Mittwoch, 24. November 1926.
Sinowiews Hinauswurf.
Moskau , 23. November. Trofi wurde bom Posten des Vorsitzenden des Kollegiums der wissenschaftlich- technischen Verwaltung des Obersten Volkswirtschaftsrates der Sowjetunion abberufen.
Methode A und Methode B.
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Deutschlands Außenpolitit.
Die Deutschnationalen schwenken ein, um in die Regierung zu kommen.
Berlin , 23. November.( Eigenbericht.) Der erste Tag der außenpolitischen Debatte des Reichstags bot nichts besonders Bemerkenswertes. Bu erst gaben die Regierungsparteien eine furze Erklärung ab, in der sie die Außenpolitik der Regierung billigen. Dann hielt der deutschnatiodurch besondere Mäßigung auffiel. Er na le Abgeordnete Hoesch eine Rede, die behauptete zwar, daß die Besprechung von Thoiry
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Mostau, 23, November.( TASS.) Die siebente erweiterte Plenarversammlung des Exekutivtomitees der kommunistischen InIn Brag und in der Theorie verzapfen die Christlichsozialen soziales ternationale wurde gestern im großen Del- draußen, in der Praxis, find sie die ärgsten antisozialen Hezer. Kreml - Palaste in Anwesenheit von Vertretern von 52(?) Ländern eröffnet. Bucharin hob Vor uns liegen die Leitartikel zweier] zu gut, daß dies doch hauptsächlich unter dem in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung der Er- christlich sozialer Blätter der Deut- Drucke der damals so mächtigen Soeignisse in China und des Kampfes der schen Presse", die in Prag , und der ,, Gren- zialdemokratie geschehen ist." englischen Bergarbeiter für die inter- post", die in Zwittau erscheint, beide vom nationale revolutionäre Bewegung hervor. Nach 20. November dieses Jahres. Der Prager Artikel ihre Mitverantwortlichkeit festgestellt. Die AusDamit haben also die Christlichsozialen felbft Begrüßungsansprachen der Vertreter der kommu- führt als Titel Soziale Maßnahmen", rede auf den Druck der Sozialdemokraten" ist so nistischen Parts en Chinas , Indonesiens , Eng- in 3wittau schreiben sie über„ Die Sozial- blöde, daß sie nicht einmal auf die weichesten Ser- nichts gebracht habe und daß die Erwartungen, lands und anderer beschloß das Plenum einstim- bersicherung und die Arbeitslosig- zelweibergehirne Eindruck machen dürfte. Die die an Locarno geknüpft wurden, sich nicht erfüllt mig, Sino wje w gemäß seinem Ansuchen und teit", also beide über ein und dasselbe" Deutsche Preffe" faselt vom Ausbau der Sozial- hätten. Später aber gab er zu, daß Briand den Beschlüssen aller wichtigen Sektionen der Thema. Aber inhaltlich unterscheiden sich die versicherung, die Christlichsozialen in der Provinz es sicherlich durchaus ehrlich meine und tommunistischen Internationale vom Vor- beiden Aufsätze etwa so voneinander wie die Lehre draußen laufen gegen sie Sturm! size und der Tätigkeit in der kom- Christi vom Leben und Wirken christlichsozialer Wie aber vollends die Prager Demagogen - nationalen für eine Politik der Verschließlich erklärte er, daß auch die Deutschmunistischen Internationale zu Ehrenmänner. Die Deutsche Presse", die als Theorie draußen in der Praxis umgesetzt wird, ständigung seien und sie hätten als soge entbindent. hauptstädtisches Blatt vermutlich auch denkende, zeigt folgender Erguß des Zwittauer Blattes über nante nationale Opposition manche Bevielleicht sogar etwas fortschrittliche Menschen die Unternehmer: unter ihren Lesern hat, versucht, um den antisorührungspunkte mit den Regie zialen Geist ihrer Partei und der Regierung, die ,, Häufig geschieht es, daß diese eine solche junge rungsparteien. Das wird so aufgefaßt, fie mitbildet, einigermaßen zu verschleiern, plötzDienstmagd oder ein Lehrmädchen nur aus Be- als ob die Deutschnationalen, nachdem ihre Ber lich einen sozialen Ton anzuschlagen und