Gette
An unfere Lefer!
Wegen des Staatsfeiertages am Don nerstag, den 28. Oktober, und der gesetzlichen allgemeinen Arbeitsruhe an diesem Tage erscheinen am Freitag, ben 29. Oftober, feine Zeitun gen. Also erscheinen auch unsere Blätter nach dem 28. erst wieder am 30. Oftober.
Dienstag, 26. Oftober 1926. Protokolle Desterreich auslieferte, Kienböd, der empfunden, von der ganzen Bourgeoisie aber als Die Versammlung in Teplit- Schönau hatte als Finanzminister die Steuern der Großbour- Gewähr, daß der Kurs der neuen Regierung einen ganz erfreulichen Besuch aufzuweisen. Es geoisie und der Banken herabsetzte und die der offen gegen die Arbeiter geht. Und die beiden sprachen für die Jugend die Genossen Paul und breiten Massen erhöhte, und Schmit, der im er großdeutschen Minister, mit denen sich die Christ. Stočes, für die Partei Genosse Lorenz. Die ften und zweiten Kabinett Seipels aus dem Mini- lichsozialen schon seit jeher die großdeutsche Partei in geringer Zahl anwesenden Kommunisten versterium für soziale Verwaltung ein Ministerium gekauft haben, sind ein Beweis, daß auch die suchten zu stören, wurden aber zurechtgewiesen. gegen die soziale Verwaltung machte und nun auf letzten schäbigen Reste der Bourgeoisintelligenz Bemerkenswert ist, daß sie kein Wort gegen den Befehl des Kardinals Biffl als Unterrichtsmini- zur Reaktion halten. Militarismus fagten, dafür aber schimpften sie
ster die Schule der Klerisei auszuliefern versuchen| Die Wahlen, die nun immer näher rüden, auf unsere Organisation und deren Führer. Ein wird) wird von den Arbeitern als Provokation werden die Antwort des Volfes geben. G. P. Beitrag zum Einheitsfrontgetue.
Gegen den Militarismus.
Die Kundgebungen unserer Jugend.
Gs lebe der Friede zwischen den Nationen! Krieg dem Kriege und dem Militarismus! Weg mit der Reaktion! Es lebe die Einheit der sozialdemokratischen Jugendbewegung!" 1.
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In Haida sprach vor 200 Besuchern der Genoffe Brumlik und eine tschechische Genossin für die Jugend, für die Partei sprach Genosse Grund. Störungsversuche. der Kommunisten fonnten mühelos abgewehrt werden.
In Bensen sprach Senosse Schimmel und
mit seinem eigentlichen Metier, mit dem Jesuitisnnis. Er erklärte, er lehne noch immer Ver Die große, von der deutschen und tschechi Die versammelte proletarische Jugend fordert für die Partei Genosse übe I. Die Stimmung handlungen mit den Organisationen ab, aber er schen sozialdemokratischen Jugendorganisation an Stelle der vormilitärischen Erziehung die Er- war ausgezeichnet. bewillige allen Angestellten, wenn der Streik so- veranstaltete Versammlungsaktion hat am ber- weiterung des Ingendurlaubes und In Bodenbach waren etwa 300 Anwesende. fort abgebrochen werde, das Indergesetz. In gangenen Sonntag ihren Höhepunkt erreicht. In den Ausbau des Jugendschutes, an Stelle Es sprach ein tschechischer Genosse und Genosse Wirklichkeit plante er damit die Beamten zu be- allen größeren Städten der Tschechoslowakischen der Inspektoren für die Wehrvorbereitung gewichtrey für die Jugend, Genosse Schweichtrügen, Herr Seipel war nämlich von seiner Gott- Republik wurden mächtige Rundgebungen der werbliche Jugendinspektoren mit Bor - hart für die Partei. Die Gendarmerie hatte ähnlichkeit so überzeugt, daß er meinte, vom näch- arbeitenden Jugend abgehalten, die Zeugnis