1. Oktober 1926,

Obmännerkonferenz im Genat.

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nuit fönne man feinesfalls marien, bis die pribate VERLANGET Stlage Gajdas ausgetragen sei.

VERLANGET UEBERALL

Auch der Nationalsozialist Dr. Klouda unterstützte das Verlangen Dr. Hellers, der selbst noch einmal in dieser Sache das Wort ergriff. Schließlich wurde vereinbart, daß die Klub­obmänner über die beiden Dringlichkeitsanträge

Dringlichkeitsanträge des Genossen Dr. Heller zweds soortiger parla­mentarischer Erörterung der Wirtschaftskrise und der Gajda- Affäre. Prag , 30. September. Heute nachmittag fand| Affäre wies Dr. Soukup darauf hin, daß es sich zunächst die Beschlüsse ihrer Klubs einholen sol­im Senat eine Obmännerfonferenz statt, bei der hier um eine private Ehrenbeleidigungsan- len. Daraufhin sollte die nächste Klubobmänner­die Kommunisten durch ihre Abwesenheit glänz- flage handle, deren Ende infolge der umfangrei- fonferenz endgültig zu den beiden Resolutionen ten und so wieder einmal ihre eigene Demagogie chen Beweisanträge und Zeugenvernehmungen Stellung nehmen.

Revierabstimmungen über die Regierungsvorschläge.

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VOLKS ZUNDER

SOLO

A.S.I.

fumenie vorzulegen wünsche, von denen er sonst von Erpressung handle und er dem Präfekten Do­Teine Kenntnis erlangen fann. Alles vergeblich. Es war ihm verwehrt, seiner Amtspflicht zu ge erstaunt sein, daß es nämlich doch dem Advokatent nügen und man wird vielleicht nur über eines Bergamo noch möglich war, die Präfektur freien Fußes zu verlassen.

