Einzelpreis 70 Seffer.

Redaktion und Verwaltung: Prag  , I., Nelajanta 18,

Telephone: Eagesredattion: 26795, 31469.

Bagtrebattion: 26797.

Postichedamt: 57544.

Inferate werden laut Tarif bigft berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß.

6. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Die Hungersteuer.

Was die Agrarzölle für das ar. beitende Volk bedeuten.

Dienstag, 27. April 1926.

-

Bezugs Bebingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Post:

monatlich.... 16.­oierteljährlich... 48.­

halbjährig

ganzjährig.

96.­192.­

Rüdstellung von Manu­stripten erfolgt nur bei Ein fendung der Retourmarten

Erscheint mit Ausnahme bes Montag täglich irih

Nr. 99.

daß die Ausgaben für Brot und Mehl bei einer| Tragtier aller gesellschaftlichen Lasten ernied bis das Werk gekrönt ist. Es liegt nun an fünfköpfigen Arbeiterfamilie nur 13.53 Prozent, rigen. Gelingt der Anschlag, mit den Agrar- der gesamten arbeitender Bevölkerung in Stadt bei einer vierköpfigen Beamtenfamilie gar nur zöllen den Hunger und die Armut in der und Land, ihren Feinden durch entschlossenen 6.12 Prozent der Gesamtausgaben ausmachen. schamlosesten Weise zu besteuern, dann werden Widerstand flarzumachen, daß sie diese furcht­Er hätte nur hinzuzufügen brauchen, um wie die Angriffe siehe den Kampf der Haus- bare Belastung ihres fümmerlichen Daseins Wenn der Zollantrag der tschechischen einer Fabrikanten- oder Aktionärsfamilie ist, viel niedriger noch das Verhältnis etwa bei besizer um Vorkriegszinse! nicht aufhören, I unter feinen Umständen zu ertragen gewillt ist. Agrarier mit Hilfe der Vertreter des deutschen um das denkbar schärfste Verdammungsurteil und tschechischen Bürgertums zum Gefeß er über seine eigenen Forderungen zu fällen. Weil hoben werden sollte, so wird mit dem Tage eben die Ausgaben für Brot und Mehl einen

Kälber 30

-

--

Genossen ein Referat des Stadtrates Breitner über die Finanzpolitik der Gemeinde   Wien im Sigungsfaal des Stadtsenates an. Die durchsich tigen Ausführungen des Wiener Finanzreferenten machten sichtlich einen großen Eindruck auf die Genossen. Dann folgte eine Besichtigung des Rat hauses und ein Besuch im historischen Muſeum der Stadt   Wien. Daran schloß sich eine Besichtigung des Parlamentsgebäudes, wobei im Sigungssaal des sozialdemokratischen Abgeordnetenverbandes Abgeordneter Genosse Paul Richter   einen Vor­trag über die sozialdemokratische Wiener   Organisa. Am Nachmittag besichtigten die Genossen die

