10. Juli 1926,

In den Reallen der Bohnungsnot.

Silder vom Wohnungselend im Zepliker Industriebezirk.

II. Cichwald.

Eigentlich ein Surort und bekannte Sommer­frische. Bandschaftliche Schönheit gibt dem freund­lichen Orte einen prächtigen Rahmen. Die elet­trische Kleinbahn befördert den Fahrgast bis an die Waldgrenze. Erzgebirgswanderer pilgern von hier aus in Scharen auf die luftigen Kammhöhen. Glückliche Menschen denkt der Wanderer die der Natur und den Bergen so nahe sind! Menschenglück und Naturschönheit müssen aber nicht immer beieinander wohnen, das erfährt der Besucher, wenn er sich nicht mit dem Anblick der repräsentativen Borderfront bognügt. Unbeachtet im Hintergrunde findet er auch hier die Klassen­not des Arbeitsmenschen. Eichwald hat auch. feine Wohnungsnot. Im Gemeindearrest, einem ungefunden Kellerraum, sind bejammernswerte Dauergäste daheim. Eine Arbeiterfamilie von 8 Köpfen, die im Oktober 1924 von Jugoslavien zurückkehren mußte, ist dort seither untergebracht. Das älteste der 6 Kinder ist 12 Jahre alt, das jüngste 18 Monate. Auf zwei Strohsäcken der Holzpritsche schlafen gemeinsam alle 8 Personen. Ein zehnjähriges Kind ist fürzlich in der Nacht heruntergestürzt und erlitt einen Schlüsselbein­bruch. Erst set Feber d. J. wird der Raum von einem kleinen Ofen erivärmt. Bis dahin mußte die Familie im ungeheizten Raum leben und bei der Hausmeisterin kochen. Die so unmenschlich ge­plagte Frau bricht in laute Klagen aus. Es ist da nicht mehr auszuhalten. Sie selber fühlt sich schon frant, ein Kind ist schon verunglückt, von den übrigen fürchtet sie, daß sie auch frant wer­den. Wie ist da zu raten und zu helfen?

Neu- Bethlehem.

Daß Maria mit dem Jefukindlein im Stalle wohnen mußte, war vielleicht auf die Rückständig­keit des Altertums und auf unvorgesehene Reise­zwischenfälle zurückzuführen. Viel weiter ist die Menschheit in den zwei Jahrtausenden, die nach der biblischen Legende inzwischen berronnen sind, auch nicht gekommen. Das beweist ein weiteres Elendsbild, das uns begegnet. In der Mühlstraße ist eine delogierte Arbeiterfamilie in einem Stall untergebracht. der nun als Notwohnung hergerich­

Devisenfurie.

Prager Kurse am 9. Juli.

effen, auf Spiel und Wandern gefreut. Das Mädel p einer Striegswitwe hat es mit großer Traurigkeit erzählt, daß diesen Sommer niemand in das schöne Ferienheim kommen wird. Wie geht das zu? Ganz einfach: die deutschbürgerlichen Ge- 100 holländische Gulden meindevertreter haben gegen beide Budgetposten, 100 Reichsmart. wohnungslos gemeldet. Ununterbrochen finden ggen die 20.000, wie auch gegen die 2000 Kronen, 100 belgische& rants Delogierungen statt. Von 7 auf die Straße gesetz- Protest eingelegt! Es ist qa noch gar nicht sicher, 100 Schweizer Franks ten Parteien stehen die Möbel auf dem Dachboden ob der Einspruch der herzlosen Geizhälse durch- 100 Lire des Kindergartens. Das Armenhaus ist überfüllt. bringen wird; 22.000 Stronen sind ja für eine Ge- 1 Tollar Von den 7 Personen, die in einer schmalen Sam- meinde mit 4000 Einwohnern feine erhebliche Be- 100 franzöfifche Franks mer untergebracht sind, müssen, einige auf dem lastung. Aber sicher ist, daß die Ferienzeit schon 10.000 magyarische Stronen Dachboden schlafen, darunter ein hochschwangeres verstrichen sein wird, bis die Entscheidung der 100 polnische Bloth Weib. Sie fragt: Landesverwaltungsfommission da ist. Die deutsche 100 Schilling

binden?