ad absurdum führten. Was für ein Geschrei er- unabsehbar sei. Die Nationaldemokraten haben Nach der Klubobmännerkonferenz fand noch hob sich in den kommunistischen Blättern, daß die seinerzeit selbst eine parlamentarische Aussprache eine furze Sigung des Senatspräsidiums statt, Sozialpatrioten" es mit ihrem Verlangen nach verlangt, jetzt würde es sonderbar aussehen, wenn die sich mit verschiedenen laufenden Angelegen­fofortiger Barlamentseinberufung nicht ernst mei- sie ihr ausweichen wollten. Es müsse in der De- heiten befaßte. nen, daß ihnen an der parlamentarischen Erör- batte auch aufgeklärt werden, wieso Gajda es Die erste Sigung des Senates in der Herbst­terung der schweren Wirtschaftskrise nichts überhaupt bis zum General bringen fonnte. Die feffion findet am 14. Oftober um 5 Uhr nach­| liege usw., alles deshalb, weil der Vizepräsident Regierung müsse volle Aufklärung über die fmittags statt. Am felben Tag um 3 Uhr nachmit­des Abgeordnetenhauses Genosse Stivin an der färe und ihre politischen Hintergründe geben; da- tags tritt die Obrännerfonferenz zusammen. ersten, beschlußunfähig gebliebenen Präsidial­fisung, die sich mit der Parlamentseinberufung befassen sollte, nicht teilnehmen konnte, da er die Einladung hiezu an seinem Urlaubsort zu spät erhielt, um noch rechtzeitig eintreffen zu können. Und auch das Verhalten der sozialistischen Mit­London, 30. September. ( Reuter.) Die bloß als Beobachter anwesend. Beratungsgegen­glieder der Kammerpräsidien wurde von seiten der Stommunisten einer vernichtenden Kritik unter- Konferenz der Bergarbeiter beschloß, den Bezirks- stand ist der Kohlenstreit in England. worfen, weil sie die frühere Einberufung des organisationen die Regierungsvorschläge zu unter­Parlaments nicht durchzusehen vermochten. Man breiten. In der nächsten am Donnerstag statt- fizung des Internationalen Bergarbeiteraus Oftende, 30. September. Die Vormittags hätte also annehmen müssen, daß die Kommuni- findenden Delegiertenkonferenz werden sodann die schusses war durch einen Bericht und die Aus­sten, die in den Präsidien nicht vertreten sind, Ansichten der Bezirksorganisationen geprüft prache über die finanziellen Unterstüßungen aus: diefe Obmännerkonferenz des Senates als erste Gelegenheit unbedingt dazu benüßen würden, um werden. Bisher ist es, was die nationale A6- gefüllt, die den englischen Bergarbeitern bisher nochmals energisch für die sofortige Einberufung ftimmung der Bergarbeiter betrifft, noch zu feiner zugeflossen sind. Bis jetzt sind 1,261.000 Pfund Sterling gesammelt worden. Aus dem Berichte Die Wahlen in Ranada. der beiden Häuser zu plädieren. Die Herren aber Entscheidung gekommen. über die Kohlenförderung in den verschiedenen ogen es vor, schön ruhig zu Hause zu bleiben. Das vollständige Ergebnis der Paraments dem Verbande angeschloffenen Ländern ergibt sich wahlen in Kanada bringt entgegen aller Erwar Es geht doch nichts über eiserne Konsequenz! Erefutivligung in Oftende. für Volen, Deutschland und die Vereinigten tung einen bemerkenswerten Erfolg für die libe Staaten seit dem englischen Bergarbeiterstreit rale Partei, welche mit ihren 121 Mandaten unh Brüssel , 30. September. Heute trat in eine Produktionszunahme. Die erheblichste Zu mit der Unterstützung der progressiven Gruppen, Ostende der Exekutivausschuß der Bergarbeiter- nahme entfällt auf die Vereinigten Staaten . Die auf welche sie sicher rechnen fann, eine genügend einverleibt Internationale unter Teilnahme der englischen, wöchentliche Kohlenein uhr nach Großbritannien starfe Majorität haben wird, um die Regierung belgischen, tschechoslowakischen, französischen, hol- beträgt gegen eine Million Tonnen, von denen zu bilden. Die Liberalen haben einen Reinge 3 bilden. Die Liberalen haben einen Reinge­Sodann kündigte Genoffe Dr. Heller na- ländischen, deutschen und spanischen Delegierten der größte Teil durch Polen und die Vereinigten winn von 20 Sitzen zu verzeichnen, während die mens unseres Klubs die Einbringung zweier zusammen. Die amerikanischen Delegierten sind Staaten geliefert wird. dringlicher Interpellationen an, von denen die cine die Wirtschaftsfrife und die in ihrem

Senatspräsident Iofáč eröffnete die Cigung mit einemt stebend angehörten Nachruf für den verstorbenen Senator& řizło, dessen Bortlaut dem Sigungsprotokoll

wurde.

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Berlin .

Berlin , 30. September. Die Handels­

Gefolge verheerend anwachsende Arbeits- Handelsvertrags- Berhandlungen mit Tofigkeit zum Gegenstand hat, während die weite Interpellation sich mit der Gajda­ffäre befaßt. Genosse Dr. Heller begründete hierauf in längerer Rede die Dringlichkeit der vertragsverhandlungen zwischen der Tschecho­genannten Interpellationen. Er wies darauf hin, dah die Arbeitslosigkeit einen bedrohlichen Um­fang angenommen habe, während gerade in den Nachbarstaaten die Arbeitslosenziffern eine wenn auch langsamt sinkende Tendenz aufweisen. Dies deutet darauf hin, daß die erschreckend große, gonnen. noch immer ansteigende Arbeitslosigkeit bei uns nicht allein in der allgemeinen Weltwirtschafts­

flowakei und Deutschland sind heute in Berlin abredegemäß wieder aufgenommen worden. Die beiden Delegationen haben sofort mit der zweiten Lesung der beiderseitigen Zolltariswünsche be­

Wer hat Recht?

Widersprechende Meldungen über die Zusammenkunft Chamberlain­

Mussolini.

