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Boltswirtschaft.
an anberen intimen Bühnen" nur ihre Ver uppelung mit dem Theater, dem es wirks lich nur durch den Doppelsinn des Worres ,, Aft"
Die Krankenversicherung der öffent verwandt ist. Auch als ferienfüllende Sensationen
lichen Angestellten.
Am 1. August ist das Gesetz über die Krankenversicherung der Staatsangestellten in Kraft getreten. Danach erstreckt sich die Krankenversicherung nunmehr auch auf die Angestellten des Staates, der Staatsbetriebe und der vom Staate verwalteten öffentlichen Fonde, auf die Lehrer, die Gendarmerie, die Angestellten der Selbstverwaltungsförper und der von ihnen berwalteten Anstalten und der Pensionisten aller bieser Korporationen. Die Versicherten haben Anspruch auf ärztliche Pflege, wobei die organi fierte freie Aerztewahl eingeführt wird, Anspruch auf Geburtshilfe, Arznei und schließlich auf Krankenbehandlung der Familienangehörigent. Der Beitrag beträgt zwei Prozent der ständigen Bezüge des Angestellten, wovon der Unternehmer die Hälfte trägt. Den auf den Angestellten entfallenden Teil fann der Unternehmer in Abzug bringen. Tut er es aber nicht gleich, fann er es fpäter nicht tun.
Wie das Pravo Lidu" berichtet, werden die unteren Angestelltenkategorien infolge einer Durchführungsverordnung zu dem Gesetz schwer getroffen. Es werden nämlich gerade die schlechtest bezahlten Angestelltenkategorien mehr als Awei Prozent zahlen, während die höchst bezahlten Beamten weniger als ein Prozent zahlen wer ben! So wird einer pensionierten Tabalarbeiterin mit einem monatlichen Einkommen bon 300 K ein Betrag von 8 K abgezogen, während ein hoher Staatsangestellter mit einem Monatsgehalt von 5000 K nur 25 K zahlen wird. Diese Verordnung ist die Ausnübung der unbestimmten Faffung des§ 32 des Gesetzes.
Ungünstige Handelsbilanz für das erste Halbjahr.
Aus der Partei.
Sammelausweis für den Monat Juli 1926. Parteifonds:
dürften sie am gleichen Orte mit der bei aller Armseligkeit doch noch bühnenfähigen Dramatik nicht erscheinen, so wenig wie sie den Namen Theater eitel nennen sollten. Träten sie nicht in diese verbotene Sphäre, so könnte man es ruhig dem Ein- Brag zelnen überlassen, je nach Geschmad und Bedarf Troppau Drogen zu benüßen oder zu Heppner zu gehen. Die vier Einafter, die das„ Intime Theater" unter Sternberg dem Sammelnamen„ Lederbissen" serviert, sind Troppau nicht ganz so langweilig wie die früheren Darbie- Starlsbad tungen des Heppner- Kabaretts; es ist sogar ein Brag recht spannender Stetch darunter. Die Lesbiade Trautenau . von Munkepunte ist Schund, der selbst für das letzte Sternberg Varieté zu schlecht sein müßte. Die Damen Sol- Brünn fche wita und Editha Nadolph sind sehr Brünn schewska hübsche Mannequins in dem Pyjamageschäft Hepp- Reichenberg ners, der selbst ein witziger Conferencier geblieben Bodenbach ist. Im übrigen sei auf jedes Urteil verzichtet. Eger Gs wurde gezischt und applaudiert.
c. f.
Graben 25, Kl. Bazar.
Der Film.
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Zentral wahlfonds:
8. August 1926.
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500.
Literatur.