Verständkanntschaft oder aus christlicher Barm fuche, durch innenpolitische Manöver die Regienis für die Sozialversicherung zu mimen. Das herzigkeit beschäftigen. Unter dem Gesinde am rung zu stürzen, gescheitert sind, jetzt durch eine christlichsoziale Hauptorgan verwahrt sich dagegen, Lande gibt es leider genug geistig minderwertige Schwankung in der Außenpolitik sich die ReLeute. Und jetzt sollen solche Dienstgeber für ihre gierungsteilnahme erkaufen wollen. daß die jetzige Regierung und ihre Parteien die reine Gutmütigkeit, da solche Dienstboten fozialen Errungenschafen der letzten Jahre gefähr Der Außenminister Stresemann konnte auch nur sehr minderwertige Arbeit leisten, dazu sich darauf beschränken, einzelne Punkte zu er den, mit einer frommen Epistel, die folgenderverurteilt werden, solche hohe Prämien für sie zu örtern. Er wies darauf hin, daß es auch frither zahlen." längere Zeit gedauert habe, bis befriedigende Löfungen für bestimmte Fragen gefunden wurden. Auf dem Weg, der zur Verständigung führen soll, tönnen Rückschläge eintreten. Die heutigen& vntrollfommissionen in Deutschland müssen allerdings verschwinden, der Abrüstung Deutschlands muß allgemein die A b rüstung aller Völker folgen. Stresemann nannten Wehrverbände aus, die aufge spricht sich dann entschieden gegen die soge löst werden müßten, wenn sie die gesetzlichen Bestimmungen verlegen. Die Reichsregierung wird „ Ein Meisterstück haben die Sozialisten beson- darüber wachen, daß zwischen derartigen Verbän ders dadurch vollbracht, daß sie die Sozialversiche den und der Reichswehr feinerlei Verbindungen rung auch für Schüler verpflichtend erklärten? So beständen. Nach Stresemann erklärte Reichs muß ein Meister einen Lehrling 3-4 wehrminister Ge Bler gleichfalls, daß die Reichsmal wöchentlich in die Schut le schicken, wehr in keiner Verbindung mit den Wehrverbänoder mit anderen Worten gesagt, etwa 8 den stehe. Wenn man dies behauptet, dann solle Stunden verliert er ihn als Ar- man bestimmte Tatsachen angeben, die dann beitskraft, aber er soll trotzdem für die unterfucht werden sollen. ganze Woche zahlen, obwohl der Lehrling nur 40 Stunden arbeitet. Eigentlich arbeitet der Lehrling nur fünf Tage und für sieben soll der Meister zahlen. Was ist die Folge davon? Die Entlassung von Lehrlingen."
Inland.
Tschechische Fascisten und deutsche mazen anhebt: Attivisten.
Da der Fascismus eine besondere nationalchauvinistische Abart der Nationaldemokratie bildet, so hatte man geglaubt, daß seine Vertreter gegen den Bestand einer deusch- tschechischen Regierung mit allem Eifer auftreten würden. Aber genau so wie die Nationaldemokraten bei ihrer Kritik der deutsch - tschechischen Regierung sich zurückhalten, weil es eine bürgerliche Regierung ist, so werden auch die Angriffe der Fascisten auf die Regierung mit sehr stumpfen Waffen ge= führt. So soll nach dem Referat des ,, Novy 28. Rijen" in der letzten fascistischen Versammlung der Referent über den Eintritt der Deutschen in Die Regierung folgendes gesagt haben:"
„ Die Fascisten nehmen von dem Standpunkt, daß der Staat alle Staatsnotwendigkeiten haben muß, diese Tatsache entgegen, wie sie ist. Sie schen allerdings darin eine Gefahr für den nationalen Charakter des Staates, wenn auch nicht gleich, so später, weil die Deutschen nichts umsonst machen werden, und weil sie, wenn auch später eine Rechnung vorlegen werden, die auf eine große 3iffer lauten wird. Die Fascisten wollen den tiche chisch- bürgerlichen Parteien nicht größere Schwierigkeiten machen, als diese haben und nehmen daher deren Standpunkt, so lange die Gefahr nicht aktuell ist, geduldig entgegen. Sobald sich aber zeigt, daß der nationale Charakter des Staates im Interesse der Deutschen tatsächlich angetastet werden wird, dann werden sie ihr ernstes Wort von der Revolution einhalten.
