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6. Jahrgang.
Sozialdemokrat
Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.
Voltsentscheid und Regierungsbildung.
( Von unserem Berliner Mitarbeiter.) Daß die vor Pfingsten vorgenommene Umbildung der Regierung nur ein Notbehelf ſein konnte, darüber war sich alle Welt klar. An die Stelle Luthers iſt' Mary getreten, an der Spizze des Kabinetts steht jetzt wieder ein Mann, der sich bisher immerhin stets als Republifaner bekannt hat. Das politische Gesicht der Regierung hat sich also geändert, aber unverändert ist sie nach der wirtschaftlichen und nach der sozialen Seite hin geblieben. Der Reichslandwirtschaftsminister Haslinde hat erst jüngst wieder als seine Auffassung betont, daß die Zollmauer um Deutschland zugunsten der Landwirtschaft noch erhöht werden müsse; der Wirtschaftsminister Curtius ist von den Weisungen der Großindustrie abhängig, der Finanzminister Reinhold, der Innenminister Kül z, der Arbeitsminister Brauns werden unter Mary feine andere Politik treiben, als unter Luther. Die Regierung Marg ist also feineswegs von der Art, daß ihr die arbeitenden Klassen Vertrauen entgegenbringen fönnten, und wenn es die Sozialdemokratie trotzdem abgelehnt hat, sie schon bei ihrer ersten Vorstellung zu stürzen, so ging sie dabei von der Tatsache aus, daß es sich bei ihr nur um ein Uebergangskabinett handle, und daß die Entscheidung darüber, wie Deutschland regiert werden soll, nicht vom Reichstag, sondern vom Volke selbst gefällt werden müsse. Auch die anderen Parteien unterließen jeden ernst
Sonntag, 6. Juni 1926.
Verbandstag der Genossenschaften.
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Nr. 132.
Erster Verhandlungstag: Nachruf für Hillebrand, Berichte des Dbmannes Italien , fie steht wieder auf, so wie Freiligrath
und Sekretärs.
erreichen. Die Genossenschaftsbewegung marschiert heute auf der ganzen Erde, bei allen Völkern, bei allen Nationen vorwärts, und wenn man diese Gewalt mit Feuer und Schwert ausrottet, wie in es von der Revolution jagt. Sie war, sie ist und sie wird immer sein. Ohne GenossenschaftsbeweKarlsbad, 5. Juni .( Eigenbericht.) ten, Schein Berlin für die russischen Genossen- gung ist die Verwirklichung des Sozialismus unrant„ Jägerhaus" in Starisons tab burschaften, Ben es für die tichechische Großzeinkaufs- Beratungen des Verbandstages eingehen, diefer Im reichgeschmückten Festsaale des Restau- schaften, Firasek für die tschechischen Genoffen- denkbar. Mit diesem Grundsay wollen wir in die sehr stark befchicte fünfte Verbandstag sesellschaft, Abgeordneten Schäfer für die Zen- Grundsay foll uns bei unseren Beratungen leiten. Karlsbad trat heute unserer Genossenschaften zusammen. fralgewerkschaftskommission, Sharing für die Damit erfläre ich den fünften ordentlichen VerVerbandsobmann Genosse 2 o rent 3 eröffnete die reisgewerkschaftskommission Karlsbad , Süttl bandstag für eröffnet. Tagung um 3.45 Uhr nachmittags mit demt nach- für den Verband der Keramarbeiter, de Witte folgenden für die sozialdemokratische Kreisorganisation Protest gegen das Zollatttenat. Karlsbad , Schaffelhofer für den Stadtrat Vor Eingehen in die Tagesordnung beKarlsbad. Das Ministerium für soziale Fürsorge antragte Genosse Abgeordneter Dietl die Abhat den Ministerialrat Martin Friß entsandt, sendung eines Protesttelegrammes an das Parladas Ministerium für Boltsernährung hat ein Bementspräsidium, in dem namens hunderttausengrüßungsschreiben geschickt. Dann führte Genosse der organisierter Genossenschafter gegen das ZollLorenz aus: attentat protestiert wird. Die Versammlung gibt einhellig ihre Zustimmung zu diesem Protest. Dann folgte, erstattet vom Genossen Lorenz
er mit unermüdlichem Eifer sein ganzes Leben der Arbeiterschaft gewidmet hat. Seiner Beredsamkeit konnte sich niemand entziehen. Obzwar Genosse Hillebrand ausschließlich politisch tätig war, war er troßdem ein eifriger Befürworter des Genossenschaftswesens und er nahm an vielen unseren Tagungen teil. Noch im Vorjahre war er nach einer schweren Krantheit auf unserem Kreisverbandstag in Westböhmen und versicherte uns in seiner bekannten feurigen Weise der Zusammenarbeit der Partei und Genossenschaften. Heute, nach einem Jahre, ist Genosse Hillebrand im schönsten Mannesalter nicht mehr. Wir alle können es noch immer nicht glauben, und doch einen unserer Besten entrissen. Ich glaube im ist es traurige Wirklichkeit. Der Tod hat uns Sinne aller Anwesenden zu erklären, daß wir Genossenschafter unseren lieben guten Freund Hillebrand ein immerwährendes Andenken be= wahren werden.
