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4. Juli 1926.
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VERLEIHT den Schuhen
GEC"-SCHUHCRÈME HOCHGLANZI //////
Inlend.
Nur nicht ausineijen!
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Eine besondere Untersuchungskommission.
versichert, die Zölle brauchten sich überhaupt nicht nehmen sollen. Hier sind unsere Agrarier aber gar| Roßhaupt . Das Gepäck liegt auf dem Zollamt und in einer Preiserhöhung auszuwirken, da die aus-( nicht damit einverstanden, sondern verlangen von die Wertsachen auf der Gendarmerie in Roßhaupt. ländischen Importeure eben den Zollbetrag aus der Regierung in der erwähnten Interpellation, eigener Tasche bezahlen würden, um nur das Ge- sie möge dafür eintreten, daß der öster= schäft nicht zu verlieren usw. Daß es andere Staa- reichische Milch zoll im VerhandDie Auslieferung nach dem Schußgesek. ten auch treffen, die Zölle zu erhöhen, davon lungswege herabgesezt oder den südIn seiner letzten Senatsrede, in der der sprach man nicht. Nun hat, wie wir einer Inter - mährischen Milchproduzenten durch Streichung der Prag , 3. Juli. Zur Untersuchung des UnChristlichsoziale Ledebur die schmachvolle Hal- pellation des landbündlerischen Senators Lutsch Ausfuhrgebühren, beziehungsweise Ermäßi- glückes bei Roßhaupt ist eine besondere Komtung der deutschen Zollparteien zu rechtfertigen, entnehmen, die österreichische Regierung in der gung der Frachten Vorteile geboten werden, mission abgegangen, bestehend aus dem Ingebeziehungsweise zu entschuldigen versuchte, verstieg Nacht auf den 26. Mai dieses Jahres einen die den Zoll wieder aufwiegen. Wir sind selbst- nieur Stoces von der Fliegerabteilung des er sich sogar zu der Behauptung, daß die Aus- Milch zoll von drei Goldkronen pro 100 Kilo redend auch nicht dafür, daß die südmährischen Ministeriums für öffentliche Arbeiten und dem lieferung der fünf Abgeordneten wegen der letzten brutto eingeführt. Wahrscheinlich haben die Milchproduzenten ruiniert werden, wir verzeich Direktor des Prager staatlichen Flugplatzes InParlamentsstürme gar nicht auf Grund des be- österreichischen Bauern, die an diesem nen aber diese Tatsache als Beweis dafür, daß genieur Trnka. rüchtigten Schutzgesetzes, sondern nur auf Grund Milch; oll interessiert sind, eben auch argumentiert, die Agrarier bei allen ihren Handlungen feine einiger Strafgesetparagraphen erfolgt sei und da- daß die ausländischen Lieferanten die Zölle freudig logischen Konsequenzen, sondern nur die Konher alle Vorwürfe, daß die Herrn Landbündler tragen werden. Von diesem Zoll find aber die füd sequenz ihrer Brieftasche kennen. Für den Haus und Klerikalen durch diese Auslieferung eigentlich mährischen Bauern, die bisher die Milch nach bedarf stellt man schöne Theorien auf und geht das Schutzgesetz nachträglich sanktioniert hätten, Wien ausführten, hart betroffen; hier scheint wirk mit frebsen, will sie aber ein anderer anwende, gruadlos feien. lich einmal das einzutreten, was uns unsere so fchreit man nach dem Kad, auch wenn diese Agravier einreden wollten, daß nämlich die Zölle andern ebenfalls Mitglieder der germanischen die Milchpreise in Wien nicht erhöhen und nun Bauerninternationale sind wie die Desterreicher. die südmährischen Bauern den Milchzoll auf sich Es geht doch nichts über eiserne Konsequenz!
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Fünf Todesopfer.
