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22. April 1926.

Vereinsnachrichten.

VEREIN

Touristen- Verein Die Natur. freunde", Prag  . Montag A u s. schußsizung im Verein der Arbeiter um 8 Uhr abends. Sonntag, 25. April: Rostod Moldautal- Scharfa, Zusammen

ganze Gehalt ohne Abzüge in der Brieftasche. gesellschaft mit einem Reingewinn von 107 Mil­Selbst der Prokurist und der Bürochef vergessen lionen Dollar, das sind ungefähr 3640 Millionen in den entscheidenden Augenblicken ihre Vorgesetz- ichechoslowakische Kronen; ihr folgt die General tenwürde und lassen die Ahnung eines sonnigen Motor Corporation mit 106 Millionen Dollar; Lächelns über ihre Gesichtszüge gleiten. Natürlich fünfzehn Delgesellschaften und neun Automobil­wahren sie die Haltung; mein Gott, der Kassierer gesellschaften erreichten oder überstiegen die zehn ist doch ihr Untergebener, aber er wird als Gleich- Millionengrenze. Eine Angabe über den Rein­berechtigter behandelt. In kurzen Worten fordert gewinn der Ford Motor Company fehlt mert- D man die Auszahlung, aber doch um eine Nuance würdigerweise. 1924 jedoch betru gihr Reingewinn funft Bubenečer Bhf., um 8.30 Uhr, Abmarsch. höflicher als sonst. Ganz nebenbei bemerkt man 115 Millionen Dollar, das sind etwa drei Milliar Führer: Plant.  - Sonntag, 25. April: Ins auch, wenn man sieht, daß die Kleinen des Büros den neunhundertzehn Millionen tschechoslowakische Elbtal: Prastowiz- kamait- Hohe Wostrey. Bus. ihr Gehalt in fleinen Geldscheinen erhalten haben, Seronen; für das Jahr 1925 dürfte man mit einem 6.20 Uhr Mas., Abf. 6.40 Uhr.- Kontroll. daß man großes Geld wünsche und den Vorschuß schätzungsweisen Reingewinn von etwa 127 Mil- marten Ausgabe. Am Freitag von 7 bis 8 dieses Mal nur zur Hälfte abgezogen haben lionen Dollar rechnen können, also rund 4200 Uhr abends im Verein d. Arbeiter Haus Typo­möchte. Das spricht natürlich ein anständiger Millionen Kronen. Wie ein blutiger Hohn ist es, grafia, Smečky, 2. Stod. Profurist wieder mit Vorgesetztenakzent und ganz wenn der New York Herald  " vom 7. April seinen beiläufig, als ob es eine absolute Selbstverständ Lesern folgendes Märchen vorsetzt: Im Einklang lichkeit fei, aber ganz im Hintergrunde sitzt doch mit dem niedrigen Preis seines Wagens schlief Mr. Ford gestern in einem einfachen Hotelzimmer in ein zaghaftes ,, Bitte, bitte!" Ontario  , Kanada  , für das er den bescheidenen Preis von 1 Dollar 50 Cents zahlte." Som­mentar überflüssig.

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Der Schuh tschechoslowakischer Arbeiter in Frankreich  .

Turnen und Sport.

V. Kreis.( Unsere Kreisvorturnerftunde) am Sonntag, den 25. April, findet in Tepliß- Schönau am T. F. K.- Play( Eichwalderstr.) statt. Da es eine allgemeine Vorturnerstunde ist, so erwarten wir eine starke Beteiligung der Männer-, Frauen­und Kinder- Turnwarte. Beginn 8 Uhr vormittags.