der
Nachruf für Genossen Hillebrand: Unser Verbandstag beginnt seine Tagung unter dem schmerzlichen Eindruck, den die Arbeiterschaft Westböhmens durch den Tod des Genossen Hillebrand erlitten hat. Genosse Hille brand, der jahrelange Abgeordnete und Kreisvertrauensmann Westböhmens ist tot. Wir alle, Es freut uns, daß so viele liebwerte Freunde, die den Genossen Hillebrand fannten, können es Genossenschafter und Genossen in unserer Mitte nicht fassen, obzwar wir alle wußten, daß Ge- weilen. Wir hoffen, daß sie sich bei uns heimisch Bericht des Verbandsobmannes: noise Hillebrand schon lange schwer leidend war. und wie zu Hause fühlen, wir gehören ja alle nur Oswald Hillebrand war einer der aufopferndsten ur großen internationalen Genossen- Die Entwicklung unseres Verbandes ist aus Vertreter und Anciferer der Arbeiterschaft, der schaftsfamilie. Wir tagen seit Bestehen un- dem gedruckten Jahresbericht ersichtlich. Wir feres Verbandes zum zweitenmale in Karlsbad . hatten im Jahre 1924 215 Genossenschaften mit Unser erster ordentlicher Verbandstag tagte hier 1269 Verteilungsstellen, im Jahre 1925 200 Gefurz nach der Errichtung unseres Verbandes. nossenschaften mit 1250 Verteilungsstellen. Die Unsere Tagung war damals erfüllt von dem Ge- Mitgliederzahl betrug im Jahre 1924 danken an den Wiederaufbau der zerstörten Wirt 270.809, der umsat 472.3 Millionen, im Jahre schaft, von den Sorgen um die Lebensmittelbe- 1925 betrug die Mitglieder ahl 257.923, der Um schaffung und von dem Ausbau unserer Genossen- jay 490.5 Millionen. Das bedeutet gegenüber dem fchaften. Der leider viel zu früh verstorbene Gen. Jahre 1923 einen Rüfgang an Mitgliedern um Josef Seliger machte uns mit seinem wohl- etwa zehn Prozent, einen Rüdgang des Umfaßes durchdachten Versorgungsplan vertraut. Der an- von etwa drei Prozent. Die Ursache des Rüdwesende Minister Johanis versprach uns die ganges ist leicht erklärlich. Die Mitgliedererneue tatkräftige Mithilfe der Regierung. Viel hat sich rung vollzieht sich in allen Vereinen. Im Kriege, feit dieser Zeit geändert. Damals brauchte man in der Zeit der Warennot, sind Mitglieder zu uns die Konsumgenossenschaften zum Aufbau des gekommen, die nicht klassenmäßig zu uns gehören. höhung der indirekten Steuern. Staates. Heute berät man über die Zölle und Er- Gewerbetreibende, Handels-, Geschäftsleute, Landwirte usw. Wir verlieren jetzt diese Elemente, aber Früher war die Parole: Schuß den Konsumenten, einigen trotzdem heute bedeutend mehr Familien das ist keine ungesunde Entwicklung. Wir verheute ist sie: Schuß den Agraricrn. in den Genossenschaften; als vor zehn Jahren. Wir Wir stehen im Kampfe um den Schuh des hatten im heutigen Verbandsgebiete in den Jahren Konsumenten auf weiter Flur allein. Es ist aber 1914-15 108.606 Mitglieder und einen Umsatz von Der Nachruf wurde stehend angehört. fein Grund zur Verzagtheit oder zum Verzweiflen. 40.8 Millionen. Heute 257.922 Mitglieder, das Sierauf eröffnete Genosse Lorenz den Ver- Im Gegenteil, unfere alten, während der Kriegs- bedeutet eine Zunahme von 137.000 Mitgliedern. Die wirkliche Entscheidung wird bandstag, wobei er zunächst als Gäste begrüßte; und Nachkriegszeit nicht anwendbaren Grundsäße Wir besitzen nicht viel weniger Mitglieder als der erst am 20. Juni fallen, am Tage des Kaufmann für den Verband deutscher Kon- kommen zur Geltung. Vor allem der Grund- Verband in Oesterreich im Jahre 1914-15. Der Volksentscheids. Der deutschnationale fumvereine in Hamburg , Loren für die deutsche saß der Selbsthilfe. Wir müssen unsere Umfaß ist nicht annähernd im Vergleich zum MitFührer, Graf West ar p, hat ganz richtig dar- Großeinkaufsgesellschaft, Korb Graz und Men- eigenen Kaufleute, unsere eigenen Fabrikanten wer- gliederzuwachs gestiegen. Die Gründe sind, daß auf hingewiesen, daß es sich hierbei nicht nur ges- Wien für die österreichischen Genossenschaf- den, aus eigener Straft