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,, Es mag Leute geben, die Gegner jedes sozialen Fortschrittes sind; es sind dies die Leute, die nicht das geringste soziale Verständnis haben, die, im fapitalistischen Geiste erstarrt, im Mitmenschen nur das Arbeitstier sehen, das möglichst ausgenutzt werden muß, es sind Leute, die beschränkterweise meinen, früher hätte es auch keine Sozialversicherung u. dgl. gegeben und es sei auch gegangen, dabei aber berita r'rt" paßt dieses Wort der Deutschen Jm kapitalistischen kennen, daß in früheren Zeiten die sozialen Not
Die minderwertigen" Leute skrupellos ausbeuten, für eine elende Bettstelle und ein Stück Brot, und sie dann hinauswerfen, weil die Prämien zu hoch sind ist das nicht echt christlich, ist das nicht nach dem Gebot der Deutschen Presse", nach dem man im Mitmenschen nicht nur das Arbeitstier sehen darf? Geiste er
wendigkeiten als etwas Selbstverständliches geregelt wurden, während dazu in der heutigen geldhungrigen Zeit gesetzliche Maßnahmen notwendig sind."
Weiter heißt es dann, daß ,, a nden soziaIen Maßnahmen unbedingt festzuhalten ist", daß alle Arbeitenden, selbstverständlich auch die ausgehilfinnen von der Sozialversicherung erfaßt wer den müssen". Leider sei die Sozialversiche rung noch nicht ausgebaut genug, die Leistungen für die Versicherten seien noch nicht genug groß, aber die chriftlich sozialen Volksparteien werden sich energisch an die Arbeit machen" und das große, ver= dienstvolle Werk vollbringen".
Presse" nicht aufs Haar auf folgende weitere Auslassung der christlichsozialen Grenzpost"?
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Morgen wird die außenpolitische Debaite fortgesetzt. Für die Sozialdemokratie spricht Genosse Hermann Müller .
Entdeckungszüge des 16. Jahrhunderts. 20.30: Uebertragung
18:
17: Sochschulstudium obne Reifezeugnis. 17.30: Das beutige Rußland. 18: Der Dieselmotor und seine Anwendung. 18.30: 18.30: Bergleich der Lebenshaltungstoften. 19: Rüdert. 19.30: von Berlin , 484, Blasorchester, 22.30: Tanzmusit. Breslau , 323, 13.20: Schallplattentonzert. 16: Orchesterkonzert. 19.30: Tana und Mufit. 20: Senta Söneland- Abend. Frank 17.45: Bücherſtunde. 18.15: Schachstunde. 18.45: Naturkunde. 19: Der Golem", Oper von d'Albert . Hamburg , 395. tunde. 18: Tanatee. 18.50: Die Freundinnen Goethes, 19.15: Der Elbtunnel und fein Bau. 20:„ Miß Dobbs", Luftspiel
furt, 429, 15.30: Jugendstunde. 16.30: Sullivan- Konzert,
In Wahrheit wird der Lehrling gerade von jenen Meistern, die die Gesellen ersparen wollen, nicht vierzig, sondern sechzig Stunden und mehr ausgebeutet. Die christlichen" Meister scheren sich den Teufel darum, wenn der geschundene Lehrling durch diese Ausbeutung schweren Schaden an seiner Gesundheit nimmt und in der christlichsozialen Partei und Presse finden diese Beschränkten“ und„ Geldhungrigen" fogar noch den Anwalt, der sie verteidigt, wenn sie sich gegen die Sozialversicherung dieser armen jungen Menschen auflehnen. Das Lied der Grenzpost" ist nicht neu. Es 16: Nachmittagsfonzert. 17: Das Märchen vom Sandmännlein. 17.15: Boltslieder. 17.40: Mädchenfränaden. 18.10: Schach nt. 19.30: Somer. 20: Bunter Abend. 22.50: Tangmuff. Münster , 242, 13.30: Mendelssohn- Konzert. 16: Schallplatten. 19:30: Indische Hochaettsgebräume. 20: Die Vrau als 3m ferin. 20.30:„ Wiener Blut", Operette von Strauß.