Der Raffierer lächelt entgegenkommend. Na­türlich sind noch große Geldscheine da für den All­gewaltigen des Büros, trotzdem vorher einem der Kleinen entschieden erklärt wurde, er müsse mit 20K- Scheinen zufrieden sein. Auch der Abzug des Vorschusses fann ganz gut geteilt werden. Der Rassierer ist auf einmal selbst kollegial geworden. Warum soll er nicht der Bitte des Profuristen wiesen, daß die tschechoslowafischen Auswanderer ſtunde hat den Zweck, die Vorturnerschaft mit deur Wir haben schon einigemal darauf hinge-| Austleideraum am T. F. K.- Play. Diese Vorturner. nachgeben, aber wenn er wollte, dann könnte er in Frankreich   keinen genügenden Schuß finden. gesamten Turnstoff zu unserem Kreisfest bekannt zu Schwierigkeiten machen, könnte zeigen, wieviel Auch das Pravo Lidu" hat auf dieselbe Ange- machen, etwaige Fehler in Haltung und Ausführung heute von seinem Willen abhängt. Er wird sich legenheit bereits mehreremal hingewiesen. Nunu beseitigen, um zu Pfingsten eine einheitliche, hüten, denn es kommen auch wieder andere Tage, soll, wie der Pariser   Berichterstatter des eben ge- mustergültige Wiedergabe zu erzielen. Die Uebun und der kluge Mann baut vor. Natürlich ist man nannten Blattes meldet, dre erste Schritt zu einer gen werden auch mit Muſit begleitet. Gleichzeitig follegial; man kann es sich ja heute leisten, aber Aenderung dieser Verhältnisse getroffen werden. so daß die Vorturner auch mit diesem Zweig voll­man darf nie die natürliche Ordnung vergessen; Das Miniſterium für soziale Fürsorge und des kommen vertraut werden. Die Vorturnerſtunde die Kirche muß im Dorfe bleiben. Schließlich Ministerium des Aeußern haben die Uebereinkunft soll aber daneben dem technischen Ausschuß Finger­wird der heute Gefürchtete nervös; nein, beim getroffen, in Paris   noch im Laufe dieses Monats besten Willen kann er nicht alle Sonderwünsche ein eigene s Amt zu errichten, welches sich mit eige geben, damit zum Festtage die lebungsfolge berücksichtigen. Warum jetzt eine a conto- 3ah- der sozialen Fürsorge für die tschecho- turnerstunde ist also ein leiner Auftakt zum Streis eine reibungslose Abwicklung erfährt. Die Vor­lung? Alles kommt durcheinander. Man muß flowafischen Auswandererin Frankfest. Wir hoffen daher, alle Vorturner pünzlich nut warten lernen. Einer nach dem andern! Mor- reich befassen soll. gen sind auch noch die Geschäfte offen. Jeder Mensch hält eben einen kleinen Tyrannen in feiner geheimsten Herzkammer vor den Augen Neugieri­ger verschlossen.

Am nächsten Tage geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Still und bescheiden werden die Aus- und Eingänge durchgezählt, bis wieder ein Monat vergangen ist und die große Stunde naht.

Kunst und Willen.

hat der 2. Bezirk seine Kinderabteilungen am Play,

Plage zu finden. Die Vorturnerstunde sinde bei jeder Witterung statt. Der Kreisturnwart

Turner und Turnerinnen! Sportler und Sport­Irinnen! Riftet für eine massenhafte Beteiligung an der 1. Maifeier! Leitung V. Krcis, Herausgeber Dr. Ludwig Czech  

Heute Donnerstag halb 8 Uhr:" Der fröh. Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Der Selige, Brüderlein fein", Die Verantwortlicher Redakteur Wilhelm Nießner. liche Weinberg". Freitag, halb 8 Uhr: schlimmen Buben in der Schule". Samstag, 7% Uhr: Die bertaufte Braut" -Sonntag, 11 Uhr: Rammermusit; 2% Uhr: Gastspiel Pepi Glödner- Kramer: Die Mama vom Ballett"; 7 Uhr: Premiere. Eugen Onegin  ".