Herzliche Aufnahme unserer Arbeiterdelegation in   Wien. der Inkraftſetzung dieſes Geſetzes an der Grenze wachsenden Anteil in den gesamten Rundgang durch die Stadt  .- Emplang beim Bürgermeister. Besichtigung an Boll eingehoben werden: für jeden einge- Lebenshaltungskosten einnehmen, ie ge­führten Zentner Weizen 45 Kronen, Korn 42, ringer das Einkommen wird, weil der der Wohnhausbauten. Begrüßungsabend im Ottakringer Arbeiterheim. Gerste 24, Hafer 36, Mais 24, für jeden Bent- bettelarme Heimarbeiter, der Tertilarbeiter und ner Mehl oder Mahlprodukte 90 Stronen. der auf drei Schichtlöhne in der Woche ange- terdelegation, die aus der Tschechoslowakei   gekom- stolz auf das rote Wien, das für alle  Wien, 26. April  .( Eigenbericht.) Die Arbei- Willkommen. Er sagte, die Gäste seien Außerdem wird dann an der Grenze ein Vie h- wiesene Bergarbeiter im Verhältnis viel mehr men ist, um das rote   Wien zu besuchen, wurde deutschböhmischen Genossen ein sozialdemo 30 II eingehoben werden, und zwar für die im dafür ausgeben muß als jeder Festbesoldete, gestern schon auf dem Bahnhof von den Wiener kratisches Metka geworden sei. Dann hielt Auslande gekauften Ochsen( pro Stück) 360 von der bürgerlichen Oberschichte ganz zu schwei- Genossen herzlich begrüßt. Auf dem Perron Genosse Otto Bauer   einen Vortrag über die po Kronen, Stiere 180, Stühe 180, Jungviel 108, gen, darum sind die Agrarzölle, namentlich die des Bahnhofes waren außer den Arbeiterfängern litischen Parteien in Oesterreich  . Der Bürger­und Schweine( im Durchschnitt) Getreidezölle nichts anderes als eine pro- die Abgeordneten Eldersch und Glödel für meister empfing hierauf die Delegierten als seine 72 Kronen. Ferner sind noch Zollaufschläge gressive Hungersteuer, die am den Parteivorstand, dann die Genossen Viktor Gäste. für andere landwirtschaftliche Einfuhrartikel, schmerzlichsten die allerärmsten Leute trifft. Stein für die Gewerkschaftskommission, die Auch der ganze Montag war mit Besichti­wie Hülsenfrüchte, Eier usw., vorgesehen. Wer die heutigen Lebensverhältnisse der Ar- Stadträte Weber und Karl Richter   für die gungen und mit Begrüßungen ausgefüllt. Schon Agrarzölle haben den Zwed, die Preise beiter nicht nur von amtlichen Paradeziffern Wiener   Gemeinde und außerdem Vertreter des um halb 9 Uhr früh hörten die deutschböhmischen der im Inlande erzeugten Landwirtschaftspro- her fennt, muß bestätigen, daß in den armen Wiener   Ausschusses erschienen. Die Gäste wurden dufte um einen gewissen Betrag über dem Welt- deutschböhmischen Randgebieten, in Nord- von den Arbeiterfängern mit einem Chore be­marktpreise zu halten. Damit dieses Ziel er- mähren   und Schlesien  , zehntausende, ja hun- grüßt, worauf die Eisenbahnerkapelle des Repu­reicht wird, ermächtigt das Zollgesetz den Staat, derttausende Familien dahinvegetieren, deren timmte. blitanischen Schußbundes die Marseillaise   an­die vom Auslande zur vollständigen Dedung Sauptnahrungsmittel das liebe Brot Auf dem großen Platz vor dem Bahnhofe be­des Inlandsbedarfes bezogenen Ägrarerzeug- ist, dessen Serbeischaffung