Seite 6

Devisenfurie.

Prager Kurse am 22. September.

100 holländische Gulden

100 Reichsmark.

100 belgische Frants

100 Schweizer Franks

1 Pfund Sterling

100 Lire

1 Dollar

100 franzöfifche Franks

100 Dinar

100 polnische Zloty

100 Schilling

Geld

1353.62.­804 25.­87.67.50

Ware

808.25.­

164.87.50

der ebenfalls in Straft tritt, weshalb das Theater am 1. Oktober geschlossen werden dürfte.

Heute Erstaufführung Paganini ". Der heutige 1359.62.- Abend bringt im Neuen Theater die erste große 89.07.50 Operettennovität der neuen Spielzeit, Lebars Ba­655.50.- ga nini". Eine besondere musikalische Nummer 124.57.50 bildet ein großes Violinsolo im zweiten Akte, das 34.-- der erste Konzertmeister Herr Josef Frankenbusch 60.10.- spielt, dessen dreißigjähriges Dienstjubiläum am 4.79.- heutigen Tage begangen wird.

93.82.50

652.50.­

163.67 50

123.17.50

33.70.­92.42.50 59.60.­

10.000 magharische Kronen.

4.69­

374.­475.90.­

380.­

Aus der Partet.

Jugendbewegung. S

. J. Prag. Donnerstag, den 23. d. M., im Verein deutscher Arbeiter, Probe. Textbücher mit bringen. Anfang 8 Uhr abends. Pünktliches Er­scheinen notwendig.

Turnen und Sport.

23. September 1926.

Tor, ohne indes etwas erreichen zu können, da sämtliche Angriffe durch die sehr gute Verteidigung und dem Tormann der Gastgeber zunichte gemacht werden. Der Letztere bot eine Extraleistung. Trop. dem Pihanken nach der Pause das Spielfeld be­herrschte, konnte nich verhindert werden, daß Hei­denau in 17., 22. und 34. Minute zu Torehren ge­langt, da die Gastgeber in ihrer Stürmerreihe über sehr gute Torschüßen verfügen, welche leider der Pi­hantener Mannschaft fehlen. Pihanfen fann ledig lich in der 39. Minute das Ehrentor durch die linke Verbindung erreichen. Das Spiel wurde von seiten

478.90.- Sonntag Premiere Prinzessin Turandot" Fußballtreffen Deutschland gegen die der Gäſtemannschaft auch etwas einseitig geführt,

Kunst und Wissen.

Das Schauspiel bereitet für Sonntag die Erstauf­führung der Schaurette Prinzessin Turandot" nach Cozzi von Waldfred Burggraf, Musik von Pittrich,

vor.

Die Teplißer Theaterkrise. In der letzten Sit­Spielplan des Neuen deutschen Theaters. Heute, zung des Teplizer Stadtverordnetenkollegiums wur- Donnerstag, Erstaufführung, 7 Uhr: Baga­den alle Abänderungsanträge, darunter auch der nini". Freitag: Die Jüdin". Samstag, 7 von der sozialdemokratischen Fraktion vertretene Uhr: Paganini". Sonntag, Uhr: Ca Stadtratsvorschlag, abgelehnt, und damit tritt die balleria rusticana"," Bajazzo"; 7 Uhr: Erstaufführung Prinzessin Turandot". Verpachtung des Theaters an Direktor Karl Ettinger aus Brüg auf Grund der auf sechs Monate ver­fürzten Spielhauptsaison in Kraft. Für diesen Fall jedoch erklärte der Brünner Theaterverein für das Teplitzer Theater den Schauspielerboykott( Sperre), Ohr".

Spielplan der Kleinen Bühne. Heute, Donners­tag: Peripherie". Freitag: 14 Tage Ar­rest". Samstag: Neue Herren". Sonntag, 7% Uhr: Sonja". Montag: Der Floh im

Film- Brag unter der Lupe.