Das„ Montanhandbuch der tschechoslowakischen Republik 1926", welches gerade durch den Verlag ,, Prometheus", Prog I., Kozi ul. 15, in tschechister Sprache herausgegeben wird, ist ein unentbehrliches Hilfsmittel in den Kreisen der Fach-, Handels- und Privatinteressenten der Kohlen- und der mit ihr verwandten Industrien. Das Handbuch ist auf Grund der verläßlichsten amtlichen Quellen bearbeitet und enthält ein vollständiges, flar und zwedmäßig zusammengestelltes Adressen- und Informa tionsmaterial, betreffend die montanistischen Sektion nen des Ministeriums für öffentliche Arbeiten und des Finanzministeriums, die Bergämter, die bergund hüttenmännischen Unternehmungen, zusammengestellt nach den einzelnen Revieren, die Fachschu len, Bergbaugerichte, Bruderlade, Revierbergämter, montanistische Vereine, berg- und hüttenmännische Zeitschriften, wie auch den Kohlengroßhandel. Der Preis des gebundenen Exemplares mitsamt dent statistischen Handbuche der Kohlenindustrie „ uhli" beträgt 45 K inkl. Postgebühr. 09
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Fußball.
Turnen und Sport.
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Schwimmen.
Pelzer startete Sonntag in Kopenhagen, 2000 Meter: 1. Dr. DFC. Brag gegen Viktoria Berlin 5: 3( 2: 0). po er zwei Erfolge errang. 4. Bolze 3ur Eröffnung der Herbstfaison hatte sich die Ber- Pelzer( Stettin) 5: 32. 2( besser als Rekord), 2. Pe( Stettin). 800 Meter: 1. Dr. Pelzer 1: 57.4, liner Viktoria den DFC. Prag verschrieben, der terfen 5: 36.7( bän. Reford), 3. Ebert, bor ungefähr 8000 Buschauern ein Exhibitionsspiel 2. Larsen 2000 Meter Hindernislauf: 1. Rose vorführte. Die Blauweißen waren den Berlinern taktisch und technisch überlegen, legten sich aber doch Housselend 6: 42.8, 2. Berg, 3. Jensen, 4. Bolze. einige Reserve auf. DFC. war in der ersten Hälfte leicht überlegen und konnte auch mit zwei Toren Vorsprung in die Pause gehen. Nach Wiederbeginn nahmen sich die Berliner mehr zusammen unb waren nun überlegen. Schon in der dritte Minute gelang es ihnen, ein Tor aufzuholen, demt der DFC. lang es dann noch, ein zweites Tor zu schießen. Dann folgte ein Sololauf Bobors von der Mitte und auch das vierte Tor der Prager. Die Blauweißen haben nun wieder das Spiel in der Hand und er zielen durch einen Freistoß den fünften Treffer. Viktoria erzielt etwas später das dritte Tor und verschoß auch noch einen Elfmeter, dessen Verhän
ten fanden Samstag und Sonntag in Brag: statt . Aus der Provinz waren ČVK. Brünn, KAC. KaSchau, Gablonger SV. und PTE. Preßburg vertre ten, deren Schwimmer sehr überraschten. Die erzielten Seiten sind feine guten, was aber mehr auf den hohen Wasserstand zurückzuführen iſt: trotzdem gelang es Antos seinen Rekord im 500- Meter- Freistil um zwei Sekunden zu unterbieten. Trotz des schlechten Wetters war der Besuch gut, besonders am Sonntag. Die Resultate waren folgende: 4X 100 Meter Staffel Brust für Herren: 1. APR. 6: 09.3. 1500 Meter Freistil für Herren: 1. Antoš ( CPR.) 24:14; Antoš drückt mit 500 Meter seinen Reford auf 7: 56.3 und erzielt mit 800 Meter die Rekordzeit von 12:54. 100 Meter Rücen für Da
men: 1. Tautermann( CPR.) 1: 42.8. 4X100 Meter
Freistil Staffel für Damen: 1. PR. 7: 05.3. 400 Meter Freistil für Herren: 1. Antos 3: 53.8. 200