ihr ganzer ver- grüßte Abgeordneter Paul Richter   namens des nisse an der Grenze mit bestimmten Abgaben zweifelter Eristenzfampf gilt. Auf ihre Kosten Parteivorstandes und der Wiener   Parteiorganisa­zu belegen, die dann der Staatskasse zufließen. hauptsächlich soll nun den großen Getreide- tion die Gäste, in deren Namen Hofbauer An den Agrarzöllen verdienen also nicht nur bauern, Guts- und Restgutsbesitzern Inner- Tepliß herzlichst dankte. Dann defilierten die die landwirtschaftlichen Großproduzenten, denen böhmens und Mittelmährens aus der Not ge- Ordner und die Musikkapelle, voran ein großer fie eine ständige Ueberzahlung des Weltmarkt- holfen werden das ist der Sinn und Zwed Bug, vor den deutschen Arbeiten, die als Gäste preises für ihre Ueberschüsse zusichern, an den der Agrarzölle. nach   Wien gekommen waren. Nach kurzer Mittagsrast trat die Delegation Agrarzöllen verdient auch der Man tomme uns nicht mit dem Argument, den Rundgang durch die Stadt an. Die Staat, der damit die Ermächtigung erhält, daß die geforderten Zölle auch schon in der Delegierten hatten Gelegenheit, die Schlagfertig eine ansehnliche Steuer von allen eingeführten Borkriegszeit bestanden haben. Wie schon oft- feit und die Ausrüstung der Wiener   städtischen Lebensmitteln einzuheben. mals dargetan wurde, stehen die heutigen Ar- Feuerwehr fennen zu lernen. Dann wurden die beitslöhne an Stauffraft tief unter den Vor- Gäste in das Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum friegslöhnen, und was noch viel schwerer wiegt: der Stadt   Wien geführt, wo der Leiter des Mu­vor dem Kriege hatten wir keine Umsatzsteuer ſeums Genosse Dr. Otto Neurath   und der Ab­Nachdem die Delegierten ihr Abendessen im und ein viel höheres Existenzminimum. Heute geordnete Genosse Dr. Deutsch ihnen instrul- Arbeiterheim in Ottakring   eingenommen hatten, dagegen, wo jeder Bissen, den der Arbeiter zum tive Erklärungen gaben. Durch den Stadtpark begaben sie sich zu dem Begrüßungsabend, den Munde führt, schon sechs bis siebenmal ver- ging es dann zur Ringstraße ins Rathaus, ihnen die Wiener   Organisation im Ottakringer Ar­steuert ist, heute, wo ihm der Steuereinnehmer wo beim Bürgermeister die leitenden Persönlich- beiterheim veranstaltete und bei dem der Abgeord bis in den Betrieb nachläuft und schließlich feiten der Gemeinde die Gäste begrüßten. Bürger- nete Sever, der Obmann des Bezirles, ie im meister Seit hielt eine längere Ansprache, die er Namen des großen proletarischen Bezirkes Ottal­75.1 Millionen einen breiprozentigen Steuerabzug von jeder mit den Worten schloß: Ich weiß, daß die Zeit ring auf herzlichste begrüßte. Bis zum späten Abend Lohnkrone erpreßt, soll er noch die Milliarden- lommen wird, da auch bei euch der Sozialismus blieben die Genossen in gemütlicher Aussprache in last der Agrarzölle auf sich nehmen! seine Fahne entfalten wird". Im Namen der De- dem herrlichen Saale des großen Arbeiterheimes legation   dankte Hofbauer- Tepliß dem Bürger- beisammen. Morgen folgen weitere Besichti­meister und der ganzen Partei für das herzliche gungen.