abschlagsrecht der proletarischen Ju- Bereitschaft. sten Monat würde die Krone zum Stillstand kom- legten von dem unbeugsamen Willen der jungen gendorganisationen, an Stelle der Kaser- In Schluckenau sprach Genosse Hocke. men und alles billiger werden, so daß die Beam- Proletarier, sich ein besseres Los zu erfämpfen nen und Anstalten für die Wehrvorbereitung Juten nach dem Index nicht mehr, sondern weniger und die reaktionären Absichten der Generale und gendhei me, an Stelle der militärischen Instrul bad. Der große Saal des Hotels Weber war voll Die mächtigste Versammlung war in KarlsGehalt befontmen würden. ihrer Helfershelfer um ihre Wirkung zu bringen. toren die Reform der Schule, vor allem die ständig gefüllt. Es fsprachen für die Jugend die Die Beamten allerdings, die nicht so unfehl Leidenschaftliche Empörung lebte in der verfam Ausgestaltung des Fortbildungsschulwesens und Genossen Kern und Dr. Plesfot unter f bar sind wie der Herr Prälat Seipel, nahmen melten Jugend. Die Kundgebungen müssen und eine zeitgemäße Reform der Gewerbe- mischem Beifall der Versammlung. Für die Par bieses Zugeständnis mit höhnischem Lächeln aber werden unseren Wachthabern eine Warnung sein. ordnung. tei sprach Genosse Abgeordneter de Witte, der mit großer Freude an. Das folgende Jahr zeigte Die arbeitende Jugend ohne Unterschied der Nain scharfen Worten das Verhalten der reaktionä allerdings, wie sehr sich der Protonotarius des tion ist nicht gewillt, alle Anschläge auf ihre Frei ren Regierung und der deutschen RegierungsparStellvertreters Gottes geirrt hatte, und so bean- beit, Gesundheit und Lebenshaltung ruhig hinzu teien geißelte. Die Versammlung nahm einen ruragte Herr Dr. Seipel plötzlich wieder die Aufnehmen. Sie wird nicht ruhen noch raften, bevor higen Verlauf. Hinter dem Bühnenvorhang mas jebung des Indergesetzes. Auch auf dieser Forde nicht ihre Ziele verwirklicht sind. ren 15 bewaffnete Staatspolizisten postiert, der tung bestand er nicht, sondern begnügte sich da Die Rundgebungen litten ein wenig inter Hoteleingang war von Geheimpolizisten bewacht. mit, daß das Indergesetz für die Sommermonate dem Unwetter. Vielen jungen und alten ProletaDamit haben sich die Karlsbader Polizeigewalti uspendiert werde. Dieselbe Ratlofigfeit zeigte er riern war es nicht möglich, in Regen und Schnee ann bei den weiteren Verhandlungen mit den auf bodenlosen Wegen die stundenweit entfernten Ueber den Verlauf der Versammlungen im gen wieder einmal unsterblich lächerlich gemacht. Die Versammlung in Eger verlief sehr stürAngestellten, so daß schließlich Ende Oktober 1924 Versammlungsorte aufzusuchen. Ihre Symtpa- deutschen Gebiet liegen bis jetzt folgende Berichte sie Eisenbahner ein Ultimatum bis zum 7. No thien und die Sympathien aller arbeitenden Men bor : misch. Der dortige Regierungsvertreter, der sich sember stellten. Nun hatte Seipel fein Mittel schen gehören aber unserer fämpfenden Jugend. In Bilin nahmen eiva 200 junge Arbeiter schon anfangs der Versammlung darüber aufhielt, nehr, da auch die christlichsozialen und deutsch - In fast allen Versammlungsorten hatte die und Arbeiterinnen an der Versammlung teil. Es daß auch Mädchen teilnehmen, und sich geäußert nationalen Eisenbahner in den Streik traten. Gendarmerie oder Staatspolizei Bereitschaftsprachen die Genossen Geigler und Stoče s hatte, er würde, käme es auf ihn an, die