Zeitlupe und Zeitraffer. Sechzehn Aufnahmen in der Sekunde oder 216.000 Bilder in einer Stunde rasen über die Leinwand, und wenige Menschen wissen es, daß( die Titel oder Briefe nicht mitgerechnet) 216.000 von einander verschiedene Aufnahmen an ihren Augen vorbeigezogen sind. Diese Normalfrequenz von sechzehn Bildern in der Sekunde mußte aus folgenden GrünWir haben schon vor Wochen auf die ungün- den gewählt werden: Die Verschmelzungsfrequenz stige Gestaltung des tschechoslowakischen Außen- der Lichtreize auf das Auge beträgt sieben, handels in diesem Jahre hingewiefen. Die Ver- das heißt die Empfindlichkeit des menschöffentlichung der Handelsbilanz für das erste lichen Auges ist nicht mehr fein genug, Salbjahr 1926 zeigt nun, daß das Aftibum der sieben in einer Sefunde folgende Lichtreize Handelsbilanz gegen die gleiche Zeit des Vorjah auseinannberzuhalten. Sieben Lichtreize können aber wieder eines entgegenseßt. Den Berlinern geres nur etwa die Hälfte beträgt. Im ersten Halb- noch den Eindruck eines einzigen, ununterjahr 1925 betrug der Ueberschuß der Ausfuhr brochen andauernden Lichtreizes erwecken. Es findet über die Einfuhr 875 Millionen Kč, heuer jedoch eine Verschmelzung der Reize, also eine Sinnesmur 403 Millionen Ko. Infolge der Einführung täuschung, statt. Für die einzelnen Beleuchtungsder Agrarzölle und den dadurch erschwerten Han- zeiten kommen aber bei einer Siebentel Sekunde delsvertragsverhandlungen mit dem Ausland ist unschärfen der Bewegungen zustande, so daß man nicht daran zu denken, daß durch die Entwicklung aus photographischen Gründen erst mit einem Wechdes Außenhandels im zweiten Halbjahr eine fühl- sel von vierzehn Bildern in der Sekunde flimmer- gung sehr unklare Gründe hatte. bare Besserung eintritt. freie Bilder herstellen kann. Aus technischen GrünSonstiger Fußball vom Sonntag. Brag: den mußte aber wegen Teilung der Zahntrommeln Sparta Rošiře tomb. geg. Slovan VII. 3: 2( 1: 1). Verkauf des tschechoslowakischen Montan- und der unmöglichen Umdrehungszahl die Frequenz S. Blichov gegen Slavoj Smichov 6: 2, SK. besitzes der Alpine an den Staat. Wie die Bra fechzehn gewählt werden . Acht Filmfenster gehen Smichov gegen Čechoslovan Stošiře 1: 1, Meteor ger Presse" berichtet, gehen die in der Tschechoslo- über den Umfang der Transportrommel, zwei Unt- Zižkov gegen DBC. Sturm 1: 0( 0: 0), Braha VII wakei gelegenen Kohlengruben der österreichischen drehungen lassen sechzehn Bilder vorbeirollen. Hun gegen Olympia VII 1: 5( 1: 3). Raude Meter Brust für Damen: 1. Tautermann 3: 42.2. Alpine Montangesellschaft demnächst an den tsche- dertzwanzig Umdrehungen in der Minute, das ent- gegen Olympia VII 1: 5( 1: 3). choslowakischen Staat über. Der Vertrag hier- spricht sechzehn Bildern in der Sekunde bei der nib: SK. Baza Zlin gegen AFK. Roudnice 2: 1 100 Meter Rücken für Herren: 1. Messinger( KAC. Na chod: SK. Slavia Prag gegen SK. Nachod Kaschau) 1:25; der schönste Kampf der ganzen Verüber dürfte in der nächsten Woche in Mährisch- Aufnahme und Wiedergabe der Bilder, find als 9: 0( 3: 0). Slavia führte ein vorbildliches und anstaltung. 100 Meter Freistil für Damen: 1. Mes Ostrau unterzeichnet werden. Der Verkaufspreis Norm zu betrachten. Pilsen: Viktoria gegen beträgt 30 Millionen Kč. Um über einen rasch verlaufenden Vorgang ein faires Spiel vor. Die Verschwendung in der Industric. Ein genaues Bild zu erhalten, genügen aber sechzehn Doublevce 3: 2( 2: 1), Smichov gegen Slavia 4: 2. finger( RAC) 1: 32.8. 