A. Mai 1920.
mit den Ausführungen des Ministers zufrieden klärte schließlich, die Kommunisten würden Begeben könne. Se re i bi ch erblickt in der Erklärung weise für die fascistische Tätigkeit Gajdas erbrinDes Ministers einen Angriff auf Pilsudski und gen. Eine Abstimmung über die Ministererklärung bamit eine unzulässige Einmischung in die inne- fand nicht statt, da sie nur als Antwort auf eine ven Verhältnffe eines fremden Staates und er- Anfrage angesehen wurde.
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„ Der Fascismus organisiert sich".
Eine große Berjammlung der tschechischen Fascisten in Brag.- Gegen Majaryt und Beneš.
Die Franttrise. Abflauen der Panik.
Selte 8
Worte, die in ihr gesprochen wurden, beweisen, und beim Reichstag ein Antrag auf Aufhebung Es sind, wie diese Versammlung und die nitätsrechtes bes böllischen Abgeordneten WuIIe ernste Anzeichen dafür vorhanden, daß der des Immunitätsrechtes des völfischen Abgeordne Fascismus sein Spiel nicht verloren gibt, sondern ten seule heute oder morgen gestellt werden frech und verwegen die Stimmung zu unter wird. Es soll dann in einem Strafverfahren gewühlen sucht. Man wird den Strauchrittern vom prüft werden, wieweit die Vorwürfe des bereits tschechischen Fascio zeigen müssen, daß sich über abgeurteilten Grütte- Lehder, er sei von dieden Fascismus sehr schön schwätzen und bramar- fen beiden Abgeordneten zum Morde angestiftet basieren läßt, daß aber die Arbeiter nicht geworden, stichhältig fin neigt sind, sich das Treiben der Cervinia und Zastera weiter ruhig anzusehen. Es wird bor allem an der tschechischen Arbeiterschaft liegen, mit dem Fascismus fertig zu werden. Das Der tschechische Fascismus entfaltet in den darstellt. Man müsse„ Gajda für die„ česke Slovo" berichtet über die Versammlung Jetzten Wochen eine fieberhafte Tätigkeit. Das Nation reservieren"! Sie hätten es nicht unter dem Titel„ Wie lange werden wir die Paris , 20. Mai. Der heutige Börsenmarkt Hauptmerkmal der Bewegung ist, daß sie nun nötig, Gajda gegen Bechyně zu verteidigen. Daß fascistischen Provokationen noch dulden?" In war durch ein Nachlassen der moralischen wie wieber selbständig, gegen die politischen fie in einer Atmosphäre leben, die den der tschechischen Sozialdemokratie scheint man sich auch der materiellen Spannung charakterisiert. Die Parteien, zu arbeiten beginnt. Die ersten An- Krieg gebäre, wüßten sie. Man merkt, daß leider der Gefahr des Fascismus trotz Bechynes Notierung des Pfund Sterling bewegte sich um fänge der fascistischen Bewegung in der Republit sich die tschechischen Fascisten bis auf wort- Warnung nicht genug bewußt zu sein. Das 163. Der Ausweis der Bank von Frankreich verwaren ja außerparteiliche Vereine; sie konnten sich liche Gleichheiten zu weussolini be- Pravo Bidu" ignoriert die Machenschaften der zeichnet trotz des heute abgelaufenen Fälligkeits nicht durchsetzen und jahrelang hat der Fascis kennen. Von ihm übernehmen sie nach Svo- Schwarzhemden. Die Gefahr mag ja auch nicht fermines für die Stassenfcheine nur um 250 Mil mus unter den Tschechen davon gelebt, daß ein zil auch ihr sozialpolitische& Pro- dringend und im Augenblide groß fein, die lionen größere Verbindlichkeiten als das letztemal. zelne politische Parteien im Asyl gewährten und gramm" mit geringen Aenderungen. Es sei Arbeiterschaft hat aber doch alle Ursache, Dies sind zwei Momente, welche bewirkten, daß nach und nach die Nationaldemokraten, die Agra- fedenfalls bereits fertig. einer Bewegung, deren sozialpolitisches Pro- man in der Börsenatmosphäre freier zu atmen rier, die Klerikalen und die Nationalsozialisten Die Versammlung schloß mit kräftigen gramm a la Musselini, also Auflösung der Ge- begann. Die ausländischen Werte büßten durch ihren fascistischen Flügel bekamen. Daran hat sich Drohungen gegen die Führer der politischen wertschaften, Aufhebung des Koalitionsrechtes, diefes Nachlassen ein. Ernste Finanzkreise sprechen in der letzten Zeit einiges geändert. Die Agra- Parteien, die es wagen, gegen den Fascismus Beseitigung des Achtstundentags und Aehnliches, die Hoffnung aus, daß die gestern begonnene Rerier sahen ein, daß sie die Zölle viel einfacher aufzutreten. Der Fascismus organi-, schon fertig ist, mit dem Aufgebot ihrer gierungsaktion mit Konsequenz werde durchgeführt durch die Unterstübung ihrer deutschen Klassen- fiere sich im stillen und seine Gegner ganzen raft entgegenzutreten. genoffen erhalten können, den Nationaldemokraten würden hinweggefegt werden.