1 Pfund Sterling

100 Dinar

Seite 3.

Ware

1357 62.50 1863.62.50

164.05.­

Geld

804.50.­

808.50.­

79.80.­

81.20.­

653.62.50

656.62.50

165.25.

116.55.­

117.95.­

33.70.-­

34.-.-

86.30.­

87.70.­

59.71.50

60.21.50

4.69.25

4.79.25

367.-­477.50

373.­

-

480.4

Soll ich auf dem Dachboden ent- Wahlgemeinschaft von Zuckmantel fann also be- 00000000000000000000000000010000 stimmt mit einem Sieg über die Feriensehnsucht lied-- ein ivaurig Lied... Natürlich ist auch der Wir besuchen einige proletarische Massen- der 60 Proletarierkinder rechnen. Und der Ruhm Gemeindearrest von einer delogierten Familie be quartiere, halbverfallene Ruinen, mit schadhaften dieser völkischen Tat ei hientit durch das ganze fett. In einem kleinen Raum des Gemeinde­Dächern, überschwemmten Decken und Wänden, judetendeutsche Land verkündet, als ein erhebender armenhauses wohnen zwei Familien, die Leute berfaulten Fußböden. Eine Frau müßte beim Beweis für das soziale Verständnis des deutschen müssen auf dem Fußboden liegen. Eine delogierie letzten Regen das Wasser mit Gurkengläsern auf-! Bürgertums! Es lebe die Volksgemeinschaft zoi Partei ist auf dem Schulboden untergebracht. Die Gemeinde hat zwar 8 Notwohnungen errichtet, wo u. a. auch 5 delogierte Parteien hausen, doch das war nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Daß die Wohnungsnot auch in dieser Gemeinde die Menschen zu verzweifelten Schritten treibt, dafür ist eine gerade im Entstehen begriffene wilde Siedlung Zeugnis. Auf einer Schuttablage­rungsstätte in der Nähe des Rabelschachtes find proletarische Bauleute tätig. Mit Einfaz der lesten Spargroschen, mit der Verpfändung des fünftigen Arbeitslohnes vielleicht, greifen sie zur Selbsthilfe, von der man leider voraussagen muß, daß sie ihnen die erhoffte Befreiung aus den Kral­len der Wohnungsnot nicht bringen wird.

In den ungesündesten Wohnungen

die meisten Kinder.

Weiskirchlik.

In diesem von Arbeiterschaft, Bürger- und

Das sind flüchtige Wahrnehmungen aus einigen Orten. Mancher Arbeiterleser wird sie als ungenügend finden und mit Recht behaupten, daß der Berichterstatter in anderen Orten noch weit schlimmere Zustände gefunden hätte. Das sei frei­mit g zugegeben. Das Bild des proletarischen Nachkriegselends und vor allem des Wohnungs­efends der Arbeiterklasse ist so umfangreich und so entseglich, daß es keine Feder zeichnen kann. Der Berichterstatter vermag immer nur einen Tat­fachenfomplex an das Licht der Deffentlichkeit zu heben, wo ihn auch jene sehen mussen, die sonst blind daran vorübergehen. Immer wieder muß auf die schivärenden Wunden unserer Gesell­

schaftsordnung hingezeigt werden, damit durch die wucht der Auflage auch der Wille zu ihrer Ueber­windung gestählt werde. Das war der Zweck der bisherigen Darstellung und soll auch das Ziel des folgenden Schlußartikels über die Wohnungsver­

