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6. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Die Schlachten bei Taus und Böhm.- Aicha.

Donnerstag, 2. September 1926.

Deutschlands   Aufnahme in den Bölferbund gesichert.

Annahme der neuen Wahlverordnung in den Kommissionen.

*

Annahme auch in der Kommission.

Bezugs Bedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Vost:

monatlich V Ke 16.­

sierteljährlich

halbjährig

ganzjährig.

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96.­

192.

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Erscheint mit Ausnahm bes Montag täglich( th

Nr. 205.

I die, welche ursprünglich auf drei Jahre gewählt waren, wodurch ihnen die Aussicht auf ein halb­ständiges" Mandat von sechs Jahren geboten most würde. Auf diese Weise würde ein Kompromiß für diejenigen Staaten ermöglicht werden, deren Ansprüchen auf ständige Ratssige nicht entsprochen verden kann.

Motta, die Kommission anerkenne einftinimig, daß Staaten Lateinamerikas  , erklärte der Vorsitzende Motta, die Kommission anerkenne einstimmig, daß Deutschland  , sobald es in den Völkerbund eintritt, einen ständigen Ratsiz erhalte.

Wiederwählbarkeit und Mandatsdauer

Der fulminante Generalstabsbericht, den In der Unterkommi fion. Vertreter Palacios, daß die spanische Regierung der General Šindelař vor einigen Tagen auf ihrer Forderung beharre und daß die Gründe über die Schlacht bei Taus vom Stapel ließ, mission für die Reform der Wahlordnung des Kommission vorgebracht habe. Der polnische Genf  , 1. September  .( Tsch. P. B.) Die Kom- die gleichen seien, wie sie sie in der Maitagung der sowie der gestrige Bericht über die schwere Völkerwundrates trat heute vormittags in die Be Bertreter Sokal erklärte, daß die polnische Regie­Niederlage bei Böhmisch= Aicha   mußte ratung des von ihrer Unterkommission ausgerung ihre Forderung auf einen ständigen Ratsit alle Kommißherzen höher schlagen lassen. arbeiteten Projektes ein. Der Vertreter Polens   aufrecht erhalte, daß sie aber derzeit nicht drängen Er flang wie Schwertgeklirr und Wogenprall erklärte, er stelle sich nicht gegen das Projekt, ob wolle, unt die Lösung der Krise nicht unmöglich und war von jenem besten Geiste" beseelt, war es in seinen Einzelheiten einige Zweifel zu machen. Sie behält sich aber das Recht vor, mit dem vier Jahre lang aus sicherer Etappe übrig laffe. Der Vertreter Spaniens   erklärte, er ihre Forderung in einen ihr geeignet erscheinen­die Truppe ins Feuer der Maschinengewehre werde sich bei der Abstimmung über das Projekt, den Zeitpunkte geltend zu machen. dirigiert wurde. Das Manöver bei Taus ist soweit es die Wahl der nichtständigen Ratsmit Nach weiteren Kundgebungen der Delegier­nicht das einzige, das in diesem Spätsommer glieder betrifft, der Stimme enthalten. ten, welche sich insgesamt für die Erfüllung der die Truppen der tschechoslowakischen Armee zu mission, Motta, über das Gesamtprojekt abstimiz aussprachen einschließlich des Vertreters der Um 13.30 Uhr ließ der Vorsivende der Kom- Forderung Spaniens   nach einem ständigen Rat löblichem Tun vereint. In Nordböhmen   und men. Gegen den Vorschlag ergab sich nicht eine in Mähren   werden ebenfalls die Soldaten, an einzige Stimme; der Vertreter Spaniens   enthielt deren Menage und Kleidung die einzigen Er- sich der Stimme; die Vertreter Polens  , Schive­jparungen gemacht wurden, die das MNO. zu denens und Italiens   machten einige Vorbehalte. gestand, in langen und beschwerlichen Nacht­übungen, in ſtundenlangen Märschen und Ritten nach bestem Wissen und Können der Genf  , 1. September  .( Tich. P.-B.) Der Kom­Generalstäbler, die zum Teil noch aus Con mission für die Reform der Wahlordnung für den radz, zum Teil schon aus Gajdas Schule völkerbundsrat wurde heute vormittag der Bericht stammen, an die Strapazen des Krieges ge- ihrer Unterkommission über die Wahlordnung für die wöhnt. Der Verbrauch an menschlicher Kraft nichtständigen Mitglieder vorgelegt. Der Inhalt des und Gesundheit müßte von Fachleuten er vorgelegten Textes deckt sich mit dem, wie er gestern rechnet werden; man befäme nach all dem, was über die Sigung der Unterkommission gemeldet der Laie aus den privaten Berichten der Leid- wurde. Da schon gestern in der Unterkommission ein tragenden entnintit, ganz nette Zahlen. Die Einvernehmen erzielt wurde, bewegten sich die heu Verlustlisten, die nach den Manövern mit aller tigen Rundgebungen in der Kommission im allge­Vorsicht in Bruchstücken publiziert werden, dürf- meinen im Geiste der Zustimmung zu dem Projekte ten auch diesmal für eine friedliche Sebung für der Unterkommission. Die vorgebrachten Vorbehalte ein Soldatenspiel, als das es der Harmlose antragen eher den Charakter von Wünschen. Ohne daß auch tatsächlich abgestimmt wurde, sieht, beträchtlich genug ausfallen. Das Mano- erklärte der Borsigende Bundesrat Motta: Ich kann ver hat aufgehört, eine amüsante Unterhaltung annehmen, daß das Projekt der Unterlommission mit zu sein, es gibt den Beteiligten, soweit sie es ausnahme zweier Mitglieder, welche sich der Ab­nicht gerade vom traditionellen Feldherrnhügel stimmung enthalten, einmütig angenommen ist, aus beobachten, schon eine Vorstellung dessen, eigentlich um mich genau auszudrücken, ausgenoms was im Ernst fall" zu erwarten wäre. men bloß eine Absenz, weil der polnische Vertreter Und doch bleiben diese Schlachten bei sich bloß teilweise der Abstimmung enthält. Sokal Laus und Niemes   nur eine, bei aller fügte hinzu: und vorläufig. Mühjal, die sie den Kämpfern bringen, gut­artige Kopie, die anscheinend nicht einmal hin­reicht, den massenhaft anwesenden Zivilisten" Genf  , 1. September( Vorbericht). Unt 16 den wünschenswerten Abscheu vor Krieg und Uhr trat die Kommission zur Prüfung des An­Heldentod beizubringen. Läßt sich schon spruches, die einige Völkerbundsmitglieder bisher der Weltkrieg nachahmen, schwer jo in Angelegenheit der Zusammensetzung des Rates fann von dem Kriege der Zuformulierten", das ist zur Prüfung der Ansprüche funft ein Manöver wohl überhaupt Spaniens   und Polens   auf ständige Ratsite zu feine Vorstellung geben. Aus eben sammen. Im Namen Spaniens   erklärte sein diesem Grunde sollten das Ministerium oder

