Kommunisten munisten zu peinlich, wie sich die hakenkreuzlerisch den beiden sozialistischen Lagern flare Verhältnicht reif genug ansieht, ist in der Resolution mit den Satenkreuzlern handelt", fommunistische Einheitsfront gleich von allem Annisse zu schaffen. Der zitierte Paſſus der iſche die nach eigener Feststellung des, Pravo Lidu" der Titel zu ebendiesem Artikel aber lautet: fang an so ganz unrevolutionär entwickelt. Der chiſch- sozialdemokratischen Resolution ist wohl auch ein„ Ruf in bas 2ager der deut. Satenttenzler und sozialdemokratische nationalistisch- antisemitische Aufnicht anders zu deuten, denn als eine Auffor- fchen sozialdemokratischen Arbei- Bonzen im gemeinsamen Angriff auf die ruf von Gablonz - mit dem kann nicht derung auch an die deutsche sozialdemokratische terschaft" ist, fein Wort zu finden. Man haben die Einheitsfront mit den Hakenkreuzlern gen. Drum zitiert er ihn auch jetzt noch nicht und Einheitsfront". Das heißt: die Sommunisten einmal der Vorwärts" auf die Barrikaden steiArbeiterpartei, die Zusammenarbeit mit der„ ruft" doch nicht jemanden, um ihm, wenn er gesucht und zum Teil auch hergestellt, stoßen dabei verlegt sich aufs Ableugnen: dieser Aufruf tschechischen sozialistischen Arbeiterschaft zur ge- bem Rufe zu folgen sich anschickt, abzuwinken, aber auf den Widerstand eines Teiles der Haten- fei auf der Konferenz gar nicht be meinsamen Abwehr der sozialen und kulturellen indem man ihm erklärt, der Ruf sei noch nicht frenzler selber. Und diesen Widerstand wollen die ich lossen worden. Nun halten wir ja die Reaktion zu suchen. Wer die Resolution es politisch akut". Das tut aber das" Pravo Konimunisten als Beweis dafür anführen, Nationalsozialisten aller möglichen Dinge fähig, den Parteien, die auf den Boden des demo- Tidu", indem es die Serbeiführung daß es gar kein Einheitsfrontstreben gebe. Weil aber einer Konferenz nachträglich eine Resolution kratischen Sozialismus stehen, zur Pflicht einer Kampfgemeinschaft mit den ein Teil der Sakenkreuzler die Einheitsfront anzudichten, dürften sie doch wohl aus Selbstmacht, im arbeitenden Volke den Gedanken der tschechischen Nationalsozialisten nicht will und weil wir die Einheitsfront der erhaltungstrieb nicht unternehmen. Aber selbst einheitlichen Interessen und der Einheit im als viel möglicher erflärt, a 13 die Kommunisten mit den Hakenkreuzlern verurteilen, wenn das Unwahrscheinliche wahr sein sollte Kampfe zu pflegen, so darf die deutsche Sozial- mit der deutschen Sozialdemo- konstruiert der Vorwärts" nun eine„ traute Gedemokratie mit Stolz feststellen, daß sie dieser fratie. Von einem Tag auf den andern hat meinschaft" zwischen uns und den Nationalſoziawürde das nicht am deutlichsten zeigen, mit Pflicht niemals untreu geworden ist, und sie damit, dank der Bemühungen des„ Pravo liſten gegen die Einheitsfront, die aber, wie der was für einer Gesellschaft die Kommunisten wird gewiß, wenn dies noch möglich ist, dieje Lidu", die Resolution der tschechischen Partei Vorwärts" gleich darauf wieder beteuert, teine sich da an einen Konferenztisch seßten, mit Pflicht von jetzt ab in noch erhöhtem Maße fonferenz ein anderes Gesicht bekomwem sie gemeinsamen Kampf" beschlossen?! zu erfüllen bestrebt sein. men. Wenn die tschechische Parteiführung der Die größte Gefahr für ein unmittelbares gleichen Auffassung wie das„ Pravo Lidu" ist tiges Argument gegen die deutsche Sozialdemo- hin arbeitet, die Partei dem Lager der