W. X.

tet ist. Der Mann, von Beruf Formgießer, ist fangen. Das eine Haus in der Schulstraße läßt der( schen den lufthungrigen Proletarierkindern und kraut, die Frau ebenfalls kränklich. In der von Besitzer, ein Landwirt, vollkommen verfallen, seit den Räubern ihrer bescheidenen Sommerfreude! Nässe und Schimmel regierten Stammer hausen dem aus den Mietzinsen fein Profit mehr heraus­auch zwei Kinder: ein 7 Monate alter Säugling zuschlagen ist. Eine andere Wohnruie in der Bi­und ein dreijähriges Büblein. Der Dreijährige liner Straße bedroht seine zahlreichen Insassen muß auf 2 Seffeln schlafen, weil auf mit ständiger Einsturzgefahr. Die Decke einer dem Fußboden zu viel Ratten her- Rammer ist schon so weit durchgebogen, daß sie Renegatentum fo heiß umiämpften Ort fonnten hältnisse in der Stadt Teplitz selbst sein. umlaufen. Nichts ist vor diesen hungrigen gestützt werden muß. Troßdem ist das Haus über- wir nicht mehr viel Neues erfahren. Wohnungs-! Nagern sicher, wie die Frau an einigen zerfresse- füllt, und zwar fast durchwegs von Kinderreichen Doe nen Wäschestücken demonstriert. Knapp neben der Arbeiterfamilien. Nicht weniger als 18 schul Stallwohnung, wieder vor dem Fenster, befindet sich die Senfgrube. Maria im Stall wurde von den drei Königen besucht und beschenkt. Ueber die sem proletarischen Bethlehem leuchtet kein Hoff­mungsstern.­

pflichtige Kinder haben wir in dem einem Hause Berschärfung des Konflittes in der Boltspartei.

gezählt. Sie wachsen gerade dort auf, wo die un­gesündesten Verhältnisse vorherrschen.

" Freunde" auf zwei Sitten.

Der Landesvollzugsensibus verurteilt den Disziplinbrub" Curits.- Auch der Ceth" au Seite der Zollgegner.

Wanderer, kommit du nach Eichwald. Die Genoffen in der Gemeindeverwaltung Ter Vollzugsausschus der tschecgischen Voits| Gewerkschaften von der Partei unabhängi­haben angesichts dieser bösen Zustände einen unge parter für Mähren und Schlesien veröffentlicht in ger zu machen und die in Arbeiterbezicken ge­Wo die Elektrische in einem stillen Winkel am mein schweren Stand. Auf sie ist das Bitten und dem Zentralogran der Partei, den Lidove Lifty", wahlien klerikalen Abgeordneten, zur Bit Baldesrand eine Schleife macht und zu ihrem Flehen, manchmal auch die begreifliche Erbitte eine Stundgebung, in der das Vorgehen des gedung eines eigenen Klubs aufzu­industriellen Ausgangspunkt zurückfehrt, würde rung der Obdachlosen gerichtet. Dabei sind die werkschaftlichen Flügels der Partei unter ufordern. man am wenigsten ein Denkmal der heutigen Möglichkeiten einer wirksamen Abhilfe sehr be- rung des Abgeordneten Cuřit, der sich in einer Daß die Aktion Čuřits weit über den Wohnungsnot suchen. In einem Riegelwand­Wohnungsnot suchen. In einem Riegelvand- grenzt. Die Beseitigung des Wohnungsbeschlag Artikelreihe in seiner Wochenschrift Budou Rahmen einer Einzelaktion hinausgeht und für häuschen, das ehedent den Betriebszweden der nahmegeſehes verhindert bekanntlich, daß leer no st" sehr heftig gegen die Saitung feiner die Bartei noch eine harte Belastungs­Wohnungsbeschlag- Artikelreihe Kleinbahn diente, steden zwei Proletarierfamilien. stehende Wohnungen von den Gemeinden für Partei in der Zollfrage gewendet hatte, in shar- probe bedeuten dürfte, geht schon daraus her­Ein Metallschleifer, vor eineinhalb Jahren delo­giert, hat hier mit Frau und vier kleinen Kindern wohnungslose Partien in Anspruch genommen fen Worten verurteilt wird. mehr schlecht als recht eine Unterkunft gefunden. Der eingefleischten Hausbesitzer ist zumeist ver - Budoucnost" veröffentlichten Artiled den pro- lichen Ce ch", bolle Unterstützung fin­werden. Ein Appell an das soziale Verständnis Diese Erklärung stellt fest, daß die in der vor, daß Cuřit sogar bei dem zweiten Haupt­organ der Tschechischklerikalen, dem erzbischöf­Wieder das alte Bild: Wassertriefende Wände, gebens. Aus Turn, dem Sitz der Hausbefizer- grammatischen Grundsätzen christlichsozialer Ge­

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vorbehaltlos hinter

Schöne Erfolge unseres Ausfiger Verbandes in Wien.