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Wir glauben den Herrschaften ganz gerne, daß sie diesen Schandfleck ant liebsten ganz aus tilgen und sich reinwaschen möchten; aber schon um der historischen Wahrheit willen müssen wir fe st stellen, daß die Staatsanwaltschaft in Prag die Auslieferung ausdrücklich, und zwar an erster Stelle auf Grund der Paragra phen 10 und 15 des Gesetzes zum Schuße der Republik und außerdem auf Grund der Paragraphen 85 und 87, beziehungsweise der Paragraphen 152 und 155 des Krummhübel ( im Riesengebirge ). 3. Juli. | vier bis sechs Meter tief aufgerissen wurde. In Strafgesetzes verlangte. In dem Bericht des Im-( Wolff.) Gestern, kurz nach 22 Uhr, wurden die Querseifen haben sich die Gebirgsbäche einen vollmunitätsausschusses, dessen Mehrheit die Ausliefe- Gemeinden Krummhübel und Brücken ständig neuen Wasserlauf gesucht. rung der fünf Abgeordneten beantragte, heißt es berg, nachdem es vorher schon viele Stunden Zwischen Zillerthal- Erdmannsdorf und Arnsausdrücklich, der Ausschuß beantrage, daß das lang geregnet hatte, von einem Wolkenbruch dorf ist ein Eisenbahnübergang weggerissen, an Haus in die Auslieferung der Abgeordneten heimgesucht. In Ober- Krummhübel ist das Wasser dem zur Zeit gebaut wird. Der Verkehr wird aber Sarus, Jilet, neizlit, reibich und in viele fleine Land- und Bauernhäuser einge- voraussichtlich mittags wieder aufgenommen werSafrantour Strafverfolgung gemäß den in drungen, so daß Feuerwehr- und Sanitätsmann- den können, In Brüdenberg sind die Grenzwasser dem Ansuchen des Gerichtes angeführten Ber- schaften teilweise die Wege aushacken mußten, um ausgetreten und haben sich vom alten Postamt bis brechen" einwilligen möge. In dem Ausliefe- die Wassermassen abzulenken. Die Wege find an zum Gemeindeamt Brüdenberg ein neues Flußrungsbegehren der Staatsanwaltschaft sind aber den Rändern teilweise in Manneshöhe auf- bet gebahnt. Der durch das Unwetter verursachte die Verbrechen", beziehungsweise Vergehen gerissen. Umveit des Gemeindeamtes beim Schaden ist unübersehbar. nach den beiden genannten Paragraphen des Elektrizitätswerk wurde ein Teil der Hauptchaussee Schutzgesetzes ganz ausdrücklich enthal weggerissen und Licht- und Telegraphenmaste umten. Das Plenum des Hauses hat an dem geknickt, wodurch der obere Teil von Krummhübel Berlin, 3. Juli. Wie die B. 3." zu der ganzen Ausschußvorschlag von der Rückverweisung seit 12 Uhr nachts ohne Licht war. Wolkenbruchkatastrophe im Riesengebirge meldet, des Falles der Frau Zeminova abgesehen, gar Die Talsperre von Lomnis hat den un- find in Giersdorf zwei Häuser weggerissen, in nichts geändert, und so ist die Ausliefe geheuren Wassermassen standgehalten, jedoch ist Hermsdorf und Kynast zwei Brücken zerstört und runa ausdrücklich auch auf Grund unterhalb der Talsperre der Druck der Wasser- fünf Personen ertrunken. Die elektrische Talbahn des Schutzgesezes erfolgt. massen so stark gewesen, daß die Kaskaden fast sowie die Krumbler Bahn können vorläufig restlos weggerissen und das Flußbett der Lomnih nicht verkehren.