fiel das Herz in die Hosen, ass sie sahen, wie der Versuch des fascistischen Regierens in Polen endete, und die Nationalsozialisten haben sich vorderhand den facistischen Klüngel vom Halfe geschafft und den Střibrny derweil ins Winterl geftellt. Wohl oder übel müssen die Herren Mussofinitschet zu ihrer früheren Selbständigkeit zurückfehren.
treiben.
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Der Bergarbeiterstreit geht weiter.
Die Vorschläge der Regierung abgelehnt.
London , 20. Mai. ( AR.) Heute beschloß die Konferenz der Bergarbeiterbelegierten einstimmig eine Resolution, in der sie erklärt, daß sie mit dem vom Pemierminister in Antgelegenheit der Reorganisation der Kohlenindustrie vorgelegten legislativen und administrativen Borschlag vollkommen übereinstimme, daß sie jedoch den Bergarbeitern die Annahme des Vorschlages auf Lohnherabsetzung nicht empfehlen tönne. Dieser Beschluß wurde dem Premierminister mitgeteilt. Gleichzeitig teilt auch der Ausschuß des Verbandes der Grubeneigentümer heute dem Premierminister seinen Standpunkt zu dem Vorschlage der Regierung mit.
Wie verlautet, sehen die Grubeneigentümer einige Vorschläge des Premierministers betreffend die Reorganisation der Kohlenindustrie, die nach ihrer Ansicht den Keim der Nationalisierung enthält, als ungünstig an. Demgegenüber nehmen die Grubeneigentümer andere Abschnitte des Vorschlages an.
Man glaubt, daß der Premierminister, der sich während der Pfingstfeiertage in London aufhalten wird, die Vertreter beider Parteien nach Mitteilung ihrer Standpunkte empfangen werde.
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find offensichtlich eine Angelegenheit, welche auf einer ganz anderen Grundlage beruht, so daß die Regierung, seien nun die Absichten oder Motive der Geber oder Empfänger welche immer, sich nicht als berechtigt betrachtet, in die Angelegenheit einzugreifen.
werden und auch eine Erleichterung in einigen Prohibitivmaßnahmen bringen werde, die bisher der französischen Währung mehr schadeten als nützten.
Die polnische Präsidentenwahl. Verhandlungen der Linken mit den Minoritäten.
Warschau , 20. Mai. Offizielle Kandidaturen für den Posten des Präsidenten der Republik stehen noch aus, da die Stellungnahme der einzelnen parlamentarischen Parteien zu dieser Frage noch nicht definitiv feststeht. In Sejmfreisen nimmt man an, daß die Rechtsparteien eine Standidatur Wojciechowitis aufstellen werden. Sejmmarschall Rataj soll mit Rücksicht auf die Stel lungnahme der Volkspartei Piast zum letzten UmSturz auf seine eventuelle Kandidatur verzichten.