37 Polen  

gibt nach.

Heute Bölterbundsrat. Genf  

, 1. September  .( ich. V. B.). Der

P.

Völkerbundsrat, ist für morgen 11 Uhr einberufen.

*

Die deutsche   Delegation. Gen. Dr. Breitscheid Delegierter.

Da Berlin  

, 1. September...( Eigenbericht.) die Aufnahme Deutschlands   in den Völlerbund und find, wird die deutsche   Regierung ihre Bozbirci­dessen Wahl in den Völkerbundrat so gut wie ficher führen. Die Delegation wird voraussichtlich unter tungen für die Delegation nach, Genf   zu Ende führen. Die Delegation wird voraussichtlich unter Führung des Reichsaußenministers. Dr. Streje.

mann stehen, der von den Vertretern der großen Reichstagsparteien begleitet ist. Die deutsche Sozial­demokratie hat zu ihrem Vertreter den Abg. Gen. Dr.

Breitſcheid bestimmt,

Amerita für die englischen Berg­arbeiter. London  

, 1. September  .( AR.) Der Sonder­kommission für die Zusammensetzung des Völker­bundrates wird heute der einmütig empfohlene Text der Unterkommission zugehen, welche gestern London  , 1. September  .( Reuter.) Das Mit­den ganzen Tag hindurch mit der Umarbeitung glied des Unterhauses. Miz Wilkinson, welche des französischen   Zusayantrages zu dem Cecil- von einer Reise nach Amerifa zurückgekehrt ist. schen Vorschlag beschäftigt war. Der Eintritt wo sie für die finanzielle Unterstüßung der eng­Deutschlands in den Völterbund lischen Bergarbeiter eingetreten ist, erklärte bei wird als sicher angesehen, doch war der ihrer Anfunft in Southampton  , die englische Tele­von dem Rechtsberater des französischen   Außen gation habe großen Erfolg gehabt und sich die ministeriums nach den Beratungen in London   und her: liche Mitarbeit des anterifanifchen Arbeits­Berlin mit den britischen   und deutschen   Rechts- bundes gesichert. jachverständigen ausgearbeitete franzöfifche Bujan- us New York   wird gemeldet, daß Ben anting vazu beittunut, die verschiedenen Ansichteniffett, der Führer der englischen Arbeiter über die nichtständigen Ratssige auszugleichen. delegation, welche dort eingetroffen ist, um die Eine dieser Ansichten ging dahin, daß die Wieder- amerikanischen Arbeiter um ihre Hilfe zugunsten wählbarkeit eines Staates nach Ablauf seines der streifenden britischen Bergleute zu ersuchen, offiziellen Mandates als nichtständiges Ratsmit- die Rückreise nach England am 31. August an glied beschlossen werden sollte, während nach einer getreten habe. Es wurde eine anläßlich der Ston. anderen diese Wiederwählbarkeit schon bei der ferenz von 21 Arbeitergewerkschaftsorganisationen Wahl im Jahre 1926 erflärt werden sollte. Man der Vereinigten Staaten   angenommene Resolution glaubt, daß die vom Unterausschusse gefundene verlautbart, welche die Mitglieder dieser Verbände Lösung bestimmen wird, daß von den neun zu zur schnellen und reichlichen Unterstützung des wählenden nichtständigen Mitgliedern, drei mit englischen Bergarbeiterstreites verpflichtet. einer dreijährigen Mitgliedschaft, zwei mit einer zweijährigen und eines mit einer einjährigen Mitgliedschaft gewählt und gleich darauf drei auf eine weitere Periode nach Erlöschen der ersten wiederwählbare Kandidaten bestimmt werden sollen. Unter normalen Umständen wären die drei für eine weitere Periode ausgewählten Kandidaten verurteilt,

