Beffe 2.

daß ihnen das Geschäft immer über Prinzipien sozialistischen Parteien dies als Provokation Auch Bechyno greift ein und schließlich muß ging. Sie haben dadurch die Vergewaltigung auf und beginnen sich auch an den lärmenden Dostalet den Präsidentensi räumen. ber Minoritäten gutgeheißen und jeder künfti- Sundgebungen zu beteiligen. Frau Zemino- Endlich wird nach einigen weiteren Ver­gen Regierung weitgehende Ermächtigung in die ba schreit nach Demission der Regierung, der handlungen um 5 Uhr 30 der Lärm beendet und Hand gegeben, fie haben einer fünftigen allnatio- Sozialdemokrat Bit verlangt aufgeregt die Be- gleichzeitig schließt Malypetr die Sigung, beruft malen Roalition die Waffen geschmiedet. antwortung der Interpellation, über die Prager aber gleichzeitig eine neue Sigung nach 20 mi Demonstrationen, die feine Partei ebenfalls ein- muten ein, ohne daß es zur Abstimmung gekom gebracht hatte, durch den Herrn Innenminister. men wäre.

Der Zolllampf hat neue Fronten gebildet; halten wir an diesen fest und banen wir fie aus gegen alle unsere Widersacher, dann blei­ben wir schließlich Sieger im Kampf, auch

*

*

wenn wir bei dieſer Abfimmung unterliegen Große Lärmszenen bei der Abstimmung.

Webhafter Rossen.)

sollten! Beifall unserer

Lärmende fommunistische

Obstruktion.

Ge.

Taufead Anträge durch sechs Abstimmungen im größten Lärm erledigt.

felhaft gewesen. So entzogen sie sich einem offe­nen Vertrauens- oder Mißtrauensvotum durch Vertagung der Debatte.

Endlich war der Vorsitzende so weit, die Abstimmung

in Angriff zu nehmen. Wie groß war aber die Empörung der Opposition, als er plößlich den 2. Absatz des Paragraph 57 der Geschäftsordnung zitierte, der bei einer entsprechenden Auslegung die Abstimmung über die tausend Anträge durch Vorausschickung der

zu

18. Juni 1926.

Das Trommelfeuer, die Schrele und Pfiffe stei­gern sich zum Chaos, als die Mehrheit donnernd applaudiert. Nur langsam legt sich die Aufregung. Hierauf kommt noch

die Staatsbeamtenvorlage

zur Behandlung. Der Refernt Mali? liest nur den Ausschußbericht herunter und endet bald.

Ein letzter Sturm ergibt sich bei der Fest­setzung der Tagesordnung für die nächste Sitzung am Dienstag nachmittag. Das Präsidium hat bie in den Ausschüssen noch nicht fertiggestellte Kongruavorlage schon auf die Tagesord nung gestellt; Genoffe Hadenberg und an­bere verlangen die Absetzung von der Tagesord

Inland.

Die entfesselte Realtion.

Zölle, Kongrua, Fascismus, Versammlungs. berbote, Polizeiattaden.

