Sonntag, 24. Ottober 1926.

Das Recht der deutschen Bevölkerung

auf einen selbständigen deutschen Orts­ſchulrat.

Diese grundsäßliche, so ungemein wichtige Frage hat bereits wiederholt das Oberste Ber­waltungsgericht beschäftigt, ohne daß dieses Ge­richt eine meritorische Entscheidung gefällt hätte. Seinerzeit hatte der mährische Landesschulrat für Mähr. Ostrau und für Witkowiz einen ſelbſtändigen deutschen Ortsschulrat bewil­ligt. Dagegen haben die beiden tschechischen Ortsschulräte von Witkowiß und Mähr. Oftrau refurriert, worauf das Ministerium dieser Be­schwerde stattgegeben und auch für M.- Ostrau ut. Witkowitz die Errichtung eines nationalgemisch­ten Ortsschulrates angeordnet hat. Die Öbmän­ner der gewesenen deutschen Ortsschulräte führ­ten nun in deren Namen gegen diese Entschei­dung Beschwerde an das Oberste Verwaltungs­gericht und beriefen sich auf die Vorschrift des

20, Abs. 1, des neuen Schulaufsichtsgefezes v. 9. 4. 1920, Nr. 292, derzufolge die Vertreter der Schule ,, von der Konferenz der Lehrerschaft gewählt werden, die an den Volks- und Bürger­schulen ntit gleicher Sprache in der Schulge­meinde angestellt ist", ferner auf die Vorschrift des letzten Absatzes des§ 20 bes it. Gefeßes, in welcher es heißt: Die Leiter der öffentlichen Schulen und Erziehungsanstalten in der Schul­gemeinde und die Lehrerinnen für weibliche Handarbeiten können sich, falls sie nicht gewählte Mitglieder sind, an den Sizungen des Orts­schulrates gleicher Sprache mit beratender Stimme beteiligen.

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Die Nichte Wilhelms II. als Arbeiterdelegierte".

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Mit einer Gefolgschaft von Großgrundbesitzern, Diplomaten, Journalisten und Industriellen trof fürzlich eine Nichte Wilhelms II. in Leningrad ein: do rt und in Moskau wurde die Prinzessin von Preußer festlich und offiziell empfangen. Gin Theater veranstaltete ihr zu Ehren eine Festvorstellung.

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,, Kgl. Hoheit, wir begrüßen Sie umso freudiger, als wir Ihnen durch unsere Gastfreundschaft beweisen können, daß alle Gerüchte über fommunistische Angriffe gegen das Haus Hohenzollern jeder Grundlage entbehren!"

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Lagesneuigleiten.

Immer wieder Zodesopier Der „ Friedensgranaten".