Noch ein Todesurteil in Angora.

Angora, 1. September  .( Tsch. P. B.) Das unabhängigkeitsgericht hat gestern den wegen Ver­schwörung angeflagten Abdul Kadir zum Tode

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der Generalstab, die für die pompöjen Schieße- zuleßt gedacht. Der Krieg mit Deutsch   gegen die Wogen aufrichten läßt, dann ist es| Stabes Oberstleutnant des Generalstabes Benda. reien an allen Ecken und Enden des Landes land ist vielleicht eine Angstvorstellung, viel- nur möglich durch eine großzügige, die Aus: Die Blauen gelangten unter der Leitung des verantwortlich sind, einmal darüber nachdenken, leicht ein Wunschtraum der tschechischen Im- gaben nicht scheuende Staatshilfe, die der Kommandanten der 6. Infanterie Brigade   Oberst Müller auf ihrem Vormarsch vom Norden ob man den fostspieligen Sport nicht wenig- perialisten, aber er ist heute ferner als je. franken Wirtschaft dort, wo es noch frommen her in den Raum um Deutschgabel. Da sie die stens einschränken sollte. Es wird in einem Wozu also werden Einbrüche des Feindes" in kann, auf die Beine hilft. Nichts dergleichen Fühlung mit dem Feinde( der unter dem Kom­Zukunftsfricge nicht vorkommen, daß, Žižkov   Westböhmen und Nordböhmen  , in Mähren   und geschieht. Die Politiker feiern und nur mando des Obersten Krosny, Kommandant des von Kavallerie eingenommen wird, wie es in sonstwo an der deutschen   Grenze, als Manöver- die Generäle arbeiten. Das Geld wird 44. Infanterie- Regimentes auf den Bügeln füd einem Manöver der   Prager Garnison   einmal fonstruktionen angenommen?! Die Versuche aus Dreißig- Zentimeter- Mörsern in die Luft westlich des Dorfes Kessel   bei Oschitz   und auf geschah, es werden feine- großen Infanterie- einer Aenderung der inneren Politif sollten geschossen. Auch die besten Patrioten und die einem Teile der Höhen der sogenannten Teufels angriffe stattfinden und die paar Flugzeuge, doch eher dazu Anlaß geben, den Geist natio- in das grüne Tuch und die goldenen Lizen ver- wand Verteidigungsstellung bezogen hat) verlo mit denen bei den Manövern paradiert wird, nalen Hasses, der durch die Manöver gegen narrten Militär- Amateure müßte bei den for pen hatten, entfalteten sie ab 18 Uhr einen leb­werden jo wenig eine Rolle spielen, wie die Deutschland  " neu entfacht werden muß, abzuschen Siegesmeldungen vom Manöverfelde die haften Kundschafterdienst in der Richtung gegen alten Feldkanonen und die Kulomety  ". Die bauen, als zu stärken. graue Sorge ankommen, wie die Lage an Wachstein   unter dem Rollberg und gegen schizz, wobei ihnen Flieger, Kavallerie, Radfahrer, Gasangriffe, den großen chemischen Und von diesen Dingen, die bei jedem der andern Front stehe. Denn wenn man Motorradfahrer und Panzerautomobile zur Ver Krieg, die Zerstörung der Hinter Manöver und bei einem so friegerisch echten, so fidel wie bisher, mit flatternden Fahnen fügung standen. Für die Verbindung benützten fie länder durch Riesenluftangriffe fann kein wie dem Lauser, vor allem zur Sprache kom- und schmetternden Hörnern, dem drohenden auch Brieftauben. Während der Nacht blieben beide Manöver erproben. Vielleicht fäuschen sich die men, ganz abgesehen, muß ein derartiges Ver Nichts entgegen marschiert, dann Parteien in gesicherten Stellungen. Am Morgen Generalstäbler der tschechischen Armee ähnlich, pulvern der Staatsgelder, wie es fönnte es wohl geschehen, daß die Schlacht des 31. August setzten die Blauen ihre Kund wie sich die Militärs der Vorkriegszeit