während sich die

des

freundlichen

Aus diesen 20 Minuten werden mehr als Christlichsozialen der Regierung einen wichtigen, mung. Unter neuen heftigen Zusammenstößen acht Stunden, da inzwischen Verhandlungen nicht mehr mit wirtschaftlichen Gründen zu recht- frönt die Zollmehrheit ihr Wert, indem sie auch hinter den Kulissen zwischen dem sozialistischen fertigenden Dienst geleistet, denn der Ausgang noch diese Anträge ablehnt. Dann wird die Sit Blod, vertreten durch Tomaset und Franke der Abstimmung über die Regierungserklärung zung um halb 4 Uhr unter großer Erregung ge­und dem tschechischen Bürgerblock aufgenommen wäre, wenn nicht auch hier die deutschen Zöllner schlossen, die für die Verhandlung der Kongrua werden. Gerüchte von einer Regierungs- zu Lakaiendienſten an die tschechische Regierung im Blenum nichts Gutes verkündet. Nach Beendigung der Generaldebatte wurde trife tauchen auf, die durch die Forderung des Cerny sich hergegeben hätten, wohl äußerst zwei­mach einer fützeren Pause gegen viertel 5 Uhr sozialistischen Blods nach Demiffion Cernys akut die Sizung zur Vornahme der Abstimmung sein soll. Inzwischen wird aber zwischen beiden wieder eröffnet, In etwa 20 Minuten ist die vor- Lagern über formale Abstimmungsfragen, über geschriebene Verlesung der etwa 100 eingereichten eine Reduzierung einzelner Zollposten um 30 Abänderungsanträge zu dem Gesetz vor sich ge- Prozent und über die Verschiebung der Debatte gangen, von der niemand in der allgemeinen auf Dienstag verhandelt. Die Verhandlungen Unruhe etwas versteht. Man hat eher den Ein- fcheitern jedoch an der starren Forderung des druck, als ob der Herr Parlamentssekretär sich Bürgerblocks, die Zollvorlage noch heute zu ver­die Arbeit etwas gar zu sehr erleichtern würde; abschieden. Die wirtschaftliche und politische Reaktion in weigstens sieht man ihn, statt Antrag für Antrag Die Opposition verharrt vollzählig in den der Tschechoslovakei strebt unverkennbar einem wirklich vorzulesen, in einem dicken Aftenbündel Parlamentsräumen; als auch nach vielen Stun­Söhepunkt zu. Hand in Hand mit der immer flüchtig blättern. den die Sigung nicht aufgenommen wird, herrscht steigenden Tendenz nach weiterer Ausplünderung Als Malyptr aber dann dem Referenten allseits größte Erregung. Erst turz nach 2 Uhr ,, Abstimmung über die grundsäßliche Frage" der arbeitenden Klassen geht das Streben der das Schlußwort erteilen will, urgiert reibich läutet die Glocke zum Beginn der Sizung. vereinfacht, ob nach einer Abstimmung über die Bourgeoisie und des ihr willfährigen Staates, den die Erledigung eines kommunistischen Antrages, Als Malypetr endlich seinen Sih cinnimmt, Ausschußfassung der Vorlage noch eine Abstim Rampf des Proletariats gegen die Versuche, seine daß der Ministerpräsident noch in der heutigen schallen ihm aus den Bänken unserer Ges mung über die anderen oppositionellen Anträge Bage zu verschlechtern, mit den Mitteln brutal­Sizung über das Vorgehen der Prager Polizei nossen stürmische Zuruse entgegen: Un- überhaupt erforderlich) sei. Erst nach Sozialdemokraten und Kommunisten, die gegen iter Polizeigewalt niederzuhalten. Deutsche gegen die demonstrierenden Kommunisten Auf­glaublich, uns so lange warten zu lassen!" sechs Jahren hat man diese Bestimmung ausge den Raubug der Agrarier und gegen die uner­schluß gebe. Dies gibt das Signal zu einer lär­Er will sich nicht einmal entschuldigen!" graben, um uur ja nicht durch diese unnüßen" fättlichen Gelüfte der Kirche und der Klerikalen menden fommunistischen Obstruktion, die sich ,, Was sind das für Manieren? volle eineinhalb Stunden austob. Die Bericht Der tschechische Sozialdemokrat Reme& ruft werden, sondern sie in Bausch und Bogen auf Bolizeiaufsicht gestellt, ihnen gegenüber verzichtet oppositionellen Anträge lange aufgehalten Au bemonstrieren, find als Staatsfeinde" unter erstatter werden von vordringenden Rommuni- Wo haben Sie den Ministerpräsidenten?" Wäh- einmal ablehnen zu können. ften angegriffen und schon durch den einsehen- rend einiger Zuweisungen, die