Mittwoch, 27. Oftober 1926.
Ein Schiffsunglück an der portugiesischen Küfte?
Paris , 26. Oktober. Seit drei Tagen geht in Bordeaux das Gerücht, daß der belgische Dampfer, Caledonien" an der portugiesischen Küste infolge einer Explosion an Bord untergegangen und die gesamte Mannschaft von 41 Personen ums Leben gekommen sei. In Brüssel fehlt eine Bestätigung dieser Nachricht. Vor drei Ta gen gab der Dampfer vor den Azoren noch funfentelegraphische Nachricht.
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den soll. Das solle für die letteren ein gewisser Anreiz sein, weil die Unternehmungen nunmehr wissen, daß sie jetzt in erster Reihe für sich sparen. Ich würde wünschen, daß dies auch den Tatsachen entspräche, habe jedoch noch nicht das Vertrauen zu der Verwaltung der staatlichen Unternehmungen;
ich fürchte vielmehr, daß der Anreiz nur dahin gehen wird, mehr aus der Bevölkerung herauszudrücken,
um dadurch die Einnahmen der staatlichen Un ternehmungen zu erhöhen.
Genosse Hackenberg wendet sich dagegen, daß die Invaliden
schlechter behandelt werden sollen als die Unfallversicherten. Man will die Finanzen des Staates sanieren, daß man die Kriegsbeschädigtenfürsorge novelliert. 60 Milliarden Volksvermögen scheinen zu hoch angenommen zu sein, daher ist auch die perzentuelle Belastung eine nicht entsprechende und die Lasten drüden sich viel schwerer aus, als im Exposé angegeben. Begrüßenswert ist es, wenn der Finanzminister den
Stand der Staatsschuld feststellt. Leider ist diese Zusammenstellung nicht bollständig, es fehlen die Repara tionsschulden, über deren Höhe jede Unterlage fehlt. Wenn der Finanzminister meint, daß die Gemeinden
Karl Čermaks Grabmal.
Heute vormittags um halb 12 Uhr wird auf dem Olschaner Friedhof in Prag das Grabdenima unseres undergeßlichen Führers und Freundes Karl Čermak enthüllt.
Den englischen Kapitalisten wird unheimlich.
einzudämmen.
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Besprechungen bei Baldwin über die Kohlenfrage.
der
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Von unserem Pariser Mitarbeiter.
Es ist geradezu unheimlich, wer und was in radikalsozialistischen Partei alles Plaz findet. Der Sonntag beendete Kongreß bot ein lehrreiches Bild der Zerfahrenheit und Ohnmacht des französischen Kleinbürgertums, das er eigentlich verdecken sollte. Vergeblicher Versuch; die Gegensätze sind gar zu schroff und nach der Lektüre aller Deklarationen und Reden läßt sich ruhig sagen: Alles bleibt beim alten. Namen be deuten ja nicht viel, weil sie beinahe allmonatlich etwas anderes verkörpern, aber es ist verständ lich, daß sich Männer wie der romantische Herriot mit dem guten Willen, der ehrgeizige und vielgefürchtete Finanzmann Caillaug und der Reaktionär Franklin- Bouillon, zwar über das weitgesteckte, unflare Parteiziel, der Herrschaft der Demokratie einigen können, über die Entscheidungen der Stunde aber grundverschiedener Meinung sein müssen. Weniger markante Persönlichkeiten, wie Malvy, Chautem p3 und der neugewählte Präsident Sarraut, berwischen die Gegensäte nur.
Um einzusehen, weshalb die Parteiführer einander oft lieber an die Rehle springen als die Sand schütteln würden, ist bloß zu bedenken, daß die Parlamentsfraktion seit der Scarnoabstim mung wohl nie mehr gleichfarbige Zettel abgab, daß Caillaur vom Präsidenten Herriot recht vor eilig abgefägt wurde, daß eine Gruppe um Franklin- Boullon Herriots zweites Ministerium stürzen half und daß die Partei über die vier radikalfozialistischen Minister in der jetzigen Regierung, geteilter Auffassung ist.
