Seite 2.
29. Juni 1926.
Für die Seim- Auflösung.
Die Kommunisten veranstalteten vor dem Rat Hause eine stürmische Wemonstration und schlugen mehrere Fensterscheiben ein. Die Polizei ersprengte sie Kommunisten und verhaftete 18 Anführer derselben.
In diesem Augenblick, da es am ärgften Auslandshilfe beschränken dürfe. Aber Seipellübung diefer außerordentlichen Vollmachten die schien, trat Dr. Seipel an die Spitze der Regie- hatte gar nicht die Absicht, sein Versprechen einzu- Entscheidung behielt, die sonst das Parlament ge rung und von welchem Selbstbewußtsein er erhalten, und deshalb stimmte er einer Vereinba- habt hatte. Ueberdies mußte auf Verlangen eines Sozialdemokratische Demonstrationen füllt war, zeigte seine Programmrede, in der rung zuja man weiß, daß er sie durch Ver- Viertels das Parlament einberufen werden. in ganz Polen . er sich darauf berief, daß er von Gott auf seinen mittlung des päpstlichen Nuntius selbst angeregt So wurde der seine Plan vereitelt. Aber Platz geführt worden sei. Aber ihr könnt euch hat, die das Parlament für zwei Jahre voll- doch hatte Seipel die Genugtuung, daß ein Ver- Warschau, 28. Juni. Die sozialdemokratische denken, daß nun das Wunder geschah, daß Gott , ständig ausschalten und die Regierung ermächti- treter der Weltfinanz unter dem Titel eines Ge- Partei veranstaltete gestern im ganzen Lande der auf des Josuas Wort die Sonne stillstehen ließ, gen sollte, alle Maßnahmen zu ergreifen, die nach neralfommiffärs des Völferbundes hier faz und Volksmeetings, in welchen die Arbeiterschaft für auch der Krone halt gebot? In der Tat ließ es ihrer Meinung notwendig sind, um das budge- streng darüber wachte, daß den Kapitalisten nicht die sofortige Sejmauflösung und Ausschreibung Seipel, feines Zeichens römischer Prälat und täre Gleichgewicht wieder herzustellen". Daraus wehe getan, das Los der arbeitenden Menschen von Neuwahlen demonstricte. väpstlicher Prototarius, an feierlichen Beschwö- ist infolge der- Widerstandes der Sozialdemokraten nicht erleichtert werde. Das war die berühmte In Lemberg kam es dabei zu Zusammentungen nicht fehlen. Tag für Lag versicherte er nichts gewe ven, die durchfepten, daß trob die Sanierung, das die Rettung Desterreichs durchstößen zwischen Stommanisten und der Polizei. der Börse, daß zur Beunruhigung fein Grund vor- ser Vereinbarung ein Ausschuß des Parlamentes Seipel. liege, und der übrigen Welt versicherte er, daß er als außerordentlicher Kabinetisrat" bei der Aus-. ja schon über ein Programm nachdenke. Und was geschah? Unter der Regierung Renner, die aus Sozialdemokraten und Christlichsozialen bestand schon der Vize- Kanzler Fink war ein Christlichsozialer war die Krone bis auf 2.15 Centime gefallen, also auf etwa ein Fünfzigstel ihres Friedenswertes, der natürlich nicht mehr der Wert zur Zeit des Umsturzes war: Aber am 1. Juni 1922, nachdem die Christlichsozialen bereits 43 Monate( beinahe zwei Jahre also) allein regiert hatten, war die Krone auf 0.035 Centimes, also auf ein Siebzigstel ihres Wertes, gefal len. In der Zeit des Krieges und der Zerstörung des Wirtschaftsgebietes( von 1914 bis 1920) auf ein Fünfzigstel, in den zwei Jahren christlich fozialer Herrschaft auf ein Siebzigstel!