Zwischen den Linksparteien und den Minderheitsflubs werden die Verhandlungen über ein gemeinsames Vorgehen bei der Wahl des Präsidenten fortgesetzt, wobei sich, wie verlautet, das Lager der Linken für Pilsudski erklärt hat. Die Verhand lungen schreiten nur langsam fort, da die Minderheiten für die Unterstützung Pilsudsfis eine weitgehende Autonomie für die nationalen Minori
Die in Posen befindlichen Abgeordneten und Senatoren der Rechtsparteien haben dem Senatsmarschall Trompe; ynski den Vorschlag unterbreitet, feine Kandidatur auf den Präsidentschafts posten aufzustellen. Trompczynski lehnte diesen Borschlag entschieden ab.
Mittwoch gab es in Prag einen großen Aufmarsch der Fascisten. Sie hatten auf die Sophieninsel eine Versammlung einberufen, die von allerhand zweifelhaften Elementen ziemlich stark besucht war. Es ist schließlich nicht schwer, in einer Großstadt Nichtstuer und Radaulustige, junge Leute, die bei allem dabei sein müssen, dunkle Existenzen, die auf Plünde rungen hoffen, zu sammeln und so den Schein zu ertveden, die Bewegung zähle Massen begei fterter Anhänger. Wie immer auch die soziale Zusammensetzung der zweis oder dreitausend Beute zählenden Meute sein mag, die abgesehen von den erschienenen Gegnern sich zu der legten facistischen Versammlung in Prag eingefunden hatte, man wird an einen Aufmarsch, der fich an Größe der Teilnehmerzahl mit den VerDie russische Spende. trägen aus dem Ausland, die zur Unterstüßung fammlungen großer politischer Parteien messen. des Generalstreikes dienen sollen, bezweckt. Fitäten fordern. fann, nicht so ohne weiteres vorübergehen London , 20. Mai. ( AR.) Im Unterhaus nanzielle Unterstützungen der Bergleute, welche lönnen. Man kann die Keime des Fascismus wurde heute dem Staatssekretär des Innern die sich in einem tatsächlichen Arbeitskonflikt befinden, nicht früh genug erstiden, dem Körper der Gesell- Frage vorgelegt, welche Schwitte unternommen schaft die Früchte eines jahrelang gezüchteten und werden, um die Uebergabe der 2,600.000 Rubel, geduldeten Nationalismus nicht früh genug ab- welche die russischen Bergleute dem Verband der britischen Bergarbeiterföderationen widmeten, zu Die Fascisten traten diesmal gang offen mit berhindern. Der Staatssekretär antwortete, es ihren Forderungen und Angriffen an die Deffent- sei eine Verordnung herausgegeben worden, wellichkeit. Es war vor allem eine Auseinan- che die Verhinderung der Uebergabe von Geldbe-| dersetzung mit den Führern der tschechischen Auslandsrevolution, deren Popularität den Schwarzhemden bas größte Hindernis für die Verbreitung des Fascis mus zu sein scheint. So schwer es nun sein mag, den Opfermut Masaryks, der als alter Mann feine Gefahr und feine Strapatzen scheute, um fein Ziel zu verwirklichen, zu verkleinern zugun ften einiger Brabos, die auf keine andere HeldenGenf, 20. Mai. Die Abrüstung 3- worden. Die ganze Distussion müßte Name Bilsudski wird in der Depesche nicht geLaufbahn als auf die Teilnahme an ein paar tommiffion fette heute die gestern begonnene sich doch auf der Annahme aufbauen, nannt. Nachkriegspogromen zurüdblieben können, die Herren bersuchten es doch. Die Neden des Dr. Debatte über die Richtlinien für die Abrüstung baß diefe allgemeine Sicherheit čerbenta, des Dr. Bastora und des Dich der einzelnen Länder und über das Verhältnis erreicht ist. In den meisten Ausführungen ters Milbner enthielten eine Reihe mehr oder zwischen Sicherheit und Abrüstung fort. Es er über den Völkerbund wurde die Bestimmung des Sozialistischer Wahlerfolg in Estland . griff eine Reihe von Rednern das Wort, die ins Artikels 8 seiner Satzung, wornach die Freiheit Am Sonntag fanden in Estland die Parlamentsgesamt ben