Wie sich die geforderten Agrarzölle in unserem Staatsgebiete nach dieser Richtung hin auswirken würden, sollen die folgenden Ziffern zeigen. Der Staat nimmt dann( unter Bu­grundelegung der Einfuhrziffern des Jahres 1925 und der geforderten Zollfäße) an jähr­lichem Lebensmittelzoll ein:

-

Bei Weizen

Kronen

Roggen

71.4

"

"

Gerste

"

Mehl u. Mahlprodukte

11.3 239.2

"

1.

"

Rindvieh u. Schweine

58.4

-

**

tion hielt.

großen Wohnbauten der Gemeinde   Wien, vor allem die Wohnbauten auf der Schmelz. Hier hielten im Lolale der Siedlung die Stadträte Franz Siegel   und Anton Weber   Vorträge über die erfolgte eine Fahrt zu den Wohnhausbauten Sand­Wohnungspolitik der roten Gemeinde. Sodann leiten und Hernals  . Wiens  

!

Die Wiener   Arbeiter freuen sich, daß die

Es wird uns zu Unrecht vorgeworfen, daß wir kein Verständnis für die Landwirtschaft zusammen 455.4 Millionen hätten. Wir fragen alle jene, die Verständnis für ihre Produzenten- und Händlersorgen hei­Die Arbeiter- Zeitung  " widmet diefer Welt eines zusammengebrochenen Kapita­Rechnet man hiezu die 25.8 Millionen ichen, wo ihr Verständnis für die Lage der Kronen Haferzoll ſowie die Zolleinnahmen von Arbeiterbevölkerung bleibt! Wissen sie nicht, unseren Genossen einen herzlichen Begrüßungs- lismus beſteht, das sozialistische Gemeinwesen Mais, Hülsenfrüchten und Eiern, so ergibt sich, daß die Arbeiter, Angestellten und Häusler, artikel, dem wir folgendes entnehmen: daß der Staat mindestens eine halbe faum daß sie sich von der Hungerkatastrophe der ,, Aus Webereien und Spinnereien, aus erste Arbeiterdelegation gerade aus den deutschen Milliarde Kronen an den Agrarzöllen Kriegs- und Inflationsjahre errafft hatten, Maschinenfabriken und Eisenwerken, aus Glas- Gebieten der Sudetenländer zu uns kommt. Denn berdienen wird. Da wir im vorigen Wirtschafts- wieder von dem Unwetter der Wirtschaftskrise hütten und aus der chemischen Induſtrie kommit feiner Arbeiterschaft der Welt fühlen wir uns jahr eine ausnehmend gute Ernte hatten, die niedergeworfen, durch das Unrecht des Lohn- men sie von ihren Arbeitskollegen auserwählt, so eng verbunden, wie gerade mit unseren deut­namentlich die Getreide- und Mehleinfuhr im abbaues vollends zu Boden gedrückt wurden? das rote Wien zu studieren und nach ihrer Heim- schen Genossen in der Tschechoslowakei  ! Wir ha­Vergleich zu den vorhergehenden Jahren start wissen sie nicht, daß die Menschen, demokratic vermag, wo sie ein großes Gemein- Partei zusammengewirkt. Wir haben fehr ihren Genossen zu erzählen, was die Sozial ben mit ihnen jahrzehntelang in einer jerabdrückte, so ist für die Zukunft cher mit bie a 13 die Trägerzentnerschwererwesen beherrscht, was die Arbeiterklasse leisten gemeinsam mit ihnen unzählige Schlachten ge einer Erhöhung als einer Verminderung dieses 3ollast en auseriehen wurden, seit kann, wo sie, alle Zersplitterungsbestrebungen schlagen. Jetzt freilich trennt uns eine Staats­Betrages zu rechnen. mehr als einem Jahrzehnt wirt abwehrend einig und durch ihre Einigkeit start grenze. Und wir wissen, unter welch fur ch t- Was bedeutet das für die arbeitende Be- chaftlich noch keinen Moment zu geblieben ist. bar schweren Bedingungen unsere höfferung? Daß mit einem Sieg der Agrar- tem gekommen sind? Unsere Genossen aus den deutschen Gebieten Brüder jenseits dieser Grenze zöner der Staat in die Lage versetzt wird, Sie wissen es so gut wie wir selbst. Suma-   Böhmens, Mährens, Schlesiens kommen in ein ihren Klassenkampf zu führen ha neben allen indirekten und direkten Steuern nitäre Erwägungen spielen in den großen Aus- Land, dent der Gewaltfriede von Saint- Germain ben. Dort tobt immer noch, wie im alten ben schon bestehenden und den noch geplanten! einandersetzungen der Klassen jedoch keine Rolle. furchtbare Wunden geschlagen hat. Unsere In- Destenreich