Was fehlt dem tschechischen Film? Bon Hans Wilhelm Ghimbera. Tschechoslowakei

.

und zwar wurde die linke Seite so mit Bällen ver­sorgt, daß sie ununterbrochen im Angriff blieb, Auf Grund der internationalen Bestimmungen während die rechte Seite untätig zusehen mußte. findet diese Begegnung heuer bei uns statt und wird es sei noch bemerkt, daß Pihanken unverdient hoch es am Sonntag, den 26. September in Bo- berlor, da man die körperliche Verfassung in Be­denbach am Sportplatz der Sportvereinigung tracht ziehen muß. Die Spieler hatten einen vierz Bodenbach ausgetragen. Die deutsche Mannschaft hat stündigen Marsch und eine Nacht ohne Schlaf hinter noch eine Verbesserung erfahren, da jür den linken sich. Der Schiedsrichter leitete das Spiel vorbildlich. Läufer der 4. sächsische Kreis seinen Olympiademann Den deutschen Genossen hier an dieser Stelle noch­beiftellte. Die Reichsdeutschen treffen bereits Sams- mals unseren besten Dank für die freundliche Auf­

tag abends alle in Bodenbach ein, um ausgeruht unse­ver Mannschaft gegenüber treten zu können. Die Aufstellung unserer Mannschaft ist folgende: Erlacher Katroschan Karpischer Fiedler Tieye ( Weiskirchlitz)( Falkenau)( Krochwitz) Grünert Ehnert Waldhaus ( Falkenau)( Weiskirchlitz)( Zuckmantel )

Jäger ( Falkenau)

Großmann ( Dug)

Kark ( Weiskirchlitz)

Für das Spiel zeigt sich überali Interesse und Anstoß 3 Uhr Eine Stunde vorher findet ein Raff­dürften wir Sonntag einen Massenbesuch erleben ballspiel zweier hiesiger Mannschaften statt.

nahme.

Bezirksspielleitung des 7. Bezirkes, 5. Kreis. ( Fußball.) In der am 18. September 1926 stattgefun­denen( Bezirks) Spielleiterfonferenz des 7. Bezirkes wurde über folgende Vereine resp. Spieler Sperre verhängt: Der Arbeiter- S.- K. Bartelsdorf bis auf weiteres; der Verein Trupschitz bis zur nächsten Spiel­leiterfonferenz; der Spieler Suck( Bartelsdorf) auf 4 Wochen; der Spieler Vogel( Görkau- Rothenhaus) auf 4 Wochen; der Spielführer Reinhold Stephan( Neu­dorf) auf 8 Wochen; Großmann( Dug) auf 14 Tage; Schlimp Eduard( Dux) auf 4 Wochen; Fröhlich Alois ( Ladowit) auf 4 Wochen. Sämtliche Sperren gelten ab 20. September 1926,

M.

