Sette 6

Der heutigen Nummer liegt ein Erlag­schein zwecks Einzahlung der Bezugsgebühr bei. Wir machen besonders darauf aufmerk­samt, daß die Zahlung unter demselben Namen geleistet werden muß, unter welchem der Ver­sand der Zeitungen erfolgt. Die Bezugsgebühr beträgt monatlich 16 K, vierteljährig 48 K, halbjährig 96 K, ganzjährig 192 K und ist stets im Vorhinein zu entrichten. Der Abonne­mentsbetrag muß bis spätestens 15. d. M. in unserem Besitze sein und ersuchen wir, Dies zu berücksichtigen, damit keine Unter­brechung in der Zustellung eintritt.

Inkrafttreten der Steuerreform

am 1. Jänner 1927?

Gegenwärtig wird an der Schlußredaktion des Steuerreformentwurfes gearbeitet. Einer größe­ren Revision wird besonders der Motivenbericht unterworfen. Der Gesetzentivurf soll noch in die­sem Monat gedrudt werden und gleich darauf Verhandlungsgegenstand des Finanzministeriums und der interessierten Kreise bilden. Von tom­vetenter Stelle wird versichert, daß in technischer Beziehung teine Hindernisse bestehen, um das Gesetz am 1. Jänner 1927 in Straft treten zu

laffen.

Literatur.

Sozialdemokratische Jugendbewegung

und Sozialdemokratische Partei . Unter diesem Titel erschien im Verlage des Sozialistischen Jugendverbandes soeben eine kleine Broschüre, die die Rede wiedergibt, die der Vorsitzende der Partei, Genosse Dr. Czech, auf dem Aussiger Berbandstag der Jugendlichen hielt. Dieser Schrift

tommt in mehr als einer Hinsicht große Bedeutung zu. Sie gibt nicht nur eine übersichtliche und packende Darstellung der bewegten Geschichte der deutschen jozialdemokratischen Jugendbewegung dieses Landes, sondern umschreibt auch in klarer und eindeutiger Weise die Stellung der Partei zur Jugendbewegung und schildert die Aufgaben, die der Arbeiterjugend

übrige Inhalt dieser illustrierten republikanischen Wochenschrift ist textlich und illustrativ reich aus­gestattet. Jede Nummer der J. R. 3." fostet 20 Pfg. Iungen.

Mitteilungen aus dem Bublikum.

Big. und ist zu beziehen durch alle Parteibuchhand Reichenberger Messe

,, Die Gemeinde", Halbmonatsschrift für sozia­listische Arbeit in Stadt und Land bringt in ihrem soeben erschienenen Heft 15 wieder eine Reihe wich­tiges Material enthaltender Aufsätze. Wir nennen aus dem Inhalt: H. Steinbüchel: Der Kampf in der Elektrizitätswirtschaft. Ernst Reuter : Berliner Etatskämpfe. Bürgermeister R. Böttcher: Das badische Wohlfahrtspflegegesek. Bürgermeister Paul Hirsch : Die Regelung des Gemeindeverfassungsrechts in Preußen. Bürgermeister C. Stoll: Etwas zum Thema Selbstverwaltung. Außerdem enthält das neue Heft der Gemeinde" eine große Zahl von Mitteilungen, Berichten und Notizen aus dem Gebiet des Wohlfahrtswesens, des Wohnungswesens, der Finanzen und Steuern sowie Nachrichten aus Sän dern und Gemeinden. Die Gemeinde" erscheint am 1. und 15. jeden Monats, foftet monatlich 90 Big. und kann bezogen werden durch alle Barteibuchhand lungen oder direkt vont Verlag J. H. W. Dietz Nachf. Berlin SW. 68, Lindenstraße 3.

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Der Film.

u. Sondermesse für wirtschaftl. Betriebsführung 14. bis 20. August 1926.

Turnen und Sport.

zu werten.

ein

5. August 1926. folgten bis zur Halbzeit noch einige schöne Angriffe beiderseits, welche jedoch an der Verteidigung ichet­terten. Nach der Halbzeit spielte Pihanken ganz zer­fahren, so daß die Gäste nach einent Durchbruch m der 12. Minute ausgleichen konnten. Durch Eigentor Honolfas konnte Aussig in der 18. Minute den 2. Treffer für sich gutschreiben. Es folgten jodann noch einige Angriffe beiderseits, welche jedoch an dent Resultat nichts ändern konnten. Das Spiel wurde in der 35, Minute, 2. Halbzeit, abgepfiffen. Grund unbekannt. Schiedsrichter Genosse Weiß. Zud mantel, gut.