wollen wir unsere Ziele noch viele Mitglieder nicht entsprechend einfaufen. um die Frage handle, in welchem Umfange die ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ der Vorfriegszeit. Der Umsatz pro Mitglied betrug Die Kauffraft der Mitglieder ist geringer, als in materiellen Ansprüche der ehemaligen deutschen So haben die Massen des Volfes einen An- wenden, als sie noch länger dem Eigennuß einer 1914-15 377 Kronen, im Jahre 1924-25 Fürsten erfüllt werden sollen, sondern viel- schauungsunterricht erhalten, den sie sobald nicht fleinen Staſte von Nichtstuern zu überlassen. 1841 Stronen, Bei 800 Prozent Index müßte der mehr um die große Auseinander vergessen werden. Im Lager der Rechtsparteien hat man be- Umsatz heute entsprechend 3016 Stronen betragen. jebung zwischen Monarchie und Republik . Entscheidet sich das Volk in der Tag des Volksentscheids zugleich ein Tag Volkes durch den Reichstag ein Gesetz machen unsere Mitgliederlisten zu säubern und zweitens Die Rechtsparteien wissen ganz genau, daß reits vorgeschlagen, im Falle des Sieges des Er beträgt aber nur 60 Prozent gegenüber dem Jahre 1914-15. Wir haben infolgedessen erstens seiner großen Mehrheit für Sie entschädigungs- des Gerichts auch für sie sein wird. Sie ver- zu lassen, wonach das Gesez des Volfsentscheids Erziehungs- und Aufklärungsarbeit zu leisten, und lose Enteignung der Fürsten , so ist damit auch fuchen es deshalb mit allen Miteln der politi- wieder aufgehoben werden soll. Ob die vor allem mitzuarbeiten an der wirtschaftlichen das Urteil gegenüber jedem Restaurierungsver- schen Verleumdung, Verwirrung in das Land Rechtsparteien es wagen werden, einen solchen Besserstellung, an der Erhöhung der Kaufkraft der such von rechts gesprochen, dann sind die Er- zu tragen. Vor allem wollen sie glauben machen, Vorstoß gegen den Volkswillen zu unternehmen, Konsumenten, insbesondere der arbeitenden Bewartungen der früheren Gewalthaber, jemals daß die entschädigungslose Enteignung der fann ruhig abgewartet werden. Sie werden es völkerung.
haften Angriff auf das Kabinett Mart. Die
Kommunisten hatten zwar, neben den Bölfischen, einen Mißtrauensantrag eingebracht, aber das war noch nicht einmal eine schöne Geste, ein erheblicher Teil ihrer Fraktion hielt es auch gar nicht für nötig, bei der Abstimmung dar. über zugegen zu sein.
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wieder zur Macht kommen, ein für allemal ab- Fürsten nur der erste Schritt zur Expropriation um so weniger wagen, je größer die Zahl derer Wichtig sei die Verschmelzung des Verbandes getan. Mit dem Siege der republikanischen der Expropriateue, zur Enteignung ist, die am Tage des Voltsentscheids für das mit der Gec, die Nostrifikation der Gec und die Idee wird die jeßige große Voltsbewegung jeden Privatbesißes überhaut und zur Gesetz zur Enteignung der Fürstenvermögen Umwandlung in einen Genossenschaftsbund. Daallerdings nicht ihr Ende erreichen, sie wird Aufrichtung einer nach sozialistischen Prin- stimmen werden. Sollte aber eine Regie- durch wird nur eine Zentralstelle bestehen, weitermarschieren zum Kampfe für den so- zipien geordneten Wirtschaft sei. Die Sozial- rung, sei es unter Mary, sei es unter einem wie es auch bereits Oesterreich durchgeführt hat. so ähnlich wie es in der Schweiz der Fall ist und zialen Staat, zum Kampfe um die ent- bemofratie hat gewiß feine Ursache, ihre leßten anderen Kanzler, dieses Wagnis unternehmen, Das Statut des Verbandes ist bereits genehmigt. scheidenden Stellungen im öffentlichen Leben Ziele zu verheimlichen, und wer noch nicht so würde sie sich keinen Tag mehr im Amte Bum internationalen Genossenschaftstonbis zur entscheidenden Auseinandersetzung zwi- weiß, was sie will, der mag nur ihr Seidel- halten. Und der Reichspräsident? Wir greß haben wir zwölf Vertreter entsandt. An der schen den besitzenden und den besiglosen Klassen berger Programm