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Kleine Chronit.

Die Tabatspfeife.

Das Einatmen pflanzlicher Dämpfe durch lange Röhren ist die älteste Formt des Rauchens gewesen. Der spanische Geschichtsschreiber Oviedo   berichtet aus dem Jahre 1535, daß eine Röhre mit zwei End­stücken in die Nase gesteckt wurde, um den Rauch ver­brannter Blätter besser aufzunehmen, während die Einführung des Rauches in den Mund durch eine Schale erfolgt sei, die am Boden stand oder in ihn eingegraben war. Aus diesen primitiven Formen ist dann unsere Pfeife entstanden. Rauchschale und Rohr, die zuerst getrennt waren, werden zu einem Stücke verbunden und später aus Holz oder Ton her­gestellt. Die aufwärts gebogenen Pfeifenköpfe ſtam­men aus Amerika   von den Indianern und sind schon sehr alt, wie die Gräberfunde der Muskogee- Indianer beweisen. Das Urbild der modernen Pfeife ist die brasilianische Pfeife gewesen, die aus einer schalen­förmigen Nuß und einer Röhre bestand. Im 17. Jahrhundert eroberte sich die Tonpfeife mit dem lan­gen Stiele die Welt, wie sie noch heute an der Nord­seeküste benutzt wird. Wir besitzen Bilder hervor­ragender Maler aus jener Zeit, auf denen Damen mit dieser Tonpfeife abgebildet sind. Ohne Zweifel war es die desinfizierende Wirkung des Tabaks, welche damals die vornehmsten Damen zur Pfeife greifen ließ, während heute die bei den Damen so sehr be­liebte 3igarette vornehmlich eine Modefache ist. Man glaubte damals sogar, daß der Tabak gegen die Best schüße. Der Tabat galt also früher ebenso wie der Alkohol als Medizin. Selbst Kindern brachte man das Rauchen aus der Tonpfeife bei. Die Töchter Ludwigs XIV. beispielsweise borgten sich von den Offizieren der Schweizer Garde Tonpfeifen, obgleich ihr Vater ein großer Gegner des Rauchens war. Es muß ein wundervolles Bild gewesen sein, wenn diese vornehmen Prinzessinnen, die so empfindlich gegen alles Niedere waren, sich in ihren Gemächern dem Tabatgenuß aus langen Tonpfeifen hingaben, ganz wie in den jetzt aufgehobenen Harems die tür­fischen Damen das Nargileh die Wasserpfeife rauchten.

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Aus der Partei.

Die Boltsbuchhandlung

Unsere Karlsbader Kreisorganisation Ernst Sattler,

zur politischen und wirtschaftlichen

Lage.

Karlsbad  

unterhält ein reichhal tiges Lager jeder Art

Literatur.

Alle nicht lagernden

Die Kreisorganisation Karlsbad   unserer Partei hat sich am Mittwoch eingehend mit den gegenwär­tigen wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen befaßt und in einer Resolution zu den aktuellen Fra­gen Stellung genommen. Es wird darin zunächst der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß eine gemeinsame oder wo immer ange­Kampffront des gesamten lassenbewußten Pro- fündigten Bücher und letariats in der Tschechoslowakei   geschaffen werden Zeitschriften werden wird und dann gesagt: rascheft geliefert.

Was von unserer Partei vorausgesehen wurde, ist bereits eingetreten: Beim Bürgertum hat das Profitinteresse über das der Wählerschaft vor­getäuschte ,, nationale Interesse" gesiegt, die in ternationale Besipfront ist Tatsache ge­worden. Die Wähler und Wählerinnen aus den

Ulle Bücher

liefert rasch und billig die

Kremser& Co.. Teplitz- Schönau, Theresiengasse 18- 26 Großes Lager in preiswert Berzeichnisse senden wir Gelegenheitskäufen.

aur Wunich toitenlos

Bibliotheten

proletarischen und Mittelschichten, die sich durch Volksbuchhandlung nationale oder religiöse Schlagworte verleiten lie­Ben, am 15. November des Vorjahres bürgerlich zu wählen, haben ihrer Nation, ihrer Klasse, sich selbst und ihren Kindern einen schlechten Dienst geleistet. Ebenso sest steht aber auch, daß die von den Kom­munisten herbeigeführte Sprengung der Reihen der deutschen Klassenbewußten Arbeiterschaft eine sinnlose, durch nichts zu rechtfertigende Handlung war, und daß die kommunistische Partei heute auch nicht einen Schritt anders zu gehen vermag, weder parlamentarisch noch außerparlamentarisch etwas anderes veranlassen könnte, als unsere Partei. So muß jeder Arbeiter heute bereits erkannt haben, daß die Spaltung sich nur zum Vorteil des Klassengegners auswirkte, nur dazu beitrug, das Proletariat ohnmächtig zu machen; um so mehr aber können wir hoffen, daß nun bald auch in diesen Kreisen die Einsicht liegen werde, daß eine ehrliche Bereinigung des Streites notwendig ist, daß man nicht nur von Einigung reden, sondern ohne jede Hinterhältig­teit, ohne alle Nebenabsichten an das Einigungswerk gehen müsse.