Konservativen mit 90 Sißen einen Verlust von 27 buchen müssen. Der frühere Ministerpräsident Weighen selbst und fünf seiner Ministerfollegen haben ihre Mandate bei den Wahlen verloren. Man nimmt an. daß die Liberalen auf Grund ihrer Mehrheit für eine beträchtliche Zeit, etiva für vier Jahre in der Macht sicher sein werden. Die Wahlen weisen auch einen gewissen Fortschritt der kanadischen Arbeiterbewegung auf. Eine Ge­Reuter: Keine wichtigen Fragen. samipartei, der die verschiedenen Provinzialpar­Reuterſche Büro erklärt, daß die Unterredung führt den Namen Nanadische Arbeiterpartei( The London, 30. September. ( Reuter.) Das teien angeschlossen sind, gibt es erst seit 1921. Sie zwischen Chamberlain und Mussolini nur deshalb Canadian Labour Party). Während in verschie stattfand, weil sich Chamberlain auf italienischem denen Provinzparlamenten bereits eine beträcht­Boden befindet. Bei der Unterredung handelte es liche Arbeitervertretung bestand, besaß die Cana­fich weder um irgendeinen Programmpunkt noch dian Labour Party vor diesen Wahlen im Ge galt die Unterredung vielleicht der Beratung über samtparlament Canadas nur zwei Mandate. Sie irgendeine wichtige Frage. hat nun weitere zwei gewonnen und verfügt somit über vier Sitze im neuen Parlament. Im gan­zen haben die fortschrittlicheit Elemente Kanadas allen Grund mit den Wahlrefultaten zufrieden zu fein.

die

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Nunblunt für Alle!

frife ihre einzige Ursache baben fann, sondern Der Hamburger Hafenarbeiterstreit. La noch gewisse lokale Ursachen vorhanden Ablehnung eines verbindlichen Schiedsspruches. sein müssen, deren Beseitigung vielleicht in der Madt unferer parlamentarischen und wirtschaft- Berlin , 30. September. ( Eigenbericht.) Die Agenci Stefani: Uebereinstimmung in allen lichen Faktoren läge. In dieser Hinsicht könnte Verhandlungen über den Tarifftreit im Hambur wichtigen Problemen. eine gründliche parlamentarische Debatte gewiß ger Hafen, die Mittwoch unter Vorsiz eines Ver givorno, 30. September. ( SDA.) Ueber wertvolle Aufschlüsse geben und dann auch Abtreters des Reichsarbeitsministeriums stattfanden, hilfe schaffen. Außerdem sei es dringend not- führten zu feiner Einigung. Auf Vorschlag des Entrevue Mussolini- Chamberlain veröffent wendig, einmal über das schreckliche Schicksal der Vertreters des Arbeitsministeriums wurde eine licht die Agenzi Stefani folgendes Rommuniquee: Arbeitslesen offen zu sprechen und namentlich neue Schlichterkammer gebildet, und von dieser Die Unterredung der beiden Staatsmänner fand jenen von ihnen Silfe zu bringen, die schon aus ein neuer Schiedsspruch gefällt. Darnach sollen die im Geiste größter Herzlichkeit statt. Beide Staats­Beibehalten werden, der männer prüften alle wichtigen Probleme Brag, 368, 12: Zeitfignal. Landwirtschaftlicher Rundfunt gesteuert sind, also schon feinen Anspruch auf die bisherigen Löhne Unterstügung mehr haben und um die sich nun Rahmentarif aber einige Verbesserungen in der der internationalen Politit und fonstatierten mit und Preffenachrichten. 16.30: Nachmittagsfonzert 1. Bačfar: niemand mehr fümmert. Ebenso müßte die Frage Entlohnung der Ueberschichten und besonders| Befriedigung, daß in allen Fragen ein Einver- tochter. 3. Sohne: Elamische Baniafie. i. Salman: Derbit ter Sturzarbeiter ausführlich erörtert wer der dritten Schichten bringen. Auch dieser Schieds- nehmen zwischen ihnen herrsche und daß beide Re- manöver, 5. Stranith: Deine blauen Augen. 6. Siebe: Apel den, deren Zahl in die Tausende geht, ohne daß spruch wurde vom Reichsarbeitsminister heute für gierungen bei der Lösung der noch strittigen late. 7. Drigo: Bolla und Polonaise, S. Dertien: Menuett. die amtlichen Statistiken sie erfassen würden. verbindlich erklärt. Ob sich aber die Hamburger Fragen die gleichen Richtlinien verfolgen. Die piabe. 18: Deutsche Sendung. Dr. Anion Biafc, Was die Gajda Affäre anbelangt, so afenarbeiter damit abfinden werden, bleibt Unterredung begann um 12 Uhr und schloß um nebmster Bertreter; Charakteristik und Proben. 18.15: 2ard­13 1hr. allerdings noch abzuwarten.

