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6. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Sonntag, 8. August 1926.

Gajda- superarbitriert!

Das Ergebnis der Untersuchung: Kein Latbestand einer gerichtlich verfolgbaren Handlung".

Die Gärung im Elsaß .

Von Hermann Wendel .

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Nr. 184.

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und ihr Schlachtruf

zen an Frankreich auf den Aussterbe- Etat gesetzt; da ihre Weinproduktion, 350.000 Hektoliter im Jahre 1925, neben der 62 Millionen Hektoliter betragenden Ernte Frankreichs nichts bedeutet Jm November 1918 zogen mit dem Klingen- und der schwerere und billigere Rebensaft des den Spiel der Marseillaise Marschall Fochs Re- Midi die elfässischen und lothringischen Gewächse gimenter in Elsaß und Lothringen ein. Da die erschlägt, ist seit 1910 die Anbaufläche von 29.176 Prag , 7. Auguft.( TNO.) Das admini-| zunächst in Permanenz bleibt und daß das preußischen Sadisten mit den roten Generals- auf 16.650 Seftar zusammengeschrumpft, und in strative Verfahren gegen General Gajda wurde Mißtrauen gegen die Regierung und streifen an der Hose, denen das Reichsland seit absehbarer Zeit wird es mit dem Winzer zu gestern beendet. Es ergab keinen Tatbestand gegen das ganze System auf solche Weise die dem ersten Mobilmachungstag widerstandslos Ende sein. Da die ökonomische Umstellung trop einer gerichtlich verfolgbaren strafbaren denkbar größte Steigerung erfährt. ausgeliefert war, in vier bösen, bösen Jahren der durch den Friedensvertrag bedingten fünf­Handlung. Heute reichte General Gajda ein aus Elsässern und Lothringern das letzte Restchen jährigen zollfreien Einfuhr elsässischer Erzeugnisse Das wird nur einigermaßen ausgeglichen Anhänglichkeit aus Deutschtum herausgepein gt nach Deutschland allzu jäh war, stockte das Blut Gesuch um Einleitung des Superarbitrierungs- durch den zweiten Teil der Meldung, die auf hatten, wurde die Trifolore mit einem Jubel be- auch in andern Gliedern des Wirtschaftskörpers, verfahrens ein. Diesem Ansuchen wurde statt- diplomatische Weise die Entlassung grüßt, wie er gleich aufrichtig und überschweng- und wenn in den Tagen, da die Mark in Atome gegeben. Gajdas aus dem tschechischen Heeresdienste lich selten in der Geschichte aus Menschenherzen zersplitterte, im deutschen Rheinland die Sepa­beinhaltet. Immerhin der Herr General aufgestiegen ist, aber daß es eine wochenlange rationsgelüfte brodelten, so weckten Frankensturz So kurz diese Meldung, die gestern in stabschef hat ausgespielt, er nimmt und be- Parade- und Bankettstimmung war, in der sich und warenteuerung im Elsaß ähnliche Gefühle. den Abendstunden durch das tschechische Preß- kommt seinen Abschied. Nun wird dafür Franzosen und Elsässer zum erstenmal ſeit acht- Ließ durch Jahr und Tag dieser Wind des büro verbreitet wurde, auch ist und so sehr Sorge zu tragen sein, daß dies ein möglichst undvierzig Jahren wieder von Angesicht zu An- Unbehagens keine politischen Segel schwellen, so ihre Autoren auch sichtlich bemüht waren, dem restloser und vollkommener Abgesicht erblickten, wurde zu einer der Hauptquel- begann im Mai 1923 die Zukunft in Zabern Gajda- Skandal einen möglichst harmlosen schi ed aus dem politischen und militärischen len des Mißbehagens in den folgenden Jahren. die Losung der Autonomie auszugeben, und am publizistischen Abschluß zu geben, so läßt doch Leben überhaupt wird. Wir zweifeln nicht Der Durchschnittsfranzose hatte aus der Pfingstmontag 1926 tat sich eine Anzahl Notab­allein schon die Formulierung dieses Unter- daran, daß die fascistische Gesellschaft, in die Schule ins Leben den Begriff mitbekommen, daß ler gegen die Assimilationsfanatiker zum Sei­suchungsberichtes erkennen, daß die öffentliche Gajda so vorzüglich paßt, ihm nun die längst Elsaß und Lothringen eben die 1871 geraubten matbund" zusammen, um als nationale Min­Meinung vollkommen im Recht war, als sie bereitgestellte Märtyrerkrone aufs Haupt seßen Provinzen seien. Nie hatte er erfahren oder sich derheit die vollständige Autonomie im Rahmen diese Affäre