Feuchtigkeit und Krankheitsgefahr in allen Eden. bewegung im Teplitzer Bezirke, wird z. B. gemel genseitigkeit(!) und auch den Beschlüssen einiger det. Das Blatt beschäftigt sich in seinent gestri­An der Decke iſt Pappdeckel aufgespannt, doch er det, daß sich die Besitzer leerstehender Wohnungen Parteiinstitutionen widersprädjen. Dieser gen Zeitartikel ausführlich mit diesem Fall und stellt sich lann das durch die Dachlöcher hereinflutende in der Regel weigern, von der Gemeinde vorge- Disziplinbruch müsse auf das entschiedenste Curit und seine Gewerkschaften. Regenwasser nicht heunten. In einem zweiten, schlagene Parteien aufzunehmen. Diese Herren verurteilt werden. um die Mittagszeit stock finsteren und ebenfalls Patentdeutschen pochen nun darauf, daß sie sich Die tschechischen Arbeiter, die sich seinerzeit Diese offizielle Verdammung der keterischen nassen Raum, wohnt ein Maurer Ehepaar. Der ihre Mieter selber aussuch en fönnen. Artikel Curits, der Generalsekretar der klerikalen von den Klerikalen einfangen ließen, sehen also Mann arbeitet in Seitenz und baut wahrscheinlich auf einen armen Teufel fällt dabei nie die Wahl. Gewerkschaftsorganisationen ist und in vollem schon, wohin sie ihr verhängnisvoller Frrium ge­schöne freundliche Wohnungen für andere! Die Wehe den arbeitenden Schichten, wenn sie nach Einvernehmen mit dem Präsidium seiner Gewerk- führt hat, und setzen sich entschieden zur Wehr. ziei Luxusquartiere sind natürlich ohne jede dem drohenden Falle des Mieterschutzgesetzes fchaftszenivale gehandelt hat, verschärft ganz Werden auch die vielen Wähler aus den ärmsten Abortvorrichtung. Der Wanderer, der an diesem Bunft die Bahn verläßt und frohgenuut in die wieder ganz der Willkür und Laune der Zins- offerfundig den Streit zwischen dem kompromiß Schichten des deutschen Proletariates, die am lofen Sramelflügel und den tlerifalen Gelert 15. November der klerikalen Reaktion ihre Berge zicht, ahnt nicht, daß knapp an seinem fasernenfeldwebel ausgeliefert werden sollten! Stimme gaben, nunmehr aus der teuer bezahlten Die sozialdemokratische Gemeindemehrheit von schaftsorganisationen, die hinter Čuřik stehen. Wege die and unserer Zeit ein Zudmatel hatte den redlichen Willen, die Be- Das Pravo Lidu" will wissen, daß in den Erkenntnis ihres Fehlers die Lehre ziehen, daß Denfmal gf fat. drängnis der Wohnungslosen zu mildern. Im Gewerkschaftstreifen der Volkspartei die größte die einzig mögliche Vertreterin ihrer Interessen starte sozialdemokrati­Jahre 1923 wurde der Bau von drei Wohnhäu Erbitterung über das' Diitat Stamets herr- nur eine Die Zeil därgt und so muß viel Sehens- fern mit 20 Wohnungen projektiert. Ein Gesuch sche; man denke sogar daran, die christlichsozialen fche Partei sein kann? wertes übergangen werden, das nach Aussage des um Gewährung der staatlichen Kreditgarantie parte genöf fyn Führers im Städtchen noch vor- wurde mit dem Hinweis abgewiesen, daß die Not­handen wäre. Aftem Rüldwege fommen wir wendigkeit dieses Wohnungsbaues nicht gegeben noch in ein altes Bohnhaus, das zur Fürst Clary- sei. So verhöhnt die Regierung die Opfer der Wien, 9. Juli. Heute fand im Arbeiter-| Neichsdeutschen den Deutschböhmen mit 3: 1 über­schen