r. 261. 15. Jahrgang. 3. Beilage des„ Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonntag, 6. November 1898. 8.0 Versammlungen.GTON MA
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chaftlich geschulte Belamper bolt, der Sozial- nachdem er in jämmtlichen Filialen diskutirt, zum größten Theil heizbaren Räumen untergebracht waren;
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arbeit diskutirt und die Anwesenden auf diesen Uebelstand besonders die Ausgaben zu einer Agitationstour vor der Wahl für seinen hingewiesen. Redner berührt sodann das Verhältniß zu den Tischlern Bezirk in Höhe von 120 M. aufgebracht. Richter bemerkt dann, Das vierte Stiftungsfest des„ Sozialwissenschaftlichen bei Streits und kommt hierbei auf den Beschluß der Vertrauens- daß durch die Anklage gegen den Vertrauensmann und drei StadtStudentenvereins" wurde am Donnerstag von zahlreich erschienenen männer- Versammlung der Tischler vom vbrigen Jahre zu sprechen, verordnete, die mit einer Freisprechung der Angeklagten endete, augenMitgliedern und Gästen gefeiert. Die Festrede hielt Herr Dr. Jastrow, wonach bei Differenzen jeder nicht betheiligte Beruf die Arbeit scheinlich ein Wandel in der Behandlung der öffentlichen Versammlungen der in hübschen Worten die Bedeutung der Sozialwissenschaft dar- fortsetzen könne. Er ist der Meinung, daß dieser Beschluß ein durch die Polizei eingetreten sei, denn seit jener Zeit dürften die Frauen an legte und für ihr Studiunt einige nüßliche Anweisungen, gab. Der libereiter gewefen jet und auf die Dauer nicht aufrecht erhalten öffentlichen Versammlungen unbehindert theilnehmen. Auf Antrag der Rektor der Universität, Professor Waldeyer, berührte angenehm werden kann. Die Ausstände bei den Firmen Gelder u. Plathen, Revisoren wird der Vertrauensmann entlastet und bei der Neuwahl wiederdurch die Offenheit, mit der er vor Gegnern ſeinen merkwürdigen Fort, Kretschmar u. Ko. seien der beste Beweis für seine Ansicht gewählt. Zu Revisoren werden Pohle, Krüger und Mitschke Standpunkt in der Frage des Frauenstudiums vertrat er ist dafür, Bei letterer Firma haben die Kollegen auf Wunsch der streitenden gewählt. Bei der nun folgenden Besprechung über die nächste 28 agner. et tauen- llniverſitäten hätten- und Profeſſor Tischler und Beſchluß der Verſammlung die Arbeit niedergelegt: Stadtverordnetenwahl bemängelt Stichter das hiesige Schulwesen er feine in betracht kommen 2 Mann. Der Antrag auf Einführung der und führt unter anderem an, daß sogar vor Fertigstellung der Zufriedenheit mit dem Verein aussprach; er hofft, wissen Arbeitslosen- Unterſtügung sei zurückgezogen und zwar, weil derselbe, Schule in der Glienickerstraße einzelne Schulklassen in nicht fordert demokratie aus ihm gewinnen zu können. Der luftige abgelehnt worden sei. Hierauf gab der Kassirer Höfer den die Einrichtung von Schulbädern und die Anstellung Ult, der dem späteren Theil des Kommerfes zugehörte, wurde Kassenbericht. Einer Einnahme von 1898 M. steht eine Ausgabe Schulärzten, die sich an anderen und kleineren Orten in der eigentlich schon vorweggenommen durch einige studentische Wippchen- von 899,20 m. gegenfiber, mithin Mehreinnahme 998,80 M. Hierzu Broving bereits sehr gut bewährt hätten. Auch die Benutzung der reden; die jungen Lente können eben noch nicht den schwierigen Bestand vom legten Quartal 5258,88 M., ergiebt einen Sassenbestand öffentlichen Badeanstalten solle für die Arbeiter und ihre Familien Eiertanz der nichtpolitischen Politik mit der nöthigen Eleganz aus- von 6257,68 M. führen.eine unentgeltliche sein. Der Magistrat will jedoch Freibäder nur Eine Versammlung des Fachvereins der Musikinstrumenten- auf Ersuchen der Armientommiffton bewilligen, sodaß die Benutzung Die Van, Erd- mud gewerblichen Hilfearbeiter hielten am Arbeiter hörte am 31. Oktober einen Vortrag des Mitgliedes eines Freibades eine Unterstützung aus öffentlichen Mitteln bedeuten 30. Oktober bei zahlreicher Betheiligung der Berufsangehörigen eine Kleinlein über:„ Arbeiterbestrebungen und Zuchthausvorlage". würde. Richter führt weiter einige Kuriosa