Sollten sich die Klerifalen in ihren in der Deutschen Presse" jüngst angekündigten Rechtfertigungsversammlungen vielleicht mit dieser faufen Ausrede aus der Patsche helfen wollen,
über das gestrige Fliegerunglück bei Roßhaupt Pilsen, 3. Juli. Die bisherigen Mitteilungen. bedürfen nachstehender Ergänzungen, die sich aus der behördlichen Untersuchung durch die politische Bezirksverwaltung in Tachau ergeben:
Gemeinde Stroebl, die einen Teil des politischen
Am 2. Juli, 11 Uhr vorm., wurde bei der Bezirkes Roßhaupt bildet, etwa 10 Meter von der bayrischen Grenze entfernt, ein zweimotoriger Doppeldecker für Personenbeförderung Type ASBT. der Internationalen Fluggesellschaft gesichtet. Bereits in der bayrischen Stadt Wohenstrauß( etwa 16 Kilometer von der Grenze und der Unglücksstelle entfernt) beobachteten Zeugen, daß der Motor unregelmäßig funttionierte, Nach dem Fachurteil des Feldpiloten Leutnants Jaroslav Smrčka vom Uebungsflugplatz Eger, der sich heute mit einem Vertreter der politischen Bezirksverwaltung in Tachau an die Unglücksstelle begab, und auf Grund der Aussagen von Augenzeugen suchte der Pilot in der dortigen waldreichen Gegend vergeblich nach einer für eine Notlandung geeigneten Stelle, denn
infolge eines Defeltes am linken Motor erschien eine Notlandung geboten. Als der Doppeldecker über dem Wald kreiste, verlor er die Geschwindigkeit und stürzte topfüber aus einer Höhe von 100 Metern auf eine sumpfige Wiese herab, wo sich das Flugzeug einbohrte und in Trümmer ging.
In den Trümmern des Flugzeuges wurden von Mitgliedern der Gendarmeriestation in Zirk ( gleichfalls ein Teil des Bezirkes Roßhaupt ) fünf Tote und ein Schwerverletter festgestellt, die zusammen die Besatzung des Flugzeuges gebilSet hatten.
Der Pilot hielt noch den Volant in Händen, die auf die Uninformiertheit ihrer Zu- Das Flugungliüid bei Roßhaupt. mehr zu hören. Die in ihm fißenden Personen begannen um Hilfe zu rufen. In diesem un- einige Reisende hatten Zigaretten im Munde, Törer ipefuliert, dann bitten wir etwa anwesende Sechs Tote. - Der amtliche Bericht. sicheren Flug flon es auf das Gebiet der Republik andere hielten Zeitungen in der Hand, Genossen, ihnen diese löbliche Absicht gründ und fiel dort, sich überschlagend, auf eine Wiese, woraus hervorgeht, daß sie von der Katastrophe lich zu bersalzen. Wenn die Herren schon Tachau , 3. Juli. Ueber das Flicgerunglück wo dann eine Explosion erfolgte. Fünf Insassen völlig überrascht waren und ihr Tod mit den Tschechischbürgerlichen durch dick und dünn bei Roßhaupt liegen nachstehende a mtliche Festwaren sofort tot, ein Schwerverletter, namens augenblidlich erfolgte. Die fünf Toten gehen, dann sollten sie wenigstens den Mut auf- stellungen vor Andree Prang, starb auf dem Weg ins Kranken- wurden auf den Friedhof nach Roßhaupt überbringen, für ihre Taten einzustehen. Aushaus. Die Namen der fünf anderen Toten find: führt, der sechste Insasse Artov, Violinvirtuose, fneifen gibts nicht! Rosef Chevenet, Richard Dawson und seine 1891 in Leningrad geboren, erlag seinen schweren Gattin Emilie, Josef 2onis( Belgier) und Per- Verlegungen auf dem Transport in das Krankenrottey( der einen englischen Baß bei sich trug). haus in Weiden ( Bayern ). Er hatte einen von Dawson und seine Gattin find Amerikaner. Prang der Kommission für russische Emigranten in Rewird in Weiden ( Bayern ) begraben, die anderen in val( Estland ) ausgestellten Paß.
Am 2. Juli, 11 Uhr vormittag, flon ein Zweimotorflugzeua mit der Bezeichnung S. A. S. B. T. über den Markt Waidhaus . Unweit von der LanDie Kehrseite der Geschichte. Man erinnert desgrenze begann das Flugzeug unsicher zu sich noch der Ausflüchte der Pandtündler anläßlich fliegen; der Motor des Flugzeuges, das sich in der Veratung der Zölle. Da wurde treuherzig leiner Höhe von 100 Metern befand, war nicht
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Yus dem Tiche.htichen von Richard Brandets.
Moral en gros.