VerBieber versuchte er es mit jesuitischen Mitteln. Aengstliche Regierungsvertreter griffen auch stö- für die Jugend und Genosse Wagner für die fammlung überhaupt berbieten, griff Da die Eisenbahnen nicht Staatseigentum, son- rend in den Gang der Verhandlungen ein. Die- Partei. Die Kundgebung verlief ruhig. Gendar- fortwährend störend in den Gang der Versamm lung ein. Er magte sich sogar an, die Zwischen ern ein selbständiger Betrieb sind, veranlagte fes Bordemonstrieren der tschechoslowakischen merie war in großer Sahl aufgeboten. Auch in Komotan hatte die Gendarmerie rufe zu berbieten. Ms das Wort Schandge Seipel den Generaldirektor und die Mitglieder Demokratie hat bei der Jugend gerade das Ge der Verwaltungsfommission der Bundesbahnen genteil der von den Regierungsbeauftragten be- Bereitschaft. Die dortige Versammlung nahm se" ausgesprochen wurde, löste er die Versamia um Rücktritt. Aber die Eisenbahner übernahmen absichtigten Wirkung erreicht. Die Kampfentschlos- einen schönen Verlauf, wenn auch der Besuch lung auf und verschwand, um bald wieder zurüc tun durch ihre Vertreter in der Verwaltungsfom- fenheit und Empörung wurde nur noch größer. durch das Unwetter etwas vermindert war. Es zukommen und mit Räumung des Saales durch nission, die nicht zurückgetreten waren, die Wei- In allen Rundgebungen wurde einstimmig sprachen die Genossen Robe und Jirousch die Polizei zu drohen. Daraufhin ging die Vererführung des Betriebes. Nun war Seipel in unter großem Beifall folgende Entschließung an für die Jugend, Genosse Stadtler für die fammlung in glänzendster Stimmung unter den einer Falle gefangen. Darauf erklärte er die De genommen: nission des Generaldirektors für ungültig, da sie on ihm nicht angenommen worden sei. Aber zuleich bot er seine Demission an. Er glaubte danit auf die christlichsozialen und deutschnationaen Eisenbahner Eindruck zu machen, zumal der Obmann der christlichsozialen Fraktion erklärt fatte, daß es für die Chriftlichsozialen keinen aneren Bundeskanzler gäbe als Seipel.
Partei.
Die Slowaten und die Regierung.
Klängen der Internationale auseinander.
Die deutsche und tschechoslowakische sozialdemokratische Arbeiterjugend verwahrt sich lei Stimmen die stärkste Partei. Sie behaupten denschaftlich gegen die Absichten der Regierungsdie Stimmenzahl der Parlamentswahlen und parteien, eine vormilitärische Erziehung Die Abgeordneten der floipakischen Volks- verlieren gegen die letzte die letzte Gemeindewahl 38 einzuführen. Der ausgearbeitete Gesezentwurf über partei haben bekanntlich bei der Abstimmung über Stimmen. Doch ist dabei zu berücksichtigen, daß die Wehrvorbereitung der Jugend ist für die Ar die Regierungserklärung für die Regierung ge- 16 Stimmen damals in Wildenschwert abgegeben beiterjugend nicht nur in seiner Bragis, sondern auch stimmt und man wollte darin nur eine bor - wurden und außerdem die Angestellten auf der in seiner Tendenz unannehmbar. Die Erziehung der läufige Entscheidung beziehungsweise den Liste unserer Genossen ein Mandat erlangten. Seipel hatte auch schon, um die Komödie zu Jugend soll durch die Verwirklichung dieses Gefeß Aufschub der Entscheidung über die endgültige Die Angestellten hatten diesmal selbständig kanEnde zu spielen, die christlichsozialen Landes- entwurfes den Militärinstruktoren überantwortet Regelung des Verhältnisses der Slowaken zur didiert