So steht's in der Deutschen Presse" für alle diejenigen, die dumm genug sind, sich nach allen Regeln der Kunst, wie sie die Jefuiten üben, betrügen zu lassen. Die Wahrheit über christlich soziales Denten erfährt man aber aus der Grenzpost", in deren Leitartikel jedes Wort wirklich blutiger Hohn ist auf das fromme, Aus dieser Kundgebung geht der bürgerliche verlogene Gefalbader der Deutschen Presse". Dort Stlassencharakter des Fascismus eindeutig hervor, wird behauptet, daß in der Landbevölkerung zu der geduldig" alle seine nationalistischen Ideale nehmende Erbitterung" über eben jene Sozialverin die Rumpelkammer wirft, wenn nur gegen die ſicherung zu beobachten ist, für die die Deutsche Arbeiter regiert wird. Schon einmal hat der den Presse" so viel Verständnis heuchelt, Fascisten nahestehende Nationalist Sis mit der Re- Grenzpost" wird frech gelogen, daß sich wegen ist das alte Lied der erzreaktionären Klerifalen, volution gedroht, wenn die Deutschen in die Re- eben dieser Sozialversicherung sich in manchen gierung eintreten werden. Aber die Deutschen Gegenden die sozialistischen Agitatoren in der sind eingetreten und die Revolution hat nicht statt- Deffentlichkeit gar nicht zeigen dürfen". Und wie gefunden. So wird auch die nunmehr verschobene, ein Beitschenhieb fährt auf die Lügner das von den Fascisten abermals für einen bestimmten Geständnis nieder: Beitpunkt angefagte Revolution auf sich warten laffen.
,, Denn wenn auch andere Parteien( unter den Deutschen außer den Sozialdemokraten auch die Christlichsozialen) und die Nationalsozia
Moralpredigt gegen den Klassentampl.listen) dafür stimmten, so weiß das Bolt nur
die nur eine Religion kennen, die des Gott Nimm. Die Grenzpoſt" enthüllt das wahre Denken und Fühlen der Christlichsozialen. Man mußte es wieder einmal aufzeigen, um den Heuchlern die Larve vom Gesicht zu reißen, die in hauptstädtischen Leitartikeln sich sozial" gebärden, in Wirklichkeit ihren Brüdern draußen aber nur das Eine voraushaben: die Skrupellosigkeit im Frömmeln und im falschen Augenverdrehen.
XXXXX 0000000 bens, auf die zu verzichten eine ungeheure[ komitee des verfassungsrechtlichen Ausschusses geistige Verarmung bedeutete." Sigungen abhalten betreffend die Regierungsvor
Unstreitig die sehr zeitgemäß bringt " Deutsche Presse" das das Parteiblatt des Herrn Justizministers, einen Leitartikel von Ignaz Seipel , dem Sanierer der österreichischen Großbanken. Seipel will in dem Artifel auseinandersetzen, daß Klassenkampf und Pazifismus unvereinbar sind, daß der Kampf innerhalb einer Nation oder eines Staates auch eine kriegerische Politik nach außen zur Folge haben muß. Das nachzuweisen, glückt natürlich auch einem Jesuiten wie Seipel nicht. Es liegt ihm auch wenig an seinem Thema, er schweift bald ab, und vedet über den bösen lassenkampf schlechthin.
Um Gotteswillen muß er diese Verarmung vermeiden! Lieber sollen Hunderttausende so verarmen, daß sie Hungers sterben und in Lumpen gehen, nur nicht die geistige Verarmung erleben, die etwa die Beseitigung der Hausherrfaste oder die Ausrottung der Bankdirektoren bedeuten würde! In der Angst um den geistigen Reichtum der Nation,
lage über das Gerichtsverfahren in Streitfachen que dem Arbeits-, Dienst- und Lehrverhältnis ( Arbeitsgerichte).