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nur noch, die Grotte ein wenig auszuschmücken,| ,, fette Teddy" und die rote Marie" die Krême| weiteren Verhandlungen auf und gingen geraden vor welcher der Heilige saß und den großen, ihm der Seeleute aus der ganzen Welt hieher gelockt wegs in den Keller, wo sie nach kurzem Suchen als Tisch dienenden Felsblock mit Baumwurzeln hatten. Jetzt war der Blaue Apollo" eine ge- wirklich noch einige Fässer mit Wein und Schnaps zu bedecken aber dem Meister fe sprüngliche, dem Bilde zugrunde lic irgendwie mißfallen. Nach kurzem er zunächst den Einsiedler gründlich, arbeitete er feine braune Mönchsfutte purfarbenes Faltengewand, den finste seines Gesichtes ärberte er in ein
der ur- wöhnliche Soldatenkantine geworden, wohin gegen fanden, die noch aus der Vorkriegszeit übrig geGedanke Abend die ermüdeten Kämpfer zu kommen pfleg- blieben waren, da sich keiner von den ethifierten rasierte ten, um sich hier bei einem Gläschen Lintonade Nachfolgern des„ fetten Teddy" derum gefümmert : über- durch geistig hochstehende Unterhaltung, Schach hatte.
in pur- spiel, lautes Vorlesen sittenbelehrender Bücher Die Fässer wurden ins Lokal hinaufgeschafft, usdruck oder Erinnerungen an die ferne Heimat einiger- irgendwoher eine Ziehharmonika aufgetrieben, unfisches maßen von des Tages Mühen zu erholen. Beim eine Anzahl Zechgenossen und noch mehr GenosLächeln und den einfachen Wasserkrug, der vor Kommen und Gehen grükten sie jedesmal höflich, finnen geholt, die Gläser gefüllt und felten hät ihm stand, ersetzte er durch eine attische, von honig- baten mit freundlichen Lächeln um einen Becher te sich eines der berühmten Trinkgelage aus den füßem Weine überfließende Amphora. Statt der alkoholfreien Getränks, als ob sie für diese Schwä- Zeiten des Vaters Teddy mit diesem an lärmenbeabsichtigten Wurzeln erschien auf dem Felsblock che um Entschuldigung bitten wollten, unterhiel- der Wildheit vergleichen können. eine gebratene Schweinefeule. umgeben von einemt ten sich größtenteils mit gedämpfter Stimme, um Kranze erlesenen Obstes. und aus den Gruppen den Nachbarn nicht zu stören kurz, der Kanzahmer Tiere, die dem Mahle zufahen, entstand fineur fonnte sich feine feineren Gäste wünschen.
und deshalb, teuere Brüder," predigte der würdige Pater Ferdisch seinen Schäfchen, „ suchet nur in Temut, Selbstcerleugnung und gegenseitiger Liote euers wahre Glüdseligkeit! Liebet entere Feinde, vergeltet Böses mit Gutem und verzeihet mit Freuden denen, die euch Urbilden zufügen, Wisset, daß.. Der würdige Pater Ferdisch sprach den Satz nicht zu Ende. Ein Fellgrüner. blendender Feuerschein erleuchtete mit einem Male die Kirche, ein Donnerähnlicher Senall ertönt, und aus den Köpfen der Versammelten flegen fline Fünften in die terter Zenossen und Bacchantinnen. In die Höhe. Aber bald beruhigte das sonore Organ d. linke, bisher leere Ecke des Bildes wurde uletzt beliebten Predigers das allgemeine Entsetzen, ein bocksfüßiger Faun gesetzt, der mit seiner Flöte denn er fuhr mit erhobener Rechter in propheti- die Schmaufenden ergötzte. schem Tone fort:
in einer halben Stunde eine Gesellschaft angehei- Bis auf einmal an jenem verhängnisvollen schimmerte eine langgestreckte Waldwiese hindurch,
Das ganze Bild nahm einen bedenklichen, Seht Ihr, meine Brüder! Ein Zeichen vom für einen Brofessor der Malerakademie beirabe Simmel rügt mich wecen meiner allzugroßen schon unzulässig modernistischen Charakter an, erSanftmut. Jawohl, ich lege, l'ebet euere Feinde, hielt den lästerlichen Titel„ Carpe diem!" und aber euere Liebe werdet Ihr ihnen am wirtfan wurde in einen Rahmen gesteckt, der jede ehrbare ften bezeigen, wenn ihr sie, und sei es mit Gewalt, Häuslichkeit in große Verlegenheit bringen mußte. Man darf sich daher nicht allzusehr wundern, in unfere Reihen bringt. Verzeihet eueren Schuldigern, aber diejenigen, die unsere einzige, daß der reiche Hutfabrikant den Professor Küttsch heilige, allgemeine und apostolische fierifale Bar- samt dem mißratenen Bilde hinauswarf. tei befämpfen. laßt die unwiederstehliche Kraft errer Arme, die stärker sind denn Adlerflügel, fühlen. Vergeltet Böses mit Gutem, aber..."