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Zwei Hauptfragen beherrschten die Debattent des Kongresses: die Zusammenarbeit mit den Sozialisten und die Zusammenarbeit mit Poincaré . Man fand, daß sich das ganz gut vereinbaren lasse. Dem aufmerksament Lefer der Deklaration jeder radikalsozialistische Rongreß schließt mit einer Deflaration entgeht sich der Lurusbauten enthalten sollen, so muß in nicht, daß aus den Widersprüchen zwangsläufig dieser Richtung auch der Staat sparen. Manche ne die Formel entstehen muß: Bei den Wohlen geheit Gemeinden haben Wohnungsbauten aufgeführt, wir mit den Sozialisten, nach den Wahlen regieals wir noch ein Bauförderungsgesetz hatten. Wie aber, daß im Gesetz über die Errichtung der Naren wir gegen sie. Caillaur predigt diese Tattit schwierig aber war es den Gemeinden, sich die tionalbank die Tschechokrone im Verhältnis zu schon lange und hat sie auch bereits angewandt. Ein notwendigen Mittel zu besorgen. Die Gemein- den anderen Währungen ziffernmäßig fixiert fer; den haben auch darunter zu leiden, daß die Vor- denn es könnte in Zukunft möglich sein, daß sich London , 26. Oktober. Sir Robert Horne er Die Sozialisten haben aber genug davon. schreibungen der Staatssteuern nicht entsprechend der Wert der Krone erhöhe. Herr Win- flärte die Handelsbilanz Englands vollständig in Un- nossen Renaudel als politischer Berater des prompt erfolgen. Der Staat bereitet auch Schwie- dirsch hat also scheinbar an der jetzigen Strife noch lärte in einer Rede, der Bergarbeiterstreit habe äußeres Zeichen dafür ist die Demission des Gerigkeiten den Gemeinden bei Bewilligung außer nicht genug, sondern will sie noch durch systema- ordnung gebracht. Wenn nicht die Reeder im- linksradikalen Quotidien". Das Kartell ist für ordentlicher Einnahmsquellen. Wir würden estisches Sinarbeiten auf eine weitere Defla ftande feien, die Einnahmen des Landes zu er- die Radikalsozialisten also noch nicht begraben, begrüßen, wenn die Gemeinden die Möglichkeit tion noch schrecklicher gestalten. Seine Partei höhen, so werde möglicherweise zunächst die aber die Poincaréminister müssen sich augenblichätten, ihre Ausgaben selbst zu decken. werde für das Budget stimmen in dem Be- Bankrate hinaufgesetzt werden müssen, lich über die Parteien stellen" und" borläufig Der Herr Finanzminister hat in seinem wußtsein, daß die heutige Roalition eine Gesamtwohle opfern". Da das Gesamtwohl scheinbar bei der Realtion liegt, ist den Rad talfoziaExposé auf den hohen Aufwand für Schutzwede Berstandese he ſei, bei der man auf Schön- um die Inanspruchnahme des englischen Goldes ihre liebgewordenen Ziele und ihren Groll dem hingewiesen und erklärt, daß es notwendig sei, mit heitsfehler nicht achten dürfe. Buřival erklärte namens der tschechtliften zu empfehlen, doch immer treue Anhärger der Tragfähigkeit der Volkswirtschaft zu rechnen. Poincarés zu bleiben. Denn wenn sich die Partei Wir würden wünschen, daß man die Widerstands schen Nationalsozialisten, daß seine Partei inuner etwa wieder einmal einfallen ließe, nach eigener fraft der Bevölkerung bei anderen Ausgaben be- eine staatserhaltende sei; sie werde daher den Methode für das Gesamtwohl zu kämpfen, könnte rüdsichtige und insbesondere hiebei die unprodut Boranschlag als eine Staatsnotwendig London , 26. Oktober. ( A. R.) Heute am das Pfund wieder auf 240 steigen. Dann würde tiven Ausgaben ins Auge faffe. Das Schulwefen teit ansehen, ihn genau überprüfen und Verist noch immer nicht so glänzend gestellt, daß es besserungsvorschläge machen. Offen gab er zu. 5 Uhr nachmittags fand eine Konferenz der alles von vorn beginnen. Drosselungen ertragen könnte. Der Herr Finanz- daß seine Partei grundsätzlich für eine Mit- Bertreter des Kongresses der Tradeunionen und minister hat auch davon gesprochen, daß durch die regierung in diesem Staate sei; wenn Einführung der landwirtschaftlichen Zölle die sie sich heute