Bourund späteres Zusammengehen der sozialistischen - und beim Zentralorgan einer Partei sollte fratische Parteiführung darin erblickt, daß einige geoisie anzugliedern und die sozialistische Flagge Parteien aber wäre, wenn die Hoffnungen, man doch annehmen, daß es die Meinung zu der Genossen darin aus Brünn ſtammen! wegzuaverfen ohne daß sich aus den Reihen welche die Resolution der tschechischen Sozial- mindest der Mitglieder des Parteivorstandes Aber wenn auch die deutsche Sozialdemokratie der nationalsozialistischen Arbeiter ein Sturm demokraten bei den deutschen Arbeitern zu vertritt- dann muß gefragt werden, wozu wirklich so national verblendet wäre, wie das dagegen erhoben hätte aber das„ Pravo wecken geeignet ist, sich als leere Illuſionen die Parteifonferenz die Resolution mit ihrem phantasievolle Pravo Lidu" behauptet, was Lidu" schäßt diese Partei für den gemeinsamen herausstellen würden und die Abfassung der Ruf" an die auf dem Boden der Demokratie hätte das mit dem gemeinsamen Rampf gegen Stampf gegen die soziale und kulturelle ReResolution nur was vorläufig nicht geglaubt stehenden sozialistischen Parteien überhaupt be- die soziale und kulturelle Reaktion attion dennoch als verläßlicher ein, werden kann dem Bedürfnis nach einem schlossen hat? Am Sonntag die sozialistischen zu tun, zu dem die tschechische Parteikonferenz deutschen sozialdemokratischen Arbeiter. Ueber taktischen Manöver entsprungen ist, hinter dem Parteien zum gemeinsamen Abwehrkampf auf- auffordert?! Dazu wird die deutsche sozial- Geschmack kann man wirklich nicht streiten. sich die Absicht verbirgt, die bürgerlichen Sto- fordern, aber schon am Dienstag eine davon, demokratische Partei doch wohl noch tauglich Die tschechischen Genossen wollen gewiß, alitionsparteien etwas firre zu machen, um nämlich die deutsche sozialdemokratische Ar- sein?! Ich glaube, daß die Partei schon einige daß ihre Beschlüsse ernſt genommen werden. Es darauf mit ihnen wieder den Weg in die alte beiterpartei, für diesen Stampf als unwürdig Proben geliefert hat, mitunter mehr, als dem wird niemand zweifeln, daß ihre ſonntägige darauf mit ihnen wieder den Weg in die alte neue Stoalition zu gehen. Die tschechischen Ge- und unbrauchbar zu stigmatisieren, das ist ein" Pravo Lidu" gerade recht war. Sält das Parteifonferenz wirklich den Wunsch hatte, nossen werden das Verlangen nach Offenheit Scherz, der unter sozialistischen Parteien Blatt die tschechischen National- durch die beschlossene Resolution eine Kampfund Klarheit wohl nicht übelnehmen, aber es vorsichtig ausgedrückt- cin Novum ist, das sozialisten wirklich für weniger gemeinschaft der sozialistischen Parteien gegen ist immerhin erstaunlich, daß ihr Zentralorgan niemand als eine besonders festliche Einleitung nationalistisch als unsere Partei, die immer frecher werdende Reaktion anzu gestern, also am Morgen nach dem Abend, an des gemeinsamen Stampfes, aber auch als keinen oder macht es nur einen Unterschied, weil dieser bahnen. Aber sie werden begreifen müssen, daß dem es die von der Parteikonferenz beschlossene sonderlich markanten Ausdruck des Willens zu Nationalismus, der sich offen der systematischen es der Sache der gemeinsamen Kampffront Resolution abdruckte, schreiben konnte:" dieser Kampfgemeinschaft ansehen wird. Verdrängung deutscher Arbeiter und Angestell- einen schlechten Dienst erweisen heißt, wenn ihr
,, Ein Politiker aus einem anderen Lager hat uns vor der Situng der Parteivertretung gefragt, wel