neuen Bärm bie längst prostituierte tschechische Demokratie auf Darob bricht die ganze Opposition, voran dabei teilweise in Trümmer gehen, Pfeifen und entfachen, da die Opposition bei einer Abstim aber unsere Genossen, in einen selbst heute noch diktaturlisternen Fascisten mung die Většina " anzweifelt, tritt der Mini- nie gehörten Entrüftungssturm aus. Alles springt Schutes der Behörden, der Polizei und der Gen­Schreien verstärkt wird, zum Schweigen ge- fterpräsident Cerny in den Saal und nimmt auf, die tschechischen Sozialdemokraten rufen: darmerie erfreuen. Was tönnte die Situation bracht. Bei einem Vorstoß gegen die Redner- rasch feinen Siz ein. Wieder empfangen ihn un- Das ist eine Gemeinheit!" Sofort seßen unsere beffer beleuchten, als die Tatsache, daß man in tribüne wird eine volksparteiliche Bank umge- fere Genossen und die Kommunisten mit großem Genossen und die Rommuniften mit einem Pult der Tschechoslowakei Matteottifeiern der worfen und von einigen Kommunisten die Mi- Lärm, besonders Genosse Kaufmann bedelfonzert ein, trommeln und schlagen auf die deutschen Sozialdemokraten ber­nifterbant erklettert, von der aus sie gegen bas macht unaufhörlich Zwischenrufe. Bänke und dieser Krawall, der von den Kommu- bietet, während in Rom selbst unsere Präsidium vordringen wollen, da die seitlichen Aufgänge alsbald Parlamentswache nisten noch durch Pfeifen usw. verstärkt wird, Genossen ihre Gedenkfeier für Matteotti unbe­ Der Ministerpräsident beschränkt sich in seiner tönt nun ungeschwächt fort, bis die ganze so ver- helligt abhalten konnten?! Man bemüht sich hier­ganz in Zivilversperrte. Diese Szenen wie­serholen fich einigemal, wobei die Parlaments- Erklärung im wesentlichen auf die Wieder einfachte Abstimmungsprozedur in etwa einer zulande gar nicht mehr, der fämpfenden Arbeiter­wache mit dem Schuß der Tribüne viel zu tun gabe eines Polizeiberichtes und er- halben Stunde erledigt ist. Auch er halben Stunde erledigt ist. Auch Drudforten schaft ein anderes Argument entgegenzuhalten, als hat. Nach einiger Zeit gehen die Kommunisten lärt, daß fünf Wachleute zum Selbstschub fliegen vielfach, von empörter Hand geschleudert, ben Bendret. zu einer systematischeren Obstrul von der Waffe Gebrauch machen mußten. Er gegen die Zollbänke. Namentlich die deutschen tion über und vollführen mit Bultbedeln, verweist auf die angebliche Verwundung von 59 Bollparteien müssen mit blaffen Gefichtern an Schubfächern und Kochlöffeln ein ohrenbetäuben- Wachleuten und erklärt, daß noch genaue Un- dauernd einen Protesthagel von links und rechts des Konzert. Der anfängliche Einbrud einer tersuchungen gepflogen werden. Aus der auf sich eregehen laffen. impulsiven Handlung schwindet allerdings bald, Bahl der verwundeten Wachleute schließt er dar­als Bolen das Konzert regelrecht dirigiert und auf, daß diese mit äußerster Mäßigung vor­Herr Wünsch mit ewig lächelndem Gesicht eine gegangen seien. Seine Erklärung wird im ganzen Glocke schwingt. halbwegs ruhig angehört, und nur von kommuni­Der Präsident gibt es nach einigen Ver- stischen Zwischenrufen unterbrochen. Erst als suchen bald auf, Ordnung zu schaffen und ver- zum Schluß demonstrativer Applaus von den harrt unbeweglich auf seinem Siz. Als der schechisch- bürgerlichen Bänken ertönt, trommeln Lärm nicht aufhören will, sieht man die Führer die Kommunisten verstärkt auf die Pulte und der tschechischen Parteien untereinander und mit Pfeifen. dem Präsidenten verhandeln. Seramař wird Genosse Dr. Czech sowie die Vertreter der zu einer solchen Beratung in die Couloirs geholt. anderen sozialistischen Fraktionen haben den Schließlich wird die Parlamentswache zurüdge- Antrag auf sofortige Eröffnung der Debatte über zogen und die Holztrümmer vor der Minister­die Ministererklärung bant weggeräumt. gestellt. Der Antrag wird unter stürmischem Pro- das Stimmverhältnis immer etwa 155 zu 113 test der Opposition von der Zollmehrheit abgefür die Zölle war und auch schon die zweite Le­lehnt! Wieder haben die Landbündler und sung erledigt ist.