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Rundfunk für Alle!
12.30:
bon Jerome. Leipzig , 357, 16.30: Die Himmelfahrt des fleinen Peter. 20.30: Dichter und Techniker. München , 536,
16.30: Funtheinzelmann.
Programm für morgen, Donnerstag. 11: Prag , 319. Mittagskonzert. 1. Stéler: Efotonah. Ouverture. 2. Dvorak : Das Lied der Wassernige. 3. Cui:
Oriental. 4. Sarafate: Andalusische Romanze. 5. Rubinstein: Cavallerietrab.
6. Mosakowskij: Tanz der Rosenelfen. 7. Urbach : Aus den Kompositionen von Rossini. 8. GreenHendersen: Fortrott. 9. Siebe: Die Sterne des Orients. 12: Beitfignal, Pressenachrichten und landwirtschaftlicher Rundfunt. 14: Börsennachrichten. 16.30: Nachmittagskonzert. 1. Foerster: Streichquartett. 2. Tschaikowftij: Streichquartett. 17.30: Börsennachrichten und Hopfenmarktpreise. Deutsche Sendung. Prof. Dr. Erwin Klein, Brag:
Landwirtschaftlicher
18:
18.45: Mufitvortrag. Allgemeine Muſiflebre. 19: Borlag: Die rechtliche und fosiale Stellung der Frau in der geldi:
signal, Pressenachrichten, landwirtschaftlicher Rundfunk. 14: Rendezvous. 5. Kienzl : Der Eevangelimann. 20: Russisches 2. Rachmaninow :
Hopfenmarktpreise. 18.15: Landwirtschaftlicher Rundfunk.
lichen Entwicklung. 19.15: Französisch. 19.58: Wettervor ausfage und Pressenachrichten. 20: Aus alten tschechischen Schlössern. 1. Dušek: Partita. 2. Branicfb: Duett für zwei Geigen. 3. Briri: Intermezzo. 4. Pichl: Sonate. 5. Branicky: Konzert für Biolincello mit Orchesterbegleitung. 6. Dušef: Partita. Beitsignal. 22: Letzte Nachrichten des Preßbüros, Uebersicht der Tagesereignisse, Sport- und Theaternachrichten. Bränn, 441. 14.30: Prager Effettenbörse, Wetter-, Programm für heute, Mittwoch. Bresse, Sport- und Theaternachrichten. 17.40: Frauenumden das Vorhandensein Prag , 349, 11: Mittagskonzert. 1. Urbach : Aus Kompo- fchau. Aus der Geschichte der Trachten. 18: Beitzeichen. Lands bedeutet, fitionen von Schubert. 2. Malat: Dorfstizzen. 3. Kubat: a) wirtschaftsfunt: Aufbewahren der Belze im Sommer. 18.20: einer Schieber- und Wuchererschichte Wiegenlied; b) Slowakisch. 4. Tschaikowskij: Szene aus Vortrag: Die gelbe Flagge. 19: Konzert. 1. Baofe: Die bedenkt Seipel gar nicht, daß vielleicht einige gut GSchwansee". 5. Sibelius : Wiegenlieb. 6. Boffi: Balfe char- zigeunerin. Ouverture. 2. Morena: Suite aus Werken Natürlich versicht der Seelensanierer die christliche Leute auch dem Hirngespinst der klas- mante. 7.& ully: Gavotte. 8. Reger: Balfe d'amour. 12: Zeit. Rubinsteins. 3. Bendir: Tanz der Derwifche. 4. Sebkens: alte und immer gleich alberne Lehre, daß die fenlosen Gesellschaft nachgejagt sind. Irren wir vörsennachrichten. 16.30: Nachmittagskonzert. 1. dan: Am Konzert. 1. Lichaifomitii: Zwei Lieder. 3. Rachmaninow : Zwei Lieder. 4. GretschaSozialdemokraten den Klassenkampf er nicht, so hat ein gewisser Jesus von Nazareth Waldfee. a) Schilfgeflüster; b) Wafferrofe und Echwertlilie; Brälubium. c) Libellen; d) Im Reiche des Wassermanns. 2. Smetana : ninov: Bastelle. 5. Sachowskij: Romanze. 