in Opposition befinde, so nur des des Premierministers statt, der vom SchatKauffraft der Bevölkerung gehoben werde und halb, um fpäter wieder Regierungspartei werden fanzler und vom Staatssekretär für die Gruben Das ist wohl eine Gesundung(?) der wirtschaftlichen Ver- zu können. Dauernd könne die Partei schon ihrem begleitet war. In der Sigung, die vertraulich unüberwindlichen Geldmaner". hältnisse herbeiführe. Wir dagegen behaupten, daß Programm nach nicht in Opposition bleiben. wahr. Nur hätte er dagegen nicht. so anrennen durch die Einführung der Zölle und die hiedurch Auf die Ausführungen des Nationalpartei- war, wurde über die Kohienlage verhandelt. dürfen, daß er jetzt als fester Pfeiler darin stedt, verursachte Verteuerung aller Lebensbedürfnisse lers Rallina reagiert Dr. Englis und erHerriot empfindet sicher, welch demütigende Rolle eine ganz bedeutende Verminderung der Kauftraft flärt, wenn Kallina das Budget ein Traumbuch feine Partei am 20. und 21. Juli spielte, erklären der Bevölkerung eingetreten ist. Der Staatsvor- genannt habe, so könne er versichern, daß die Zif tann er es als Mitarbeiter Poincarés nicht. Die anschlag kann uns nicht entsprechen und wir fern dieses Traumbuches herauskommen würden. Ursachen die den Sturz des zweiten Ministerifönnen ihm nicht freundlicher gegenüberstehen als( Seiterkeit.) Ueber die Reparationslasten ums Herriot veranlaßten, gehören zu den schiver fönne er augenblicklich nicht sagen, wie das von seinen Vorgängern. Desterreich übernommene Staatseigentum gewer- terung 10 Geſtbersammlung bes tschechoslomatischen Ratio- sten Angriffen gegen die Demokratie feit dem Be tet werde. Gegenüber den Wünschen des Abge- nairates. 12: 3eitfignal. Breffenachrichten 15: Uebertragung stande der dritten Republik. Nur wenige in ganz ordneten Windirsch nach einer Wertsteigerung Timesoflowafel. 17: uebertragung aus dem großen Zucerna Frankreich erkennen diese versteckte, fürchterliche der Krone erklärt Englis nachdrücklichst, daß nur Gaal. 18: De uile Sendung. Bri, Bella Toros, mu Wahrheit. Als Telegraphenbüros, Banten und eine stabile Währung ein Glüd für die aus Cavalleria uticana, bomas: Arie ang magndustrielle künstlich eine Panik verbreiteten und Nation sei; die glüdlich erkämpfte Stabilität Saint- Saens : Arie aus Gamfon unb Dalila, 19: Welche das Pfund auf 248 trieben, als in der fajzist schen Bedeutung hat der 28. Oktober für die tfchechoslowakische Presse offen zur Ermordung Herriots gehezt müßten wir unbedingt verteidigen. Nachdem Englis noch auf einige Fragen i bokat: III. flawische Rhapsobie. 2. Dbokat: Mazurka. wurde, da kapitulierte die Demokratie vor dem 3. Emeiana Die verkaufte Braut. 4. Oftrčil: Ballade vom Geschrei der Börse. Heute herrschen die Bestegten des tschechischen Sozialdemokraten Svoboda toten Schuster und der jungen zängerin. 5. Suf: Ballade geantwortet hatte, der ihm namentlich die Absicht und Serenade. 6. Dooral: Swet Balzer. Beitsignal. 32: des elften Mai und behalten die Sieger als Zwangs- heaternachrichten. borwarf, auch die Gemeinden unter das Zwangs- ebte Nachrichten, Uebersicht der Tagesereignisse, Sport und Geifeln. diktat des Staates bringen zu wollen, wurde die Sizung um halb 8 Uhr abends geschlossen.
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Der Finanzminister reagierte fodann auf die Ausführungen des Genoffen Hadenberg und erklärte u. a., er habe seine Ansichten über die Umsatzsteuer nicht geändert und das werde sich auch zeigen, bis die Vorlage über die Verlängerung diefer Steuer vorliegen werde; er fönne aber diese Steuer nicht abschaffen, wenn er heute nicht die Möglichkeit habe, irgendwo anders zwei Milliarden zu ersparen. Er wolle jedoch durch eine strenge Steuereinhebung zur Abschaffung der Umfassteuer gelangen und fei be reit, tpenn nur etwas ehrlicher Steuern gezahlt würden als heute, mit der Umfassteuer um ein halbes Prozent herunterzugehen.