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Mit Recht folgerten die aufgelösten deutschen Ortsschulräte, daß aus dieser Vorschrift hervor­gehe, daß es eben in Gemeinden wo Schulen verschiedener Unterrichtssprache bestehen, Drtsschulräte geben müsse, daß daher der Gesetz­geber, die in Mähren bisher bestandenen natio nal selbständigen Ortsschulräte habe, weiter be­stehen lassen wollen. Das Oberste Verwaltungs- worden. Das Ministerium wies natürlich durchaus eines Prinzen würdigen Jumper. Und gericht ging leider bei der am 28. 2. 1924 ftatt- auch diese Beschwerde ab. mun tasteten sie heran und überreichten feierlich gehabten Verhandlung in eine meritorische Be- Die Verhandlung vor dem Obersten Ver­dem Prinzen seinen Jumper. Der Prinz, der ge­handlung der Streitfrage nicht ein, sondern wies waltungsgericht war für den 7. 9. 1926 anbe wöhnt ist, bei allen Gelegenheiten schöne Worte die Beschwerde aus dem formellen Grunde zu- raumt. Der Vertreter der Beschwerde Dr. zu machen und dem man nachrühmt, daß er rück, daß die Obmänner der aufgelösten nunmehr Mauthner- Prag , der alle 3 Beschwerden vor den ebenso geschickt mit einem Staffernhäuptling wie nicht mehr bestehenden Ortsschulräte tein Be- Obersten Verwaltungsgericht vertrat, gab sich in In Pustowe bei Königsberg ( sche mit einem Borerchampion umzugehen weiß, fand ich werde recht in der Streitfrage besit- Uebereinstimmung mit den schriflichen Bechisch- Schlesien ) ereignete sich am Donnerstag ein natürlich in seiner Leutseligkeit auch das richtige schwerdeausführungen alle Mühe, das Oberst furchtbarer Unfall. Nachmittags trug der elf- Wort für dieses prinzliche Geschenk. Er sagte, ja, Inzwischen war auch für Olmüz die Ert Berwaltungsgericht von der Unmogl feit jährige Josef Drastich aus aus Pustowetz er versprach es sogar hoch und heilig, daß er scheidung des Landesschulvates erflossen, daß Zustandes zu überzeugen, daß in einem Rechte Schuhe zum Schuhmacher. Auf dem Wege fand jedesmal beim Golfspiel den ihm von den blinden dort die Errichtung eines selbständigen deutschen staate die Schulbehörden Gefche nach freiem Be- der Knabe eine Handgranate. Sturze Zeit und taubstummen Kindern geschenkten Jumper Ortsschulrates nicht genehmigt wird, sondern ein lieben im Widerspruch zu hrer klar erkennbaren später wurden die Bewohner der Gemeinde durch anziehen werde. Diese goldenen Worte des Brin­Se Schulen beider Nationen zu errichten ist. Wit mand das Recht besitzen soll, durch Anrufung wurde auf der Straße der furchtbar zerriffeßt, und die verkrüppelte Jugend, die das ver­gemeinsamer gemischtsprachiger Ortsschulrat für Tendenz durchführen dürfen, ohne daß irgend je zwei kurz aufeinanderfolgende Detonationen auf zen wurden von dem tiefbewegten Taubstummen­den herbeieilenden Personen lehrer in die Sprache der Taubstummen über­Rücksicht darauf, daß das Oberste Verwaltungs- des Obersten Verwaltungsgerichtes diefen zu sene Körper eines Knaben gefunden, in dem nahm, stellte sich, wie das so üblich ist, vor Be­gericht den Obmännern der aufgelösten deutschen stand abzustellen und dem Gesetze zum Durch der Drastich erkannt wurde. Nun vergeht schon nahm, stellte sich, wie das so üblich ist, vor Be Ortsschulräte die Beschwerdelegitimation abg bruch zu verhelfen. Im vorliegenden alle fast tein Tag mehr, an dem wir nicht über solch geiterung auf die schwächlichen Köpfe. sprochen hatte, traten diesmal alle deutschent tommt zweifellos dem Comann des aufgelöst nfürchtbare Opfer der Kriegsspielerei berichten der der streifenden Stohlenarbeiter Englands kein So geschehen im Oftober 1926, da die Stin Barteien gemeinsam als Beschwerdeführer auf deutschen Ortsschulrates die Beschroelegitima- müssen. Die Statistit, die wir schon vor Monaten mit der Begründung, daß durch eine Bildung ion zu, da dieser tatsächlich durch die Auflösung veröffentlichten, und die Ziffern, die vor wenigen über den Kanal schon frostig hinüberweht. Hemd anzuzieheit haben, obwohl der Wirbelsturm eines gemeinsamen gemischtsprachigen Ortsschul- dieser Behörde feiner bisherigen Am funktion Tagen unser Senator Genosse Jokl dem Parla­rates jede einzelne deutsche Partei hinsichtlich der entsetzt worden und befug: ei, sich gegen dieie ment und der Regierung vorlegte, sprechen eine Zahl ihrer Vertreter in der Drisschulbehörde ihm gesetzwidrig erscheinend Maßnahme durch so anklagende, erschütternde Sprache, daß man unserem Karlsbader Kreisblatt wider. Wir lesen Ein Notschrei aus dem Erzgebirge hall: in verkürzt worden sei. Das Ministerium wies je die er in dem subjektiven Rechte auf die weitere meinen müßte, selbst die eingefleischtesten Militada: Maglos, gesteigert durch die Politik der doch auch diese Beschwerde als