mies Genoffe Dr. Seller darauf hin, daß diese ffäre wochenlang im Mittelpunkt der Erörterun gen stand und in einzelnen Lagern zu schwerwie genden Erschütterungen geführt hat. Die ganze Seffentlichkeit hat sich ausführlich mit dieser cage beschäftigt und es wäre einfach unbe= Greiflich,

wenn gerade das Barlament fich ber diese Affäre ausfchweigen wollte. Außerdem ift vieles in dieser Affäre noch in Dunkel gehüllt, toprüber unbedingt Aufklärung gegeben werden muß. Das Parlament hat ein Recht zu verlangen, daß nicht nur die Regierung, sondern auch die Sefeggebenden Körperschaften über diese myste­risse Angelegenheit orientiert sind.

Ausland.

Ein Advokat, der oppositioneller Abgeordneter ist, tann seinen Beruf nicht ausüben.

Man schreibt der Internationalen

Information" aus Italien :

3. September auf die Präfektur von Bologna , um den Herrn Präfekten zu fragen, ob er nicht glaube, in Anbetracht der Wichtigkeit und Schwere des Falles intervenieren zu müssen. Der Advokat üste sich dabei auf die gesetzlichen Normen für die Ausführungen der Delogierungen( R. D. L. 6-5-1926 Nr. 743a und O. Min. 5-7-1926) und wollte jene Dokumente übermitteln, die dartun, daß die Vermieter nicht aus eigenem Antrieb, sondern bloß unter dem Zwang von anderer Seite zur Kündigung geschritten sind. Das ging vor allem unzweideutig aus jenen von den Hausbe­fibern bereits unterschriebenen Dokumenten her­vor, in denen der Mietvertrag für das nächste Jahr schon erneuert wurde.

Programm für morgen, Samstag.

Ouverture „ Das falfaje täschen". 2 Betras: Die Königs­

blüte.

9 Soufa: Bashington. 17.30: Vortrag. 2. Arbeiter Ch Brag: Die Heimatdichtung des Riefengebirges und ihr vor wirtschaftlicher Rundfunt, 18.30: Marionettentheater. 20: Wetterborausfage. 20.02: Ruffische Musit 1. linfa: Dubers türe Stuffant und Ludmila. 2. a) Arenjty: Gei ng aus„ Ra­phael". b) Arensty: Der Sänger. 3. Appolow- wanow: 5 Mussorgftij: Borts Godunow. 21: Quftspiel, 21.30: Leichte

Rautafische Glissen. 4. Naprabuit: Arie aus Dubrovskij". mufit. 1. Cibulta: Gnomenreigen. 2. Maly: Pagifche Nächte 3. Roob: Böhmische Humoreste. 4. Nedbal : Tolenblut. 5. Stetelben: a) 3m chinesischen Tempelgarten, b) Der perfifche Theater und neueſte Nachrichten.

Markt. 6. moch: Bei der Mühle. 22: Jeffsignal. Sport,

Bränn, 521. 14.30: Olmüber Produftenbörse, Sports,

Wetter, Theaternachrichten und Breßburo fere Kinder: Wie erhalten wir unsere Gesundheit. 18.00: Seitzeichen. Eigener Rundfunt. 18.20: Bortrag Simateur- a- diotelegraphie als Mittel zur Annäherung der Bölfer. 1900: konsert: 1. Dvořat: Teufel und Käte. 2. Gounod: Nomes und Julie. 3. Balo: Le roi d'ys. 4. Berdi: Nabuchodonosor.

20: Konzert. 1. Delibes: Arie aus Lafme, 2. Auber: Arie aus" Fra Diabolo". 3. Thomas: Arie aus Mignon".