machen, da er sich durch die Beschlüsse des Par
In der Frage des Zuderpreises könne er nichts Für und gegen die Sozialversicherung Jm Abgeordnetenhause haben bekanntlich die lamentes gebunden fühle(?) Er konstatiert weiter, Mehrheitsparteien einen Antrag auf Novellierung daß das letzte Budget aktiv war und ist, wenn es des Sozialversicherungsgesetzes eingebracht. Unter auch anders aufgebaut ist, und daß die Einnah- den Unterzeichnern des Antrages befinden sich meposten darin sehr niedrig eingeschätzt wurden, auch die Abgeordnetendertschechischen so daß die Eingänge viel größer find als der tleritalen Partei. Das hat nun den GeVoranschlag. Er hofft, daß troß der bis Oktober werkschaftsflügel in dieser Partei aufgebracht und fehlenden Bedeckung für die Beamtengehälter das der Sekretär der christlichsozialen Partei Adolf In Vašek schreibt in der Brünner„ Budocnost": Budget ohne Schulden endigen wird. Besprechung der letzten Fälle von Amtsmiß brauch bei der Finanzverwaltung in Prag erklärt dies der Minister für vereinzelte Erscheinungen; überdies werde es in der Finanzverwaltung nach Erledigung der Steuerreform zu größeren Beamtenverfebungen kommen, damit in den Personen ein völliger Austausch erfolge. Die Beamtenschaft lei im allgemeinen auf der Höhe und man würde ihr schweres Unrecht tun, wenn man aus einem Fall generalifieren wollte.
Die Verhandlungen werden sodann um 1 Uhr mittag abgebrochen.
In der Nachmittagsfihung erklärt Kreibich, daß zwei Drittel des Budgets auf die Erhaltung der Machtorganisation des bürgerlichen Staates verwendet werde.
Windirsch( B. d. L.) führt aus, daß seine Partei die Sorgen des Finanzministers um die Er baltung der Krone völlig teile; zu bedauern sei
Rundfunk für Alle!
Programm für morgen. Donnerstag. Brag, 372, 9: Freiheitstag unb unsere Sandbevöl
Fußballplatz
mit
Frau. 20: Wetterboraussage. 20.02: Geft- Stonzert. Ansprache.
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Brünn, 521. 9,30: Vortrag. Der 28. Ottober". 10: 1. Smetana : Vorspiel zu„ Auß ". 2. Dvorak :„ Biblische Ge
Braut". 6. Linde"„ Dorf
Oft und oft hat Herriot in seiner aufrichti gen Weise erklärt, warum er in das Kabinett der nationalen Einheit eingetreten ist. Ueberzeugt hat er nur wenige. Seine Rechtfertigung gipfelt immer in der Klage: Ich stieß mich an einer
Baužil:" Unter der Rimbe" 7. Bymetal: Dori: Sozialisten der Zerstörung des Kartells und wer
roi".
Die Radikalsozialisten wollen sich nun mit Festspiel„ Das Märchen vom Glüc" von Stoch. 10.25: Konsert. den Tatsachen abfinden und verschmähen es aus fänge", 3. Ondřiček: Böhmische Länge". 4. obal:„ Bieber". begreiflichen Gründen, die Verantwortlichen für 11.15: Fortsetzung des Konzerts: 5 Smetana: Berkaufte ihre Niederlage zu suchen. Sie beschuldigen die lieber". 8. Smetana : Arie aus Die Teufelswanb, 9. Dborat: Glamische Tänze". 13: Konzert. 1. Roffint: Wilhelm Tel" fen ihnen demagogische Starrköpfigkeit und Man Qubertüre. 2. Adam: Arie aus Bieniamifi: Chanson polonaise", 4. Dubois: Ses mou gel an Verständnis für die Forderungen der Tarettes". 5. Smetana : Arie aus„ Der Kuß " 6 Drigo:„ Cello- gespolitik vor. Unsere Genossen haben aber wahrbem velfen bes isceptab", 10 teber. Wah: Unterlich genug Zugeständnisse gemacht. Sie haben von fenbung. 19.15: Uebertragung der Oper Jenufa" von Ja Herriot nie verlangt, daß er sozialistische Politik ß dem Brünner Nationaltheater Seitzeichen und betreibe, sondern immer nur gefordert, daß er Presburg, 300. 18: Bortmag. 18.30: Konzert 1. Eme- feine eigene verfolge. Daran hat es ganz gefehlt. tana: Gebet aus„ Libuša . 2. Gounod : Arie aus Fauft und Auf dem Kongreß in Nizza nahmen die RadikalMargarethe". 3. Smetana : 2 Bieber. 4. Wagner: Arie aus sozialisten z. B. grundsäßlich die KapitalsTannhäufer". 3. Dvorak : zwei Duette. 6. Eneider- Trnav- abgabe in ihr Programm auf und waren nahe fb: Lieber. 7. Slowakische Volkslieder.