Sportplatz in Sobrusan. Sonntag, den 1. August, spielte in Sobrujan A. S. K. Schallan und konnie Sobrusan mit 2: 1 als Sieger hervorgehen. Das Spiel litt unter den aufgeweichten Bodenverhältnissen, Sonntag, den Spielcharakter ruhig und fair. 8. August, spielt in Sobrujan ,, Viktoria" Zuckmantel, Anstoß un halb 4 Uhr nachmittags.

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-

,, Gleichheit" Weiskirchliß gegen Bittoria" Sud­mantel 6: 2( 5: 1), Eden 9: 3. Treffen Ortsrivale aufeinander, so gibt es immer Sensationen. Dafür sorgt schon in erster Linie der Lokalpatriotismus der Vereinsanhänger, der in einem solchen Spiele voll zum Ausdruck fommt. Auch diesmal teilte sich das Bublikum in zwei Lager, wovon jeder Teil lebhaften Anteil an dem Spiele nahm und feine Gelegenheit Rund um den Goldpokal. In der om 3. d. M. vorübergehen ließ, um seinem Verein die Sympathie 3u bezeugen. Dieses Verhalten des Publikums würde stattgefundenen außerordentlichen Vollversammlung gewiß keinen Schaden bedeuten, wenn es auf die des tschechischen Fußball- Staatsverbandes wurde der Spieler keinen Einfluß nehmen würde. Aus diesem eingebrachte Protest des DFV. dem Papierforb über­Grunde ist es leicht erklärlich, daß das Spiel in sehr geben. Man feilschte wegen die restlichen sechs Mi­scharfem Tempo geführt wurde und mitunter den núten, um die das Pokalspiel DFC.- Sparta_ver= Anschein hatte, als ob es ausarten möchte. Daß es fürzt wurde, als der Vertreter Spartas erklärt:, nicht dazu kam, ist noch als Verdienst der Spieler daß es Sparta gleich bleibe, ob sechs Minuten oder Beunruhigend auf beide Mannschaften volle 90 Minuten gespielt werden. Der Vertreter wirften die sehr zahlreichen Fehlentscheidungen des des DFE. erklärte, nachdem der Protest nicht die Schiedsrichters, der einen schwarzen Tag hatte. Es Anerkennung fand, sein Verein ein vollständig neues muß jedoch auch betont werden, daß beide Mann- Spiel austragen werde. Der nachfolgende Antrag schaften, den Schiedsrichter in der Ausübung dieser in dieser Beziehung wurde von der Majorität an 3. schweren Funktion nicht unterstützten. Zum Spiel selbst: Weiskirchliß stellte die komplette Mannschaft. Sparta findet Freitag, den 6. d. auf dem Sparta­Das Wiederholungsspiel DFC ger Die ersten 15 Minuten gehörten den Zuckmantlern, plage statt. DFC. verlangt als Schiedsrichter die mit großem Eifer an der Sache waren, während Braun( Wien ) oder Cejnar. Sofentlich findet ba Weiskirchlig einen ziemlich gleichgültigen Eindruck mit der Goldpokal endlich seinen wahren Besizer. machte. Langsam setzte sich Weiskirchliz durch und beherrschte das Feld. Innerhalb 25 Minuten ist das Reſultat auf 5: 0 gestellt. Zuckmantel läßt sich nicht einschüchtern. Ein flotter Vorstoß und der Weis­firchlißer Tormann hat das Nachsehen. Halbzeit läßt das Tempo etwas nach. Weiskirchli Halbzeit läßt das Tempo etwas nach. Weiskirchlich erhöht die Torzahl auf 6. Gleich darauf wird der Mittelläufer von Weiskirchlitz ungerechtfertigter Weise vom Blaze gewiesen. Die dadurch entstandene Schwächung der Mannschaft läßt die Buchmantler

Eine Kinoschule nach amerikanischem Muster ist

in Berlin im Ufapalast am 300 eröffnet worden. Die Schule erzieht nicht Stinoschauspieler, sondern dient der Ausbildung des Angestellten Personal Die Ufa braucht für ihre 130 Theater in Berlin und im Reich eine Menge Personal, und zivar ge­schultes Personal. Mit einer besseren Vorbereitung des Personals auf den Dienst und vor allem auf den Verkehr mit dem Publikum ist uns Amerika voraus gegangen. Driben haben die Filmkonzerne längst Theaterpersonalschulen eingerichtet, wie die Waren­häuser ihre Verkäuferschulen. Man will junge, un­verbrauchte Kräfte heranbilden und an die Stelle Aushilfsarbeiter sehen, die bisher abends, müde und abgearbeitet, den Programmverkauf, die Platz­anweisung usw. besorgten. Unter den 32 jungen Menschen, die der erste Fachkursus für Lichtspiel­theaterpersonal" umfaßt, befinden sich auch neun Abiturienten und zwei Doktoren.