20.30: Dr. Jeraber aus eigenen Werken 21: Zeitgeichen. 21: anamufit. Breßbüro.

eines. 17.15: Orchestertonzert. 18.30: Biedermeier. 19: Ston­

biere. 22,30:

382, 20: Orchesterkonzert. - Wien, 531, 16.15: Jugendbühne:

30­

ruf des Schmiedes, 17.30: Berlin als furfürstliche Residenz.

Schrefer. 19.30: Strömungen der modernen deutschen Lite­

Die geplanten Delogierungen in Molinella haben auch auf die Möglichkeiten gesetzmäßiger Intervention durch Advokaten in Italien ein Budapest, 560, 16: Vortrag des foaialen Miner In der Debatte suchte der Nationaldemokrat grelles Licht geworfen. In den letzten Tagen haben ferenz Bater Bangha, 20: Stonzert. 21.45: Ramutermut. Brabec nach Ausflüchten, um die Behandlung Die Arbeiter von Molinella, die nicht fascistischen Daventry, 1600, 15: Englisches Boltstangfest. 18: Tanzmusit. namentlich der Gajda- Affäre zu verzögern. Die Verbänden angehören, zu Hunderten die schrift- Für das Einschreiten der Gerichtsbehörde ist 19.28: Musikalisches Zwischenspiel. 20: Orcheſterfonzert. 21: heutige Sigung fönne noch keine bindenden Be- liche Kündigung der Mietverträge des Hauses oder ein Verlangen der Präfektur in solchen Fällen Beethoven: Grüblingsfonate. 21.45: Stonzert für wei stia schlüsse fassen, da zunächst die einzelnen Klubs der zum Wohnen eingerichteten Hütte zugestellt nötig. Aber die Präfektur war feineswegs ge- 21.30: Echwedische Etudentenlieber.- Nom, 125, 21.25: Stellung nehmen müßten. Die Arbeits- erhalten. Sie sollen das Haus entweder sofort, neigt, den Gesetzen zu entsprechen und das kam go suan und Sauft. To Juan und Faust", Tragödie von Grabbe. 19.45: Ipfigkeit bei uns sei eigentlich noch spätestens aber am 29. September räumen, wenn folgendermaßen. Als der Advokat Marie Berenblut", Operette von Nebbal, Jassband. Zürich, 513, 20: nicht garso arg( 1) und er befürchte, daß eine nicht, wird ihnen die gewaltsame Delogierung an gamo auf die Präfeftur fam, war der Präfeft, 3abrbunderifeier des Männerchors. parlamentorische Erörterung dieser Frage dem gedroht. der General de Vita unerwarteteriveise ab­Deutschland. Ansehen des Staates(!) schaden könne! Die Es wurde nie bestritten und braucht auch da- wesend. Er wurde vom Unterpräfeften Bellini Königswusterhausen, 1300, 15: Einbeitsfurafchrift. 15:30: Gajda- Affäre sei Gegenstand eines gerichtlichen Verfahrens( der auf unbestimmte Zeit vertagten her nicht wiederholt zu werden, daß die Haus- empfangen, welcher versprach, die Angelegenheit Wohlfahrtspflegerin und Gesundheitsfürforge. 16: Der Bes eigentümer feinerlei Grund zu Klagen gegenüber ohne weiteres dem Präfetten zu unterbreiten. Am 18: Die technische Arbeit und ihr el. 18.30: Zahnpflege privaten Ehrenbeleidigungsklage Gajdas gegen den Mietern hatten und daß sie von sich aus die folgenden Tag aber ließ der Präfekt dem Advoka- und Bolksgefundheit. 19: Die deutsche Oper von Mozart bis Kratochvil) und man dürfe deshalb nicht der ge- Räumung der Häuser oder Hütten nicht verlangen ten durch den Unterpräfekten antworten, daß die rature. 20: Hebertragung von Beriin, 504, 20: Die deutsche richtlichen Entscheidung durch eine parlamenta- würden. Im Gegenteil, steht sogar fest, daß einige Angelegenheit betreffend die Räumungen aus Graäoluna. Gerbart Sauptmann: Babnwärter Thiel. 