Ueber die wirtschaftliche Lage in Weft­böhmen wird gesagt:

für Organisationen, Vereine, Gemeinden, Gewerkschaften, Schulen usw. werden zweckent­sprechend zusammenge stellt, sowie ergänzt,

bon der Boltsbuchhandlung

Ernst Sattler,

Karlsbad  . Inserieren Sic im

Sozialdemokrat!!

VITELLO  

Onkel Boby

17. September 1926.

bekämpft nach wie vor das immer noch herrschende unbegründete Vorurteil gegen Margarine. Jeder Hausfrau empfiehlt er an Stelle der teueren Teebutter zum Kochen, Braten und Backen nur

VITELLO

Delikateß- Margarine

zu verwenden. Vitello hat densel­ben Geschmack, dasselbe Aroma und die gleiche Ausgiebigkeit wie Teebutter und ist dabei auch noch billiger. Darum fort mit Ihren un­begründeten Vorurteil!

VITELLO

Zu den zehntausend arbeitslosen Bergarbeitern kommen nun auch viele tausendee Arbeitslose der Porzellan- und Glasindustrie, der Textilindustrie im ganzen Kreisgebiete, kommen große Scharen von Arbeitslosen in der Spigenerzeugung und in der Graslizer und Schönbacher Instrumentenfabri- trennt, die Leibesübung wird wieder Zweck. Wie lation. Es kommt hinzu, daß auch die übrigen sehr es die Geschäftssportler verstanden haben, die Industrien im Karlsbader Kreise start unterbe- wirklichen Tatsachen zu verfälschen, beweist der Um­schäftigt find, fast das ganze obere Erzgebirge   schon stand, daß einige Sportvereine sich dem bürgerlichen seit langem hungert und auch im Egerer und Ascher Verband angeschlossen haben, und auch der Umstand, Gebiete die Notlage bereits katastrophale Formen daß in einigen Arbeitersportvereinen, die beim Vafo bige Maßnahmen Linderung bringen, und verblieben, Spieler ausgetreten sind. Wir Arbet­große Notstandsarbeiten sind unerläßlich. tersportler nehmen das nicht weiter tragisch, wir Zum Schlusse wird der Ueberzeugung Ausdrud wissen zu gut, daß unsere besten Agitatoren bei gegeben, daß die Arbeiterschaft des Kreisgebietes der unseren Gegnern siten. Es gibt auch unter den Bartei die Treue wahren und daß die uns noch ferne Arbeitern noch Menschen, die da glauben, daß mant Stehenden den Weg in unsere Organisation finden nur dann Obmann eines Vereines ſein tann, wenn werden.

annimmt. Hier können nur schnelle, ausgie­

Der Preußentönig Friedrich Wilhelm I.   brachte bekanntlich der Vorliebe seiner Zeit für die Pfeifen in seinem Tabakskollegium sein Opfer. Aber hier war nicht mehr die gewöhnliche Tonpfeife im Ge­brauch, sondern es wurden bereits Glasuren und Be­malungen angebracht, wie allmählich auch nach der Schaffung der Porzellanmanufaktur der gewöhnliche Ton durch Porzellan ersetzt wurde. Dabei entstand jedoch die Unannehmlichkeit, daß das sich absetzende Nikotin nicht abfließen konnte und auch nicht aufge­saugt wurde. Man erfand deshalb den sogenannten Abguß, der noch heute bei allen langen Pfeifen vor­handen ist. Damit wurde die Rauchschale" in zwei Teile getrennt, in den eigentlichen Pfeifentopf und den Abguß; die Form der Pfeife wurde also voll­fommen verändert. Da der Porzellanftiel zu zer­brechlich war, übernahm man aus dem Orient das Holzrohr und brachte unten den beweglichen Pfeifen­topf an, mit dem sich dann der ebenfalls bewegliche Abguß leicht verbinden ließ. Dann tamen die Ver­zierungen und Bemalungen des Kopfes hinzu, wie wir sie heute noch überreichlich haben. Aus der asiatischen Türfei führte man später zur Herstellung der Pfeifenköpfe den Meerschaum ein, in dessen Ver­arbeitung man in den vergangenen Jahrhunderten Wunderbares geleistet hat. Das Anrauchen des Spielplan des Neuen deutschen Theaters. Heute Meerschaumtopfes wurde geradezu eine besondere Freitag, 7% Uhr: Die Durchgängerin". Kunst, und diese Meerschaumköpfe haben sich auch von Samstag, 7 Uhr: Figaros Hochzeit  ". Deutschland   aus über die ganze Welt verbreitet. Die Sonntag, 2½ Uhr, Arbeitnehmer- Borst.: Ober­hohen Preise dieser Stöpfe ließen jedoch schließlich vor- it eiger", 7% Uhr: 14 Tage Arrest". wiegend wieder auf die alten Holzköpfe zurückgreifen, und die Holzköpfe namentlich die aus Frankreich  