Glücklich der Filmfreund, der nach seiner mehr| vatvergnügen hingeht, sondern daß er höchstwahr oder minder anstrengenden Tagesarbeit abends ein scheinlich für seine Blätter Material benötigt. Aber Raffballriege Eichwald: Samstag, den 18. d. M., Kino aufsucht und sich über die netten Bilder und dieses Uebersehenwerden ist derart beleidigend und hatte die Eichwalder Mannschaft ihren ziemlich glei­Wie wir in letter Stunde erfahren, steht unsere chen Rivalen Bihanken zu Gaste. Das Spiel endigte die schönen Menschen da vorne auf der silbernen ingezogen, daß man es nicht mehr ruhig sich ge­Leinwand freut. Er kann für furze Zeit die Um- fallen lassen und diese Filmbranche einfach auf den Bundesleitung in Aussig mit russischen Arbei mit 7: 4 für Eichwald, jedoch mußte das Spiel 10 welt vergessen, er läßt sich in Gedanken in andere Branger setzen sollte, rücksichtslos, wie sie selbst terfußballeri rücksichtslos, wie sie selbst terfußballern in Verhandlungen Dadurch Minuten vor Schluß abgebrochen werden(?). jale ein und fühlt mit dem Helden der Geschichte gegenüber keine Ausnahme bedeutet, sondern nur ein eſſe gewinnen und uns den Stärkegrad des interna- schen die Raffball- Mannschaften Eichwald, Soboch­Länder entführen, lebt sich in fremde Lebensschick- ist. Zu bemerken wäre noch, daß das Benehmen mir würde das Spiel gegen Deutschland besonderes Inter- Sonntag, den 19. d. M. standen am Spieltag in Mar­Freud und Leid, Liebe und Haß: kurz und gut, der Beispiel für die überhaupt in Filmfreisen tionalen Arbeiterfußballsportes besonders hervorteh- leben und Starbiz gegenüber. Die Spiele zeigten ren. Bekanntlich führten die Russen bei ihren letzten schöne Leistungen für beide Mannschaften. Resultat Filmfreund unterliegt der farbenfatten Illusion der vorherrschende Umgangsweise. Filmwelt und läßt sich blenden. Glücklich der Die Tatsache soll einmal gründlich festgenagelt Spielen in Deutschland eine blendende Spielweise vor gegen Starbit 8: 5 für Karbitz gegen Sobochleben Ahnungslose, der nur den fertigen Film kennt und werden: ob Schauspieler, ob Spielleiter, ob Ge- und legten die Sachsen empfindlich hinein. An unse- 13: 5 für Eichwald. Sonntag, den 26. d. W. hält ob ne liebt und sonst mit der Filmwelt nicht in Berüh- schäftsmann die meisten sind absolut unerzogene, ren Fußballern wird es daher liegen, Sonntag zu zei die Spielleitung des Allg. Arb. Turno. Eichwald ein die meisten sind absolut unerzogene, gen, ob wir die Spielstärke der Deutschen bereits er- Spielertreffen ab. Programm: Früh ½8 Uhr Be­ungebildete Menschen, die scheinbar ohne jeden An- reicht haben und welche Aussichten sich für die even ginn der Spiele in Faust und Raffball, um 11 Uhr rung tommt! stand aufgewachsen sind. Wahrscheinlich datieren tuell noch kommenden Russenspiele ergeben. diese Mißstände noch aus jener Zeit, da der Film Stafettenlauf durch den Ort, nachher Fortsetzung der eine Zufluchtsstätte sämtlicher verkrachter oder sonst­Spiele. wie mit dem Leben fertiger Existenzen war. Die einfachsten Grundregeln des Anstandes und der Höf­lichkeit gehen diesen Leuten ab und unter einer leich ten Schminke von Weltgewandtheit verbirgt sich ein grober Bauer. Das ist in großen Umrissen die Wahrheit über Film - Prag.

Man behauptet in Fachkreisen allgemein, dem tschechischen Film fehle nichts außer Geld, Geld und wieder Geld. Wäre Geld vor­handen, würde sich die einheimische Filmindustrie würdig an die Seite aller anderen Industrien stellen können. Wäre Geld vorhanden, erhielte die ganze Welt ein anderes Aussehen und man würde tsche­chische Filme zu sehen bekommen, daß man staunen müßte. Die guten Leutchen haben Recht, aber darum handelt es sich ja gar nicht. Ich bin näm­lich der vollkommen unmaßgebenden Meinung, daß der tschechischen Filmbranche in allererster Linie etwas ganz anderes fehlt, und zwar: Höflich keit, Anstand und Entgegenkommen.

Der Beweis für diese Behauptung ist überaus leicht zu erbringen. Der Zweifler möge zum Bei spiel eines der zwei Prager Film- Ateliers aussuchen. Trotzdem der Eintritt strenge verboten ist", gehe er dann ruhig ins Atelier und sehe den Aufnahmen zu. Was wird geschehen? Bitte, feine Angst: nichts, rein gar nichts. Kein Mensch wird sich um den Fremdling kümmern, niemand wird ihn aufhalten, niemand mit Fragen belästigen. Das Einzige, was dem Eindringling geschehen kann, ist, daß ihm ein mürrischer Arbeiter, dem er im Wege steht, un­freundlich, aber wahrscheinlich mit vollem Recht zu­ruft: Sie, geh'ns aus'm Weg!" Das ist alles, mehr nichts. Das ist ja recht schön, denkt sich nun vielleicht der Laie, das werde ich mir gelegentlich auch anschauen gehen. Gut, aber jetzt stelle man sich vor, daß etwas Aehnliches einem Menschen zu stößt, der beruflich gezwungen ist, öfters mit den Filmleuten in Berührung zu kommen, und dem genau dasselbe passiert!