21: vis aus- Erzählung, die Postfutsche fuhr. 22.30: Tanamufit. rische Debatte vorgreifen. Sausbefizer, während sie die erzwungenen Be- schließlich und persönlich vom Präfekten behandelt 15.50: Stunde mit Büchern. 16.30: Unterhaltungskonzert. Der tschechische Sozialdemokrat Genosse Dr. Stimmungen betreffend die Kündigung und Räu- werde und daß er in feiner Weise die 19: Das deutsche Drama von 1900 bis zur Gegenwart. 20.15: Soutup frat hierauf sehr scharf gegen die mung erfüllen, sich bemühen, den Mietvertrag für Absicht habe, politischen Vertretern Berschleppungstaltit auf, die Brabec einzuschla das kommende Jahr, das mit dem 29. September der Opposition eine Audienz zu ge­gen versuchte, und erklärte, er schließe sich voll beginnt, zu erneuern und sogar bereits die hohen währen." Der Advokat Mario Borgamo Sport und Erziehung. 20.15: Grauen und Groteske.- Dam. und ganz den Ausführungen Dr. Hellers an. Mietzinse wieder einziehen. Daraus schon ist er- bat nämlich das Unglück, auch Mitglied des Par- burg, 392, 12.30: Mittagsfonsert. 14.05: Saustousert. 16,05: Die Wirtschaftskrise müsse ausführlich erörtert sichtlich, daß die Hauseigentümer mur einem Be- laments zu sein und obwohl er sich bei der Prä- selmanns literarische Jugendfiunde, 19.30: Die Freundinnen werden und das Parlament müsse alles tun, was fehl der Fascisten gehorchen, der offenbar nicht von feftur nur in seiner Eigenschaft als Bürger und Goethes. 20: Seiteres Wochenende. 21: Staffifches Rabarett. nur in seiner Macht stehe, um diese Krise und den Staatsbehörden, sondern von den Führern als Advokat vorgestellt hatte und von seiner poli- ben wir gefund? 19.15: Sachen im Unterricht. 19.45: Der ihre Folgen zu lindern. Dazu sei die genaue der lokalen Fascistenpartei ausgeht. tischen Funktion feine Rede war, wurde diese als beilige Frangistus. 20.30: Seiterer Abend, Tanzmusit. Wannchen, 485, 12.30: mittagstonzert. 16, Sagen aus West­Unterhaltungskonsert. 17.30: ie lade ich Kenntnis der Maßnahmen notwendig, die die Da es unmöglich war, für die vielen Hun- Vorwand benützt, um ihm die Durchführung fei- falen. 16.30: Regierung in dieser Frage zu unternehmen ge- derie Einzelfälle auf gerichtlichem Wege etwas ner Betätigung als Advokat unmöglich zu machen. meinen affumulator? 19.15: Liliencron und fein Einfluß. dente; all dies mache eine parlamentarische Aus- auszurichten wobei übrigens nicht viel Hoff- Vergeblich betonte der Advokat, der mit der Delo- 13.5: Bunsofonaert. 15.45: Suntheinzelmann, 16: Gruite sprache unaufschiebbar. Zu den Einwänden gegen nung auf Erfolg vorhanden gewesen wäre be- gierung bedrohten Arbeiter immer wieder, daß und beitere Ziergefchichten. 17: Jugendkonzert. 19: Giffvilze die parlamentarische Behandlung der Gajda gab sich der Advokat Mario Borgamo am es sich um die Aufdeckung schwerwiegender Fälle liner Tangturnier- lager.

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Breslau, 418,

Schlesisches Funkfest. 20.45: Die schöne Galathee, Oper bon

Suppé. 22.30 Tangmujit. Frantinrt, 470, 15.30: Stunde der Jugend, 16.30: Orcheſterfonzert, 17.45; ins bent gebers

strumpferzählungen. 18.18: Andersens Märchen. 19.45: Epicf,

Funfheinzelmann. 16.15: Allerlei Lustiges. 17.20; untbeins

Leipzig, 452, 16.30: Nachmittagsfonzert. 18.30: 28ie blei

20: Münchener Abend. 22.30: Zanamufif. Münster, 410:

und Pilzvergiftungen. 20.30: Allerlei Lustiges. 22.30: Bers