Als Malypetr jedoch den Vorsitz dem Kleri­falen Dost a let übergibt, fassen die tschechischen

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Aus dem Tschechischen von Richard Brandeis.

Moral en gros.

Ein Roman wider alles Herkommen Von Jiri Haußmann.

schmacklos ist, also von der gewöhnlichen Atmos sphäre beinahe nicht zu unterscheiden, verursacht nach einigen Atemzügen eine so heftige Lungen­entzündung, daß jede ärztliche Hilfe vergebens ist..."

Eine vortreffliche Sache, fast so gut wie unsere Feuerbomben, die an dem Orte, wo sie einfallen, eine solche Glut verbreiten, daß sie alle Lebewesen weit und breit im wahren Sinne des Wortes' rösten."

Meine Herren!" erwiderte der Angesprochene ungewöhnlich ernst, während die beiden Billionäre sich wie ein junges Liebespaar ansahen, ich be­tenne, daß ich über die eben vorgeschlagene Um­,, Das Schießpulver, mit dem ich meine Dum­wandlung ihrer Unternehmungen das heißt eigent- Dumgeschoße fülle, beißt in der Wunde wie lich nur der Lokomotiv 'abriken des Herren Argy- Salz!"

ropras, in Munitionsfabriken schon früher nach- ,, Mein Patentreflektor, Ophthalmokton" gedacht habe und zwar vor ungefähr 4 Jahren, ats bringt mit Sicherheit die Blüte ihrer Armee ums ein gefährlicher Krieg zwischen Utopien und Ja- Augenlicht!" pan drohte. Allerdings kam es nicht zum Kriege und deshalb habe ich mein Projekt erst gar nicht füllt!" ,, Unsere Bajonette sind mit Strychnin ge­vorgelegt, aber ich habe aus der Unzahl militäri­

"

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Vor einigen Monaten wurden sozialde­mokratische Arbeiter in Karlsbad niedergefnüppelt, weil sie für ihr Recht demon­strierten, Freitag hat sich unter verschärf­Die Abstimmung erfolgt so, daß in diesem ten Umständen dasselbe Spiel in Krawall der Präsident seine Lippen bewegt, wor- Brag bei einer fommunistischen Demonstration auf die dicht neben ihm stehenden Referenten die wiederholt. Die Tschechoslowakei , die gefestigte, Hände erheben und die Zollkoalition diesem ein- konsoldierte, erträgt und duldet es nicht, daß Ar­zigen optischen Signal blind folgt. Nur die beiter, die gegen 3ollraub manifestieren, einen verlangte Auszählung der jeweiligen Stimmre- Demonstrationszug durch die Straßen Prags ver­sultate hält doch etwas auf. Sechs- oder sieben- anstalten! Und wenn sich die Arbeiter einem mal gehen die Hände der Mehrheit so in die folchen Verbot nicht ohne weiteres fügen, dann Höhe und die Stimmzähler schreiten die Reihen marschiert und reitet die Polizei auf und haut ab. Daß die Sache zu Ende ist, bemerkt man nur mit den Knüppeln in die demonstrierenden Ar­daran, daß sich die Berichterstatter von der Prä- beiter hinein. Die kommunistische Partei, die ihre fidentenestrade drücken. Nachträglich erfährt man einstige Putschtattit längst aufgegeben hat, wäre mit ihren vier bis fünftausend Versammlungs­erst, daß männern, die für eine Stadt wie Prag nichts bedeuten, sicherlich ohne großes Aufsehen durch die Straßen marschiert. Erst durch die Provo­tation des polizeilichen Auftretens

steigerte sich noch, als der gutgelaunte Vampir ein| hat, seit seinem Eintritte in unsere Partei bis zur Dußend Flaschen Arabischen Weines bringen ließ, bewunderungswürdigen Versittlichung der gesam­der angeblich noch aus der Zeit des Kaisers Ca- ten Bevölkerung von Utopien, werden für ewige ligula stammie. Während sie das edle Getränk andächtig schlürften, wurden weitere Pläne ge­schmiedet, bis schließlich die beiden Beherrscher der Weltbörsen in eine so heitere Stimmung ge­rieten, daß sie einander in die Arme Janken und munter herumhüpfend, wie kleine Kinder zu singen begannen:

Den Täubchen geht es an den Kragen, Geld wird uns die Sache tragen Nicht zum Sagen, nicht zum Sagen! Hopp, hopp, hopp!

Sogar der ernste Excelsior brach beim An­blide der ungelenken Tanzbewegungen der beiden dichlichen Billionäre in Gelächter aus.