7. Cernif:„ Glowakische 8.
Pressenachrichten. Sportberichte
wirtschaft. 15: Einheitsfurafchrift. 15.30: Ethische Bedeutung
,, Durch die Ueberreichung des Antrages ist der daran, Herrn Caillaur zu erkommunizieren. Heute flare Beweis erbracht worden, daß unsere Bandwarnen sie auf Anregung desselben Caillaug, wirte weit hinter den slowenischen Landwirten zu- Königswusterhausen, 1300. 14.30: Berfuchsstelle für Haus jogar vor einer„ alzu plumpen und einfältigen rüdstehen, daß es bei uns nicht gelungen ist, was ber Billenshandlung. 16 Das 3ch und die Willenshandlung- Besteuerung des Vermögenszuwachses", da das bei den Slowenen dem Dr. Kret gelang, die Land- 18: Schweinezucht, 18.30: Boltswirtschaftliche Fragen für materielle und moralische Schwierigkeiten bereijunge Kaufleute. 19: Die frühen Sonaten Beethovens. 19.30: wirte aus den konservativen, stehenden vereisten der chinesische militarismus. 20: Uebertragung von Berlin , ten würde". Zwischen dieser Wandlung liegen die Gewässern herauszuführen, daß bei uns die Führer 504. Der Günſtling ber Barin", Operette von Reßler. standalösen Abstimmungen über die verschiedenen der Landbevölkerung den agrarischen Klasseninter iterfonaert. 19: Dostojewskijs Bersönlichkeit, 2015: Balalaita Finanzpläne, in denen sich immer und immer essen nachlaufen und es ihnen nicht gelungen ist, Stonzert. 23.15: Tanzmusil. Frankfurt , 470. 15.50: Wan wieder die ganze Zerrissenheit der Partei zeigte. einen lebendigen christlichen Sozialismus in der berbilder aus der deutschen Heimat. 16.30: Neue Operetten Die Reden haben vieles erklärt, die Ergebund Revuen. 18.15: Das Kind und die Stunft. 18.30. GarPraxis zu schaffen und auszubauen und daß es tochen und Nährwert. 19:" Carmen ", Oper von Bizet . Zanz ihnen auch nicht gelingen wird. Unsere tonzert. 16.15: Defleb von Siliencron. 17: Orgelborttag. auch für Rechts mufir. Hamburg , 392. 12.30: Mittagstongert. 14.05: Saus. tisse waren für Links und glücklicherweise eine Enttäuschung. Die Solidarität ist entiveder eine leere Parole, eine 18.15: Blauderstunde für die Steinen. 19: Pflegeamtsarbeit. Delegierten verlassen Bordeaux uneinig, ohne 20.15: Norbifcher Abend, Zanzmusik. Leipzig , 452. 16.30: Phrase, oder höchstens einem eingefrorenen Trom Orchestertonger), 19.15: Das Wesen des Tragischen. 19.45: Die festes Programm und im Parlamente wird wiepetenton vergleichbar." politischen Parteien Englands. 20.30: Bunter musikalischer der ein Teil der Abgeordneten für, ein anderer München , 485. 12.15: Schallplattenkonzert. 16.30: Während sich die christlichen Arbeiter in der Konzert, 17.30: Neuzeitliche Bündbolaberstellung. 19: tinder gegen die Regierung stimmen. Wenn der Leser tschechischen Nation gegen den bürgerlichen Klas- ſtube der Tiere. 19.30: Die schöne Rifette", Operette von nun einen verworrenen Eindruck vom Wollen und sencharakter der fleritalen Partei wehren, hört konsert. 17.30: eus bent Arbeitsbereid bes Gerichtsbericht Können der radikalsozialistischen Partei Frankman von den deutschen christlichen Ar- erstatters. 18: Schubert: Wanderer- Bhantajte. 18 30: Das reichs hat, dann ist die Darstellung ihres 23sten Stongresses gelungen. beitern kaum einen Ton,
Abend.
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Verkehrswesen der Zukunft. 20.30: Das Drama der Zeit. 21.40; Mandolinenkonzert.
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