6. Rebilow: fund en haben. Das ist genau so wie mit der ähnliche Lehren verbreitet und der heuer so groß Trio g- moll. 3. Smetana : zwei Bolta. 4. Chopin : a) Nocturno zalzer. 7. Tschaikowskij: Arie aus" Eugen Onegin ". auf dem Lande beliebten Behauptung, daß die artig gefeierte Jubilant Franz v. Assist soll auch bes- bur; b) Walzer cis- moll. 17.30: Börsennachrichten und 8. Liadow: Die Tabatiere. Beitzeichen, Treffenachrichten. Preßburg , 300. 17.40: Landwirtschaftsfunt: Die Be Sefekulturen. 18: Ronzert. Aerzte die Krankheiten erfinden. Früher find nicht gerade Vorkämpfer für Getreidezölle und 18.30: Märchen: 18.45: De ut fe Arbeiter- Sendung, E. deutung und Züchtung von 2. Gounod : nämlich die Leute nicht gegen Diphteritis behan- siebenfachen Friedenszins gewesen sein. Aber aneffet- Brag: Der Rundfunt als Quelle musikalischer 1. Rofiini: Barbier von Sevilla ". Borſpiel. delt worden, sondern an der Bräune gestorben, Seipel ist jedenfalls von Hirngespinsten frei und die Reproduktion. 19.15: Bortrag: Die Mutterschaft. 20: 4 Waldteufel:„ Herbstmelodie". 5. Urbach :„ Ber afpera ab nicht am Blinddarm operiert worden, sondern an und noch freier ist er von Gewissensbissen Wettervoraussage und Preffenachrichten. 20.02: Leichte Musir aftra". Breffenachrichten. der Kolik zugrundegegangen. Erst die Aerzte und von jenen Skrupeln, die dem Profeffor wo die Sitronen reifen. 4. Fucif: Das Land der Träume. in deutscher Sprache. haben die neuen Namen und damit die Krankhei- der Moraltheologie das Anstandsgefühl auferle- 20.45: Resitation. Stopta: Die blaue Bilie. 21: Konzert. 1. De laffiterabend. Leichte und Tanzmusit. buffy: Die zerstörte Kathedrale. 2. Armann: 1. labier 12: Quartett und Gefang. 14: Schallplattenkonzert. 16: ten erfunden". Und wir Sozialdemokraten haben gen sollte. Sonst würde er nicht in einer Zeit, sonaje. 3. Karel: Im Glanz der belleniſchen Conne. 4. Gaint- Abendgefang. halt den Klassenkampf erfunden. Nun ist der Sei- da die Christlichsozialen den klaf Saens: Mauriſche Rhapsodie. 21: Beitsignal. 22: Lebte Nach Muſikaliſches zwischenspiel. pel natürlich um einige Grade geriebener als ein fenkampf gegen die Arbeiter bis aufs und The Brenbureaus, Uebersicht der Tagesereignisse, Sport. Elgar : Stonzert- Duverture. Biolinkonzert. Falstaff- Symphonic. Dorfpfarrer und er versucht gleich gegen einige Messer führen, da sie ihnen das tägliche Brot Einwände zu polemisieren. In Grunde aber ist verteuern, Steuern auferlegen, die Arbeit nehmen der Rebartion. 18: Zeitzeichen, Marit und Börsennachrichten der Herr Professor der Moraltheologie derselben und die sozialen Errungenschaften abbauen, eine aus Brünn , Olmät, Mabr. Oftrau. 18.20: Bortrag: Aus der Ansicht wie der letzte bezahlte Demagoge seiner Moralpredigt gegen den Klassenkampf halten. Es fchichte der Stenographie. 18.45: Morfeaeichen. 19: Ein Partei. Er ist um die Abschaffung der Klassen ist gelinde gesagt, eine starke Zumutung selbst für Traum, Märchen mit Gefang und Tanz von Ihl, Musik von Stinct. Beitzeichen und Breffenachrichten. christlichsoziale Leser, bei Seipels weihrauchduf fehr besorgt: tenden und öligen Phrasen nicht zu lachen.