unbegründet ab. Ausübung seiner Funktion verletzt wurde, zu risten müßten eine Generalafton gegen diese weil es auf dem Standpunkt steht, durch das Ge­beschweren. jet Nr. 292/20 feien die selbständigen deutschen Diesmal hat es sich das Oberste Verwal- und betreiben. Statt dessen aber zeigt sich in allen den. Wie mit wuchtigem Schlag versetzt, fühlt der täglichen Verbrechen des Militarismus wünschen deutsch - tschechischen Zollparteien, ist das Elend der Arbeiter im oberen Erzgebirge gewor Orteschulräte aufgehoben und obligatorisch die tungsgericht doch nicht so leicht gemacht, wie in verantwortlichen Streifen eine geradezu er Arbeiter die immer schwerer auf ihm lastende Errichtung gemischtsprachiger Ortsschulräte an­Gleichgiltigkeit und geordnet worden sei, so daß die Bewilligung der den vorangegangenen Fällen. Nach längerer Be- schredende Errichtung eines eigenen deutschen Ortsschul- ratung wurde die Verkündigung des Erkenntnis- tälte gegenüber diesem täglichen Mord, gegen verfehlte Wirtschaftspolitik dieses Staates. De Errichtung eines eigenen deutschen Ortsschul- ses auf unbestimmte Zeit veriagi. Man kann diese Vernichtung unschuldiger Kinder und Er­rates nur nach§ 22 des Schulaufsichtsgesetzes also darauf gespannt sein, ob das Oberste Ver- wachsener. Und in diesem Punkte läßt die Tsche- gleichen Schritt mit der steigenden Tendenz der ſes auf unbestimmte Zeit vertagi. Man kann diese Vernichtung unschuldiger Kinder und Er- immer größer werdende Arbeitslosigkeit möglich sei, der die Errichtung mehrerer Orts waltungsgericht diesmal doch endlich in der choslowakische Republik die Unbekümmertheit und wichtigsten Lebensmittel. Hunger und Elend wird Schulräte für eine Schulgemeinde mit einer grö- Streitfrage selbst entscheidet. Die deutsche Be- Unbarmherzigkeit der alten Monarchie weit hin- immer größer. Der Winter steht vor der Tür. Beren Zahl von Schulen wohl als zulässig, er völkerung erhofft von diesem Erkenntnisse die ter sich, in der in Jahren die„ Friedensgranaten" Arbeitslos find die meisten Ernährer dieser Fa­flärt, sie aber ganz in das„ freie Ermessen" der Erfüllung eines ihr durch das Gesetz gewährlet- nicht so viel Opfer forderten, als in der Repu- milien. Die Frau, als der eigentliche Verdiener Landesschulräte stellt. Das abermals angerufene Oberste waltungsgericht wich in der am 24. 4. 1924 durchgeführten Verhandlung auch dcsmal einer meritorischen Entscheidung in der Streitfrage Budapest , 23. Oktober. Der sozialdemokra- mache. aus, indem es erklärte, auch die politischen tische Abgeordnete von Dedenburg, Eduard He= Parteien befäßen kein Beschwerde recht in der belt, wurde gestern vom Budapester Strafge­Streitfrage, vielmehr sei die Art und Weise der richt zu zwei Monaten Gefängnis und Durchführung des Schulaufsichtsgesetzes Sache acht Millionen Kronen Geldstrafe verurteilt. He In England, das die Demokratie mit all dem Elend noch Preiserhöhung auf die not­der Schulbehörden und die politischen Parteien belt hatte Ende 1923 in der Nationalversamm- Eifersucht behütet, ist, Gott sei Dant, folgende wendigsten Nahrungsprodukte. Mit Recht macht batten feine Legitimation, sich über eine ihnen lung eine Interpellation eingebracht, in der er rührende Geschichte geschehen: Seine Stönigliche fich die größte Erbitterung bemerf­nicht gesetzlich scheinende Durchführung des G über die Mißhandlung der Gefange- Hoheit der Prinz von Wales war zufällig nicht bar. Das Erzgebirge , das von jeher schon Not­jebes zu beschweren. Es war also zum zweiten- nen bei der Budapester Polizei Be- auf Büffeljagd in Afrila oder bei einem Bferde- standsgebiet war, hat im Wandel der Zeit noch mo! die fachliche Austragung einer Rechtsfrage schwerde führte. Der Polizeirat Bustas lud He- rennen. Er wollte ein Mensch unter Menschen nie derart schlechte, besonders für die breiten unterblieben, die beileibe nicht bloß theoreti belt bor, um von ihm Daten und Beweise abzu- sein und fuhr darum nach Hull , um das Institut Schichten des Volkes unerträglich gewordene wirt­ichen Wert besitzt, sondern ein wichtiges Recht verlangen. Hebelt sagte aber dem Bolizeirat, daß zu besichtigen, in dem blinde und taub- fchaftliche Verhältnisse geschaut, wie sie heutzutage der deutschen Bevölferung jener ouf öriliche er bei früheren Anlässen die Ueberzeugung ge- itumme Kinder erzogen werden. Man dente liegen. Die hiesige Hauptindustrie ist durch Selbstverwaltung ihrer Schulen betrifft. Die wonnen habe, daß man bei der Polizei die Kla- fich die Freude der braven Engländer, die ganz den Friedensvertrag von Versailles , welcher eine rage sollte aber noch zum drittenmale das gen der Mikhandelten nicht ernst untersucht. Als außer Rand und Band gerieten, weil