als einen der größten wird. Sie mögen das tun! Der überwäl- den Kopf darüber zerbrochen, daß sie von einer Frankreichs " zu heischen; daß Deutsch in den Skandale betrachtete, der jemals in der tigende Teil der Bevölkerung wird nunmehr nach Stamm und Sprache vorwiegend deutschen Schulen wieder Grundlage des Unterrichts werde. Tschechoslowakei und jemals durch den Ge- mit diesem Gajda noch weniger zu tun haben sich ihre Rückkehr zur mère- patrie", zum Mut- heißt: Elsaß den Elsässern! Soweit sich unter Bevölkerung bewohnt waren, und wahnte, daß ist ihre Sauptforderung, neralstabschef einer Armee hervorgerufen ward. wollen als bisher. So wie er mit seinem Gas- terland, ebenso glatt und einfach vollziehen werde den Zeichnern des Aufrufs Beamte. Staatsange­Selbst der euphemistische Bericht der Verfah- cismus, so hat sich der Fascismus hinlänglich wie die Wiederangliederung der 1914 bis 1918 ftellte, Notare und Dorfbürgermeister befanden, rensleiter, bezw. des Nationalverteidigungs- mit seinem Gajda kompromittiert, noch ehe vom Feind besetzten Departements. Aber siehe ging die Regierung, der jeder Angriff auf den ministeriums unternimmt keinen Ver- sich die Schwarzhemden in der Tschechoslowakei da! Als sich Offizier und Beamter in Straß- feit der Großen Revolution geheiligten Zentra­such, die Schuld und Belastung des recht ans Tageslicht trauten. Wenn auch nach burg, Mülhausen , Kolmar und sonstwo umtaten, lismus nach Hochverrat riecht, mit fchäbigen Generals zu leugnen, sondern zieht der Meinung von ein paar Generalen nicht umschwirrte sie fast überall eine unverständliche Sanktionen" gegen sie vor, aber daß hinter der sich nur darauf zurück, daß General Gajda gerichtlich verfolgbar und strafbar über deutsche Mundart, und manchem blauweißroten Bewegung fein einheitlicher Wille steht, ergibt nicht gerichtlich" verfolgbar sei, welches Herrn Gajda, diesen famosen obersten Militär, Patrioten entvang sich der entsetzte Stoßseufzer: fich aus den Waffern, die die autonomistischen Wort in dem amtlichen Bericht als einziges ist das Volk längst zu Gericht geftrablte im Herzen des Elsässers der Delbruck von der ja in der deutschen Zeit in den Boden des Aber das sind ja richtige Boches! Umgekehrt Mühlen drehen. Für den Autonomiegedanken, unterstrichen ist. Der Herr Generalstabschef essen. Seine Hentersarbeit in in ist also verfolgbar und strafbar und nur die Rußland , sein fascistisches Auftre- der graziöfen und eleganten Marianne, die in Elsaß ſtarke Wurzeln trieb, finden sta) als felt­löbliche Kommission oder das Heeresministe- ten in der Tschechoslowakei und was man gen Germania abstach, und nicht minder glaubte tale zusammen. Da neben England Frankreich jeder Gebärde von der plumpen und schwerfälli- same Schlafgefährten Kommunisten und Stleri­rium meinen, daß der Tatbestand zu einer sonst noch über ihn erzählt, reicht zum er steif und fest an die Mär, daß Frankreich den der große Gegenspieler Sowjetrußlands in der gerichtlichen Verfolgung nicht vorhanden sei, furchtbarsten Urteil aus. Und die Krieg nur für die ewigen und heiligen Menschen- Weltpolitik ist, legen es die elsässischen Jünger ausreiche oder zwinge. Teilt aber die Bevöl tschechoslowakische Staatsregierung, die sich mit rechte gegen den barbarischen preußischen Mili- Moskaus auf Befehl von oben mit ihrer Forde­ferung, teilen die politischen Parteien, teilt ihrer Behandlung dieses europäischen Standals tarismus geführt habe. Jeht waren die Befreier rung eines Plebiszits und der Lösung von Frank­die öffentliche Meinung und teilt schließlich ein nicht minder scharfes Urteil verdient hat, leibhaftig da, Weißbrot und Rotwein in Fülle: reich nur darauf an, den verhaßten Pariser . Ge­die Staatsanwaltschaft diese Meinung des kann höchstens auf mildernde Umstände plä- mit ihnen hineinspaziert ins Paradies! walthabern Knüppel zwischen die Beine zu schleu Untersuchungsausschusses, dessen Qualifikation dieren, weil sie schließlich doch den Gajda, der dern. Die Klerikalen dagegen, deren elsässische Auch hier blieb die Enttäuschung nicht aus, Organisation, die Volkspartei, sich über diese -es saßen drei Generale drin! aber sie noch um einige Reste ihres Ansehens und bald schüttelten selbst Elsässer , denen das Frage fast spaltete, wollen durch die Autonomie schon sehr strittig ist?! Das ist eben das Un- brachte, freiwillig bei der Superarbitrierung.