200 Meter Brust für Heraufschlußreiches Beispiel für die Verschwendung Bilder nicht mehr. Bewegungsstudien springender Karlsbad: KFK. gegen S. Libeň 4: 3, stil- Staffel für Herren: 1. APR. I. 11: 11.6. 100 wertvoller Rohstoffe in der Industrie wurde auf Menschen sind in ihren einzelnen Phafen nicht mehr Sparta Karlsbad gegen SpVg. Tetschen- Bodenbach Meter Freistil für Herren: 1. Bičak( APK.) 1: 07.4. der internationalen 2e de rindustriekonferenz, ge- zu erkennen. Flügelschläge von Vögeln oder Jn 2: 2. Kladno: Union Žižkov gegen Sparta 400 Meter Freistil für Damen: der internationalen& e de rinduſtriekonferenz. gefekten liefert. Im Ausschuß für Stabilisierung des Roh- selten verschwimmen bei einer so geringen Bildzahl. Kladno 1: 0( 0: 0), Kročehlavy gegen Meteor VIII( CR.) 7: 43.4. 3X100 Meter Lagenstaffel für warenmarktes wurde darauf hingewiesen , daß Die Ernemann A. G. in Berlin konstruierte nun Brag 3: 1( 1: 0) .- ralup: SK. Baka Zlin Damen: 1. CPR. 5: 06.6. 3 × 100 Meter Lagenitafviele Millionen getrockneter Häute und Felle nicht aufnahmeapparate, um derartige Aufgaben zu lösen. gegen S. Kralupy 3: 0. Nimburg: CAFE. fel für Herren: 1. APR. 4:05.- 23 afferball Die Zeitlupe ermöglicht es, bis 300 Aufnahmen in Prag gegen Boloban 5: 1. Brünn: Wader spiele: Meisterschaft( Semifinale): APK. gegen Die Beitlupe ermöglicht es, bis 300 Aufnahmen in Brag gegen Boloban 5: 1, auf den Markt kommen, sondern liegen bleiben der Sekunde zu machen. Bei der normalen Projet- Wien gegen S. Židenice 6: 2( 4: 1). Mähr.-C. Sparta 4: 2( 2: 1); im Endspiel hat APK. und in ihren Erzeugungsländern verderben, wäh- tion von sechzehn Bildern erscheint dann der Bewe- Ostra u: DFC. Troppau geg. Matlabi 1: 2( 0: 0). gegen den Provinzmeister PTE. Preßburg anzutre rend ein bedeutender Prozentsaz dieser Häute Temesvar: WAC. Wien gegen TAG. 4: 2. ten. Freundschaftsspiele: Slavia gegen Hagibor und Felle nugbar gemacht werden könnte. Der gungsvorgang zerdehnt und läßt sich genauestens Reichsdeutscher Fußball: 1. FC Nürn 3: 2: CPR. gegen Slavia und Hagibor tomb. 4: 0. hieraus erwachsene wirtschaftliche Schaden ist mit berfolgen, da der aufgenommene Vorgang um das Neunzehnfache verlangsamt wird. Bei Sportauf berg gegen Hamburger SV. 9: 1( 6: 1)!!; SV. Die Sprungmeisterschaften werden erst mindestens 800 millionen Kě pro Jahr anzu- nahmen und bei grotesken Szenen im Spielfilm Augsburg gegen SV. Frankfurt a. M. 6: 3. am 12. d. M. abgehalten werden. setzen. Vor allen Dingen sind die in manchen Län- sieht man oft die Wirkung der Zeitlupe. dern noch bestehenden Ausfuhrzölle und Ausfuhrverbote die Ursache dafür, daß während der schen Mitteln nicht mehr zu erreichen. Es gibt aber letzten Jahre so große Mengen Häute und Felle Bewegungsvorgänge, welche in dem Bruchteil einer berderben mußten, anstatt der Wirtschaft nutzbar breihundertstel Sekunde nicht beachtet werden zugeführt werden. können. Flügelschläge von Insekten spielen sich in Tausendfteln von Sekunden ab! Die Funkentine matographie hat dieses Problem gelöst. Das aufzunehmende Objekt wird durch einen elektrischen Funten intermittierend beleuchtet.
