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6. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

In der eigenen Falle

gefangen.

Am 28. August war es ein Jahr, seitdem der Bund der Landwirte in Vorahnung der tommenden Parlamentswahlen jenen berühm

Samstag, 25. September 1926.

Zustimmung des Reichstabinetts.

Einsetzung eines Erpertenausschusses.- Keine Mehrbelastung über den Dawesplan hinaus annehmbar.

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Nr. 225.

Der Bölferbund.

Vou Louis de Brouděre.

An der gegenwärtigen Völkerbundiagung in  Genf nehmen zehn Sozialisten als Delegierte teil. Zehn auf mehr als 200 Vertreter ist sicherlich nicht Berlin  , 24. September. Amtlich wird fol- Stresemann ging dann auch auf die Frage viel, und zweifellos steht diese Ziffer in fem der Mobilisierung der Eisenbahnobligationen ein Verhältnis zu der tatsächlichen Stärke des Sozi und erklärte, es fönne feine Rede daven alismus in der Welt. Immerhin ist das Ergebnis sein, daß für die sofortige Räumung der befeßten meiner Rechnung feineswegs entmutigend; denu Gebiete ein Kaufpreis von acht Miliarden Mar die bescheidene Zahl von zehn Delegierten ist die angeboten worden sei, wie das in einem Teil der höchste, die jemals verzeichnet wurde. Sie war deutschen und auch der ausländischen Preise be- selbst geringer in jener Zeit, als von der Labour hauptet wurde. Es sei dies lediglich eine Sachver- Party unier Führung Macdonalds als Minister ständigenfrage, die sehr eingehender Vorberatun- präsident des großen Weltreiches die englische De­gen und Besprechungen zwischen den Kabinetis- legation in   Genf gebildet wurde. mitgliedern bedürfe. Eine Summe von acht Mil- Von den zehn Delegierten vertritt ein einziger liarden könne niemals in Frage fommen. Gine cine sozialistiche Regierung, zwei sind für Re­Mehrbelastung des Reiches über das Dawesabkom- gierungen delegiert, an der Sozialisten beteiligt men hinaus könne niemals akzeptiert werden. find, während die Parteien der restlichen sieben Auch die Mobilisierung eines Teiles der Eisen- ausschließlich in der Opposition gegen ihre Re­bahnobligationen dürfe keine Mehrbelastung der gierung stehen. Sie alle leisten hier gute Arbeit. Reparationsleistungen zur Folge haben. und ich bin der Meinung, daß der Völferbund Berlin  , 24. September. Der intermini- überhaupt der sozialistischen   Idee bedarf, um seine sterielle Ausschuß, der zur Weiterbehandlung der Aufgabe durchführen zu können. Innerhalb weniger Jahre ist   Genf das en­

heißeres Bemühen gekannt, als eben dieses stimmig und grundsätzlich diese Verhandlungen, zu Beratungen von Thoiry eingesetzt wurde, besteht aus dem Reichsaußenminister, dem trum der Weltpolitik geworden und wird es sich