-

-

Ausnahmen bestätigen die Regel. Auch in Prag gibt es unter den Filmienten einige, vor denen man den Hut zieht, aber man kann sie an den Fingern abzählen. Mit der Aufzählung jener, die mir aus freiem Willen liebenswürdig entgegen­gekommen sind, bin ich bald fertig.

Ein Schulbeispiel guter Erziehung und liebens­würdiger Umgangsformen ist die junge Tschecho­Ameribanerin Jarmila Backova, eine ebenso feine wie gebildete Künstlerin. Das ist um so mehr einzuschätzen, wenn man bedenkt, daß die Künstlerin erst 18 Jahre alt ist. Jarmila. Backova ist ein Mensch von ernst zu nehmenden persönlichen und künstlerischen Werten, die imstande ist, mit ihrer starken, geistig hochentwickelten Persönlichkeit gefan­gen zu nehmen. Dabei ist sie so bescheiden und natürlich, daß man im Vergleich mit anderen Schau­spielern aus aufrichtiger Bewunderung nicht her. auskommt. Ein ebenso netter Mensch wie sie ist Searl Noll, der bekannte Darsteller des braven Soldaten Schwejk, ein aufrichtiger, grader Mann, der sich kein Blatt vor den Mund nimmt und zu dem man sich hingezogen fühlt, wenn man ihn näher fennen lernt. Er ist kurz gejagt das, was man so schlechthin einen liebenswürdigen Menschen nennt. Der dritte im Bunde ist der Filmfachmann Direktor Kosek, der in Prag nicht nur seiner tiefen Sach­kenntnis wegen, sondern auch wegen seiner vorneh­men, gewinnenden Persönlichkeit geschäßt ist. Es set hier ohne Umschweise gesagt, daß Schreiber dieser Zeilen dem allseits hochgeachteten Mann jene Hoch­schäßung und Verehrung zollt, die ihm wirklich ge­bühren.