-
Als Seipel am 1. Juni 1922 an die Spitze der Regierung tvat, loftete ein Schweizer Franfen also 2151 Kronen, am 12. Juni bereits 4110 Kronen, am 31. Juli 8093 K, Ende August 15.993 K. Jn drei Monaten der glorreichen Regierung Seipel war die Krone also wieder auf ein Siebentel ihres Wertes heruntergebracht. Und wieder riefen die Sozialdemokraten, man solle das Kapital, das sich in dieser Not des Staates bereichert hatte, zur Sanierung heranziehen. Es mußten ja nur etwas über 600 millionen Goldfronen( etwa 900 Millionen Schilling) aufge= bracht werden, um das Gleichgewicht im Staatshaushalt herzustellen. Und dieses Geld das geben auch bürgerliche Volfswirtschaftler zu ivar ohne Schwierigkeit bei den österreichischen Sapitalisten hereinzubringen. Man brauchte bloß den Banken die Valuten wegzunehmen, die fie in der allgemeinen Not gehamstert hatten, man brauchte bloß den Aktiengesellschaften und dem Großgrundbesitz eine hohe Steuer aufzuerlegen. Alles das war nicht einmal nur durch Enteig nung zu haben. Es genügte eine Zwangsanleihe oder eine hohe Steuer.
-
Kein Bersagen des Parlamentarismus. Das deutiche Problem. Scharie Worte gegen die Beneš heker. Benes- Heker
Ueber die Beamtenregierung äußerte sich der Präsident dahin, daß er sie nicht gewünscht und auch nichts zu ihrer Berufung gean habe, und fuhr dann fort: tan habe, und fuhr dann fort:
-
Die Sonntagsnummer des„ Národni Osvo-| dann England als Must er dafür hin, wie bozeni" veröffentlicht eine Unterredung, die ein politische Differenzen mut Ueberlegung und Sach dafteur des Blattes mit dem Präsidenten Ma- lichkeit gelöst werden und fährt fort: ja ryk hatte. " Jedes unorganische und gewaltsame Vors gehen, ja auch nur eine tiefere politische Krise würde vor allem unsere Krone schädigen. Die Arbeiterparteien erfaffen dies richtig und sind daher gegen diktatorische Gelüfte. Ich begreife nicht, wie es eine bürgerliche Fraktion geben tann, welche mit diesem Feuer so leichtsinnig spielt. Das ist ein Beweis dafür, daß die Parteien eine Krise durchleben. Allerdings nicht der einzige Beweis."
,, Es gibt eine Krisis der Demokras tie und des Parlamentarismus, jedoch eine gewisse Krise der Parteien. Dadurch, daß wir die Selbständigkeit erlangt haben und uns an einer positiven Administration und einer neuen Außenpolitik beteiligen müssen, machen alle Parteien in ihrem Programm und in ihrer Organisation eine Krise durch. Ich erblicke unsere Schwierigkeiten, namentlich auch die gegenwärtigen, darin, daß wir einen neuen Staat schaffen. Das ist eine schwierige Aufgabe, um so schwieriger, als wir zu Zeiten Oesterreichs gegen den Staat waren und uns auf diese Weise an eine negative Einstellung gegen den Staat gewöhnt haben, die sich in einem gewissen Maß auch jest nach dem Umsturz kundgibt."
Zu den Plänen auf
Ueber das
Problem der deutschen Minderheit äußerte sich der Präsident u. a.:
„ Das Problem unserer deutschen Minorität ist unser ernste stes politisches Problem. Es ist Pflicht derjenigen, welche den Staat führen, diese Frage zu lösen. Sobald die Deutschen die Verneinung unseres Staates aufgeben und sich zur Mitarbeit melden, sobald sie Regierungspartei werden, werden sich automatisch alle Folgen, wie bei den übrigen Regierungsparteien, einstellen. Das ist eine so einfache und flare Sache, daß hiefür feine ,, Germanophilic", nur ein bißchen politischer Verstand und Ueberblick notwendig ist" Auf die Frage, wie er sich die Unzufriedenheit
In den anderen Städten verliefen die fozialdemokratischen Demonstrationen ruhig.
neue Regelung der Dinge in ihren Ambitionen nicht befriedigt werden. An die Adresse der Gegner des Außenministers richtet sich sodann folgender scharfe
Passus:
,, Es fann mir auch jene Gereiziheit nicht verborgen bleiben, die gänzlich unberechtigt und ich möchte jagen, geradezu unloyal ist. Ich meine damit den persönlichen Kampf gegen die auswärtige Politik. Ich habe von allem Anfang an darauf gesehen, daß, wo immer es einen Fähigen gibt, er ohne Unterschied der Partei zur Administration zugelassen werde. Einige Herren haben sich nicht bewährt, mußten abtreten und icht stehen sie im Winkel und streden die Zunge heraus. So möchte ich die perfönliche Schadenfreude und Rachsucht charakterisieren, die in bedeutendem Maße nicht nur Unzufriedenheit, sondern Vergiftung verbrei tet. Ich spreche nicht gegen die heilige" Unzu= friedenheit, wie sie genannt wurde. Ich behaupte nicht, daß in unserer staatlichen Verwaltung schon alles in Ordnung ist. Ich glaube unsere Fehler gut zu erkennen, stehe auf der Wacht und bemühe mich um eine Besserung, allerdings nicht öffent= lich, jedoch ständig und systematisch. Ich anerkenne die Berechtigung der Kritik aller, die ehrlich für eine Besserung arbeiten. Aber ich anerkenne nicht das Maulen der Leute, die von Fehlern leben, die sich förmlich freuen, daß es Fehler gibt, damit sie ihre politische Unfähigkeit öffentlich zur Geltung bringen Fönnen."