jeine treuen Klinken- und Stiefelpußer gewor

*

ten„ Aufruf zur Rampfeinheit" ver- gendes Kommuniqué veröffentlicht: öffentlichte, der der große Schlager für die In der heutigen, unter dem Vorsiz des Reichs­zu eröffnende Wahlsaison sein sollte, der aber fanzlers Dr. Marx abgehaltenen Sigung des später so ganz anders geartete Wirkungen her- Reichskabinetts erstattete Reichsminister des Aus­vorrief. Wie, ein Jahr ist erst verflossen, da wärtigen Dr. Stresemann Bericht über die die Landbündler und mit ihnen die anderen Tätigkeit der deutschen   Delegation bei der Völker­deutschbürgerlichen Parteien das Gelöbnis, zu kämpfen", ablegten? Was ist seither alles bundversammlung in   Genf. Das Kabinett stimmte der Haltung der deutschen   Vertreter zu und sprach geschehen? Der Bund der Landwirte, der es damals für das Wichtigste hielt, den Wählern dem Reichsminister Dr. Stresemann sowie den zu geloben, in Eintracht mit den anderen übrigen Mitgliedern der Delegation für die gelei­deutschen Parteien gegen das herrschende Re- stete Arbeit seinen Dank aus. Anschließend be­gierungssystem als einem System des Un- richtete Dr. Stresemann über den Inhalt seiner rechts und der Gewalt Krieg zu führen, hat Berhandlungen mit dem französischen   Minister des seither im edlen Verein mit den deutschen   Auswärtigen Briand   zur Frage des deutsch  - fran­Christlichsozialen und Gewerbeparteilern fein zösischen Ausgleiches. Das Kabinett billigte ein­Regierungssystem zu stüßen und ihm um deren Weiterführung ein aus den in Betracht kom- Reichsfinanzminister und dem Reich slich nach dem Eintritt Deutschlands   noch mehr schnöden materiellen Profitinteresses willen menden Ressortministern bestehender Ausschuß ge- wirtschaftsminister. Die Reichsregierung werden. Der Völkerbund   umfaßt heute schon jämt­mit Ergebenheit zu dienen. Vor einem Jahre bildet wurde, der dem Kabinett demnächst Bericht ist somit dem Beispiel des französischen   Kabinetts liche Staaten Europas  , da Spanien   selbst ihm verhießen sie den Wählern unerbittlichen gefolgt, das gleichfalls Einzelverhandlungen durch formell noch angehört, und höchstwahrscheinlich Kampf gegen die Bedrücker, seither sind sie erstatten soll. die verschiedenen Refforts vorgesehen hat. Das seinen Platz wieder einnehmen wird, sobald das französische   Kommuniqué wird als eine grundfäß- spanische Volk in dieser Frage seinen Willen frei den. Um die Zölle und die Erhöhung der Berlin  , 24. September  .( Eigenbericht.) liche Zustimmung zu den Verhandlungen gewertet, zum Ausdruck bringen fann. Auch die Staaten Pfaffengehalte haben sie für neue Steuern ge- Ueber die heutige Sigung des Reichskabinetts er in demselben Sinne, wie sie heute durch das Asiens   und Afrikas  , mit der einzigen, wohl nur stimmt, haben die Erhöhung der Zuckerab- fährt man außerdem, was das amtliche Kommun- Reichskabinett erfolgt ist. Die weitere Behand einstweiligen Ausnahme der Türkei  , sind ihm an­gabe, die Erhöhung der Gehalte der hohen niquee mitteilt, daß nach dem Bericht des Außen- lung der in Thoirh aufgeworfenen Fragen ist somit geschlossen. Alle britischen   Dominions und die Na Beamten und Offiziere quigeheißen, haben der ministers bei der Besprechung in Toiry keine auf den diplomatischen Berhandtionen von Südamerika   sind ihm ebenfalls beige Beschlüsse gefaßt wurden, sondern, daß lungsweg verwiesen. Der französische   Ge- freien. Die Vereinigten Staaten   von Nordamerifa tschechischen Zivnobant Millionengewinne zu man dort nur über ein allgemeines politisches schäftsträger in Berlin   ist von dem heutigen Be- selbst fönnen sich nicht mehr völlig abseits halten, geschanzt, für die Vergewaltigung der Ge- Programm für die anzustrebende deutsch  - franzö schluß des Reichskabinetts in Kenntnis gefeßt wor- und was die Sowjetförderation betrifft, die so schäftsordnung des Abgeordnetenhauses und fische Verständigung gesprochen habe. Ebenso wie den. Eine Einberufung des auswärtigen Aus- efias wie einen Sonderkontinent bilden, lassen die Verfolgung von Abgeordneten auf Grund das französische   Kabinett, sei auch die Reichs- schusses des Reichstages fommt nach Ansicht der viele Anzeichen erkennen, daß auch sie ihre syste­des Schutzgesetzes gestimmt, der tschechischen regierung in ihren Entschlüssen Regierung erst dann in Frage, wenn die gesamte matische feindselige Haltung nicht mehr sehr lange Beamtenregierung weitgehendste Ermächti- völlig frei. Irgendwelche bindende Ab- Delegation aus   Genf zurückgekehrt ist und sich das matische feindselige Haltung nicht mehr sehr lange Der Völkerbund   bildet das große internatio gungen erteilt und haben an vielen anderen machungen seien zwischen Briand   und Stresemann   Ergebnis der Genser Verhandlungen in seiner Ge- wird aufrechterhalten fönnen. nale Verwaltungszentrum, in das alle Infor Schandtaten des Regierungssystems aktiv teil- nicht getroffen worden. mationen münden und wo die Zusammenfassung genommen. Vor einem Jahre brachte das Zentralorgan der deutschen   Landbündler den der Großteil der über die Zustände im Staate des„ Aufrufs zur Kampfeinheit", der so zahlreichen Dienstzweige erfolgt, die