Aus der Partet.

Nach der

mehr in Front fommen. Das Spiel wird ausge­

glichener und find auf beiden Seiten schöne Tor­

angriffe zu sehen. Durch einen Freistoß kommt Zud­mantel zum 2. Treffer, während Weiskirchlitz in dieser Periode leer ausgeht. Hervorzuheben wäre bei.

Spenden für den Presfonds. Von der Bezirks- Zuckmantel der Torwart, der sicher und in gelassener

dieses Landes gestellt sind. Daß der Parteivorsigende organisation Wildstein 100 Stronen.

zu dem Problem Jugendbewegung" Stellung nimmt, daß er es mit Sachkenntnis und Gründlichkeit behandelt, gibt der Schrift besonderen Wert. Junge und Alte sollten sie aufmerksam lesen, denn sie ist geeignet, manche Mißverständnisse zu beseitigen und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Die Broschüre ist um 50 Heller durch alle Parteibuch­handlungen oder direkt durch den Sozialistischen Jugendverband, Teplitz- Schönau , Seilerstraße 1, zu beziehen.

Die Illustrierte Reichsbanner- Zeitung" bringt in ihrer neuen Nr. 31 ganz vorzügliche Reproduk­tionen von Radierungen des bekannten Zeichners Otto Dix , die eine flammende Anklage gegen den Krieg sind. Die Aufsätze, die von diesen Zeichnun gen illustriert werden, sind von einer glühenden Liebe zum Völkerfrieden diftiert und räumen mit der Romantik des Krieges durch die Gegenüber­stellung seiner blutigen Realität gründlich auf. Ein wirkungsvolles Kampfmittel gegen den Kriegswahn ist die Antikriegsnummer der J. R. 3.". Auch der

Kleine Chronit.

Neue Berliner Denkmäler,

Bereinsnachrichten.

,, Naturfreunde" Prag . Sonntag, den 8. Auguft. Kladno , ins Statschaktal- Lodeniz oder Unhoscht. Behzeit fünf bis sechs Stunden. Abfahrt Wajaryf­bahnhof 6 Uhr. Fahrgeld 10 K.- Führer: Strnad. Nächster Vereinsabend, Mittwoch, den 14. Auguſt Café„ Nizza ".

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Ausgebeutete!

Die bürgerliche Bresse steht im Golde Eurer

Ruhe seinen Posten ausfüllte, die beiden Verteidiger und der Mittelläufer. Im Sturm gab es schöne Einzelleistungen, doch fehlt es an Zusammenspiel. Bei Weiskirchlik die Halfreihe der stärkste Teil. Ver­teidigung verläßlich. Der Sturm in der 1. Halbzeit gut, nach Halbzeit nur mit vier Mann spielend sehr zerfahren. Im Vorspiel trafen sich die Reserven beider Vereine und trennten sich beim Stande 4: 3 für Weiskirchlih.

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Hedwing" Dur schlägt Krochwih in srochwit 2: 1, Halbzeit 0: 0. Krochwih konnte den einzigen Treffer durch einen Elfer, welcher ungerecht gegeben wurde, erzielen. Schiedsrichter Mazte, welcher dem Verein Krochwiz angehört, traf mehrere Fehlent­scheidungen zugunsten der Krochwiher.

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A. S. K. Pihanken 1a gegen Vorwärts" Aussig 1: 2( 1: 0). Nach Anstoß ein flottes, schönes und offenes Spiel, doch hat die Gästemannschaft mehr von demselben wie die Gastgeber, welche die ersten

Ausbeuter 25 Minuten mit 10 Mann spielten. Nach einigen

In die Hand des Ar­beiters das Arbeiterblatt.

mißlungenen Angriffen auf das Tor der Gäste konnte Sitta, der linke Flügel, durch eine schöne Flanke in der 20. Minute den Ball durchs Tor befördern. Es

ber Erinnerung ant einen verdienten Menschen| Lederer, der sich in seinem Gutachten über die j weiht, ein Gedenkbrunnen, bringen Leben und Er- Ebert- Büfte seines Kollegen Kolbe vor einigen Mo­frischung in das monotone Großstadtbild; sie hala naten ein so wenig follegiales Urteil geleistet hat, ten das Gedächtnis viel erfreulicher wach als stei- ist für dieses Gefallenen Denkmal hinter der Ber­nerne oder bronzene Figuren, die uns nichts, aber liner Universität verantwortlich. Herrn Lederer ist gar nichts mehr sagen und nur wie Fremdkörper nichts Rechtes eingefallen. Seinen hingesunkenen, nackten Heldenjüngling, der sich auf den Schild muklos herumstehen.