der Prince Aenderung der Staatengebilde schaffte, fast zum Stillstand gekommen und ist lediglich nur auf den Oberste Verwaltungsgericht beschäftigen. ihn darauf der Polizeirat grob beschimpfte, sagte of Wales sich zu solchem Besuche herabließ. In der Gemeinde Nesseldorf war er: ,, Wie man mich bei der Polizei behandelt, Der Hofchronist( ein ordentliches demokrati- Inlandbedarf angewiesen. Die wiederum herr­bielleicht durch ein Versehen des zuständigen Be- ist eine Schande. Wegen dieser Aeußerung sches Land braucht einen Hofchronisten) erzählt schende Konkurrenz, besonders auf dem Gebiete tsausschusses im Jahre 1920 die Errichtung wurde gegen den Abgeordneten die Anklage we- denn auch alles, was bei dieser Gelegenheit ge- der Textil, Stickerei- und Konfektionsindustrie eines selbständigen deutschen Ortsschulrates von gen Verleumdung erhoben. In der heuti- schah, mit der notwendigen Genauigkeit und vermindert beffere Arbeitsbedingungen. In erster diefem zur Kenntnis genommen worden. Ert gen Hauptverhandlung wollte Hebelt vorbringen, historischen Wahrheit. Der Prince of Wales be- Linie verspürt der Arbeiter die Maßnahmen des im Jahre 1924 gelangte dies zur Kenntnis des was er in der Nationalversammlung über die siegte also im Fluge das ganze Institut der blin Unternehmers, konkurrenzfähig zu bleiben, in der Landesschulrates, der fofort mit der Auflösung Mißhandlung der Studentin Alice Videty ge- den und taubstummen Stinder. Die blinden und fortwährenden Reduktion der Arbeitslöhne. Von der beiden national seibständigen Ortsschulrave fagt hatte; der Vorsitzende unterbrach ihn aber taubstummen Kinder jubelten ihm zu, soweit sie Tag zu Tag wird die Existenzstellung des Arbei­und mit Anordnung der Neuwahl eines gemischt fofort. Er habe nur darüber zu sprechen, wie das fonnten. Die Blinden konnten zwar den er- ters eine schlechtere. Es wäre höchste Zeit, durch prachigen Ortschulrates vorging.- er beweisen wolle, dass die Polizei ihm gegenüber lanchten Gast nicht sehen, und die Tauben konn- umfassende Maßnahmen der Regierung diejen Nun wurde auch in diesem Falle wieder schändlich vorgegangen sei. He belt: Ich ten ihn nicht hören, doch sie alle ließen durch ihre unerträglichen Zustand zu lindern, sei es durch Beschwerde geführt und zwar um dem Oberwill die Tatsachen anführen, auf die ich Lehrer in ihrer besonderen Krüppelsprache mit Notstandsarbeiten oder sonstige Silfsaktionen. sten Verwaltungsgerichte nicht abermais Noch ein deutsches Resierungsorgan? Dic Gele meine Ueberzeugung gründete. Vors.: Solche teilen, daß sie hochgeehrt seien. genheit zu bieten, die Beschwerde wegen man- Tatsachen können Sie nicht entlasten.- Hebeit: Der Prince of Wales lächelte zufrieden, und Sudetendeutsche Tageszeitung" meldet, daß die gelnder Beschwerdelegitimation der Seläger zu- ft es ein Verbrechen, sich aus Tatsachen eine dann geschah, was feiner erwartet hatte, oder deutschen Regierungsparteien tüdzuweisen, von den Obmanne des auf Ueberzeugung zu bilden?- Vors: Das nicht, vielmehr, was jeder erwartet, aber heimlich ver- Brag ein eigenes Zentralorgan her gelösten deutschen Ortsschulrates aber es ist ein Verbrechen, eine solche Behaup borgen hatte. Man brachte für den Prinzen von ausgeben wollen, das hauptsächlich der Propagie­als Person und mit der Behauptung, er sei tung aufzustellen, wie die, zu der Sie sich erdrei Wales eine leberraschung, die Gabe der blinden rung der aktivistischen Politik dienen soll. An­durch die Auflösung des deutschen Ortsschulra es stet haben. Nach diesem erbaulichen Zwiege- und tauben Kinder von Bull. Sie hatten nämlich scheinend fühlen deutsche Agrarier und Christlich in feinem persönlichen Recht auf Bekleidung der spräch wurden alle Beweisanträge Se für den Prinzen von Wales einen Jumper foziale felber ihre Politit auf so schwachen Füßen, Funktion als Ortsschulrats- Obmann beriett belts abgewiesen und Hebelt verurteilt, geftrict, einen bunten Jumper, einen piffeinen, daß sie publizistisch mit„ Landpost" und" Deutscher

Ver

steten Rechtes.

Horthy - Justiz.

K.

blit in einem Monat. Um so sehnlicher wünschen der Familie, bringt naturgemäß nicht das zum wir, daß das Blut jedes von Handgranaten Zer- Leben Erforderliche auf. Kapitalistische Willtür, riffenen Hunderte und Tausende zu leidenschaft- geftüßt auf die Ohnmächtigkeit der durch die Ar­lichen Hassern und Bekämpfern des Militarismus beitslosigkeit verurteilten breiten Schichten des

Der prinzliche Jumper.

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arbeitenden Volfes, herrscht vor. Hungernd, frierend warten biele auf eine, wenn auch nur einige Stunden an­dauernde Arbeitsgelegenheit. Zu

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