engen Zusammenhang zwischen Ab- der Staaten, sich zu rüsten, beschränkt wurde, wahlen statt. Das vorläufige Ergebnis läßt für die Angriffe auf den Präsidenten rüstung und Sicherheit des Staates betonten. vollkommen ignoriert. Man würde erfolgreiche Masaryk . Gegen Schluß der Sizung erklärte der deut. Arbeit leiſten fönnen, wenn man nicht nur auf Sozialdemokraten 28-25 Abgeordnete Die realistische Partei und der Rea- sche Delegierte Graf Bernstorff, die bisherige die bloße Serabsetzung ausginge, sondern auch( bisher 20) erhoffen, so daß sie als stärkste Bartet aus lismus( die politische Richtung Masaryks) werben Debatte habe vielfach bei ihm den Eindrud her- daran ginge, gewiffe stategorien von dem Wahlkampf hervorgehen wird. Die ArbeiterRüstungen überhaupt auszu- partei erhält 18--15 Mandate( bisher 12), die Partei für alles verantwortlich gemacht, was den Fasci- vorgerufen, daß man die vorgebrachten Argumente schalten. sten in diesem Staate faul zu sein scheint. Man besser zum Beweise der These hätte verwenden Sierauf erhob sich Lord Cecil , um den von der Ansiedler 12-14( 5), die Estnische Arbeiterpartei werbe den Gegnern nicht erst den Sumanis- tönnen: Wie kann man der Abrüstung dem Grafen Bernstorff ausgeführten Gedanken 6-7 gegenüber 10 kommunistischen Mandaten bismus" erklären, heißt es dann wieder. Die aus dem Wege gehen?, als zu der Frage: zu unterstreichen, daß durch das Bestehen des her. Die Christliche Volkspartei wird statt mit 8 nur " Demokratie sei Discussion", aber man könne Wie kann man zu einer Abrüstung kommen? Wölferbundes gegenüber der Vorkriegszeit eine
minder deutlicher
Gegen den Abrüftungsschwindel.
Scharfe Sprache des deutschen Delegierten Bernstorff in der Abrüstungs
tommission.
Eine leere Demonstration der Rechten.
Warschau , 20. Mai. Die in Posen befind lichen Abgeordneten und Senatoren der Sejmparteien richteten an Sejmmarschall Rataj eine Depesche mit der Forderung nach einer sofortigen Entroaffnung der in Warschau befindlichen Truppen, ferner der Beseiitgung der Urheber des Um sturzes aus der Regierung und der Entwaffnung der militärischen Schüßenorganisationen. Der
ein starter Rud nach links zu verzeichnen.
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var über den Mord von Polna ( den angeb Alle Argumente, die vorgebracht wurden, volltommen verändert Lage geschaffen noch mit 5-6 Abgeordneten einziehen. Ihre alte lichen Ritualmord, zu dem Wasaryk seinerzeit flangen so, als ob sie in einer Zeit vor dem Striege fei. England fönne sich nicht vorstellen, daß es Stärke dürften beibehalten der Bauernbund mit 28 entschieden freiheitlich Stellung nahm) disku tieren, nicht aber über das Heil des Vaterlandes. vorgebracht würden. Er sei sehr erstaunt, daß noch irgendeinen anderen Krieg geben fönne, als Abgeordneten, die Volkspartet mit 8 und die MinoDie Legionäre hätten gekämpft, ohne sich um die man in der Debatte vom Völkerbund und seiner einen Bölkerbundkrieg gegen einen ritäten ebenfalls mit 8 Sigen. Im allgemeinen ist Programme gewiffer Leute zu kümmern, die fich Tätigkeit nicht mehr gesprochen habe, als dies Angreiferstaat. geschehen ist. Ein kriegerischer Konflikt sei doch Abends hat der Ausschuß die allgemeine ohne jede Legitimation als ihre Führer auf nur noch zwischen dem Völkerbund selbst und Aussprache über den Fragebogen abgeschlossen. spielten. Diejenigen, die im Namen des Volkes einem Angreiferstaat vorstellbar. Außerdem sei Das Redaktionskomitee tritt morgen vormittag prechen, haben fein Recht dazu. In dieser Ton- auch die Sicherheitsfrage zu stark unterstrichen zusammen. art waren alle Referate gehalten. Bu einem richtigen Fascismus gehört unver meiblich auch
Der Boltsentscheid.