Er ist Angestellter wie die andern und sein Gehalt bewegt sich auf der üblichen Durchschnitts­linie. Still und bescheiden waltet er seines Am­tes. Er überragt seine Kollegen nicht; auch er wird von seinen Vorgesetzten unsanft behandelt, wenn sie schlecht geschlafen oder irgendetwas un­angenehmes erlebt haben. Seine Pflichten be­ſteben darin, die Rasseneingänge und die Aus­gaben sorgfältig zu überwachen und aufzupassen, daß die Kasse abends ſtimmt. Auch nicht zehn Heller dürfen zu viel oder zu wenig sein. Still läuft sein Leben dahin. Aber einmal im Monat erfährt es eine Unter­brechung mit Spannungen und Steigerungen. Einmal im Monat wird der Kassierer für das ganze Büro zu einer Persönlichkeit, um die sich alles dreht, die mit einem Male mit Schonung und Ehrfurcht behandelt wird. Plötzlich ist der Stassierer etwas geworden; er hat seine Anonymi­tät abgestreift; er verkörpert das Geschäft; er ist eine machtvolle Persönlichkeit: er zahlt die Gehäl­ter aus. Ja, man muß sich mit dem großen Manne gut stellen, besonders in einer Zeit, in der man nicht weiß, ob man auch am festgeschten Tage sein Gehalt erhält, oder ob die wohlrenommierte Firma so gütig ist, noch ein paar Tage mit der Auszahlung zu zögern, weil andere Verpflichtun gen schneller erledigt werden müssen. Eigentlich kann der Kassierer dabei wenig ändern; er ge- Amerikanische   Unternehmergewinne. Amerikanische   Unternehmergewinne. Tonnerstag, Gastspiel Bepi Glöckner- Kramer: Spielplan der Kleinen Bühne. Heute horcht nur den Anweisungen, die er von höherer Stelle erhält, aber immerhin man kann nie Das Blatt des Amerikanischen   Bankenver-" Die Mama vom Ballett".- Freitag, wissen und dann hat man Vorschüsse oder bandes, das American Bankers Association Four- Samstag und Sonntag, Gastspiele Gisela Werbezirk  : andere höchst überflüssige Abzüge, die doch nicht nal", veröffentlicht in einer seiner letzten Aus-" Mama Pelikan".- Sonntag, 3 Uhr: Der derart dringend sind und vielleicht noch ein wenig gaben eine Uebersicht über Unternehmergewinne wahre Jatoh" zurückgestellt werden können, ohne daß der Chef des Geschäftsjahres 1925, die mehr als deutlich Damit belästigt werden muß. Am Zahltag ist der erfeimen läßt, in welchem Maße sich die ameri­Staffierer ein Gott, dem man Weihrauch dar- fanischen Kapitalisten bereichern. Noch im Jahre bringt. Man sucht ihn vom ersten Auftreten an 1921 waren es nur" 32 Gesellschaften, deren freundlich zu stimmen, man lächelt ihn mehr zu als Reingewinne die zehn Millionä- Dollar- Grenze er­sonst, man erinnert sich an Abenteuer, die des Erreicht oder überschritten haben; 1922 stieg diese zählens wert sind, und hin und wieder schwingt Stategorie auf 51 Gesellschaften, 1923 auf 69, man sich zu einem Wizz auf, den bereits der Erz- 1924 auf 75 und im Geschäftsjahre 1925 waren vater Abraham fannte. Wenn dann der Gewal- es 94 Gesellschaften, die mit oder über zehn Mil­tige lächelt, hat man das Empfinden, daß alles lionen Dollar abschnitten. An erster Stelle steht sehr gut gehen werde, und man sieht bereits das die Amerikanische   Telephon- und Telegraphen­

Kleine Chronit. Kartha o und Kairouan  .

Tunis  , Anfang April 1926.

Felig Scherret.

Volkswirtschaft.

Aus der Partei.

Zur Maifeier.

Wir ersuchen alle Parteiorganisationen, welche von irgend einer anderen Partei die Aufforderung zu einer gemeinsamen Maifeier erhalten, dies um­gehend dem Parteisekretariat in Prag   bekanntzu­geben.

Drud: Deutsche Reitungs- A.- G Prag. Für den Drud verantwortlich: O. Holit. Julius Deutsch  :

Proletarische Wehrhaftigkeit

im Kampfe

gegen den Faschismus.

Erscheint Ende April. Etwa 120 Seiten stark. Preis ca. 15.

