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Unentbehrlich

für alle Organisationen und Funktio­näre ist das

Der Kampf um die Borherrschaft in Mittelamerita.

Sozialversicherungs- Geſetz sei, ob die Vereinigten Staaten oder Mexiko in

Da noch Vorrat, bestellet sofort die deutsche Übersetzung. Preis für das Einzelexemplar Kč 6.-, nebst 50 Hel­ler für Porto. Bestellungen nimmt der ,, Sozialdemokrat", Prag II., Nekázan­ka 18, und alle Volksbuchhandlungen

entgegen.

Lohnerhöhungen im polnischen Bergbau.

Ameritas Abrüstungswille.

Freitag, 31. Dezember 1926.

Inland.

Das„ Ehebett der Einheitsfront".

Rivalität zwischen Merito und den Bereinigten Staaten in Nicaragua . Washington , 30. Dezember. ( Reuter.)| rung Sa casac, während die Vereinigten Staa- Nacht nach der Einheitsfront. Wie sie sich das Die Kommunisten rufen bekanntlich Tag und Die Blätter bringen zahlreiche Berichte aus ten die konservative Regierung Diaz unter- vorstellen, lehrt ein Vorfall in Aich. Dort Nicaragua und verhüllten nicht, daß die stüßen. Der Außenminister der Regierung Diaz wurde bereits vor einem Jahr der Kollektivver­Hauptsache, um die es sich handle, der Umstand erklärte, daß Mexiko die Liberalen mit Waffen und trag der Textilarbeiter gekündigt und die Kommu­Geld versorge, was in den Vereinigten Staaten isten verlangten die Herstellung der Einheits­front. Die Vertrauensleute der Umon der Ter­Mittelamerika die Oberhand erlangen. Die megi- Unwillen erweckt. tilarbeiter gingen darauf ein und es wurde eine tanische Regierung unterstüßt die liberale Regie­gegenseitige Vereinbarung geschlossen, in der unter anderem festgelegt wurde, daß gegenseitige Be schimpfungen zu unterbleiben haben, daß auch in der Presse teine Angriffe erfolgen dürfen, daß man in den Versammlungen gemeinsam vorgehen Eine Rede Coolidges. und daß die Taftit im Kampfe gemein am festge­New Yort, 30. Dezember. Anläglich der 150, legt werden soll. Aber die Kommunisten scheinen an dieser Einheitsfront keine Freude zu haben, Jahrfeier der Trenton - Schlacht hielt Präsident denn sie haben nunmehr die Einheitsfront der Warschau , 30. Dezember. Im Arbeits- Coolidge in New Jersey eine Festrede, worin Ascher Textilarbeiter verlassen und hielten im ministerium wurde heute zwischen den Vertretern er in programmatischer Form Amerikas Ab- Dezember selbständige Versammlungen ab, in der der Dombrauer und der Krakauer Kohlenindu- rüstungswillen zum Ausdruck brachte und der Kommunist Mai aus Reichenberg feierlichst striellen einerseits, und den Bergarbeitergewerk- das Rüstungsprogramm gegen die zahlreichen Internationalen allgewerkschaftlichen Verband be erklärte, daß die Sektion der Textilarbeiter beim schaften andererseits eine neue Lohnabmachung amerikanischen und europäischen Angriffe der reit sei, das Ehebeit der Einheitsfront ohne Tring unterfertigt, mit der den Bergarbeitern in diesen jüngsten Zeit verteidigte. Nach Würdigung des beiden Revieren eine 9proz., bzw. bei Akkord- geschichtlichen Vorganges und der Folgen des arbeitern 6 proz. Lohnerhöhung zuerkannt wurde. Trenton - Sieges, den er einen Wendepunkt in der Damit ist der seit einigen Wochen im polnischen amerikanischen revolutionären Geschichte nannte, Bergbau andauernde Lohnkonflikt beendet.

Der Lohnkonflikt erfolgreich

beendet.

Die sächsische Krise.

führte er aus:

but zu verlassen". Mai bekräftigte diese Aufiai­fung gleich dadurch, daß er in derselben Versamm beschimpfe. Die Einheitsfront ist eben bei den lung die Vertrauensleute der Union nach Sträftend Rommunisten nur eine Parole nach außen hin, in der Praxis zerschlagen die Kommunisten die Einheitsfront in jedem Falle. Und war nicht die Spaltung der Sozialdemokratie in der Nachkriegs­eit die ärgste 3erschlagung der Einheitsfront?