über ein Manöver bedeutet, in der Zeit furchtbarster bei Taus zwar gewonnen, aber die schaftertätigkeit fort. Da sie beim Feinde auf keinen den künftigen Feldzug getäuscht haben. Die Wirtschaftskrise als eine schwere Her- gegen das Chaos, das aus Not und Tod, größeren Widerstand stießen, traten sie un 7 Uhr Illusionen, die in den Militärakademien ge- a usforderung der Bevölkerung aus Fascio   und Fatum, aus Pest und Bankrott in zwei Kolonnen den Vormarsch an. Ungefähr züchtet wurden, fosteten später bei den 600- angesprochen werden. Im selben Augenblick, da gemengt, uns scheujälig furchtbar entgegenstarrt, um 9 Uhr verlassen die vorgeschobenen Sicherungs­Meter Distanz- Sturmangriffen an der serbischen der Finanzminister der Republik   den Arbeits- verloren wäre. Und dann könnte kein strate- posten der Roten unter dem Drucke des Gegners und polnischen Front Zehntausenden das Leben. losen den frivolen Rat gibt, sich nicht auf den gischer Rückzug des Sindelař oder des Stutačta ihre Stellungen. Die Vorhut der Blauen, die Sollte aber der Wille zum Endsieg bei Staat zu verlassen, werden Millionen und das Los abwenden, das in die Parole gefaßt den Manövern, der in dem Bericht des Feld- Abermillionen auf Manöver vergeudet. Die ist: Wehe den Besiegten!" herrn Sindelař zum Ausdruck fommt, stärker reaktionäre, im Dienste der bornierten Zoll­sein, als alle derartigen Bedenken, dann sollte fapitalisten erprobte Regierung steht der größ­doch die Regierung und sollte das Parten Strife, die bisher die Wirtschaft der Repu- Sthwere Niederlage bei Böhm- Micha. ciftig Erfundungsflüge, wobei sie von dem gün­Iament, die für das Geld jorgen müssen, blik zu ertragen hatte, hilflos gegenüber. Ar­einmal überlegen, für wen denn überhaupt der beitslosigkeit, Kurzarbeit, Massenelend, Woh­ganze militärische Apparat da ist. Die Tschecho- nungsnot, Steuerdrud, Zeuerung und eine jlowakei ist rings von abgerüsteten Staaten gründlich verfahrene Wirtschaftspolitik bedrohen umgeben. Das gefürchtete Deutschland   unterhält die breiten Massen des Volfes. Es ist fraglich, Oschitz  , 1. September. Die feldmäßigen die besten Beziehungen zu Frankreich  , ist durch ob die frisenhaften Erscheinungen nicht zur Schlußübungen der 3. Infanterie division began Locarno   gebunden, und dann haben die deutsch   Vernichtung ganzer Produktionszweige führen nen Montag, den 30 August unter der Leitung nationalen Revanchepolitiker bei ihren friege- werden. Wenn im letzten Moment noch etwas des Kommandanten der 3. Infanteriedivision rischen Absichten an die Tschechoslowakei   stets gerettet werden soll, wenn sich noch ein Damm Generals Rych trmoc mit dem Chef seines

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General Rychtrmoc führt die Truppen. Unterbrechung der Schlacht um 15 Uhr. Fortsetzung folgt.

ihnen sogleich folgen, befinden sich aber bald in lebhaftem euer der feindlichen Gewehre and Feuer Maschinengewehre. Ihr weiterer Vormarsch wird durch die schwierige Placierung der Artillerie ge bremst. Die Flieger beider Parteien unternehmen ftigen Wetter f.br unterstützt werden. Auch der Fesselballon der Blauen stieg auf. Um halb 13 Uhr kann man den Angriff der Blauen auf bei­den Flügeln beobachten. Im Zentrum üben die Panzerautos und Tanks sehr große Wirkung aus. Der Angriff wird um 15 Uhr fortgesetzt, wo die Roten ihre Positionen aufgeben und gegen Böhm. Aicha zurückweichen mußten. Hierauf wurde die uebung bis 18 Uhr unterbrochen. Uebung bis 18 Uhr unterbrochen.