Kunst und Wissen.

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Spielplan der Kleinen Bühne. Heute Freitag: Samstag, neneinstudiert: a me­raden". Sonntag: Die neuen Herren". Montag, Bankbeamtenvorst.: Theodor&

tommende Bruyere- Pfeife ist dann ganz allge- Sonja".

mein gebräuchlich geblieben.

Dr. Karl Müller.

Ein tausendjähriges Parlament. Das isländische Barlament, Althing   genannt, wird am 29. Juni 1930 tausend Jahre bestanden haben. Es ist die ältejte gefeßgebende Versammlung der Erde und hat unter wechselnden Bedingungen die Jahrhunderte hindurch bestanden, als es sich das erstemal auf der Thingvallaebene versammelte, bis jetzt. Das Tau­jendjahrjubiläum soll durch eine Reihe großer Feste

Cie."

Turnen und Sport.

Die Scheidung im österreichischen Fußballsport.

gefeiert werden. Die ganze Thingvallaebene soll zu einem eingefriedeten isländischen   Nationalpart um geschaffen werden. Gleichzeitig will man Islands Sauptstadt umgestalten, indem neue öffentliche Gespielen

bäude errichtet und neue Viertel angelegt werden.

Literatur.

Praha Reznama.( Das unbekannte Brag.) Von Karl Ladislav Kukla, Verlag ,, Mořem a Pevninou" Prag   XI., Hujova třida 70. Das vorliegende Heft einer angekündigten dreibändigen Sammlung von Erzählungen, Humoresken und Erinnerungen aus dem alten Prag   trägt die Widmung: Allen gewidmet, die für eine Reinigung Prags   vom wirt lichen und moralischen Sumpje kämpfen." Es bringt Illustrationen von alten Nachtasylen der Prager Strizzis( U Valšu, Stary Hejtman) Photographien aus dem alten, verschwundenen Ghetto, Bilder aus dent Brag des XVIII. Jahrhunderts u. a. m. Der Inhalt tommentiert diese Illustrationen, und außerdem ist ein Einafter aus dem Pülcher Milieu" in dem Hefte enthalten. Hefte sollen den anderen Stätten des Prager Groß stadisumpfes gewidmet sein: Bankrac, Fispant, Řepy, Ctyrka, den verschwundenen Bordellen usw. Als Unterhaltungslektüre tann man die Hefte wohl lesen, für eine Kenntnis des alten" und historischen Prag   kommen doch einstere, wissen­schaftlichere Werte, wie es deren tschechisch genug J. R. gibt, in Betracht.

"

Die weiteren

II.

Dis 30

der 5- Km.- Strecke Vallenius in 9: 00.7. Kilometer legte Alenius in 1: 12: 49.8 gurid,- Die Fahrt Brüssel  - Lüttich   unserer belgischen Arbeiterradfahrer ging über eine Strecke von 125 Kilometer. Die 42 Fahrer starteten am Volkshaus in Brüssel  . Erster wurde Dejardin in 4.01 Stun den, Zweiter, mit drei Längen zurück, Gevris. Die durchschnittliche Stundeng schwindigkeit der Spizen­gruppe betrug 30 Kilometer.

dieser Verein Klaſſe beſitzt. Diefer Type Arbeiter KINO- PROGRAMM

sportler" ist Argumentation nicht zugänglich, zu sehr hat der Fußball für sie bereits die Gestalt der Erde angenommen, auch hier wird die persönliche Er­fahrung die Erkenntnis bringen.