- erste Geschmetter der französischen Clairons oder ähnliches einen Damm gegen Kirchentren gewöhnliche, Unmögliche an diesem Falle, daß fommission antreten ließ. Freudentränen entlockt hatte, schmerzbewegt den nung und Laienschule aufwerfen; thr Schlag­über ihn, der die ganze Oeffentlichkeit wochen­Kopf über den staunenerregenden Wangel an wort: Gegen die Zwangsjacke des zentralistischen lang ununterbrochen beschäftigte, unter feelischer Feinfühligkeit bei den Machthabern der Jakobinismus! sagt genug. Am andern Ende vollkommenem Ausschluß dieser Dritten Republik. Den einrückenden Truppen auf des Stricks ziehen bürgerliche und proletarische Der Mailänder Secolo" beantwortet, laut Deffentlichkeit beraten und ent- Mitteilung der Lidove Noviny", das Dententi dem Fuße folgten Bureaukraten aller Rangkla Demokratie. Namentlich die sozialdemokratische schieden wurde und daß man ihn nun mit Gajdas in folgender Weise: Gajda hat sofort sent aus dem Innern Frankreichs , die, obwohl Partei befürchtet, daß ein autonomes Elsaß wie­ein paar Zeilen erledigen will, ohne auch nur das Interview dementiert, aber indessen ist der des Landes, seiner Sprache und Sitte zumeist un der zum Streitgegenstand zwischen Deutschland den geringsten Bescheid darüber zu geben, mit Wortlaut des Secolo" nach Prag gekommen. fundig, auf die besten Posten den Elsässern und und Frankreich werden könne, lehnt auch aus welchen Anklagen gegen Gajda sich die Die Genauigkeit, mit der der Berichterstatter die Cothringern vor die Nase gesetzt wurden; sämt- inneren Gründen den Heimatbund als das Kind liche Sous- Préfets( Landräte) des Mofeldeparte der von unseren elsaßz- lothringischen Klerikalen Kommission beschäftigte, weisen Gajda Wohnung und die Person Gajdas beschreibt, hat ments ettva sind, mit einer Ausnahme, Inner- und Salbklerifalen seit 1918 bis heute praktizier­berdächtigt oder beschuldigt wurde, das Dementi Gajdas der Ueberzeugungskraft franzosen, und ähnlich bei den andern Behörden. ten Politik" ab und verwirft in ihrem Manifest welche Zeugen man gegen oder für ihn beraubt. Darum mußte auch Sekretär Hlavaček Erregt schon das die Erbitterung der Einheimi vom 30. Juni, jede regionalistische, autonomisti hörte, welches Material gegen ihn vor seine Anwesenheit in Gajdas Wohnung zugeben, schen, so drängte sich ihnen auch bald ein nahe- sche oder separatistische Bewegung, die versuchte, lag! Man stelle sich nur vor: In irgendeinem wiewohl Gajra bisher jede Beziehung zum liegender Vergleich auf. Unter Deutschland wur- Elsaß und& thringen der unteilbaren Einheit Lande wird der Generalstabschef plötzlich und Falcismus leugnete. Dieser Tage haben einige den sie schlecht regiert, denn es war ein herzloser des demokra schen und republikanischen Frank­hohe Offiziere Gajda aufgefordert, fristlos auf Urlaub geschickt; der betreffende aus der Armee auszutreten und ficherter Obrigkeitsstaat, aber gut verwaltet, denn das reichs zu entreißen". General einer demokratischen Armee ihm eine einträgliche Stellung zu. Die Mechanische, der deutsche Beamtenapparat lief Aber wie die antiautonomistischen Parteien glatt in seinen Schienen; in Frankreich werden eines demokratischen Staates wird von Anhänger Gajdas aber wollen diese Lösung nicht der erdrückenden Mehrheit der politischen Par- zulassen, da sie sie als Niederlage empfine fie leidlich regiert, denn es ist immerhin ein Land gleichfalls für amtliche Zweisprachigkeit und An­mit glorreicher mit glorreicher revolutionärer Ueberlieferung, erkennung der elsäsischen Eigenart eintreten, jo aber miserabel verwaltet, denn Monsieur le treben auch die Autonomisten, mit Ausnahme Wie sich Gaida beschäftigt! Bureau", die französische Bureaukratie, ist alt- eben der Kommunisten, eine Lösung der Frage nur im Rahmen Frankreichs an. Das elsässische Nach einer Meldung der Nar. Listy" hat modischer und