Die Notwendigkeit des Ueber, Neben- und Untereinanders verschiedener Stlassen und Stände Die Plenarsigung des Senates findet Mittim Volksganzen leugnen, ist ein si rngespinst. Das Leben in einem Klassenlosen oder nur aus woch, den 24. November um 16 Uhr statt. Vor einer Klasse bestehenden Volke wäre nicht lebens- dem Plenum wird eine Konferenz des Sen at 3- went, die Arbeitsteilung und gegenseitige Befruch- präsidiums und der Klubborsigenden tung verschiedener Klassen ist ein Mittel und ein abgehalten. Nach der Plenarversammlung wird Ansporn des internationalen 2e- der Immunitätsausschuß und das Sub
Boltsbildung. 19: Vortrag: Die Verstärkung des Empfanges" Faust und Margarethe". 3.
17.15: Teefonzert. 19: Tanzmusif. 20.30: 21: Großes Theaternachrichten. Larghetto. Triumphmarsch. 23.30: Tanzmusik. Rom, 423. Brünn, 441, 14.30: Prager Effettenbörse, Wetter-, Breffe-, 21: Dramatischer Abend. Wien, 517. 11: VormittagsSport- und Theaternachrichten. 17.40: Marionettentheater: In musif. 16.15: Nachmittagskonzert. 18: 28intersportreviere in
Tirol. 18.30: Mißbildungen bei Tieren. 19: Antennen. 19.30 Englisch. 20.05: Symphoniekonzert. Orchesterkonzert. 16: Xananrufit.
führung zur Sendung des Schauspiels. 19.15: Georgs Schwarzwaldabend.
Deutschland. Breßburg, 300, 17.40: Slowakischer Sprachfurs. 18: Ron Königswusterhausen, 1300. 14.30: Haushalt und Saff. gert. 1. Mendelslohn- Bartholdy: Andante aus dem Geigen pflicht. 15: Einheitsfurzschrift. 15.30: Der deutsche Unter fonzert. 2. Dvořal: Arie des Prinzen aus Rufalfa". 3. Dvoricht in der Fachschule. 17: Die Falfuerei und ihre Geschichte. řaf: II. Satz des Bioloncellokonzertes. 4. Rossini: Arie des 17.30: Vererbung erworbener Eigenschaften. 18: Uebermin Herzogs aus Barbier von Sevilla". 5. Suf:" Un poco triste", terung der Landmaschinen. 18.30: Muſeen. 19: Beethobene 6. Tschaikowskij: Chanson triste. Burleste. 7. Schneider Kammermufit. Uebertragung bon Berlin. 484. " Dottor Klaus", Lustspiel von L'Arronge. 22.30: Tanamufit. Breslau, 323, 13.20: Mittagskonzert. 15.50: Unter baltungsfonsert. 18: Die Gabara. 18.30: Stonzert. 19.35: Die Geschichte der Gitarre. 20: Beethoven- Abend: Klavierfonzert cs- bur. 22.15: Tanzmusil. Frankfurt, 429. 15.30: Jugendftunde. 16.30: Neue Tanzmusif. 17.45: Die Stuitur bend. Tanzmusik. Hamburg, 395. 12.30: Mittagsfonzeri.
nabftij: Slowakische Volkslieder. Breffenachrichten. mittagstonzert. 17.05: Defterreichische Bolfsmärchen. 18.10: fifc. 19.30: Englisch. 20.05: Borlefung Dr. Throit. 21.05: Peufikalische Bagatellen und Humoresken. Leichte Abendinufif. 17.30: Jugendstunde. 20: Bortrags- und Rezitationsabend.
Rom, 423, 21: Konzert. Wien, 517, 16.15: NachUeber Windschüß. 18.30: Matthias Grünewald. 19: Franzö
Bürich, 500, 15: Orchesterkonzert. 16: Grammophontonzert.
der Renaissance, 19.45: Stunde der Zeitung. 20.15: Seilerer
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