Meierei gehört. Wieder Bilder von dem pro- Wohnungsnot. Auf der anderen Seite sind es die letarischen Wobrug jammer. In einer Minia- Deutschbürgerlichen, die jeden Versuch Strandbad das Strands e ft./ verbunden mit fegen. Im Raffball fiegt Wien X über tur- Kammer, 25 ml Meter Ausmaß, wohnt einer bescheidenen Abhilfe vereiteln. In der rich- einer Ruderregatta, statt. Die Erschienenen wur- Seipzig mit 11: 8, Wien XXI gegen Zwickau mit ein Porzellanmaler mit Frau und Kindern. Die tign Erivägung, daß die unleidlichen Wohnungs- den vom Genossen Dr. Deutsch begrüßt, der in 10: 2.- Im Faust ball- Freundschaftsspiel siegt gegen Mödling mit junge Frau erzähit, taß e suerit alle 4 Perso- verhältnisse in erster Linie die Gesundheit der einer Ansprache im Schwimmsport den Muster- Aussig- Glashütte nen in einer Bett geschlafen haben. Kinder gefährden, hat die sozialistische Gemeinde- sport feierte, da hier die Masse selbst ausübend und 61: 65. Auch im Schlagball- Länderkampf siegt Der Mann ist immer direkt auf der Bettkante ge- mehrheit von Zuckmantel schon durch zwei Jahre nicht zuschauend ist. Für die Sportinternationale legen und was nie ausgerust. Seitdem sie noch Beträge ausgeworfen, um den gefährdetsten Pro- liberbrachte Durien herzliche Grüße und gab die deutsch böhmische Mannschaft ein Kinderbett hine gef: it baben, schlafen nur letarierkindern des Ortes einen gefunden Fe- feiner Freude Ausdrud, daß die Sportbegeisterung gegen die Desterreicher mit 57:29. Das Spiel mehr drei Personen in den Weit, Wie kann sich da rienaufenthalt zu ermöglichen. Auch heuer in den zwei Jahren, da er nicht in Wien war, so wurde von beiden Mannschaften sehr flink und schnell geführt; auf beiden Seiten sah man gute eine proletarife Stuftur entfalten, so lange der war im Voranschlag ein Betrag von 20.000 K großen Umfang angenommen habe. Ueber die Sportspiele ist folgendes zu Läufe. Die Aufsiger stellten jedoch die bessere und Arbeiter unter felchen Verhältnissen zu leben und eingesetzt, der es ermöglicht hätte, 60 Kinder auf schlagkräftigere Mannschaft; besonders fiel ihre die Dauer von 4 Wochen in die Ferienkolonie berichten: zu wohnen gezwungen ist? Sohlen bei B.- Leipa zu schicken. Weitere 2000 In der Entscheidung im Stein stoßen für ausgezeichnete Stopptechnik auf, während sich die Kronen waren zur Ermöglichung von Ferien- Sportler wird Fischer vom Auffiger Turn- und Desterreicher nur im Fangen hervortun konnten. Diese Industriegemeinde huit fast 4000 Einwanderungen der Schuljugend bestimmt. Sportverband mit 7 Meter Leistung 3tveiter; Die Auffiger waren immer in Vorsprung und wohnern seufzt ebenfalls schwer unter der Woh- Aber die blassen, blutarmen Arbeiterkinder von erster ist Oso l- Bettland mit 8,05 Meter. Jm fonnten ihn bis zum Ende behaupten. Es war dies nungsnot. Der Vorsteher, Genosse Prödl, weiß Sudmantel haben sich vergebens auf einige son- Handball siegen die Reichsdeutschen über Polen eines der anregendsten und best vor­ein Lied davon zu fingen. 96 Parteien sind als nige Tage im Freien, auf ein furzbefristetes Satt mit 14: 0, im Fußball sind ebenfalls die geführten Turnspiele des ganzen Tages.

Zudmantel.

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