und ihre deutschnationale Biste errang jauptleute aus den Bundesländern nach Wien werden, was nur eine Berstärkung des verderblichen, Regierung sehen. Indessen scheint es, daß man drei Mandate. Durch die Kandidatur der Ange ommen lassen, offenbar in der Erwartung, daß militaristischen Geistes, der eine Gefährdung in dieser Abstimmung doch schon den Ausdrud stellten wurde das Bürgertum vor einer Niederie ihn bitten würden, um des Himmels willen des Friedens ist, bedeuten würde. Wir ver- der Tatsache sehen kann, daß die Einigung gilage bewahrt, die ihm sonst nicht erspart geblie as Opfer zu bringen und in der Regierung zu langen daher die vollständige Beseitigung des schen den slowakischen Klerifalen und der Regie- ben wäre. Denn, daß die Zöllner an Boden verleiben. Aber zur allgemeinen Ueberraschung nah- Gesetzes über die Wehrvorbereitung. rung hergestellt ist. Slinka scheint das Vorgehen lieren, beweist der Stimmenverlust, den der Bund nen die christlichsozialen Landesgewaltigen seine Gleichzeitig dringen wir darauf, daß das der bisherigen Unterhändler gebilligt zu haben der Landwirte erleidet. Die Angestellten aber Demission an. Damals verstand man diese VorBürgerlichen, änge nicht recht. Jetzt, nach den Ergebnissen des Wehrgeses vom Jahre 1920, das für die am und für den Eintrit in die Regierung gewonnen machten sich zum Vorspann der Intersuchungsausschusses fennt man den Grund 1. Oktober d. J. Eingerüdien die Herabjegung der zu sein. Darauf deutet ein Artikel des Professors indem sie die von den Zöllnern enttäuschten flei ber flowakischen nen Leute für ihre scheinbar( ,, neutrale Zifte" er Rebellion der Landeshauptleute. Im Jahre 18monatigen Dienstzeit auf 14 Monate vorsicht, iso, eines der Unterhändler 921 muži man schon ganz genau, daß alle die fonfequent durchgeführt wird. Mit der gleichen Ent. Volkspartei Slovák" hin, in dent unter anderem warben. Der Große Fascistenrat" in Tätigkeit. Sonn Janken, die die Chriftlichsozialen gegründet hat schiedenheit lehnen wir die Absichten ab, für die gesagt wird: Die Partei wird mit dem Bewußtsein in die tag fand in Prag der erste Kongreß der tschechi en, faul feien und die Landeshauptleute wollten Söhne der besitzenden Kreise eine Reihe von Ver. Regierung eintreten, daß sie in das Innere schen Fascistengemeinde statt. Die Taguna sollte, ie Staatsgewalt fest in ihren Händen haben, um, günstigungen zu schaffen, wie die Einführung der der feindlichen Burg einbringt, um wie der Nový 28. Rijen" berichtet, ursprüng ei es mit Hilfe der Großbanken, sei es mit Hilfe fogenannten Ersay reserve und des Einjäh das heilige Autonomierecht der Slowakischen Na- lich in Weinberger Narodni Dum" stattfinden, er Staatskaffen, ihre Storruption deden und rig- Freiwilligenrechtes. Wir protestieren des weiteren gegen die Herabhre Bauten reiten zu könnent ohne sich in die tion zu erfämpfen, für das die Partei bisher doch famt man darauf, daß die Polizei im Saal Kameraden in den außerhalb der Wälle der feindlichen Bung ge- einen Radiosendeapparat installiert habe, um Ibhängigkeit von Seipel zu begeben. Deshalb fegung der Löhnung unserer tämpft hatte. die Tagung leicht überwachen zu können, und so bernahm Dr. Hamet, der ja selbst einer der Ge- Rajernen. Unser Widerstand gegen die Verstärkung d: 3 caltigen einer der verkrachten christlichsozialen Nach Außen hin wollen jedoch die