Mit den schwärzesten Farben wird von den Sandlangern der„ Unpolitischen" die Zukunft des Arbeiterfußballsportes ausgemalen. Wir danken für dieses Interesse, die Herren mögen sich nicht strapa zieren und beruhigt den Arbeitervereinen die Sor­gen für ihre Zukunft überlassen,

Mit welcher Befriedigung die endliche Schei­dung in unteilsfähigen Kreisen aufgenommen wird, beweist das rege Interesse der Arbeiterkammer an der nun einseßenden Entwicklung, und die Kammer ist fest entschlossen, ihr einmal gefaßtes Interesse auch entsprechend zu bekunden, und nicht nur in den Kammern, sondern in allen Vertretungskör­

Vom 18. September bis 24. September 1926

Wran Urania- Kino

Tel. 20.429

Einziges deutsches Kino Prags. Grüß mir das blonde Kindam Rhein  

Mit Walter Slezak  

LIDO BIO

2901

,, Die Entführung aus dem Harem"

Wo vertehren wir?

pern der Arbeiterschaft, verfolgt man mit reger Café Continental, Brag- Graben

Aufmerksamkeit das Beginnen der Arbeitersport­vereine.

Es braucht uns also um die Zukunft nicht

bange zu sein, wir werden auch in der Tschecho­ slowakei   den Beweis erbringen, daß der wirkliche Sportgedanke noch lebt und daß seine Freunde zahl­reich sind. Nicht das Urteil oder die Sympathie der Sportgeden brauchen wir, die kämpfende und vorwärtsstrebende Arbeiterschaft ist es, die uns stützt, und mit der wir gemeinsam marschieren.

Und das ist auch die wirkliche Ursache der Trennung. Wir Arbeiterfußballer wollen in erster ginie wirkliche Sportler sein, jeder, der Fußball spielen will, soll es können, ob er nun die letzten Feinheiten der Ballbehandlung erlernt hat oder nicht. Wir verzichten nicht auf Qualität im Sport, doch darf sie nicht das allein Maßgebende sein. Wir Internationaler Arbeiter- Radfahrsport. Die fi t wollen auch nicht ohne Zuseher und Freunde sein, in den wir brauchen die Unterstützung der Oeffentlich- gischen Arbeiterschwimmer veranstalteten keit, die Unterstüßung durch unsere Klassengenossen, Tournai   ein Schwimmfest mit folgenden Ergebnis­aber das vorgeführte Spiel muß schon in seiner fen: 50 Meter Freistil: Lechantre 49.6; 100 Meter Form zeigen, daß es nicht dazu berechnet ist, daß Brust: Sunivens 1:36; 100 Meter Freistil: Flear­Sensationen gebracht werden, sondern daß es zur quin 1:23; Wafferball: Tournai   gegen Gent 2: 1. Freude der Ausübenden gepflegt wird. Nicht Punkte Bei den finnischen   Schwimmeisterschaften in und Titeln sind das alleinige Ziel, sondern die Turu   siegten: 100 Meter Brust: Säde 1:40; 100 Kräftigung der jungen Körper. So lange die Ar- Meter Rücken: Gustafsson 1: 42.3; 400 Meter beiter nicht getrennt den Fußball pflegten, sondern Brust: Aitio 7: 13.5; 100 Meter Frauen: Raunio Die ersten Schwimmwettkämpfe der auch ihren Spielen der Stempel jener Form des Sportes aufgepreßt war, die die Geschäftssportler Lettischen Arbeitersportler fanden am 22. Auguſt pflegen, wie wenig aber die Arbeiterschaft für diese in Riga   statt. Die hauptsächlichsten Ergebnisse Art des Sportbetriebes übrig hat, beweist der Um- waren: 50 Meter Freistil: Minejew 41; 50 Meter stand, daß die Arbeitersportvereine, die Fußball spie Brust: Breefuls 49.9; 100 Meter Rüden: Lipmano­len, bisher so verhältnismäßig wenig Freunde in wis 2: 16.0; 200 Meter Freistil: Breekuls 4: 12.8. ihrem eigenen Kreise gewonnen haben.

Die nun durchgeführte Trennung bedeutet aber mehr, als daß nun so und so viele Vereine nicht mehr gegenseitig spielen. Ihre Tat liegt darin, daß sie auch im Fußballsport vom Sport das Geschäft

Herausgeber Tr. Ludwig Czech  . Berantwortlicher Redakteur Wilhelm Nießner Für den Drud verantwortlich: D. Holit. Drud; Deutsche Zeitungs- A.- G., Prag  

1: 50.8.

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Wiener   Arbeiterschwimmer vollbrachten eine große Leistung, indem sie 190 Kilometer in der Donau   schwammen. Gen. Henius( 30 Jahre) durch­schwammt die Strecke Linz Greifenstein   in 1955 Stunden, Bernat( 18 Jahre) mußte nach zwölf Stunden aufgeben.

Internationaler Arbeiter- Radsport. Die fin­ nischen   Arbeiterradfahrer veranstalteten Ende August im Tampere   ein Straßenrennen. Sieger auf der 1- Km.- Strecke wurde Lehti   in 1: 40,9, auf

Goldenes Kreuzel, Brag- Nekazanka.

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