Amboz. zwischen Oligarchie und Fascismus. Und noch ärger ergeht es den sozialistischen Bar­teien dort, wo sie auch Bauernorganisationen ha­ben. Dort sind die Verfolgungen zynisch rück sichtslos. Versammlungen werden verboten, die Bresse unterdrückt, die Agitatoren bedroht. Dabei ist es klar, daß der Uebergang besonders schwer Washington und die Patrioten seiner Tage fein wird. Jm Kampfe der Armee der Banken wünschten den Frieden. Wir wünschen ebenfalls mit den Militärs des Fascismus werden auch die den Frieden. Sie fanden es notwendig, große fümmerlichen Reste von Rechten und von Ge­Möglichkeit von Neuwahlen. Oper zu bringen, um ihn zu sichern. Wir können 11 jeylichkeit einfach beseitigt werden. Bis zu dem Dresden , 30. Dezember.( Eigenbericht.) Die gleiche Opfer nicht umgehen und werden Zeitpunkt, wo die Bourgeoisie sich durchgelegt sächsischen Deutschnationalen veröffentlichen eine fie bringen müssen, sei es durch Schaffung einer Unstimmigkeiten in der Koalition haben wird, wird es Unruhe geben. Die Posi- Erklärung, wonach sie sich von der Mitregierung angemessenen nationalen Verteidigung der durch Wie wir bereits gemeldet haben, sollen gleich tion der Arbeiterklasse muß gestärfi weiden. Die nicht ausschalten lassen wollen; sie würden des- den Abschluß internationaler Verträge zur Benach Neujahr die Verhandlungen Švehlas mi sozialistischen Regionalparteien schließen sich daher halb eine bürgerliche Minderheitsregierung nicht grenzung der Rüstungen. Ich glaube den Slowaken wegen der Verwaltungsreform auf­nicht nur zu einer einheitlichen Landespartei zu- bulben. Die deutsche Volkspartei veröffentlicht nicht, daß wir die Friedenspolitik fördern fönnen genommen werden. Der Plan auf Beseitigung der sammen, sondern wollen auch die Propaganda in eine ähnliche Erklärung. Das heißt also, diese durch die Rückkehr zur Wettrüstungspolitik. Wäh- Gaue und Erneuerung der Länder, wodurch den jente Gegenden tragen, auf die sie bisher wenig beiden Rechtsparteien wollen die Altsozialisten rend ich angemessene Land- und Seestreitkräfte Slowaken eine Art Landesautonomie gewährt Arbeit anwenden konnten. Dagegen ist der Ber - zwingen, einer Regierung des Bürgerblods beizu befürworte, widerseze ich mich jedem Versuch, werden soll, stößt jedoch auf Schwierigkeiten, denn fuch, die sozialdemokratischen mit den fommunisti- treten, damit diese eine Mehrheit im Landtage Amerika zu militarisieren. Wir können der Mensch- die Meinungen innerhalb der Regierungsparteien schen Gewerkschaften zu vereinigen, mißlungen. Die habe. Die Altsozialisten fündigen an, daß sie am beit keinen besseren Dienſt leisten, als unseren sind geteilt. In der nationaldemokratischen Bara sozialdemokratischen Gewerkschaften erklären, in 4. Jänner eine Tagung abhalten und dort ihre ganzen Einfluß dafür einzusetzen, daß die Weltei beispielsweise ist eine starte Ströntung für die den meisten Fragen Kon effionen machen zu Beschlüsse fassen werden. Wenn sie sich nicht end- nicht in die Kriſen jenes verwüstenden Systems Einführung der Gauverfassung auch in den histo­Die internatioealen Berischen Ländern; an der Spize dieser Gruppe steht können, dagegen an der Verbindung mit Amster- lich entschließen, den Kandidaten der Sozialdemo- zuritfällt. dam festhalten zu müssen. Das war für die Kom fraten zu unterstützen und so die Wahl eines so- biebungen sind heute ganz allgemein noch der Olmüßer Bürgermeister Dr. Ficher, ein Geg­munisten Grund genug, um zu den Verhandlun- zialdemokratischen Ministerpräsidenten zu ermög- biel zu sehr auf Furcht gegründet. ner des Brünner Zentralismus. Demgegenüber gen überhaupt nicht zu erscheinen. So wird das lichen, dürfte nichts anderes übrig bleiben als den Die Völker erfreuen sich der Tatsache, daß sie ist der Führer der anderen Gruppe, die für die Broletariat Rumäniens m einem ge- Landtag aufzulösen und Neuwahlen vorzunehmen. Wacht genug haben, einander zu bekriegen. Wann Landesverfassung eintritt, der Brünner Dr. Blu­wird die Zeit kommen, daß sie Mut genug haben, har. Auch in der Agrarpartei ist man in dieser einander zu vertrauen? Die Welt hat sich be- Frage keiner einheitlichen Auffassung. So spricht müht, in der Richtung des Friedens vorzumar- sich das Blatt der Agrarier in Preßburg Sloven fchieren, alle Theorien von Haß über den Haufen sky Dennit" mit Entschiedenheit für die Beibehal zu werfen und neue Theorien des Vertrauens auf ung der Gaue ein und führt aus, daß die Gaue Bernunft anzunehmen. Wir sind aber in Gefahr, ich bewährt haben und in der Slowakei das Ste in die alte Denkweise zurückzufallen. Gewohnheit ett der Verwaltung bilden. Demgegenüber be­und Tradition ziehen uns nach dieser Richtung. deute die Einführung der Landesverfassung oi Wir haben uns zusammengefunden, um Ereignisse Bürokratisierung der Verwaltung, denn die Lan­zu feiern, die unsere Unabhängigkeit herbeiführten. desbeamten entscheiden nur auf Grund der Akien der neuen Herrschaft des militarischen Die Prager Führung der Agrarpartei jedoch jest of Ich glaube, wir sind stark und mutig genug, um ohne persönliche Berührung mit der Bevölkerung. Geistes über die Welt durch unsere eigene fich wieder für die Einführung der Landesverfa unabhängige Handlung zu widerstehen. fung ein, wenigstens versucht der Ventow" dafür Stimmung zu machen. Innerhalb der fle- of ritalen Partei wieder handelt es sich um eine and dere Sache. Der Arbeiterflügel dieser Bartei tit angeblich aufgebracht über die Erhöhung der Zut ferpreise und die Klerikalen suchen überdies die