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Zeiten mit goldenen Lettern in der Geschichte uns feres teueren Vaterlandes vermerkt werden. Mit Recht könnte sich ein Mann seines Namens nach mehr als ein Vierteljahrhundert währender, auf­reibender Tätigkeit der verdienten Ruhe hinge ben und friedlich die reichen Früchte seiner stil­len, vielleicht nicht einmal in gehöriger Weise be­werteten Arbeit ernten aber der große Chryso­pras fennt weder Muße noch Müdigkeit. Da er sieht, daß das Vaterland in Gefahr ist, zögert er nicht, auf dessen Altar sein märchenhaftes, aller dings aus fleinen Anfängen mit unablässigem Fleiße und Eifer schwer erworbenes Vermögen niederzulegen und so aufs neue seine, keine Gren­zen fennende bürgerliche Opferwilligkeit zu be Erst bei Tagesanbruch flog der Nordviller weifen. Wie wir eben erfahren, hat er sich ent­Magnat unter herzlichem Abschied von dem ehe- fchloffen, seine unerreichten, weltbekannten Auto­maligen Stonfurrenten und dessen ausgezeichnetem mobilwerke in eine gigantische Waffenfabrik um zuwandeln, da er auf diese Weise, ungeachtet der zurüd; dort angelangt, begab er sich sofort in fein schweren materiellen Verluste, die diese Maß­Schlafzimmer, ließ sich vom Kammerdiener ausnahme für ihn haben wird, dem geliebten Staatc fleiden und verfiel im Nu in einen harten, zu den Schutz der von dem tüdischen Feinde bedroh­friedenen Schlaf, dessen sich nur Menschen mit ten Grenzen ermöglichen und unserer prachtvollen vollkommen gutem Gewissen und ebensolchen Ver- Armee den Endsieg erleichtern will. Die begei stertsten Lobreden scheinen uns viel zu alltäglich, dauungsorganen erfreuen. allzu matt und troden zur richtigen Einschätzung dieses leuchtenden, in der Geschichte der ganzen Menschheit ohne Beispiel dastehenden Rrhabens glückliches Vaterland, das einen solchen Sohn hervorgebracht hat!"

Am folgenden Tage brachten die ,, Altpatrio­tischen Blätter" an leitender Stelle folgenden warmfühlenden Artikel:

schen Erfindungen, mit denen mich damals ver! Und die unseren mit den Stacheln des schiedene Winkeltechniker geradezu überschütteten, Hagedorns besetzt!" cinige wirklich ausgezeichnete. Sachen herausge Aber genug, meine Herren genug!" unter- Mitarbeiter, von niemandem bemerkt nach Hause sucht aufbewahrt, die uns jetzt, wie ich hoffe. brach dies gegenseitige Sichüberbieten Argyr vortreffliche Dienste leisten werden." opras, prustend vor Lachen über das Wortgefecht Sie Sie haben damals auch schon daran des neugewonnenen Freundes mit seinem alten gedacht;" unterbrach ihn mit einer lebhaften Be- Gehilfen, dessen Schlagfertigkeit ihn mit nicht ge­wegung Chrysopras, erlauben Sie, berehrter, ringer Befriedigung erfüllte. An all dem liegt junger Freund, wenn ich Sie so nennen darf, daß ja im Grunde genommen nicht einmal so viel ich Ihnen gratuliere! Auch ich wollte meine Auto- uns kann es doch ganz gleichgültig sein, wer fabrit in eine Waffenfabrik umwandeln, und was schließlich Sieger bleibt; Hauptsache ist, daß fich die technischen Verbesserungen betrifft, so habe ich der Krieg recht lange hinzicht, daß wir beiden auch einen ganz hübschen Vorrat davon. 3. B. etn Parteien so lange Material liefern, bis wir das Ein glänzendes Beispiel patrio Geschütz, das mit absoluter Genauigkeit auf givet ganze liebe Utopien bis aufs Mark ausgesogen tischer Opferwilligte it. Es gibt in un­hundertdreißig Kilometer trifft..." und fein ganzes, riesiges Nationalvermögen vn­Gleichzeitig erschien ein ähnlicher Artikel in Und ich weiß von einer Granate," fiel ihm auffällig in unsere Sände hinüber gespielt haben ferem Lande keinen Mann, der sich an Verdien der Sübutopischen Zeitung", die aus einer che Excelsior in die Rede, die im Umkreis von 750-dann können wir meinetivegen Buße tun, tung der heimischen Industrie mit der leuchtenden maligen Subviller Redaktionsfiliale der Alt Meter nicht nur alles in die Luft wirft, sondern wenn es uns Vergnügen macht, hehehe!" Gestalt unsers Matador Chrysopras messen Chrysopras messen patriotischen Blätter" hervorgegangen war. buchstäblich bis auf d letzte Teilchen zermalmit." Auch die beiden debattierenden Herren tonn- fönnte. Die patriotischen Leistungen dieses zwei­Unb was sagen sie, bitte, dazu: Ein giftiges ten sich eines Lächelns über ihren lebergreifer ten Gründers von Nordville, wie ihm mit Recht Gas, das vollkommen farblos, geruchlos und ge- nicht erwehren und die humorvolle Stimmung der berühmte Historiker Prof. Dr. Goal genannt

sten um Volt, Freiheit, Demokratie und Entwid­

Fortsetzung folgt.).