Vorausbestellungen nimmt entgegen:

VOLKSBUCHHANDLUNG

Kremser& Co.,

TEPLITZ- SCHÖNAU  , Theresiengasse 18-20

lichen Gegenständen gefunden hat, ist in einem inter  - Mauern der Stadt. Hier herrscht das lebhafteste| biele Pflanzen in einer Zeit zum Blühen und essanten Museum im Kloster sorgfältig gesammelt. Getriebe. Große Kamelherden weiden vor dem Reifen zu bringen, in der sie früher noch nicht ein. Sechs Eisenbahnstunden von Tunis   entfernt Wallfahrtsorte, denn die Nomaden und die Araber, mal Reime angesetzt hatten. die von weither die Wallfahrt antreten, durchqueren Er die Wüste oder die Steppe auf Kamelen. Mitten Er bekommt die Leviten gelesen? Woher kommt unter den Kamelen weiden Ziegen- und Schafherden, dieser Ausdrud? Nur wenigen dürfte es bekannt Rinder, Maultiere, Pferde, die auf den großen sein, daß er von den Leviten herrührt, den Nach­Markt von Kairouan   gebracht werden. Unmittelbar lommen des Levi, die in vier Stlassen eingeteilt wa nach der Ernte, Ende April und Anfang Mai, ist der öffentlichen Gottesdienst zu besorgen hatten, Tür­ren. So gab es Priester und Diener, welche den Strom der Wallfahrer am stärksten. Selbstverständ- öffentlichen Gottesdienst zu besorgen hatten, Tür­lich schließt sich an die Wallfahrt auch der Bich- hüter, Sänger und Musiker, und schließlich Richter, handel und der Einkauf von Kleidungsstücken. Der welche das Gesetz zu behüten hatten. Wurde es über­Markt von Kairouau- zum Teil Läden in geded- treten, so gaben sie einen Verweis. Die Leviten lasen ten Gängen, in den sogenannten Souls wie in dem Uebeltäter die Paragraphen, gegen welche er Tunis   ist sehr groß. In feiner Stadt fehlt so berstoßen hatte, vor. Daher heute noch der Aus­sehr wie in Kairouan   der europäische   Einfluß, troß­drud: Die Leviten lesen." dem die europäischen   Touristen in großer Zahl diese interessante und in ihrer Art sehr reizvolle Stadt aufsuchen. Die Kleine europäische Siedlung, die wie ein Stieftind vor den Toren der Stadt liegt, ist böllig bedeutungslos geblieben. Stairouan ist noch ganz die mittelalterlich- islamitisch- arabische Mo­die mittelalterlich- islamitisch- arabische Mo­scheenstadt.