ichichtliche 11 Augenblick gespalten

fein. Das bedeutet größere Opfer, sch we veren Rampf.

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Die Beilegung des Genollen Zubeil.

Berlin , 30. Dezember.( Eigenbericht.) Heute nachmittags fand unter außerordentlich starker Beteiligung die Ueberführung des am Montag im Alter von 79 Jahren verstorbenen sozialdemo­kratischen Reichstagsabgeordneten Genossen Fritz Zubeil statt. Die Leiche war in der Stapelle des Urbanfrankenhauses aufgebahrt. Im Namen des Hauptvorstands und der Reichstagsfraktion der sozialdemokratischen Partei hielt Reichstags abgeordneter Genosse Künstler eine kurze Ge­denkrede; dann bewegte sich der Zug zum Krema­torium in der Gerichtsstraße. Hinter dem Sarge marschierten die Berliner Abteilungen der sozial­demokratischen Partei und die Gewerkschaften mit ihren Bannern; ihnen folgten Abordnungen des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold.

Gegen die amerikanischen Betroleumgesellscha ten

Morgen Inkrafttreten des neuen Petroleum­gejeges.

Erdbeben in Albanien .

Mexiko , 30. Dezember. ( Reuter.) Präsident Call es hat das Ansuchen einer großen Zahl von ausländischen Petroleumgesellschaften abgelehnt, den Gültigkeitsbeginn des neuen Gesetzes über die Petroleumgewinnung vom 1. Jänner auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. Diese Unter­nehmungen erklären, daß sie nicht alle Bestim­mungen des neuen Ge'ezes, das das vor dem Tirana , 30. Dezember. Die Erdbeben in Jahre 1917 erworbene Eigentum nicht schützt, an- Mittelalbanien dauern fort. Am 27. Dezember erkennen können. Die Ablehnung betrifft auch wurde in Durazzo und Kawala ein neues Empörung der Rübenbauern gegen die Agrarpar einen Großteil der mexikanischen Petroleumgesell- Erdbeben verspürt, das große Schäden anrichtete. tei( die Rübenbauern haben nämlich von der Ev schaften. Der Präsident hat erklärt, daß der In Tirana dauern die Erdbeben geschwächt höhung der Zuckerpreise überhaupt nichts und die Grund des unzulässigen Widerstandes einiger fort und haben bisher keine größeren Schäden Agrarpartei stellt sich hinter die Zuckerfabrikanten) Gesellschaften gegenüber dem neuen Gesez feines- verursacht. Das italienische Rote Streuz hat für für die eigene Partei auszunüßen. In der Weih­nachtsnummer der„ Lidove Listy hat der Abge­wegs in industriellen, sondern in Interessen die Obdachlosen Zeltlager und Sanitätsabteilun- ordnete Petr einen scharfen Artikel gegen die Er ganz anderer Art zu suchen sei. gen nach Durazzo geschickt. höhung der Zuckerpreise veröffentlicht.