aus der Steueröffentliche Versammlung ab. Der Vertrauensmann N o a d erstattete Eine lebhafte Diskussion folgte den Ausführungen des Referenten. veranlagung an; danach würden sogar junge Leute von 16-17 Jahren, zunächſt ſeinen Bericht. Nach diesem beträgt die Gesammteinnahme Nach Erledigung einiger Werkstatt- Angelegenheiten erreichte die Ver- die vielleicht 5-6 m. die Woche verdienen, von der Einschäßungs519,80 M., der eine Gesammtausgabe von 419,80 W., wovon 300 m. sammlung ihren Schluß. Neu aufgenommen wurden sechs Kollegen. Kommission zur Steuerzahlung veranlagt. Diese Leute, die noch nach Hamburg gesandt wurden, gegenübersteht. Es verbleibt somit nicht lange die Schulbänke verlassen hätten, müßten thatsächlich ein Bestand von rund 100 m. Holzarbeiter Verband. In der Branchenversammlung der Steuern zahlen. Bezüglich der Krankenpflege kritisirt Redner das Die Revisoren bestätigten die Richtigkeit der Abrechnung, worauf dem Vertrauensmann Entlastung Tischmacher sprach am 1. November Schlegel über Verhalten der Stadtverwaltung in Sachen des Krankenhauses; ertheilt wurde. Eine ausgedehnte Debatte entspann sich über die Zuchthausvorlage". Eine Diskussion über den beifällig aufgenommenen letzteres genüge nicht den Anforderungen, die heute an ein solches Zweckmäßigkeit des bisherigen„ Sammelsystems", wozu Renn= Vortrag wurde nicht beliebt. Im weiteren Verlaufe der Ver- Institut gestellt werden müssen. Die Stadtverwaltung könne ſich thaler eingehend referirte. Letzterer war der Meinung, daß für Sammlung wurden hauptsächlich die Werkstätten von Pollähn, nicht entschließen, dazu Mittel flüssig zu machen, obwohl Spindler die Monate Dezember, Januar, Februar die Affordarbeiter 25 Pf., Mariannenſtr. 32, Hoop, Admiralstr. 16 und Baumüller, selbst schon 25 000 M. zum Neubau eines Krankenhauses gegeben habe. die Lohnarbeiter dagegen 10 Pf. Beisteuer zahlen sollten. Bei der Pallisadenstr. 78, einer scharfen Stritit unterzogen und darauf hin- selbst schon 25 000 M. zum Neubau eines Krankenhauses gegeben habe. die Lohnarbeiter dagegen 10 Pf. Beiſteuer zahlen sollten. Bei der gewiesen, daß nur durch Anschluß der Kollegen an die Organisation Kritit des Redners heraus. Eine turze Diskussion, in welcher noch Auch die Straßenreinigung und Regulirung forderte noch die allzu großen Meinungsverschiedenheit, die hierüber in der Versammlung herrsche, empfehle er, diese Angelegenheit der mit Erfolg Uebelſtände jedweder Art beseitigt werden könnten. das Verhalten der Stadtverwaltung im Sinne des ersten Redners bestehenden Kommission zur weiteren Begutachtung zu Weißensee. Zwecks Gründung eines überweisen. Siermit wurde dieser Gegenstand verlassen und hiesigen Orte referirte Genoſſe weifla gewerkschaftskartells am am 1. November im Bur Wahl dreier Revisoren geschritten. Es wurden ge-" Prälaten" in einer Versammlung, die von 150 Personen besucht wählt Emil Kie käfer lokaler und Karl Gräber sowie Ernst war. Der Redner hob in verständlicher Weise den Zweck und Nutzen Heidemann zentraler Richtung. No a d theilte alsdann mit, daß einer solchen Gründung hervor und empfahl am Schlusse seines mit nuf einem Bau in Pankow Differenzen ausgebrochen waren und Beifall aufgenommenen Vortrages, von der Gründung eines selb= die betheiligten Kollegen Unterstützung beanspruchten. Er habe nach ständigen Kartells Abstand zu nehmen, dagegen einen Vertrauensdieser Richtung Recherchen vorgenommen und gefunden, daß dies mann über die am Orte bestehenden Gewerkschaften einzusetzen, der Verlangen nicht gerechtfertigt erscheine. Auf die weitere Anregung, mit der Berliner Gewerkschaftskommission gemeinschaftlich zu arbeiten einen Arbeitsnachweis zu gründen, erklärt Böttcher, daß die be- hat. Jede Gewerkschaft solle dem Vertrauensmann zwei Beisitzer stehende Kommission sich dantit ebenfalls beschäftigen werde. Der zur Seite stellen. Der Vorschlag Millarg's wurde gutgeheißen und Vorfizende schloß hierauf mit einem dreifachen Hoch auf das Ge- Mend als Vertrauensmann, Neve als dessen Stellvertreter gedeihen der Bauarbeiter- Organisation die imposante Versammlung.