Eine weitere Freqenzsteigerung ist mit mechani
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Patek, der talentvolle Stürmer des DFC., ist
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nem: 1. Vodička( APK.) 3: 22.2. 4X200 Meter Frei
1. Friedländer
Tage von seinem Ausflug nach Italien heim- feldorf. 4 × 100 Meter Lagenstaffel: 1. Hellasgekehrt und wird für die Blauweizen weiter spie- Magdeburg( Rademacher, Benecke, Fröhlich, Corwirkt. Damit ist den Klubtigern des DFC. ein burg 96 1: 03.2. 1500 Meter: 1. Berges- Darmstadt len und hat auch schon Sonntag in Berlin mitge- des) 5:03. 100 Meter Freistil: 1. Heitmann- Maddes schwerer" Stein vom Herzen gefallen.
Leichtathletik.
werfen: 1. Frl. Kučera( M. SI.) 33.14 Meter. 4X100 yards: 1. Mor. Slavia, 2. Slavia- Prag. 4X100 Darbs: 1. Mor. Slavia, 2. Slavia- Brag.
Marktpreise für die Verrechnung des Getreides der landwirtschaftlichen Arbeiterschaft Böhmens im August 1926, Vom Landesarbeitsamt in Prag wird amtlich verlautbart. Die DurchschnittsgetreideLeichtathletische Damenmeisterschaften der Tsche preise auf der Prager Produktenbörse im Monate So war es möglich, die Flügelschläge der flein- choslowakei. 100 yards: 1. Frl. Sidar( Mor.- SlaJuli 1926 betrugen beim Weizen 235 K, beim Korn sten Insekten zu verfolgen. Man hat bei Mücken bis via) 12.2. 1000 meter: 1. Frl. Kučera( M. St.) 153 K, bei der Gerste 147 K. Jm Sinne des zu 3000 Schläge per Sekunde gezählt. Zur Prüfung 3: 22.4. Weitsprung aus dem Stand: 1. Frl. Smoll Paragraph 7 III. 2. Absatz der Richtlinien f. d. von Schußwaffen und einschlagenden Projektilen( m. SI.) 2.38 Meter. Speerwerfen, beidarmig: Jahr 1926 sind diese Preise als maßgebend für den wurde ebenfalls die Funkenphotographie verwendet. 1. Frl. Olmer( Slavia- Prag) 46.38 Meter. Diskus Spielen sich aber Vorgänge in der Natur so Monat August 1926 für die Verrechnung des Vertragsgetreides beim Abverkaufe oder Relutteren des- langsam ab, daß es doch schwer wird, den Vorgang felben zu betrachten, sofern der Marktpreis als in seinem Ablauf deutlich zu verfolgen, so bietet die Frequenzerniedrigung ein einfaches Mittel. Das Grundlage dient. Der Vorstand: Kominek m. p. Wachstum der Blumen wird mit der Frequenz 2 per Stunde aufgenommen. Jede halbe Stunde wird eine Aufnahme gemacht und diese Aufnahmen mit der Normalfrequenz von sechzehn Bildern per Sefunde vorgeführt, ergeben einen bezaubernden EinHeppners Intimes Theater gastiert wie faft blick in das geheimnisvolle Leben der Natur. Auf alljährlich auch heuer in der Kleinen Bühne". diese Weise hat man schon das Wachstum der KriDirektor Kramer ist um die Kunst des deutschen stalle beobachtet ! Diese Art von Aufnahmen werden Prag anscheinend so besorgt, daß er auch in dem als Zeitraffer" bezeichnet. französischen Seebad, in dem er den Mitteilungen So hat der Film weit über den Rahmen des feiner Kanzlei zufolge weilt, nicht vergißt, sein Unterhaltungsbedürfnisses den Menschen eine MögTheater in Betrieb zu halten. Und während er lichkeit gegeben, den Ablauf von Vorgängen wissen dort„ Nathan den Weisen" studiert, gewährt das schaftlich zu verfolgen, Naturgefeße zu überprüfen Heppner- Kabarett einem ftimulationsbedürftigen und neue Busammenhänge aufzuklären. Publikum Einblid in alle Intimitäten von Lesbos Johann Weil. bis Marquis de Sades. Gegen das Vorhandensein pornodramatischer Institute foll nicht weiter pole
Kunit und Willen.