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genommen.

Herausgeber Tr. Ludwig Czech Verantwortlicher Redakteur Wilhelm Nießner. Drud: Deutsche Zeitungs- A.- G., Brag Für den Druck verantwortlich: O Solit

Allen Genossen u. Genossinnen empfehlen sich zur Herstellung sämtlicher Druckforten

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Das sei der Liebe letztes Pfand, Es kreuzen sich in heilger Weihe Ob deiner Gruft der Schläger dreie, Für Freiheit, Recht und Vaterland, Wir leben Ihnen ungeschredt, Bis uns der Rasen überdeckt." Das Denkmal ist schlecht, aber nicht ganz so

8.$.

90 Grad Kälte am Aequator . Außerordentlich überraschende Resultate haben

Was ist wohl schon über die Berliner Denkmä­Man sieht es an den Gefallenen- Denkmälern. ſtüßt, fennt man längst. Neu ist höchstens die bartale schlecht wie diese Verse des Berliner Waffenrings, Terseuche gestöhnt und gejammert worden! Die Hohenzollern haben sich nicht genug tun können in wie die Jbeen des Figurendenkmals erschöpft und Häßlichkeit seiner Hockenden Pose, die weit mehr von die auf eine eigentümtliche Geisteskultur schließen der Errichtung von Standbildern ihrer Vorfahren ausgepumpt sind. Da ist der ewige nadte Jüngling einem Korpsstudenten hat, der sich auf der Kneipe lassen. Das sind die Botokuden, die einen Theodor und Feldherren und anderer Handlanger". Das fing mit dem Schild und Schwert in der Hand, aufrecht übernommen und die Revolution seines Magens Lessing zu Fall gebracht haben. Mit diesem Dent­unter Friedrich Wilhelm III., diesem gewiß nicht stehend in Kampfstellung oder hingesunken. Das erwartet, als von einem Krieger. Das Schwert mal haben sie sich und ihren Geist verewigt. kunstsinnigen Korporal auf dem Königsthron, an. Elisabeth- Regiment 3. Garde- Grenadiere- hat muß er unterwegs verloren haben. An den Sam- mal haben sie sich und ihren Geist verewigt. Ihm standen aber immerhin noch so bedeutende sich so einen Jungen im Lichense- Park aufgestellt. burger Bismard erinnert das Bestreben des Künft­Bildhauer wie Schadowv und Rauch, die Schöpfer Er ist aus Bronze, aber so wenig materialgerecht lers, einen geschlossenen Bloc zu geben, was er der friderizianischent Generäle auf dem Wilhelms- behandelt, daß man wie am Vormodell alle Finger- nicht ohne Gewaltsamkeit dadurch erreicht, daß er die platz, Friedrichs II. Unter den Linden und vor der abdrücke fieht: eine Bronze, die sich aus Lehmpazen Granitfigur reliefartig ausarbeitet und die Stein­Hauptwache der Heerführer aus den Freiheitskrie- zusammensetzt. Die bekannte Halbrunde Mauer fläche dahinter stehen läßt: ein durchaus unmott van Beumolen in Batavia über die Temperature Kreuz- ban Beumolen in Batavia über die Temperature verwässert sich der Genkmalsstil, wie die Denkmäler unerfreulichen. Man kann den Helden auch modern nügen vier viereckige Pfeiler mit winzigen Sereuz verhältnisse der Luft über dem Aequator angestellt gen zur Verfügung. Unter Friedrich Wilhelm IV. fchafft einen Hintergrund, aber einen Bablen und viertes Relief. Dem architektonischen Bedürfnis ge- Untersuchungen gezeitigt, die der Forscher Dr. W. auf dem Leipziger Platz zeigen, und schon unter anziehen, etta wie in Potsdam neben der Garni chen darauf. Sind es christliche Symbole? Dann verhältnisse der Luft über dem Aequator angestellt hat. Die Beobachtungen wurden mit Registrier Wilhelm I. sinkt das Niveau auf einen erschrecken- fonskirche, wo er einem friderizianischen Grenadier sind sie taktlos. Denn unter den gefallenen Studen- ballons angestellt und während sechs Jahren hinter­den Tiefstand. Die Balleteuse auf der mit Kano- die Hand schüttelt. Immerhin eine kompromittie- en befinden sich auch Juden