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wählt.
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Streits und
In der Generalversammlung des Verbandes der Möbel: Köpenick . Am 1. d. M. fand im Klein'schen Saale eine öffentpolirer, die am 31. Oftober bei Keller tagte, gab Schulz den liche Versammlung statt, in welcher der Vertrauensmann Stichter Bericht des Vorstandes. Es sei in diesem Quartal vier Mitgliedern über seine Thätigkeit berichtete. An Einnahmen inkl. eines Bestandes von Rechtsschuß gewährt worden. Die Lohndifferenzen bei Peters wurden 147,55 M. seien 1886,65 M. vorhanden, während an Ausgaben aus zur Zufriedenheit der dort Beschäftigten beigelegt. Dagegen sei die der Berichtsperiode 1781,70 M. verzeichnet sind, sodaß zur Zeit ein Sperre bei Glogowsky u. Ko. durch die Thätigkeit des Polirers Bestand von 54,95 M. bleibt. Zur Reichstagswahl seien am Orte Azmann und einiger anderer illusorisch geworden. In mehreren felbft aufgebracht 403,80 M. Diesen Einnahmen gegenüber find für Werkstättensitzungen wurde über die Schädlichkeit der Ueberstunden - die Wahl selbst 523,80 m. ausgegeben. Außerdem hat der Ort noch
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Schneider- Akademie
Gegründet 1871.
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jeder Schüler sofort mit Erfolg zuschneiden kann, während bei vielen anderen Systemen erſt praktische Versuche dies ermöglichen und Mancher das Ziel, ein praktischer Zuschneider zu werden, überhaupt nicht erreicht. Sett Gründung 1871 haben die Schule 6350 Schüler besucht, und ist die immerwährende Zunahme doch nur durch die Empfehlung der älteren Schüler erreicht worden, in dem Bewußtsein, daß sie etwas Gutes gelernt haben. Außer einigen 100. Schülern, die eine Stelle als Regimentsschneider gefunden haben, sind seit 1871 nahezu 2300 Zuschneider und Directricen placirt worden. Darunter Stellen mit 12000 Mart Gehalt, Roth& Lindig, Valparaiso ( 3 Zuschneider); Wilt& Mielenhausen, Shanghai ; Faßkeffel u. Müntmann, Berlin und Riga ( 3 Zuschneider); Baß& Swan in Paris ; Movatt in Paris ; Shrimshire& Harford, London W.; Forster& Sohn, at of London W., J. Wagner, London W., Ladies- Tailor. Nicht marktschreiende Reklame, sondern diese praktischen Erfolge, deren sich kein anderes Institut
fritiſirt wurde, folgte und dann schloß der Vorſizende die VersammInng mit der Mittheilung ,, daß am selben Abend eine zweite Versammlung, die um 10 Uhr einberufen sei und von welcher er die Vescheinigung über die erfolgte Anmeldung in Händen habe, nach 10 Uhr eröffnet werden würde.
in Deutschland ( Eingeschr. Hilfskaffe 26) Offenbach a. M. Verwaltungsstelle Zentral- Kranken- und Begräbnißkaffe für Frauen und Mädchen Berlin L. Montag, den 7. November 1898, abends 8 Uhr: Mitglieder- Versammlung in Rautenberg's Festfälen, Oranienſtr. 180. Zentralverband der Konditoren.( Mitgliedschaft Bevlin.) Heute abends 8½ Uhr, bei Schiller , Rosenthalerstr. 57: Versammlung. Wichtige Tagesordnung. Gäste willkommen.
Verband der Fabrik, Land- und Hilfsarbeiter und Arbeite: rinnen. Mitglieder- Versammlingen finden statt am 8. November, abends 8 Uhr, in Charlottenburg bei Beyer, Wallstr. 96. Paul Jahn spricht über:„ Arbeitslohn und Arbeitszeit". Ferner am 9. November, abends 8 Uhr, für Berlin Südost und Nixdorf, bei Ewald, Schönleinstr. 6. Für Berlin Nord fällt die Mitglieder- Versammlung aus und findet an beren Stelle eine öffentliche Versammlung am 10. November im Kolberger Salon
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statt. Näheres im Inseratentheil der Dienstagnummer. Landsmannschaft der Schleswig Holsteiner . Heute, abends 7 Uhr, Zusammenfunft im Restaurant des Landsmannes H. Kummerfeld, Müllenhoffstr. 2( am Grimmpart).
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