4. Juli 1926.

hältnisse beleuchtet, unter denen die Familie| zeug Die Schneide weist Scharten auf. Nach Be leben mußte. Die Wohnung Wimpassingers be- endigung des Lokalaugenscheines wurde die Woh stand aus einer schmalen Küche, einem sehr flei- nung amtlich verschlossen, nachdem die Leichenteile nen Kabinett und einem zweifenstrigen Zimmer

im dritten Stod eines verwahrlosten Vorstadt­hauses.

In diesem Elendsquartier wohnten außer dem arbeitslosen Fleischergehilfen und seiner Frau noch die beiden Kinder, ein Zimmer­herr und drei Mädchen als Bettgeher; ins­gesamt acht Personen in dieser drangvollen Enge.

Hierin wird wohl die Hauptursache die­fes Dramas zu suchen sein. Der Mann seit län­gerer Zeit arbeitslos, die Frau zänkisch und ber­drossen, die Kinder trotz allem laut und lebhaft, dazu noch vier fremde Menschen in der engen Wohnung, darunter einige Prostituierte: in einer folchen Atmosphäre wächst eine leichte Verstin­mung gar bald zu einem grenzenlosen Haß gegen den Nächsten, dem man nicht entrinnen fann, auf den man in diefer armseligen Wohnung immer wieder stößt und dessen Anblick den ursprünglichen Groll immer und immer wieder von neuem ent­sacht, bis es zu Zanf, Tätlichkeiten und schließlich zum Mord fommt.

Auf die Anklagebank sollte auch die heutige Gesellschaftsordnung kommen, die die Leute ar­beitslos macht, sich um ihr grenzenloses Elend nicht fümmert und sie in einer dumpfen Woh­ung, in die kaum ein Sonnenstrahl fällt, derart zusammenpfercht.

*

An der Stätte des Mordes.

Einer Wiener Zeitung entnehnten wir fol­gende Schilderung:-

Die Wohnung des Ehepaares Wimpassinger befindet sich im dritten Stock eines sehr vernächläs­sigten und von zahlreichen Parteien bewohnten Vor­stadthauses. Sie besteht aus einer langgestreckten, schmalen Küche, einent zweifenstrigen Zimmer und einem sehr fleinen, schmalen Kabinett. In beide Wohnräume führen die Eingänge von der Küche. Auch die Wohnung ist sehr vernachlässigt und mit armseligen Möbeln vollgestopft. Auf den Stiegen­gängen des Hauses waren vet den: Erscheinen der polizeilichen Kommission im Hause alle Parteien mößtenteils im Nachtgenance versammelt und be­sprachen erregt das Ereignis. In der Wohnung der Chelente Wimpassinger machte sich den Eintretenden cin penetranter Verwesungsgeruch bemeribar. Er strömte hauptsächlich von mehreren, in brounes Bodyapier eingehiliten Baketen aus; jie enthielten die Veichenteile der erinordeten Frau Wimpafft, ger, die die polizeiliche Rommission, wäh­rend sie ten telaugenschein vornahm, ous den

zuvor von der städtischen Sanitätsmannschaft inj einen Wagen abgeholt und in das gerichtsmedizini­sche Institut gebracht worden waren.

Das graufigste Kapitel aus der Geschichte der Kirche:

Herenwahn und Herenverbrennungen.

3ur Erinnerung an die letzte Herenverbrennung im Jahre 1746 in Würzburg .

Von Karl Leonhard .

Seite 5.

Die Herenverbrennung.

Nach einer Miniatur des Sebastian Munster ( Bajel 1522).