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Das Pravo Lidu" hält die Zusammen- ter rühmt, ein- tschechischer ist? Hält Zentralorgan ihren Beschluß dahin interpreche Stellung wir zu der„ legten Sensation des arbeit mit der deutschen sozialdemokratischen es auch wirklich die nationalsozialistische Partei, tiert, daß die deutsche Sozialdemokratie für Zages", zum Briefe des" Abgeordneten Stribrny Arbeiterschaft nicht für politisch akut", da sie die eben erst ein bißchen nach dem Fascis - diese Zusammenarbeit ungeeignet ist. Unsere an den Ministerpräsidenten einnehmen. Aus der Künstlich und absichtlich in nationaler Isolie- mus gerufen hat, und noch mitten im Eifer Partei erstrebt den Zusammenschluß mit der von der Parteivertretung beschlossenen Resolution rung gehalten" werde. Der Vorwurf des Natio- ist, einen großzügigen Wahlrechtsraub tschechischen Sozialdemokratie mit allen Kräften ist ersichtlich, daß wir dieser Sache kein Gewicht nalismus gegen die deutsche Sozialdemokratie im Interesse der tschechischen Bourgeoisie zu und dieser Zusammenschluß wird auch kommen. beigelegt haben. Wenn in dem Beschluß der Bar ist bei diesem Blatte nicht mehr neu und die propagieren, für geeigneter, als die weil er kommen muß, soll die Arbeiterschaft teibertretung in irgendeiner Weise der tschecho- Proben der eigenen Gesinnung, die es bisher deutsche Arbeiterschaft, gegen die nicht den Angriffen der Reaktion erliegen, flowakischen Sozialisten Erwähnung zu liefern nicht müde wurde, haben hinreichend soziale und kulturelle Reaktion zu kämpfen? dennoch glaube ich, sagen zu dürfen, daß in getan wird, dann geschieht dies in jener vor der ganzen sozialistischen Welt den Beweis Am Pravo Lidu" fällt die liebevolle Güte der Partei wenig Neigung besteht, jemandem Stelle der Resolution, in welcher an die erbracht, wie berechtigt es zu einem solchen Vor- auf, mit der es über die unsozialistischen Er- nachzulaufen und einseitig ihre Sehnsucht zu Pflicht aller demokratischen, sozialistischen Parteien wurfe ift. Das„ Pravo Lidu" ist nicht gerade zesse der nationalsozialistischen Partei in der verschwenden, denn schließlich muß es erinnert wird, für eine gegenseitige Annäherung wählerisch in seinen Geschossen gegen die deut- letzten Beit hinwegzugleiten sich bereit findet. ich herausstellen, daß die tscheund Ueberwindung der Hindernisse zu arbeiten, die sich der Zusammenarbeit in den Weg stellen, an die Sche Sozialdemokratie, hat es doch einmal den Wann hätte das Blatt jemals für die deutschechische Arbeiterschaft den AnPflicht des gemeinsamen Stampfes gegen die Ge- Genossen Dr. Czech für unwürdig der Stelle Sozialdemokratie soviel freundliche Nachsicht schluß an die deutsche ebenso fahr der Reaktion und im arbeitenden Bolle den des Vizepräsidenten des Abgeordnetenhauses übrig gehabt, wie es sie den Nationalsozialisten braucht, wie diese an die ticheGedanken der einheitlichen Interessen und der erklärt, weil, nun weil der Sozialdemokrat" gegenüber zeigt? Es muß wohl zugeben, daß ch is ch c. Darum muß das Wort Geltung Einheit im Stampfe zu pflegen. Das ist wenn die Koalition als trockenen Fascismus bezeich- ein Teil der Führung" der nationalsoziali- haben: offen Farbe bekennen! man will unsere Antwort auf die Bestrebungen net hatte, und es hat ein anderesmal ein wuch- stischen Partei ganz offensichtlich" daWilhelm Nießner
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