Internationales Meeting in Rolin. Das vom AFR. Kolin veranstaltete Meeting brachte trotz des feuchten Bodens vorzüglichen Sport mit sehr interessanten Kämpfen. 100 meter: 1. Kurunczy ( MTK.- Budapest) 11 Set., 2. Vykoupil( Mor. Slavia), 3. Holub( Slavia Prag). Kugelstoßen: 1. Chmelit( Slavia- Bvag) 12.92 Meter, 2. Joo( Slavia), 3. Hahn( MTK.- Budapest). Stabhochsprung : 1. Doletscher( DEHG.- Prag) 3.40 Meter, 2. Jvo, 3. Beck( Pardubit). 800 Meter: 1. Drosda( olin) 2: 01.2, 2. šišek( Slavia). 400 meter: 1. Rurunczy ( MTK.) 51.8, 2. Vykoupil. Diskus: 1. Hahn( MTK.) 39.41 Meter, 2. Chmelit, 3. Jvo. 110 Meter Hür den: 1. Jandera( Slavia- Prag) 15.4( Rekord), 2. Muskat( MTK.). Hochsprung: 1. Muskat( MTK.) 1,67 Meter, 2. Jandera. Weitsprung: 1. Jandera 6.45 Meter, 2. Hahn. 1500 Meter: 1. Rittel( GabIong) 4: 15.7, 2. Drozda. Speerwerfen: 1. Chmeli?
misiert werden. Der Kampf der bürgerlichen Zen- Genossen, leset und verbreitet die 59.65 meter. 5000 Meter: 1. Grosz( WTK.) 15:58,
fur gegen geschriebene und gespielte Sexualia ift
so scheinheiligen Charakters, daß man sich ihn besser
Arbeiterpresse.
2. Nemecky( Nove Mesto). 3X200 Meter: 1. MEA.
22: 25.8. 100 Meter Brust: 1. Rademacher- Magdeburg 1:19. 100 Meter Freistil für Damen: 1. Fr. Erlens- Oberhausen 1: 17.7. 100 Meter Brust für Damen: 1. Frl. Huneus- München- Gladbach 1: 32.6. 3X100 Meter, Damen: 1. Poseidon- Dresden 4:24. Turmspringen: 1. Luber- Berlin 104.48 Punkte . Kunstspringen: 1. Mundt- Halberstadt 154.58 Punkte.
Schwimm- Meeting in Debreczin. An diesem be
teiligten sich nur Provinzvereine. Erwähnenswerte Resultate: 50 Meter Freistil: 1. Barany 27 Set.
400 Meter Freistil: 1. Feher 5: 31,4. 3X100 Meter Lagenftaffel: 1. MOVE- Berlau 4: 01.9. WasserballMeisterschaft der Provingvereine : MOVE- Erlau gegen Szeged 6: 1.
Herausgeber Dr. Ludwig Czech. Verantwortlicher Redakteur Wilhelm Nießner. Drud: Deutsche Zeitungs- A.- G., Prag. Für den Drud verantwortlich: O Solit
DRUCK- U. VERLAGSANSTALT Gesellschaft m. beschr. Haft.
empfiehlt sich den p. t. Behörden, Vereinen, Or ganisationen, Gemeinden und Kaufleuten zur Herstellung von Drucksorten wie: Tabellen Büchern, Broschüren, Zeitschriften. Zirkularen Mitgliedsbüchern. Einladungen, Plakaten, Flug schriften, Fakturen, Briefpapieren usw. in solider und rascher Ausführung. Setzmaschinenbetrieb und Rotationsbetrieb
1-1
Tischlergasse Nr. 6.