tausen­Kampfaufruf unter dem Titel:„ Der Bunderb rten Wähler werde nicht prüfen, ob der nicht einmal die ehrsamen Land- derlei Einzelheiten im Völkerleben regein. Im der Landwirte ergreift die Ini Ruf nach der Einheitsfront ehrlich sei und ob bündler, einen Augenblick an die Schoße des Bundes werden alle großen Fragen tiative: Gegen den geeinigten ein inuernder Zusammenschluß aller deutschen   Einheitsfront glaubten oder sie der internationalen Politik behandelt. Kein wich­Vernichtungswillen die ge Parteien ül erhaupt möglich und denkbar wäre. wollten. Man förte über die Komödie, tiger Konflikt, der irgendwo in der elt ausbricht, einigte Abwehrfront!" Und in dem Jeder politisch Kundige müßte sich sagen, daß die mit der deutschen   Bevölkerung aufgeführt entgeht ihm; es gibt keine Verhandlung, die bier nicht ihr Echo findet. Endlich hat er die Miſſion, Aufruf wurde die Fanfare geblasen: Lasset eine Einheitsfront doch mindestens auch ein wurde, lachen, wenn sie nicht zugleich so frau- die wichtigsten Allgemeininteressen der Menschheit uns an der politischen Rüstung für gemeinsames Programm, eine gemeinsame rig wäre. Der Aufruf war nicht etwa das Werk gemeinsame rig wäre. Der Aufruf war nicht etwa das Werk zu regeln. Die Tagesordnung der gegenwärtigen das deutsche   Volk gemeinsam ich mie Idee und ein gleiches Ziel haben müsse. Alles der gesamten Parteiführung, sondern einiger Session gibt dafür ein gutes Beispiel. Man findet den. Wir rufen auf zum Kampf ge- dies und noch viel mehr fehlte den deutsch  - Parteiangestellter und Funktionäre. Einer dort als einen Hauptpunkt„ Die Organisation der gen das herrschende Gewalt- bürgerlichen Parteien, von denen jede ihr eige- diftierte ihn nach einem Konzepte dem andern Wirtschaftskonferenz", d. h. die vernünftige Me­system." O ja, sie schmiedeten", aber neue nes Steckenpferdchen ritt. Vor allem fehlte in die Maschine, am anderen Tage fehlten thode, geordnete Arbeits- und Produktionsverhält Ketten für das deutsche   Volk und sie ihnen allen der Wille zur Einheitsfront, die darin einige Säße, ohne daß jemand wußte, wer nisse der Völker herbeizuführen. Weiter Die Dr. kämpften", aber für die Ausraubung und nur durch die Vereinheitlichung ihrer nationa- sie gestrichen habe, aber die Groteske erreicht ganisation der Abrüstungskonferenz". Ist es not Entrechtung der Arbeiterklasse! len Politik zu bewerkstelligen gewesen wäre. wohl ihren Höhepunkt in der Tatsache, daß we- wendig, ihre Wichtigkeit zu betonen und alle glücklichen Ergebnisse aufzuzählen, die ihr Erfolg Man muß zugeben, die Parole der Ein- Sie waren damals schon in Aktivisten" und der der Klubobmann noch der Parteivorsitzende mit sich bringen, alle die furchtbaren Folgen zu heitsfront hatte ihre Zugkraft. Die deutsche Negativisten" getrennt, jede Richtung zog an von dem Aufruf vorher eine Ahnung hatten, nennen, die ihr Mißlingen nach sich ziehen würde? Bevölkerung der Republik   hatte sieben Jahre einem anderen Strange, jede hatte eine andere daß die Unterschrift des Klubobmannes dar- Schließlich„ Die Annahme einer Konvention g zügel- und schranfenloser Unterdrückungspoli- Stellung zum Staate. Die einen warteten auf unter gesetzt wurde, ohne daß er seine Zustim- gen die Sklaverei", deren Tragweite für die Her­fik wehr- und schutzlos über sich ergehen lassen seine Abwirtschaftung, die anderen wollten mung dazu gegeben hätte, ja, ohne daß er, als stellung menschlicher Beziehungen zwischen den müssen. Jahrelang auch bot die deutschbürger- Teilnahme an der Staatsmacht" und waren er den mit seiner Unterschrift gezeichneten Auf- Völkern Europas   und denjenigen der Kolonial­liche Politik das Bild vollständiger Zerfahren- lüstern nach Ministersesseln." Welche Tollheit, ruf in der Zeitung las, mit seinem Inhalt ein- welt außerordentlich bedeutungsvoll ist. Es ist für jede dieser Fragen eine Partei heit und Unfruchtbarkeit, der Ruf nach Einig- die Auseinanderstrebenden vor einem Wagen verstanden gewesen wäre. Der landbündlerische Lösungen drängt. Leider findet sich auch eine an keit weckte daher viele Hoffnungen. Die Wäh- spannen zu wollen! Aber eben an dieses Un- Parteisekretär aber erzählte im Gerichtssaal, vorhanden, die zu kühnen, edien und fruchtbaren lerschaft ahnte zum großen Teil nicht, daß die ding dachte niemand im Ernste, die Aktion des daß sich die Verhandlungen über die Einheits- dere Partei, die mächtig ist und die kaum von den Parole nur Köder war, nur Wahlplattform Bundes der Landwirte war nur die für die front in die Länge zogen, weil wir nicht wegen der Vergangenheit abgeht. Wer aber wagt sein sollte, die um keinen Tag die Wahl über- deutsche Sozialdemokratie aufgestellte alle, wußten, was wir eigentlich wollut behaupten, daß die Sozialisten sich an diesem lebt hätte. Der Plan war geschickt ausgedacht. in die sie gelockt werden sollte, um sie, wie vor ten". So also steht bei Licht besehen, die ret- Stampf nicht interessieren dürfen, von dessen Aus­tende Tat des Bundes der Landwirte aus, die gang die ganze unmittelbare Zukunft der Welt ab­Die Einheitsfrontler wußten, daß die deutschen   zeitig frohlockt wurde, zu„ dezimieren".