durchlesen. Aber diesmal, nehmen nicht an, daß er sich auf das törichte internationalen Genossenschaftsausstellung hat sich um die politische Macht. beim Voltsentscheid, geht es wirklich nicht um Spiel eines Staatsstreichs das wäre es der Verband und die Gec beteiligt. Mit den VerDer jeßige Reichstag ist im Dezember 1924 die Expropriation des Kapitals, diesmals wenn er die Verkündung des Gesetzes ver- tretern der tschechischen Großzeinkaufsgesell gewählt worden, zu einer Zeit also, wo das handelt es sich lediglich um eine politische hindern sollte einlassen wird; denn dann schaft hat eine eingehende Beratung bezüglich geElend der Inflation noch nicht einmal in Maßregel, wie sie in den bürgerlichen wäre der große Volkssturm da, den er bisher meinsamer Attionen, gemeinsamer Einfäufe, geseinen Anfängen überwunden war, zu einer Staaten schon dußende Male durchgeführt wor- dadurch zu verhindern suchte, daß er bei jeder meinsamer Errichtung von EigenproduktionsZeit, in der die arbeitenden Massen noch nicht den ist, vor der selbst Bismarck , der Held aller Gelegenheit zur Einigkeit aufrief. erkennen konnten, daß sie, wie bisher schon Deutschnationalen, nicht zurückschreckte, als er Die Entscheidung über das fünftige Gesicht Genosse Lorenz bespricht sodann den Abschlußz die Kosten für den Währungsverfall, so jetzt die von ihm verjagten hannoverschen und Hessi- der Regierung des Deutschen Reiches ist also Rahmenvertrages), mit den Angestellten, sowie die eines neuen Sollektivvertrages( eines die Kosten auch für die Währungsstabilisierung schen Fürsten ihrer Vermögen beraubte. Das nicht am 19. Mai gefallen, wo sich Marr im Mantofrage. Das Gefretariat für Mähren tragen würden. Seitdem sind einundeinhalb Gejez, das am 20. Juni zum Volksentscheid Reichstag vorstellte, sie wird erst am 20. Juni, und Schlesien ist infolge der Fusionierung vieler Jahre ins Land gegangen. Ein Jahr davon steht, will feine Enteignung des privaten Be- dem Tage des Volksentscheids fallen. Das haben fleinerer Genossenschaften aufgelassen worden. An hat das Kabinett Luther mit den Deutschnatio- sizes herbeiführen, es will nur, daß dem auch die Kommunisten begriffen: Sie beteiligen Stelle des ausgeschiedenen Redakteurs Dr. Bednalen regiert, und das Ergebnis davon war Volke das zurückgegeben werde, sich an der Agitation für den Volksentscheid mann wurde Genosse Witti provisorisch mit der das Anschwellen der Zahl der Arbeitslosen bis was ihm die Fürsten ehedem ge- nicht weniger eifrig, als die Sozialdemokratie. Redaktion betraut.
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stätten usw. stattgefunden.
auf zwei Millionen, die Abjaßkrise, die Steuer- raubt haben. Dieser flare Inhalt des Sie sehen also, endlich ein, daß die nächste Schulen zur Heranbildung unserer Funkſchröpfung der breiten Wassen, der steigende Volksentscheids wird überall verstanden werden, Stappe der politischen Entwicklung in Deutsch - rücksichtigung der Frau en fanden in allen Streitionäre und Angestellten insbesondere unter BeDrud auf den Arbeitslohn, der Betrug an den man wird es auch überall verstehen, daß es land nicht von den putschistischen Buchungen sen statt. Wir benötigen die Mitarbeit der Frauen durch die Inflation geschädigten kleinen Gläu- unendlich besser ist, die hundert und mehr jetzt kleiner Minderheiten, sondern von den in allerorts. Im Winter fand deshalb eine Frauenbigern und Sparern, die Wiederaufrichtung der leerstehenden Schlösser in Genesungsheime um- demokratischen Formen ſich fundgebenden fonferen; mit den weiblichen Funktionären aller Zollmauer. Das zweite Kabinett Luther hat an zuwandeln, die riesigen Latifundien der Willensäußerungen des ganzen Volkes gekenn- reise statt. Auf dem Kreisverbandstag haben diesen Buständen so gut wie nichts geändert. Fürstenfamilien zu Siedlungszwecken zu verzeichnet sein wird.
in allen Streifen unsere tätigen Genossenschafte