schwerfälliger als die deutsche , ohne Problem ist ein ausschließlich französisches Presse des Inlandes und des Auslandes mit General Gajda das Protettorat über eine soviel zu leisten. Da nun der kleine Mann im Problem, das Deutschland nicht nur wegen Andenken Schlacht ziehungen des Generals zu einer 3borov übernommen, die heute in Ro- rung zu spüren bekommt, sprudelte hter alsbald Locarno so wenig angeht wie das katalonische Problem. Wie zu den Deutschschweizern werden die Deutschen zibar stets zu den Elsässern in näherem seelischen Verhältnis stehen als zu an­ter ab, als Frankreich sofort nach dem bismarcki- derssprachigen Völkern, aber politisch zwingt sich der ganzen Zeit der Untersuchung und nun Das Organ der nationalen Arbeitspartei schen Muster von 1871 mit einem Federstrich ihnen gebieterisch als einzige Stellung zu der wird diese abgeschlossen, ohne daß konkret auch n ár. Práce" bringt folgende Meldung:" In ohne Schonung und Uebergang Französisch in Gärung im Elsaß auf: rücksichtsloser Stampf nur eine der vielen Anklagen entweder als be- den letzten Tagen fanden in Prag in der Gol- Verwaltung, Rechtspflege und Schute einführte. gegen die unholden Burschen innerhalb ihrer gründet bezeichnet oder als unbegründet abge- einiger Fascistenführer über die Affäre Gajda und mußte diese Maßregel bei einer zu mehr als Grenzpfähle, durch deren Schuld das Reichsland über die künftige Präsidentenwahl statt. bier Fünftel deutschsprechenden Bevölkerung tau nicht nur physisch, sondern auch moralisch ver­Man begreift, daß im Nationalverteidi- Es wurde beantragt, durch Vermittlung einiger end Mißhelligkeiten hervorrufen, so gedich der lorenging und die jetzt: O Straßburg! O Straß­gungsministerium und bei allen sogenannten Abgeordneten und Senatoren der vielberufene malaise alsacienne, das elsässische burg! auf die Weife pfeifen: Siegreich woll'n wir Staatserhaltern fein besonderes Bedürfnis Bollloalition, die in der fascistischen Partei orga- Mißbehagen", doch erst zur Blüte, als im Mai Frankreich schlagen! Sie sehen, wie fich drüben borhanden ist, diese Riesenschmußwäsche aller nisiert sind, über die Bildung eines Kartells zu 1924 der Wahlsieg der Linken in Frankreich aus Reibung Hitze entwickelt, und hoffen bald Welt zu enthüllen. Aber dann müssen sich die verhandeln, dessen Kandidat für die Präsidenten- Herriot ans Ruder und damit die Verpflanzung auf ein Feuerchen, ihr Revanchefuppesen daran Herren auch darüber klar sein, daß ihre Arf wahl Dr. Kramár sein soll. Um die tschechi - der französischen Kirchengesetze und Laienschule zu kochen. Aber je deutlicher Frankreich erkennt, schen Agrarier für diesen Plan zu gewinnen, foll ins Elsaß aufs Tapet brachte. Landauf, landab daß es für Deutschland keine elfäffische Frage der Verheimlichung und dieses Ignorieren Dr. Hodža das Außenamt angeboten werden. läutete die Kirche Sturm, und die bedrohten mehr gibt, desto eher wird das Elsaz feine nicht aller öffentlichen Anschuldigungen diese Weiter wird mit den Nationaldemokraten über Schäflein scharten sich in ihrem Pferch. Stärker leichte Strise von heute überwinden und dann auch weiterhin am Leben läßt, ganz eine Steigerung der Agitation gegen Benes aber als alles andre wirkte die schlechte Wirt- seiner Aufgabe gerecht werden, eine Kulturbrücke abgesehen davon, daß durch solche Behandlung verhandelt, wobei die Fascisten hauptsächlich auf fchaftspflege. Manche Gewerbezweige, wie der zwischen den beiden großen Nachbarvölkern zut eines durchaus einzigartigen Standals dieser die Mitwirkung der Nár. Listy" rechnen." Weinbau, sind durch den Rückfall beider Provin- bilden.

Gaidas Gajdas unglaubwürdiges Dementi.

teien offener Stellungnahme für den. den Fascismus und diftatorischer Nei­gungen beschuldigt; außerdem füllt sich die

auswärtigen Ma cht, ohne daß die Re- vensko bei Turnau stattfindet.

eine wahre Fontäne des Mißvergnügens.

gierung diesen Gerüchten irgendwie entgegen Die Fascisten und die Bräsidentenwahl. Die gute Laune des Elsässers brödelte wei­

träte. Diese Gerüchte erhielten sich während

wiesen würde!

denen Gang" vertrauliche Beratungen