liegt Kairouan  , die heilige Stadt des Islam  . Mitten in der fümmerlich bewachsenen grauen Steppe er heben sich plötzlich die weithin leuchtenden beißen Ruppeln der großen Moscheenstadt, die nächst Metta, Wo heute Sidi Bou- Said   liegt, auf dem weit der Geburtsstätte des Propheten, das größte reli­ins Meer vorspringenden Hügel, war im Altertum giöse Bentrum des Islam und der bedeutendste das Kap Karthago  , der äußerste Punkt der großen Wallfahrtsort der Araber ist. Die heilige Stadt, die Handels und Hafenstadt und gefährlichen Rivalin schon im frühen Mittelalter, im siebenten Jahr Roms. Dort, wo heute ein fleiner, vom blauen hundert, gegründet wurde, ist durch eine Moschee Meer umjäumter, von Landschaftsmalern immer Sidi Olbars, des großen arabischen Eroberers, be­wieder aufgesuchter Villenort, eine Vorstadt von rühmt geworden. Mit einer Fülle von griechischen, Tunis   liegt, wurde vor mehr als zwei Jahrtausen- römischen und byzantinischen Säulen ist diese Große den um die Vorherrschaft im westlichen Mittelmeer   Moschee geschmückt; die Araber haben aus allen gestritten. Wenige hundert Meter vom Kap Kar Weltgegenden Marmorsäulen zusammengeraubt, um thago entfernt breitete sich die Stadt selbst aus, die ihre Große Moschee in Kairouan   zu schmücken. Ein dem gewaltigen Rom   so arge Schwierigkeiten ver- hohes Minarett, von dem aus man die Moscheen­ursachte. Die Römer haben, als sie die Stadt im stadt sehr gut übersehen kann, ist neben den Mar­Jahre 146 v. Chr. dem Erdboden gleichmachten, morsäulen der einzige Schmuck der Großen Moschee. gründliche Arbeit geleistet Man hat noch immer Biel reicher und schöner ist die Moschee des nicht eindeutig den Play feststelien können, wo die Barbiers", die ihren Namen daher hat, weil in ihr Stadt gelegen war. Die spärlichen Stadtreste, die ein Schüler und Begleiter des Propheten begraben man heute zeigt, sind nicht die Reste des punischen, sein soll, der wie es heißt immer drei Haare sondern des römischen Karthago  , das schon wenige aus dem Barte Mohammeds bei sich getragen hat. Jahrzehnte nach der Zerstörung der Punierstadt Ein heller, von zierlichen Säulen geschmückter Hof neu aufgebaut wurde und in der Kaiserzeit wieder zeigt die ganze Farbenpracht orientalischer Kunst; zu großer Bedeutung gelangte. Von dieser Stadt bunte Fayencen, prachtvolle Steinarabesten geben fönnen die Trümmer, die man heute sicht, gar keine dem ganzen ein eigenartiges Gepräge. Der Gebets­Borstellung geben, und der dürftige Eindruck, den raum selbst ist klein, aber um so reicher mit bunten man empfängt, wird noch dadurch gestört, daß das Marmormalereien geziert. Für die Frauen, die tief Kloster, das sich auf dem Boden des alten Karthago   verschleiert zur Wallfahrt kommen, ist ein eigener breitgemacht hat, im Amphitheater auf den Trüm Raum neben dem Grabe des Prophetenschülers vor­merir ein Kreuz errichten ließ. Was man an Sta behalten. tuen, Inschriften, Sarkophagen und kunstgewerb

"

Die Moschee des Barbiers liegt vor den

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Tatarische Raufehe. Der tatorische Sowjet in Dagestan  ( Rautasus) hat offiziell Stellung zu der Erfahrung genommen, daß die Eltern für ihre Töchter so hohe Kaufpreise zu verlangen pflegen, daß viele Männer unverheiratet bleiben müssen. Der Sowjet beschloß daher, in Zukunft einen gr nauen   staufpreis für junge Mädchen, die verheira Otto Leichter.   tet werden sollen, festzusetzen, der in keinem Falle mehr als 120 Rubel in bar, zwei Betten. zwei Der Pflanzenzauberer von Santa Roja" Deden und zwei Kissen betragen darf. Ferner wurde allgemein der amerikanische   Gartenbünstler wurde unter Hinweis auf die Wahrnehmung, daß und Pflanzenzüchter Luther Burbank   genannt, der die an Hochzeitsfeiern teilnehmenden jungen Leute in diesen Tagen im 77. Lebensjahre gestorben ist. allzu stark dem Alkoholgenus frönen und in be. Auf seiner berühmten Pflanzenfarm in Santa Rosa   trunkenem Zustande allerlei Standale, Schießereien in Kalifornien   sind ihm die erstaunlichsten züchteri- u. ä. m. veranstalten, die oft einen gefährlichen schen Wunderwerte gelungen, so z. B. die Züchtung Ausgang nehmen, der Beschluß gefaßt, tünftig die von Steinobst ohne Steinen, von stachellosen Kak- Veranstaltung von besonderen Hochzeitsfeiern über­teen, die als Viehfutter geeignet waren usw. Na- haupt nicht mehr zu gestarien, mit Ausnahme von türlich vermochte er auch der Blumenwelt die phan- Hochzeitsfeierlichkeiten zu Ehren der Revolution. tastischsten Farben und Formen abzugewinnen und

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