Aber auch die protestantischen Für­

Motto: Das letzte Heilmittel der Kirche| Das alles gab der ,, alliebende" Gott zu, weil gegen die Heren ist ihre - er die Menschen so lieb hatte! Dieser allgerechte tung; dazu ist sie nach gött- Gott ließ seinen Namen mißbrauchendurch liche Recht verpflich verblödete und vertierte Priester, tet; denn es steht geschrieben: die ließ seinen Namen in den Schmutz zerren durch Zauberer sollst du nicht leben geile und widerliche Mönche und Nonnen und ließ lassen. Diese Art kann nur durch die bestrafen, die nur Recht und Gerechtigkeit den weltlichen Arm vernichtet wollten. Das war der alliebende und allgerechte st en ahmten das Beispiel, das Geld einbrachte, Gott des Mittelalters, der Gott, der Hexenver- nach, und ließen ebenfalls unter dem Protektorat brennungen und Herenverfolgungen zuließ, trotz der evangelischen Geistlichkeit Heren verfolgen, dem er mächtig genug gewesen wäre, seinen ver- damit auch deren Vermögen in die Taschen der trottelten und lügnerischen Priestern und Dienern Fürsten flossen. Auch ein Beitrag zur dieselbe Strafe fühlen zu lassen, die sie den armen Fürstenenteignung. Der von dem Her­Opfern zudachten. zog von Koburg im Jahre 1628 herausgegebene

werden.

Aus: egenhammer". Für die Jesuiten , Katholiken und auch spä teren Protestanten war die Tötung der sogenann­ten Heren, die nur in der Phantasie der fanati­

Dieses dunkelste Kapitel aus der Geschichte Bericht zu dieser Frage lautete:" Die Obrigkeit des Christentums, des Katholizismus und der sei berechtigt, die Güter der wegen Hererei Kon­Kirche verdient aus der Vergangenheit heraus- demierten zu konfiszieren, und das an anderen geholt, verdient einmal eingehender behandelt zu Erten die ob crimen haereseos" eingezogenen werden, denn zuviel unschuldiges Menschenblut Güter ganz oder zum halben Teil den Inquisito­floß stromweise durch das Land, zuviel Scheiter- ribus zugeschlagen werden sollen." Damit ist die haufen loderten zum Himmel, als daß dieses materielle Seite der wahnsinnigen Herenverfol­graufig- blutige Kapitel aus der Geschichte der gungen bewiesen, damit ist bewiesen, daß die Frömmigkeit vergessen werden dürfte. Die Er- weltlichen und geistlichen Macht­innerung an die letzte Herenverbrennung in haber aus dem Massenmord ein ge­Würzburg soll uns zugleich Erinnerung sein, an winnbringendes Geschäft gemacht die Blutopfer der Kirche, an die unschuldig im haben. Namen Gottes Gemordeter. Unsere Geschichte Man bedenfe, nicht nur, daß die Geistlichen fönnte lauten: Mörder Kirch e", denn sie bewußt den Glauben an Heren und Teufel in das hat Tausende auf ihrem Gewissen. Volf trugen, ja, den Unglauben sogar schwer be­straften, sondern mehr noch, sie machten aus den Herenverbrennungen ein profitables Geschäft. Ja, noch mehr. Sie konnten an den unschuldigen pfern ihre ganze Sinnlichkeit auslassen, denn die Herenverbrennungen und Verfolgungen haben auch einen start sexuellen Charakter.

verschiedenen Bersteden, in die sie der Täter verbor- 3erjägung eines Kezers bei lebendigem ber fatholischen Geistlichkeit unter Führung des

Leib.

Nach einem Holzschnitt von Lukas Cranach sen.

in ihren Spuren. Wimp singe: hatte sich bemüht, ser Opfer.

des

verbreitet.