Der Stahltrust- Präsident. Induſtriekatastrophen,

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Bettler, der zerschmetterten Opfer vergeffener auf den Gassen umherfuchteln, gestikulieren und daß diesem Kind, jenem Hunde der Kopf am die Lieblosigkeit voll- ,, Ungombu, Ungombu!" rufen und man wagte Pflaster zermalmt wurde; hier fiel einer einen e fommen nadt in die Erde warf. Wer etwa eine wieder nichts gegen den scheinbar Verrückten, anderen an, weil er Geld bei ihm vermutete, dort Stunde später aus dem Fenster sah, träumte von man schimpfte bloß und freute sich auf seine Einstürzte einer von Hunger und Angst gepeitscht in Bon Peter Nachen. gespenstischen Linien unheimlicher Visionen und lieferung ins Irrenhaus, die doch nun bald er die letzten Auslagenscheiben eines Ladens, sich an den Splittern die Schlagadern zerschneidend Herr Groß begriff sicher die Lage und Morgens umt 7 Uhr sah man zuletzt einen folgen mußte. die stunden- und stundenlang schrien die ver verrückt gestikulierenden alten Herrn unseren Da geschah das Unbegreifliche!! fommandierte:„ Steine wegräumen", welchen Be- Stahltrustpräsidenten durch die belebten Gassen Maschinen, die man in jene fargähnlichen Fa- zweifelten Mütter in die öden Nächte,- 23 half fehl der tote Sekretär auch mit magischer Eile wackeln und so tam es, daß über das brifen eingebaut hatte, ohne Luft, ohne Licht, alles nichts. Tagtäglich wies ein startes Polizei­ausführte und die Grüfte aufwälzie. Und wie Ereignis dreierlei Gerüchte entstanden, von denen ohne Fenster, sie begannen zu laufen! Ein aufgebot Scharen von Petitionen von der be immer, wenn der Präsident gewöhnliche Arbeit das Letzte den Stahltvustpräsidenten durch Ueber zehnjähriger Junge berichtete es zähneklappernd kannten Pforte zurück. Als Skorbut, Typhus und jah, gewann er seinen Gleichmut wieder, begann arbeitung verrückt erklärte, das seine Neider auf im Arbeiterviertel - man stürzte vor die Stadt, Ruhr ausbrachen und schon aus rein ästhetischen jogar, als nun die Toten in ihren seltsamen, oft griffen, jedoch ohne an den allmächtigen Fiman jahtraute nicht den Augen- die Ma- Gründen die Presse losplärrte, errichteten in jehr mangelhaften Totenkleidern emporstiegen, nanzierer Hand anlegen zu können. schinen liefen!! arbeiteten tadellos, wie von emer Nacht unsichtbare Hände eine hohe Mauer und man lebte weiter, emporwuchsen wie die Spargelköpfe, diese in 206- nanzierer Hand anlegen zu können. ansichtbaren Kräften bewegt! Ganze Lastzüge von ums Arbeiterviertel teilungen zu fortieren: Männer, Knaben, Frauen Waren wurden im Schnellzugstempo abtrans- d. h. in der Stadt hatten die Kinos, Bars, und Mädchen! Die Greise und alten Mütterchen man staunte staunte, man beugte Kaffees, Danzinglokale Voll- Nachtbetrieb wurden einfach in die leeren Grüfte zurückgesto- Diese Gerüchte flauten wieder ab und erit portiert man staunte hen und die Steine wieder daraufgewälzt! Herr ais man gegen Ende des Winters, wie Bau- sein Kenie vor dem Stahltrustpräsidenten, ganz Maschinen des Stahltrustpräsidenten arbeiteten Broj stand noch immer dabei und starrte feine arbeiter versicherten, luft-, fenster und licht vergessend, daß man ihn für verrückt