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famtheit überblicken läßt.

Sozialdemokraten, welche das niederträchtige Der mit den Wählern aufgeführte Betrug im Anfang, ehe noch die deutschbürgerliche hängen kann und auf den sie einen entscheiden­Spiel durchschauten, offen und ehrlich Nein ja- nahm dann freilich ein ganz anderes Ende. Keilerei anhub, von der gesamten bürgerli- den Einfluß ausüben können? Vor einigen Jahr­gen würden. Aber man ging von der Tatsache Als die Sozialdemokraten selbstverständlich ab- chen Presse in allen Tönen verherrlicht wurde! zehnten gab es Genossen, die verlangten, daß die aus, daß die große Mehrheit der Wähler, poli- fagten, war es allein an den bürgerlichen Bar- Längst schon waren Landbündler und Christ- Arbeiterklasse sich von den Parlamenten als bitr heute wollen, daß man nicht zum Völkerbund geht, tisch unerfahren und ungeschult, sich nur allzu teien, das Kunststück der Einheitsfront zu ma- lichsoziale entschlossen, in die Afterdienste der gerlichen Institutionen fernhalten solle. Alle, die leicht von Gefühlen und Stimmungen leiten chen, aber da zeigte sich, daß die einfachsten tschechischen Regierung zu treten, aber um erinnern mich an diese„ naiven Antiparlamenta läßt. Diese Stimmungen sollten gegen die Voraussetzungen für diese fehlten und die Wähler zu fangen, riefen sie nach der Einheits- rier" der Anfangszeit. Sie vergessen, daß man, un Sicherlich deutschen   Sozialdemokraten als die" Störer landbündlerische Aktion" endete daher wie front und sprachen pathetisch vom„ gemeinsa- praktische Politik zu machen, sich zuerst der vor­der deutschen   Einheit" wegen der vorauszu- bei einer großen Rirmeß in einer Reilerei. men Abwehrwillen". Nie ist mit der handenen Werkzeuge bedienen muß. sehenden Ablehnung der jagenhaften deut- Eine würdige Illustration zu dem Einheits- deutschen   Bevölkerung ein infa- darf ein Sozialist nicht nach   Genf geben, um eine schen Einheitsfront geweckt werden. Hei, sollte frontwillen der deutschbürgerlichen Parteien! meres, verlogeneres Spiel ge- beliebige Aufgabe zu erfüllen. Die Exekutive der das ein fröhliches Jagen werden! Die guten Eigentlich hätte es feines anderen Beweises trieben worden, nie wurde ein„ deutsches Arbeiter- Internationale hat völlig recht, wenn sie dazu hergeben darf, auf Instruktionen zu hören Wähler würden, jo hoffte man, gerne auf mehr bedurft, um die Unehrlichkeit der Ein- Ideal" so nichtswürdig geschändet, wie von sagt, daß kein Mitglied unfever Organisation fich alle deutschbürgerlichen Sünden vergeffen, heitsfrontparole zu beweisen, aber wenn es den nachmaligen Vätern des Hungerzolles. die im Widerspruch stehen zu den Prinzipien do wenn die deutschen   Sozialdemokraten erst ein- noch einen Zweifler gab, die Zeugenaussagen Diese Erkenntnis ist das wertvollste Ergebnis Partei. Es ist ebenso selbstverständlich, daß ein Dele mal des„ nationalen Verrat: 3" überwiesen sein und Geständnisse im Prozeß Křepet des Prozesses Lodgman- Křepek und diese Er­würden und der nationale Rummel gegen sie 2 odgman müssen ihm darüber belehrt ha- tenninis darf im Bewußtsein der Bevölkerung gierter, wie jeder Parteigenosse, den Kontakt mi den politischen und gewerkschaftichen Organisatio Losginge. Die Einheitsheuchler bauten darauf, ben, daß nicht einmal die Urheber nicht verloren gehen!