"

Und dieselbe Kirche ist schuld an dem Auf­kommen des Hexenglaubens. Ja, wer im Mittel­alter an den Glauben an Segen zweifeln wollte, wurde schon als see her bezeichnet und ebenso wie die Heren behandelt. Nicht nur Laien oder ganz einfache Leute aus dem Volke durften an dem Herenglauben nicht zweifeln, sondern sogar Wer die Herenbulle des Papstes hohe Geistliche und Priester. Mußte doch der Innocenz VIII. oder dem Herenhammer, Domherr Cornelius 2003 von Gouda der beiden Dominikanermönche Heinrich in Holland , der ein heftiger Gegner der Protestan- Institor und Jakob Sprenger , die dieses ten und des Herenglaubens war, wegen seiner Hegengesetzbuch, diese Grundlage des kanonischen Angriffe auf die Protestanten nach Trier flüchten Rechtes in allen europäischen Staaten im Jahre und hier unter den Jesuiten öffentlich seine 1489 drucken ließen, durcharbeitet oder wer die Schriften gegen den Herenglauben widerrufen. Sechs Bücher zauberischer Unter­Dieser Glaube an die Heren wurde bewußt von uchungen" des Jesuiten , des Theologie­professor Delrio durchliest, der wird fast auf Stellvertreters Christi, des Papstes, in die Masse allen Seiten dieser Bücher pornographische en hatte. hervorholen mußte. Die Amtshandlung des Volkes hineingetragen, und mit allen Mitteln Schilderungen des sexuellen um­in den ergcu, vollgestopften Räumen gestaltet sich der Grausamkeit, der Lüge und der Falschheit gangs mit dem Teufel finden, und diese sehr ungenehm und schwierig. Schilderungen sind so realistisch wiedergegelen, Ter Totschlag wurde von Wimpassinger in dem sierten Priester und Geistlichen lebten, ein gött­daß man die Geilheit der Verfasser heraus spürt. Zimmer verübt, wo er mit seiner Frau und seinen liches Recht, wie ja auch die Tötung der Verbreitung des Herenglaubens hatte? Sie wollte nennende Inquisition, die das Henteramt verrich Welches Interesse die Geistlichkeit an der Die in diesem Zusammenhang notwendig zu re: Kindern zu schlaien pflegte. In dem Kabinett Massenmord während des Krieges, mit der Heren- und der Keperverfolgung den Ab- tete, und eine unbeschränkte Macht ausübte.- Ichlief ein Zimmerherr, auch mehrere Mädchen wa- und ganz besonders während des letzten Welt­ren bot gewöhnlich Schläfte.: Berstückelung frieges ein von Gott gewolltes und fall von der Kirche einschränken. Sie wollte da- preßte von den Opfern Geständnisse, die dann der Leiche erfolgte gleichfalls in diem kabinett. von den Priestern gesegitetes grauen ten und die Seele des Voltes vollständig für fen, daß es wirklich Heren gab, die einen sexuellen durch die Machtmittel der Kirche stär- wieder weiter verwertet wurden, die dann bew:: und zwar in einem Waschtrog, den der Täter zu haftes Blutvergießen war. Göttlich dicier Zwecke dorthin getragen hatte Unter den war die Herenverbrennung, göttlich war die den Katholizismus, für den Jesuitismus, einfan- Berkehr mit dem Teufel eingingen. Wir lesen bet Betten im Wohnzimmer, die Seite an Seite stehen, grauenhafte Folterung der unschuldigen Opfer gen. Das war ein Grund. Es gibt aber einen Delrio: Der Teufel fann sich von irgend einem waren große Blutlachen noch zu bemerken, aber nur und göttlich waren die erpreßten Geständnisse die- och viel stichhaltigeren Grund für die Geistlich- Mann während des Schlafes Samen verschaffen keit, den Hexenglauben unter das Volk zu ver- und weil er sehr rasch und geschickt ist, so fann er fie möglichst gründlich zu entfernen. Allenthalben Alles geschah im Namen Gottes, breiten, dadurch Tausende als