Tage, als am Nachmittag über der Stadt ein rätfeffafter Blitz aufleuchtete, obwohl am Simmel nicht eine Wolfe zu sehen war. eine gründliche Aenderung eintrat. Nach sieben Uhr fielen in das Letal sechs Soldaten, ohne zu grüßen, ein, nahmen geräuschvoll hinter den besten Tischen Platz, begannen sofort Lebensmittel auszupacken und das fette Papier auf den Fußboden zu verstreuen; als der Gastwirt vor jeden das gewohnte Glas Hint beersaft stellte, blickten ihn alle verwundert an, einige rochen mißtraurisch an dem Getränk und einer rief endlich in flegelhaftem Tone:
Am bewaldeten Fuße des Stt. Aloisiusberge die gerade ungefähr die Mitte zwischen den beiden feindlichen Linien bildete. An ihren südlichen. Rand fchickten die Eirenorhoren eine Patrouille von elf Mann, welche die Stellung der vordersten feindlichen Wachtposten ausfundschaften sollte; sie ahnten natürlich nicht, daß die Pacifiker ebenfalls eine eigene, elf Mann zählende Abteilung mit einer ähnlichen Aufgabe betraut hatten. Lange streiften die beiden Patrouillen umher, mit den vergeblichen Bemühen, den Gegner zu entdecken, als plötzlich in später Nachmittagsstunde am Himmel ein greller Blizz furz aufflammte und gleich darauf auf der Südseite der Rodung elf grüne, kleine Funken zum Himmel emporschwebten. As Dis derkwürdige Matrosenkneipe„ Zum die eirenophorische Patrouille die Stelle, woher Blauen Apollo" war während des Krieges nicht sie aufgestiegen waren, schärfer untersuchte, erblickte sie dort zu ihrem freudigen Erstaunen die Bügel vollständig eingegangen. Den oberen Teil des GeAls der Blitz vorbeigezogen war, setzte sich bäudes, in dem sie untergebracht war, hatten zwar Dazu mußt du früher aufstehen!" fügte ein feindlicher Helme. Sie wußten nicht, daß der Gegner dieselbe Entdeckung gemacht hatte, denn auch der akademische Maler, Prof. hon. Dr. Küttsch schon längst einige gut gezielte Schrapnells dem dritter gewissermaßen zur Erklärung hinzu, wieder an die Staffelei, uni fein neuestes, von Erdboden gleichgemacht, aber das Hauptlokal blieb Der erstaunte Kantineur begann auseinan- aus ihren eigenen Scheiteln waren elf fleine, aber einem reichen Hutfabrikanten schon im vorhinein int ganzen verschont, weil es unter der Erde lag. derzusetzen, daß er überhaupt keine Alkoholgetränke hell phosphoreszierende Rügelchen aufgeflogen. angetauftes Wert: Das Abendmahl des Fasten- Seine jetzige Serrlichkeit war freilich nur ein arm- ausschänke, aber damit brachte er die Excedenten ( Fortsetzung folgt.) halters Sct. Gear" zu vollenden. Es erübrigte seliger, schwacher Abglanz der großen Zeit, da der noch mehr in Wut. Drei von ihnen gaben alle
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,, Was bringen du uns denn da für eine Jauche? Wir wollen Bier!"
,, Und fünftig mach dir keinen Marren aus anständigen Leuten!" schloß sich ihm ein anderer an.
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nur WAREN mit der //
MARKE
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