Die Demokraten geben die Abstim mung frei.
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menden Volksentscheid und beschloß, bei der Löfung der Frage von der Voraussetzung auszu gehen, daß die staatsrechtliche Stellung der Für stenhäuser grundstürzend geändert ist, Diefe fönnen barum nicht im Bollbesize dessen bleiben, was fie als regierende Häuser hatten, und hätten avmung mitzutragen. Der Reichsparteivorstand die Folgen des verlorenen Krieges und der Ver
der Antisemitismus. Er fehlte nicht in den Referaten. Ein Herr Svozil entwidelte sein Programm zur Abschiebung der Juden, mit der er in Proßnitz beBerlin, 20. Mai.( Eigenbericht.) Der zu den Deutschen ( Was fagen die Saken- schloß heute, den Parteimitgliedern die Abstim teits begonnen habe. Die Juden sähle er Borstand ber demokratischen Partei befreugler zu dieser Raffentheorie?!) Auch in den mung für den Voltsentscheid über die Enteignung erwartet, daß der Regierungsentwurf im Sinne übrigen Referaten tommt das Wort Judentum der Fürstenvermögen freizugeben. Wenn dieser Leitgebanken gestaltet sein werde. annähernd so oft vor wie in einem Referat der die demokratische Partei, was die Größe anbe Herren Jung oder Strebs. Eine Bewegung, die langt, im Reichstag auch nur an sechster Stelle an die niedrigsten Instinkte appelliert, fann eben steht, so hat dieser Beschluß doch eine erheb unmöglich an einer Parole vorübergehen, die seit the moralische Bedeutung. Beim je mit magischer Gewalt alle Trottel angezogen Boltsbegehr hatte sich der Parteivorstand der und alle Gewaltmenschen zu ihren Anhängern Demokraten noch gegen die entschädigungslose Enteignung der Fürstenvermögen ausgesprochen. Auch das Sentrum gibt nach. Berlin , 20. Mai. Der Reichsparteivorstand
gezählt hat.
Etlichemale beriefen sich die Redner auf den General Gajda,
Deutschvöltische Abgeordnete als Morditister.
Rundfunt für Alle!
Programm für morgen, Samstag.
Brag: 11.30, 12, 18.15, 22 Nachrichten, 16.30 Stonzert, 17.30 Gesangsständchen für die Jugend, 18 Deutsche Sendung: Frau Prof. Gusti Beidl- Sadl: Rezitationen: Die Rinberseele in der Dichtung, 19.30 Die Iuftige Ein Stündchen Humor, 21 Tanzmusik.- Wien : Witwe" von Lehar.- Brünn: 14.80, 18 Nachrichten, 17.40 Kinderstunde, 19 Orchestertonzert, 20 16.15 Ronzert, 17.50 Richard Schaufal, 19 Uebertragung aus der Wiener Staatsoper Berlin: Die Biolin - Sonate, 17.30 Aus Operetten, 20 50 Jahre Bayreuth , 20.30 Wagner- Abend, 22.30 Tanzmusik. Leipzig : 19.30 Sport und Spiel des Arbeiters", 20.15 Orchesterkonzert, 22 Theater
Auslieferungsverfahren gegen die Abgeordneten grotesken.
Wulle und Rule.
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Berlin , 20. Mai( Wolff.) Im Femeuntersu Wellenlängen der Stationen: Brag hungsausschuß des preußischen Landtages 368, Brünn 521, London 365, Paris 1750. Berlin teilte der Vertreter des Justizministeriums mit, 505 und 576, Stuttgart 448, Leipzig 452, Breslau deffen Verhältnis zum Fascismus also doch nicht daß von der Justizverwaltung beim preußischen 418, München 485, Frankfurt 470, Wien 530, Bü so entfernt sein dürfte, wie der General es jetzt des Zentrums befaßte sich gestern mit dem tom- Landtag ein Antrag auf Aufhebung des Immu- rich 515.