Heren zu verdäch dem Samen die nötige Wärme erhalten und ihn finden sich an Wänden und Möbelstücken Fleden, im Namen Stellvertreters tigen und ihnen den Prozeß zu machen, und im geeigneten Woment einem weibe eingießen, von denen man nicht genan erkennen kann, ob es Christi, der nach der Bibel die Worte predigte: dieser Grund ist ein sehr materieller. Wir sehen Vater des entstehenden Kindes ist aber nun nicht Blutflecken sind. Die Zeichenteile waren von Wim- Liebe deine Nächsten." Dieser allgütige, all- also auch bei dem dunkelſten und schmutzigsten der Teufel, sondern der Mensch, dessen Samen passinger, nachdem er sie in Papier eingehüllt hatte, liebende und allmächtige Gott gab es jahrhun- tapitel der Stirchengeschichte, daß hinter benutzt wurde. Die Heren gestegen, daß der in den Laden einer in der Küche stehenden Kom- dertlang zu, daß Taufende und abermals Tausende gen der Göße Mammon steht, daß selbst Aus den Geständnissen italienischer Heyen geht allen scheinbar göttlichen Handlun. Samen falt sei und fein Lustgefühl hervorrufe. mode und in einem ganz fleinen Waschtischchen ver- unschuldig auf den Scheiterhaufen mußten, daß der Massenmord im Namen Gottes zu einem hervor, daß Hegen mit dem Teufel auch unnatür borgen worden. Der Stopf schlte. Auch die Hacke, Tausende qual voll gefoltert wurden, sehr, sehr einträglichen Geschäft für die Geistlich- liche Unzucht treiben; deshalb kann der Nichter mit der er angeblich seine Frau erschlagen hat, fand daß sie gehenkt und bei lebendigem Leibe durch feit wurde, angefangen vom Papst als dem über diese Dinge fragen, d. H. zu ihrer Erfor sich vor. Sie ist ein stumpfes, sehr schweres Wert- gesägt wurden. Stellvertreter Chrifti, bis hinunter zu den ein- schung die Folter anwenden. Und so er fachsten Bettelmönchen. preßten die frommen Geistlichen ein Geständnis Tode verurteilt wurde. Am 6. Juli 1415 endete| chau 1427, bei Taus 1431 und brangen über die Worin dieses Geschäft einstmals bestand? So nach dem anderen, eines pornographischer mie des der Märtyrer auf dem Scheiterhaufen. Grenzen nach Deutschland vor. Erst die sozialen wie später die Fürsten deutsche Untertanen an andere und schwelgien dann in den übelsten Der Tod Hussens bedeutete aber nicht das Gegenfäße in ihren eigenen Reihen, zwischen das Ausland verkauften, um ein Schlemmerleben sexuellen Vorstellungen." Ende der hussitischen Bewegung. Da diese in den Kleinadel und Mittelbürgertum, den gemäßigten zu führen, so ließen die hohen und auch niederen, gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen Utraquisten einerseits und den Bauern und Pro- Geistlichen vermögende Leute als Heren Böhmens wurzelte, konnte sie mit dem Tod Hus- letariern, den radikalen Taboriten andererseits, verdächtigen, verhaften und verbrennen fens nicht ausgelöscht sein. Es bildeten sich drei führten zur schweren Niederlage des Hussitentums oder henten, um deren nicht immer unbe­Parteien: die fatholische, die gemäßigt- husfitische bei Lipan, univeit Böhmisch- Brod 1434. trächtliches Vermögen zu konfiszie­und die radikale. Die katholische Partei bestand Die friegerischen Hussiten wurden ausgerot- ren, um Nuznießer des nun herren­meist aus Deutschen , die die herrschenden Klassen tet, nur eine friedliche Sefte erhielt sich, die böh- los gewordenen Gutes zu werden. des Landes waren und an den bestehenden Zu- mischen Brüder, welche ihren Frieden mit den Durch die Hegenprozesse wurden große Diözesen ständen nicht rütteln wollten. Das Zentrum die herrschenden