Der Präsident erklärt dann, daß er aus der
Die Unzufriedenheit entstehe zum Teil aber
auch aus ſittlichen Gründen:
Aenderung der Wahlordnung erklärte Masaryk , daß diese vom Parlament durchgeführt werden müsse; sie sei nicht nur eine poliAber das war es ja nicht, was Seipel im tische Frage, sondern auch eine Frage der parlaSinne hatte. Nicht auf Kosten der Kapitalisten mentarischen Technik. Politisch dürfe man von sollte Desterreich gerettet werden, sondern die einer solchen Aenderung nicht allzu viel oder besser gesagt, die Gereiztheit erkläre, bisherigen Entwicklung seit dem Beſtande der Sanierung sollte die Arbeiterschaft den Kapitali erwarten; es müsse klar sein, daß eine solche die bei uns von einigen Blättern künstlich genährt Republik Vertrauen schöpfe, daß der richtige ſten wehrlos ausliefern. Seipel träumte ja schon Aenderung der Wahlordnung keine Aenderung werde- als Beispiel führte der Redakteur die eg gangen werde. Die Pauſchalverdächtigung damals von der Wegräumung des„ revolutionä- der nationalen, fozialen und wirtschaftlichen Glie- unzufriedenheit mit dem Ressort der Außenpolitik des hiesigen Parlamentarismus sei ungerecht, ren Schuttes", die er später offen als sein Ziel derung der Bürgerschaft mit sich brächte. Ent- an- erklärte der Präsident, der Umsturz denn er habe ein tüchtiges Stück Arbeit und erklärte. So schloß er in Oftober 1922 schieden ist es ausgeschlossen, daß eine habe Tausenden materielle, gesell- gute Arbeit geleistet. nachdem er Italien und der Tschechoslowakei ver- Aenderung der Wahlordnung und der Verfassung schaftliche und andere Vorteile ge auch aus sittlichen Gründen: geblich die Angliederung Oesterreichs angeboten eine politische Vorherrschaft bewirken bracht und es sei begreiflich, daß hatte, ein Plan, der scheitern mußte, weil feiner dürfe. von den beiden Staaten den andern die Herrschaft über Desterreich lassen konnte in Genf die berühmten Vereinbarungen, die Desterreich die Garantie der Völkerbundstaaten für 650 Millionen befragt, verweist der Präsident auf sein Wert: Goldkronen brachten. Als Seipel nach Genf fuhr, Die Weltrevolution". Der Staat brauche erklärte er, nur eine Kontrolle anzunehmen, die nach der langen. Erziehung durch Oesterreich in ihrem Objekt und in ihrer Form so gestaltet eher eine Reform der Köpfe und Opposition gebe und sich deshalb in den werde, daß durch sie unsere staatliche Selbständig- Herzen. Politische Aufregung seiner selbst und Koalitions- und Regierungsparteien eine gestischen Testamentes von seiner Hand verfeit nicht im geringsten verlebt werde." Und anderer, maßlose Parteisucht und unpraktische wisse oppositionelle Stimmung tund wies Masaryk auf das politische Testament Pader Auswärtige Ausschuß beschloß einstimmig, Schvärmeret für abstrafic Schlagworte helfen gebe, ohne die der Parlamentarismus nicht be- lackys sowie auf einen Ausspruch Tomels: Möge daß sich die Kontrolle nur auf die Einhaltung der nicht, jest wollen anständige Leute fiehen kann. Zu einem beträchtlichen Teil gehe uns der Berrgott bei gesundem Verſtande zu erin den Verträgen festgelegten Bedingungen der Ruhe zur Arbeit. Der Präsident stellt so- die Gereiztheit von Leuten aus, die durch die halten belieben.