und Dissidenten. Im einander durchgeführt. In diesem Zeitraumé font­nenrohren geschmüdten Siegessäule, genannt ,, Bic: o- rende Kameradschaft, dieweil die Sterls" im 18. übrigen seinen diese vier Pfosten, zwei zu beiden ria", erfüllt jeden Kunstfreund mit Graufen. Diese Jahrhundert so ziemlich das minderwertigste Men Seiten der niedrigen Figur, feinen anderen 3wed den insgesamt 103 Aufstiege statt. Dabei wurde ja nur einige Grade südlich von dem Aequator Iiegi, Geschmacklosigkeit mit seinem Bismard, Wilhelm in schenmaterial waren, die man zu nichts anderem zu erfüllen, als daß die Kränze der vier Fakultä- festgestellt, daß in den Regionen von Batavia, das, der Löwengrube, mit dem Ehepaar Frtebrich vor gebrauchen fonnte und die nur der Prügelstod des ten daran aufgehängt werden. die Luft in großen Höhen außerordentlich niedrige dem Brandenburger Tor und gar mit der Sieges- Rorporals und die Spießruten bei der Fahne hiel- Es sind einige rote Kranzschleifen am Denkmal Temperaturen aufweist. Bei den Aufstiegen er­allee zu übertrumpfen, blieb unserem nun in Doorn ten. Das 4. Garderegiment hat sich neben dem niedergelegt. Aber die sind durchaus harmlos: die reichten die Ballone zehnmal eine Höhe von unge­weilenden Liebling Willi vorbehalten. Eingang zum Schloß Bellevue einen Granatenwer- medizinische und juristische Fakultät tragen diefe fähr 17 Kilometer. Während die durchschnittliche peinlich, aber nicht zu ändern. Die Tür Temperatur am Meeresniveau 26 Grad Celsius be­Was allein im Tiergarten an Marmorfiguren fer geleistet, vor dem man am liebsten ausrückt, so Farben herumwinmelt, würde genügen, um eine mittel- bedrohlich stürmt er auf den Beschauer Tos. hr ten bekennen sich ebenfalls zu ihr. Also nichts Re- trägt, ist bei 4,7 Kilometer der Gefrierpunkt fest­große Provinz mit schlechten Denkmälern ausrei- Geist lebt", steht darunter am Sockel. Leider lebt volutionäres. Die Demokraten haben schwarz- rot- zustellen, und in einer Höhe von 10 Kilometer be­chend zu versorgen. Also der Bedarf ist, sollte man dieser Geist", wie die Urteile unserer republika goldene Schleifen riskiert; aber die Burschenschaft trägt die Temperatur 34 Grad Celsius Kälte gegen­sprechen, reichlich gedeckt. Aber die Republit ist an- nischen" Gerichte mit erschreckender Deutlid feit be- hat ihre Farben durch schwarz- weiß- rot an der an über 51 Kältegraden in England in der gleichen derer Meinung. Sie fühlt sich heilig verpflichtet, wiesen, die Lehrer in der Schule und die Pfaffen beren Schleife paralysiert. Sonst nur Schwarz- Höhe. In einer Höhe von 17 Stilometern stellte Weiß- Rot, ein Hakenkreuz auf den Bändern des man über Batavia bereits 84 Grad Rälte fest, gegen den Denkmälerbestand noch immer weiter zu ver- auf der Kanzel. mehren. Gewiß haben wir die Pflicht, verdienter Der schönste Geift aber lebt an unferen deut- ,, Nationalsozialen Deutschen Studentenbundes", und 54 Grad bei gleichen Verhältnissen über England. Männer zu gedenken; aber dafür gibt es doch am schen Hochschulen. Dieser akademische Geift, der sich daneben die Fraktion des Berliner Waffen- Rings". Der höchste Kältegrad wurde einmal in 16.7 Kilo dere Mittel als diese schon längst langweilig und erst fürzlich im Fall Lessing in seiner ganzen Glorie Jeder kann sich was anderes darunter vorstellen. metern Höhe registriert, und zivar 90.2 Grad bedeutungslos gewordenen Standbilder, auf die vorgestellt hat, leistete sich ebenfalls ein eigenes Aber die Verse dieses Waderen sollen der Vergessen Celsius. längst niemand mehr achtet. Ein Baum, den man Denkmal. Herr Lederer, der Hamburger Bisnard heit entrissen werden:

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E. Sch.