Slo- übersiedelte der ganze Kongreß in das Hotel BeSlo- ranet. Die Polizei famt aber auch dorthin nach Sanf war, das Bundeskanzlerami und deshalb Militarismus ist ebenso wie unsere Forderung nach bernahm der Kompagnon des Rintelen und des des Militarismus vollständiger Beseitigung sachlich waken ihre grundsäbliche Einstellung zum Staate und da auf den Legitimationen der Eingeladenen Castiglioni in der Steiererbant, Herr Dr. Ahrer durchaus begründet. Wir sind der Auffassung, daß nicht ändern. Das beweist das Manifest an die min der Versammlungsort nicht stimmte, wurde as Finanzministeriumt und deshalb wurde als die Sicherheit des Staates nicht durch eine starke amerikanischen Slowaken, das Hlinka im Slo- die Versammlung aufgelöst. Daraufhin sanSertreter der Wiener Christlichsozialen, die an Armee verbürgt wird, die der Bevölkerung die größ- bák" veröffentlicht. In diesem Manifest wird angen die Teilnehmer dieses Großen FascistenDie Sicherheit der Autonomie
rates" beim Weggang des einschreitenden Polizeifommissärs das Gott erhalte", versammelten sich aber nach verschiedenen Umwegen noch einmal und konnten nun ungestört ihre Tagung be enden. Ueber die Debatte selbst bringt der„ Nový 28. Rijen" nicht allzuviel. Vorsitzender war ein
Der Pittsburger Vertrag muß in Kraft blei ben, die Slowaken müssen ihre Schulen, ihre Gerichte, ihre Verwaltung und ihren Landtag bekommen. Ohne die Erfüllung dieser Forderungen gibt es feine Konsolidierung der Verhältnisse in der Redakteur Snepp, der bie Bruderschaft des Slowakei .
er Rebellion gar nicht beteiligt waren, der Dr. ten Lasten auferlegt, Rataja als Außenminister aufgenommen, dessen wird viel eher durch die Garantie einer gefunden wird darin gesagt: Börsengeschäfte ihn zum Mitglied der Regierung wirtschaftlichen und kulturellen Existenz der Arbeiterceignet machtent. Aber Herr Dr. Mataja mußte schaft ohne Unterschied der Nation gewährleistet werm Jänner 1926, als die Sozialdemokraten seine den können. Die Milliarden, die man für die BeBeziehungen zu der Biedermann- Bank enthüll- dürfnisse des Ministeriums für nationale Verteidien ausgeschifft werden. Aber taum schien dieser gung alljährlich aufwendet, können, namentlich in Großen Fascistenrates" willkommen hieß. Sodann Zwischenfall durch die Neuwahl der zweiten Re- dieser allgemeinen Wirtschaftskrise, die vor allem ierung Ramef beigelegt, als, nicht einmal ein die Arbeiterjugend schwer bedrüdt, für einen weit Es kommt nun darauf an, ob die Slowaken folgte ein innerpolitisches Referat, das Dr. Dusef und Dr. Svozil erstatteten, anschließend albes Jahr später, der Krach der Zentralbank besseren Zwed verwendet werden. Die tschechoslowakische und deutsche sozialdemo- innerhalb der Regierungsmehrheit wirklich für Referate über außenpolitische und Organisations. en Anlaß zur Untersuchung der ganzen christlichtratische Jugend spricht weiter ihren schärften diese Forderungen fämpfen werden.. ozialen Banfenforruption gab. fragen. Nach langer Debatte wurde ein Aufruf an die Oeffentlichkeit beschlossen, worin gegen die Sollte die christlichsoziale Regierung nicht in Protest gegen die geplante Abschaffung des Ortsvertretungswahlen in Hilbetten. Die Beteiligung Deutscher an der Regierung geharolge des Bankenstandals stürzen, so mußte sie Soldatenwahlrechtes aus. Die Beseitigung Wildenschwert und Silbetten nischter Protest erhoben