Klassen machten und aus deren und Kirchengüter um ein bedeutendes erweitert fer Partei war damals die deutsche Bergstadt Reihen der größte tschechische Pädagoge, Johann und vergrößert. Sie vergrößerten sich aus den Stuttenberg. Die Stadt Prag , welche sich das Kir- Amos Komensky und der große Vorfämpfer des fonfiszierten Gütern der unschuldig im Namen chengut des Erzbischofs angeeignet hatte, war ge- Friedens, Peter Chelčicky , hervorgegangen find. ten, gehenkten und verbrannten Opfer der raub der heiligen Inquisition" zum Tode verurteil­mäßigt hussitisch, aus demselben Grund war es Die Niederlage der Hussiten war eine Nieder­der hohe Adel. Die tschechischen Bauern waren lage der Bauern und des städtischen Proletariats, gierigen Kirche. Wie gewinnbringend die Massen­morde für die Bischöfe waren, ergibt sich die Vertreter der radikalen hussitischen Demokra- die nun noch in ärgere Bebrückung gerieten. beispielsweise aus folgender Zusammenstellung, tie, mit ihnen gingen die Kleinbürger und Prole- Dadurch wurde die feudale Gesellschaftsordnung die natürlich nur unvollkommen ist und beliebig tarier. Das Zentrum dieser Bewegung war Ta- gestärkt und die wirtschaftliche Entwicklung, die vermehrt werden könnte. Am 21. Oktober 1639 bor, wo viel Textilproletariat ansässig war. In Entfaltung der gewerblichen Produktion gehin- wurden in Neiße elf Hexen" verbrannt, deren dieter Stadt kamen die Bewohner bald zu einer dert. Ebenso hat die kulturelle Entwicklung des Vermögen eingezogen und dem Bischof von Neiße tschechischen Volkes infolge der Niederlage des übergeben, der dabei einen Profit von 351 Taler Dem Tode Hussens folgten zwei Jahrzehnte Sussitentums unendlich gelitten. Die Zeit zur Be- und 23 Groschen machte; derselbe Bischof erhielt heftiger Kämpfe. Die katholische Partei vief ganz freiung der Bauern aus den Fesseln einer sie be- ein Jahr später als Gewinn für gesetzlichen Mord Europa zur Hilfe. Aber die allgemeine Wehr- drückenden gesellschaftlichen Ordnung war noch an Unschuldigen 336 Taler. Der Fürst bischof pflicht, die bei den Taboriten eingeführt war und nicht gekommen. Erst vierhundert Jahre später von Breslau befahl, daß von den Heren­wodurch die Starrheit und Steifheit der Söldner- wurde der Feudalismus besiegt. geldern " zwei Teile an ihn, also an den heere überwunden wurde, die Begeisterung für Gleich den Führern im deutschen Bauern Fürstbischof abzuführen seien. Man machte aber die soziale Freiheit, von welcher die Taboriten krieg gebührt dem Magister Johann Hus das nicht nur allein an den Verurteilten und Ge­beseelt waren, die geschickte Führung durch be- Verdienst, der opferbereite Stämpfer für die un- mordeten Geschäfte, sondern machte sich noch gabte Feldherren wie Zižka , machten die Hussiten terdrückte Klasse gewesen zu sein, der für seine einige gewinnbringende Nebeneinnahmen lange unüberwindlich. Die von leidenschaftlicher revolutionären Ziete in den Tod gegangen ist. dadurch, daß man von den Verurteilten 20s­Empörung gegen ihre Unterdrüder beseelten In der Geschichte der Menschheit wird er als lösungsgelder erpreßte; so konnte ein Krieger schlugen die deutschen Kreuzhcere bei Märtyrer der sozialen Revolution Ehemann seine Frau wieder erlangen, wenn Prag 1420, bei Ruttenberg 1422, zogen in die weiter leben. er 300 Gulden für seine Schwieger= Slowakei 1423, siegten bei Aussig 1426, bei Ta­mutter bis 80 Gulden zahlte.

Art Kommunismus.

Die Strafe des Pfählens. Nach einem Holzschnitt des Sebastian Munster ( Basel 1552)