und schlimmer noch als im noch Jahr für Jahr eine halbe Milliarde Da haben allein die Klasseninteressen das Wort, dustrie, von ihren alten Absatzgebieten durch die alten Desterreich, der Kampf der Nation oder mehr an Brot- und Fleischsteuer und das Klasseninteresse der Großagrarier for 3erreißung des alten großen Wirtschaftsgebiets nen. Dort ist die Arbeiterklasse durch die natio­einzuheben. Zu dieser halben Milliarde Seronen bert seinen Anteil an der Ausbeutung des ar- und durch die Hochschutzöllnerei der neuen Na- nalen Gegensätze gespalten, durch die Zersplitte­für den Staat kommen noch gut zwei bis drei beitenden Menschen. Darum wird von dieser tionalstaaten abgeschnitten, steht unter dem Druck rungsarbeit der Kommunisten empfindlich ge­Milliarden, die der Zollaufschlag für die im Geite her fein ernsthafter Versuch unternom- einer schweren Wirtschaftskrise. Zweihunderttau- schwächt, viel schwächer, als es ihrer Zahl, ihrer send Arbeitslose sind im Lande! Diese furchtbare Organisation, ihrer fulturellen Reife entsprechen Inlande erzeugten Lebensmittel bei vorsichtiger men, dem Uebel der Landwirtschaftskrise durch wirtschaftliche Not schwächt die Angriffskraft der würde. Und doch fehlt es auch dort nicht an aller­Schäßung ausmachen dürfte, die in erster Linie Ueberwindung des paraſitären Zwischenhandels, Arbeiterklasse. Sie bereitet auch der Arbeit unse- ersten Anzeichen, daß auch dort der Tag kommen den großagrarischen Ueberschußproduzenten zu- genossenschaftliche Beherrschung der Märkte und res roten Rathauses unendliche Schwierigkeiten. wird, der die Arbeiterklasse einigt, und sie ge­fließen und die mit voller Schwere die fon- planwirtschaftliche: Organisation der Produk- Und doch, wenn unsere Freunde in dieser Woche schloffen der Bourgeoisie gegenüberstellt! Mögen fumierende Bevölkerung treffen werden. Man tion beizukommen. Lieber verbünden sich auch nur einen kleinen Teil unserer Aufbauarbeit die Beobachtungen, die die Delegierten der deut erſieht daraus, daß die agrarischen Zollpläne die Agrarier mit dem städtischen Bürger- werden sehen können, auch nur weniges von un- fchen Arbeiterschaft der   Tschechoslowakei   in Wien eine starke Bumutung für die arbeitenden Men- tum, nehmen die vielverlästerten Industriez le seren Heilstätten, von unserer Kinderfürsorge, machen werden, dazu beitragen, die breiten Mas schen bedeuten. weiter in Stauf und erschachern sich so die von unseren Schulen sie werden, des find wir sen der Arbeiterklasse beider Nationen in der Aber die Agrarzöllner, denen schon der Agrarzölle, in der offnung, daß die Unter- gewiß, aus eigener Beobachtung die Gewißheit Tschechoslowakischen Republik zu lehren, daß auch Mund nach den erhofften Milliarden wässerig nehmer schon stark genug sein werden, eine gewinnen, daß in diesem Lande, dessen Kapitalis- ohne gewaltsame Diktatur, selbst unter den wirt ift, wollen gleichzeitig den Arbeitern einreden, Kompensierung der Lebensmittelteuerung durch mus in der denkbar schwersten Kriſe iſt, in die- schaftlich und politisch schwersten Bedingungen sem Lande, dessen Kapitalismus Hunderttausen- eines tief erschütterten kleinen Landes, eine Är­daß das von ihnen geforderte Opfer ganz Lohnerhöhungen zu verhindern. den seiner Lohnstlaven nicht mehr Arbeit und beiterklasse Gewaltiges zu leisten vermag, wenn minimal ist. Herr Hilmer, einer der eifrig­Der Sinn des Kampfes ist also der: die Brot zu geben vermag, eines nur stark und sie nur ihr höchstes Gut zu hüten versteht: ften Verfechter landwirtschaftlicher Zölle, weist vereinigte Stadt- und Dorfbourgeoisie will unerschütterlich, eines nur groß und leistungs- ihre Einheit in einer Partei, in einer in seinen Aufsähen immer wieder darauf hin, den Arbeitsmenschen wieder zum alleinigen fähig ist: das Stück Sozialismus, das mitten in Gewerkschaftsorganisation!"

j

-