wird. Vor vierhundert ie Forderungen der Beamten zum Anlaß ihrer des Soldatenwahlrechtes ist ein Schlag gegen die Gemeinden Demission nehmen. Nun konnte nur Seipel die Demokratie, gegen die Gleichheit aller Staatsbürger. waren zusammengezogen worden, um die Deut Jahren hätte der gekaufte Adel bei der Wahl der Regierung übernehmen, dessen Benson die Ge- Den Soldaten, von denen schwerer Dienst und die schen Silbettens wirkungsvoller tschechijieren zu Sabsburger Verrat am Bolle der Tschechen vähr gibt, daß er wieder den Versuch machen Aufopferung der freien Persönlichkeit verlangt wird, tönnen. Es zeigte sich, daß aus administrativen und Slowaken verübt, heute üben diesen Verrat vird, mit der starken Faust zu regieren. Nicht nur soll gerade wegen dieser schweren Dienstleistung das Gründen die Zusammenlegung nicht haltbar ist die Führer der politischen Parteien; diese hät daß jegen die Beamten, sondern gegen das ganze Grundrecht eines jeden Staatsbürgers, das Wahl- und so entschloß man sich, im Rahmen der politen ihre Unfähigkeit auch dadurch gezeigt, beitende Bolf. Freilich hat der furze Ueberrecht, entzogen werden. Dagegen sprechen wir uns tischen Gemeinde Wildenschwert zwei getrennte sie es nicht verstanden, die Boltsstimmung in Hid, den wir über seine bisherige Regierungs- mit aller Leidenschaft und Entschiedenheit aus. Ortsgemeinden zu bilden, für die Sonntag die staatserhaltende Bahnen zu lenken, und in der inst gegeben haben, gezeigt, daß er kaum große Die Arbeiterjugend beider Nationen erklärt Wahlen stattfanden. Es erhielten die vereinigten fritischen Situation, die sie selbst herbeigeführt, Erfolge auch nur gegenüber den Beamten erzielen feierlich, daß sie in ihrem Kampf gegen den Mili- tschechischen Bürgerlichen 84 Stimmen und givei feinen für die Nation ehrenhaften Ausiveg fanbird. Es wird ihm nichts übrig bleiben, als tarismus nicht erlahmen wird. Dieser Kampf ist Mandate, die vereinigten tschechischen Sozialde- den. Dieser Verrat an den unveräußerlichen Rech rnstliche Verhandlungen mit den Beamten anzu ein Teil ihres Kampfes für größere Rechte der mottaten und Nationalsozialisten 182 Stimmen ten der Nation werde alle wahren Tschechen und nüpfen. Aber er wird jedenfalls den Versuch Arbeiterjugend und schafft die Bedingung des sozia- und vier Mandate, die Kommunisten 51 Stim Slowaken zu nationalem Heldentum erwecken und nachen, die ganze Bourgeoisie gegen die Arbeiter listischen Endsieges und des Fortschrittes der Mensch- men und ein Mandat, die Landbündler 103 auch die lauesten zu Opfern und Taten aufrütu einigen und die Wahlen vorzubereiten, indem heit überhaupt. Die Jugend ist in diesem Kampfe Stimmen und zwei Mandate, die Deutschnatio- feln. Zum Schluß wird erklärt, daß die FasciEr r die Wahlfonde der beiden Regierungsparteien der Unterstützung der beiden sozial- nalen 125 Stimmen und drei Mandate, die stengemeinde mit allen Mitteln zur 238 reichung der ,, wirtschaftlichen und politischen Beon den Banken füllen läßt. Das Dreigestirn, demokratischen Parteien, der Gewerk - deutschen Sozialdemokraten oie es Seiz nannte, der Seipel Kienböd- Schmit schaftszentrale friedlicbenden timmen und sechs Mandate. Unfere freiung" des Bolles der Tschechen und Slowaken Seipel, der der Großfinanz durch die Genfer Menschen sicher. Genossen sind also mit sechs Mandaten und 238| vorgehen werde.
und aller