Aus dem Tschechischen von Ricarb Branbets.
Moral en gros.
t
Ein Roman wider alles Herkommen
48
1
1
0
r
3
a:
133D
Felsen
deshlg Aloisius
0
-d
Hordville
TV.
Apostel meerbusen
Nordarmee Sudarmee ::: Alte Front
Ueber seine Anfichten bezüglich einer Diktatur
viele noch mehr haben möchten, als fic erreicht haben; sehr viele Leute seien auch der ungeheueren volitischen Errungenschaft nicht gewachsen, daß sie jetzt die Republik , die volle Freiheit hätten. Andere Ursachen für diese Gerciziheit sind zunächst auch darin zu suchen, daß es teine tonstituierte tschechische
„ Ich weiß, daß anständige Leute durch die zahlreichen Korruptionsaffären geradezu beleidigt find. Ich teile diese Gefühle und hoffe, daß diese fittliche Erbitterung hinreichende Kraft gewinnen und in entsprechender Form fich tundgeben wird, d. h. daß sie nicht von politischen Spekulationen mißbraucht wird."
Auf die letzte Frage bezüglich eines polis
bekommen. Die kleinere, früher am Rücken der durch die entgegengesetzte Agathergie fanatisierten barer Nachbarschaft von der Argyropras gelegen hl. Genovefa gelegene, trat einen im allgemeinen Soldaten begangen wurden( darüber wurden bei- war. Drei Dußend Architekten erbauten hier in geordneten Rückzug in der Richtung gegen Belli- derseits wöchentlich Schwarzbücher" herausgege- wenigen Tagen einen bezaubernden Sommersiß. cafus an, wo sie sich unmittelbar vor der Stadt ben und an die Regierungen aller größeren Die wohltätige Mik Mary weigerte sich zwar aneingrub und mit ziemlichem Erfolge die Angriffe Staaten geschickt)- aber in Wirklichkeit war die fangs, ihre lieben, fleinen Soldaten" zu verlassen, des Feindes abwehrte. Dafür aber flüchtete der Hauptursache dieser Leiden das Verhalten der eige- aber auf deren flehentliche, ja fast unerklärlich linte Flügel bei Las Mers in heller Verwirrung nen, zurückflutenden Armeen. Ihre Komman- dringende Bitte fügte sie sich endlich doch dem Wil durch das Tal des hl. Stanislaus und büßte unter danten gaben nämlich, in dem Bestreben, dem len des Vaters und folate ihm ins Exil. In den Ohne die Initiative des Feldmarschalleut- wegs eine Menge Gefangener und Kriegsmate- Gegner womöglich nur den nackten Boden zu über- regierungsfreundlichen Blättern von Nord- und lassen, den Befehl, alles, was nur geringsten Ver- Sudville erschienen darauf wiederum Artikel, die nants Komins abzuwarten, durchbrach er am rials ein. Als Feldmarschalleutnant Komis sah. daß er mögensvert besaß, zu vernichten, zu verbrennen, den Patriotismus beider großen Männer feierten, auf dem ungünstigen, keine Stützpunkte bietenden, zu plündern und zu zerschießen. Häuser wurden die nicht gezögert hatten, der primitivsten, persönebenen Terrain des Sct. Stanislaustales nur mit zerstört, Felder der Willkür der Flammen geopfert, lichen Bequemlichkeit zu entsagen, nur um einen Mühe eine feste Abwehrlinie errichten könnte, ent- Brücken und Eisenbahnen in die Luft gesprengt, Teil des in ihren Händen Konzentrierten NationalKap Cook Stand Ende November schloß er sich, die Südarmee vorläufiq ihrem Schick ganze Landstrecken künstlich unter Wasser gefeßt, vermögens vor dem tückischen Feinde in Sicherfale zu überlassen und der pacifischen Aktion lieber die gesamte waffenfähige Bevölkerung, d. h. Män heit zu bringen. mit einer mächtigen Gegenoffensive entgegen u- ner und Frauen bis siebzig Jahren, mitgeführt, Schivere Zeiten brachen auch für die Generale treten. Er nützte die vernichtende zahlenmäßige während die weinenden Kinder und gebrechlichen Käfer und Schläfer herein. Tag und Nacht mußten Uebermacht seiner Truppen, die durch die oben er Greise hilflos unter den Trümmern zurückgelassen fie immer neue