Ich kenne persönlich fast alle maßgebenden Leute aus der Filmbranche. Und trotzdem man auch mich kennt, kommt es auch heute noch vor, daß ich irgendwohin komme, mich im günstigsten Falle auf Entfernung durch Kopfnicken mit den Bekannten begrüße und nun stundenlang unbehelligt zusehen fann, nein, einfach herumstehen und mich lang­weilen muß! Spreche ich diesen oder jenen an, um alles Wissenswerte zu erfahren, bekomme ist un- Dieses Dreigestirn macht sich durch seine gewin willige Antworten und muß jedes einzelne Wort nenden persönlichen Werte bemerkbar. Dann gibt aus dem Betreffenden herausziehen. Es kommt mir es eine Gruppe, die weder lau noch kalt ist, aber beinahe so vor, als würde sich der Angesprochene mit der man noch so halbwegs auskommen kann, eine große Ehre antun, mit mir überhaupt zu und die Uebrigen fallen durch den vollständigen sprechen. Das geschah mir überall und von allen Mangel der erwähnten Eigenschaften auf, und zwar und geschieht auch noch heute. Man behandelt mich recht unangenehm. Höflichkeit und Anstand ist in so, als wäre ich einfach gar nicht anwesend; und der hiesigen Filmbranche noch seltener anzutreffen muß man mit mir sprechen, geschieht dies unwillig als das so oft und schmerzlich erwünschte Geld, aber und mit einer großen Portion Unhöflichkeit. Geld wird wenigstens vermißt, während nach Knigge Anfangs, als ich als Neuling in die Filmkreise kein Hahn kräht. Eintritt gewann, meinte ich, dieses beleidigende Ich möchte ausdrücklich betonen wollen, daß die Uebersehen könne nur drei Quellen entspringen: deutschen Streise oder Einzelpersonen gründlich aus nationaler Nicht- oder Mißachtung, weil ich ein von den tschechischen abstechen. Gegen die Ufa­Deutscher bin, aus politischen Gründen, weil ich im Leute, gegen Direktor Frizz Taussig vom Univer­,, Sozialdemokrat" schreibe oder schließlich aus vein sal", gegen den Architekten Wilhelm Rittershain, persönlicher Abneigung, weil ich vielleicht allgemein gegen die Internationale Filmsch a ut", mißfalle. Im Laufe der Zeit überzeugte ich mich Herrn Habla vom Chicago- Film und manche andere aber, daß alle diese drei Gründe hinfällig waren. läßt sich kein Wort sagen. Warum geht es da und Und troydem: heute, da ich mich ausschließlich dem drüben nicht-? Kann man bei einem erwachse Film verschrieben habe und nicht nur Mitarbeiter nen Menschen nicht die Kenntnis der grundlegend­des Sozialdemokrat", sondern auch anderer, dar- sten Höflichkeitsregeln voraussetzen? Hat der Presse­unter auch einer Berliner und einer Wiener Fach- mann nicht das möchte man annehmen zeitschrift bin, da mich die Filmbranche kennt und selbstverständliche Recht auf ein gewisses ich sie, heute bin ich genau so weit wie anfangs: Entgegenkommen? Abgesehen natürlich davon, daß man übersicht mich und wenn ich mich selbst nicht gerade in diesem Falle wenig Höflichkeit und Ent­um alles fümmern würde, möchte kein Mensch auf gegenkommen vom reln geschäftlichen Stand, den so naheliegenden Gedanken fommen, daß ein punkt aus betrachtet entschieden gefährlich und Fachmann und Zeitungsmensch nirgends aus Pri- jedenfalls- urdumm ist.

-

A: S.K. Pikanten la gegen Heidenau la 1: 6 ( 0: 3), Eden 8: 5. Ein schönes, ruhiges Spiel, welches nur unter der derben Spielweise der Hei denauer Mannschaft etwas zu leiden hatte. Pihan fen spielt trotz der Strapazen, die es hinter sich hatte, sehr aufopfernd, kann aber nicht verhindern, daß Heidenau in der 30. Minute das erste Tor, in der 32. Minute das zweite und in der 40. Minute das dritte Tor erzielt. Nach Halbzeit kommt Pi­banken mächtig auf und bedrängt das Heidenauer

Genofjen!

Traget bei jeder Gelegenheit Guer Barteiabzeichen!

Herausgeber Dr. Ludwig Czech. Berantwortlicher Redakteur Wilhelm Niegner. Für den Druck verantwortlich: O. Holit. Druck: Deutiche Beitungs- A.- G., Brag

Der Mütter grösste Freude

6

sind gesunde, immer heitere Kinder. Jung sein, heißt lebendig sein! Ständige Rücksichtnahme auf Kleider und Schuhe hemmen den Frohsinn Die häufigen Reparaturen der Kinderschuhe, besonders der Ab sätze, bereiten den Eltern erhebliche Geldopfer. Je zahlreicher die Familie, desto nachdrücklicher die Warnung an die Kinder, die Schuhe zu schonen. In Amerika, wo das Kind die weitgehendste Freiheit genießt, geben die Mütter ihren Kindern nur Schuhe mit Gummiabsätzen. Auch bei uns haben die praktischen Mütter erkannt, daß Gummiabsätze vie haltbarer und billiger wie Leder sind.

Allen Anforderungen, die man an einen brauchbaren, guten Gummiabsatz stellt, entsprechen BERSON- Gummiabsätze 750. Sagen Sie deshalb Ihrem Schuhmacher ausdrücklich, daß Sie BERSON 750 wünschen, denn dieser ist der billige, hochwertige Gummiabsatz.

750

BER

SON