gehalten weiter, der Außenhandel stieg, ja man sprach großartige Entdeckung an, als ob er sie er sie nicht lose Fabriksgebäude errichtete, tauchten sie wie hatte; man begriff zwar nicht, woher seine Macht sogar vom Eintritt des Stahltrustpräsidenten in faßte. Der Stahltrustpräsidnet stopfte ihm, um der auf, während es in der Arbeiterschaft zu lam, aber man lebte im Zeitalter der Elektri- ität das Kabinett des Staates oder einer anderen ihn loszuwerden einen 1000 Dollar Schein in die gären begann. Das Gerücht verbreitete sich und der Hypnose er konnte ja eine neuent hohen Ehre, nur was sich jenseits der neuen Dollar- Schein Band mit der Bedeutung, er fönne gehn. Herr immer mehr und als das windige. Vovirüh decke Kraft benützen, was ja legten Endes auch Quarantänemauer im Arbeiterviertel abspielte, euf, daß selbst die Toten ihre Blicke jahr an den fahlen Bäumen vorbeiblies, pil- stimmte, man dachte nicht zu lange nach, fur; berührte feines mit einem Wort, das heißt ein zu ihm hinlenften, es tray ein Schrei aus ge- gerte das neugierige Publikum nicht in die be- seine Maschinen liefen, sein Geld mehrte sich Mittelschüler hatte aus Neugier die Mauer er­quälen Heren, ein Schrei eines Menschen, der fannten Wirtshäuser der Umgebung, sondern zu wie afrikanische Heuschrecken und man leckte ihm klettert, dann aber Selbstmord durch Absturz verübt; da es aber furz vor oder kurz nach der bis jetzt noch nie etwas erreicht hatte. Gönnen den Bauplätzen des Stahltrustpräsidenten. Man die Füße! wir beiden Ehegatten ihr unerhörtes Glück! Was jetzt geschah, war selbstverständlich; Matura war, fiel auch das nicht weiter auf. So Der Stahltrustpräsident kommandierte seinen Kästen, die Fabriken sein sollten und glaubte Massenaussperrungen erfolglofe Versuche der war alles in schönster Ordnung und man hätte Totenzug bereits gegen das Morgengrauen in hierin eine neue Sparmaßnahme des gierigen Selbsthilfe der Arbeiter und die gewöhnlichen sich problemlos einem paradiesischen Leben erge­die Stadt. Je heller es wurde, desto wesen- Kapitalisten bekämpfen zu müssen. Aber weit Folgen einer solchen Krise; Hunger, Schmutz ben fönnen: Nur laffen einen gerade die all loser wurde der Zug die Leute, die aus gefehlt, seine Absicht war viel ärger; die Arbeiter, und Krankheiten. Im Arbeiterviertel ging alles Fähigkeiten, die unseren Erfolg herbeiführen, den frühen Fenstern saben, fonnten sich noch die sich jest bloß gegen eine scheinbare Rüd- drunter und drüber! Einmal stoďte die Wasser- gerade im entscheidensten Moment im Stich, wundern über die seltsam verzertten entfeylichfichtslosigkeit wehren zu müssen glaubten, wußten zufuhr, das Mehl ging aus, die Vertrauens- auch wenn der Erfolg noch so sicher war. falten Gesichter der feingekleideten Frauen und nicht, daß sie, und mit ihnen alle die Ihren leute fonnten die aufgeregten Maffen nicht mehr Mädchen, der Herren in Frack oder dunklem dem unreitbaren Verderben geweiht waren. zurückhalten; Wogen follerten in rasend toller Anzug, der ausfäßigen Kvanten, der räudigen Eines Tages sah man wieder den Präsidenten Fahrt durch die Straßen, nicht achtend darauf,

starrte und staunte lange über die entsetzlichen

( Schluß folgt.)