stilistische Wendungen erfinnen, wähnte Verschiebung einiger nördlicher Divisionen wurden. Um so größere Bewunderung verdient der in denen sie auf der einen Seite die Siege ihrer auf den südlichen Kriegsschauplatz noch verstärkt beispiellose Heldenmut und die mannhafte Aus- in denen sie auf der einen Seite die Siege ihrer Armee möglichst erhebend besingen, auf der anwurde, in dem Frontabschnitt bei Taubenstadt dauer, mit der die Bevölkerung diese Widerwär- deren wiederum ungünstige Nachrichten möglichst - viele verließen freiwillig ia unauffällig und bekömmlich für die Zivilbevölaus, brach hier mit wuchtigem Anprall den Wider- tigkeiten ertrug stand des Feindes, umzingelte dessen ganzen linken freudig ihre Heimat, nur um nicht in die Hände terung hervichten mußten. Die Anstrengungen dieFlügel, den er gefangen nahm, und rückte dann des verhaßten Feindes zu fallen. ser modernen Homere waren wahrhaft riesig. Aber fast ohne Widerstand längst der Küste des Apostel- Es darf nicht verschwiegen werden, daß viel die menschliche Leistungsfähigkeit hatte ihre Grenmeerbusens vor. Dadurch wurde auch der restliche leicht die ersten unter diesen freiwilligen Exulanten sen und so entschloß sich Edl. b. Käfer, als er Teil der feindlichen Armec, der sich vom Memin die beiden Großbillionäre von Utopien waren. Als schließlich die vollkommene Unmöglichkeit einsah, des messieurs zu Cote 253 erstreckte, bedroht. so der patriotische Argyropras die Nachricht von der irgend welche neue geflügelte Redensarten zu er daß er sich eiligst, die siegreichen eirenophorischen Ratastrophe von Sct. Ratharrinenberg erhalten finnen, seine Taktit zu ändern und im Gegenteile Verfolger auf den Fersen. in nördlicher Richtung hatte, behob er sofort den kleinen Teil seines Bar- auch die glänzendsten Waffenerfolge mit imponiczurüdziehen mußte. Den Stand der Dinge, wie er vermögens, den er bei inländischen Banken hinter- rend effeftvoller Rürze bekanntzugeben. sich gegen Ende November herausgestellt hatte, legt hatte, und brachte ihn teils nach London , teils veranschaulicht am besten folgende schematische nach New- York . Dann ließ er durch eine Flot digen 2. Dezember an, dem ruhmreichsten Tage in Diese Methode wandte er auch am denkwürKarte. tille von Frachtzeppelinen die gesamte Einrichtung der Geschichte der Nordutopischen Armee. Mit Diese überstürzten Bewegungen an beiden seines Palais nach seinem Lieblingssommerfit, Sinweglaffung aller pompösen Phasen telegra Fronten dauerten zwar nicht lange, aber auch einem reizenden hawaischen Inselchen, bringen 15. November bei der Zuckerfabrik Set. Kathar- während dieser verhältnismäßig furzen Zeit hatte und zog sich zuletzt selbst mit seinem Sohne und hierte er lakonisch nach Nordville: rinenberg die eirenophorischen Linien mit einem die Bevölkerung mehr Leiden zu erdulden, als den notwendigsten Dienstpersonale dorthin zurück. ,, Heute morgens hat unsere Armee nach har
Chemin das Messieur; Cate
Dividetimperalischer Meerbusen,
Part Wish Rückender
ch
er
35
In
ag
Jet
201
Die
Las Mers
pri
ma
flä
chi
tig
1cf
hlg. Genove
Zuce- fabrick
Katharrinenberg
Sel Stanislaustal.
Taubenstadt
Bellicasus
Sudville
Halbinsel Shackleton
-
fo gewaltigen Stoße, daß er damit die Sudviller während der ganzen vorangegangeen Striegszeit. Aehnlich verhielt sich auch der umsichtige ChrysoArmee in zwei ungleiche Gruppen teilte, denen Gewissen Anteil daran hatten freilich auch die pras, nachdem er zum Asyl eine nicht minder ma es nie mehr gelang, gegenseitige Verbindung zu tierisch rohen Handlungen, die von den feindlichen, lerische, kleine Insel gewählt hatte, die in unmittel
tem Kampfe Subville eingenommen."
( Fortsetzung folgt.)