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7. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Der Weg zur sozialistischen Einigung.

Von Johann Polach .

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Sonntag, 9. Jänner 1927.

Ein schwerer Schlag gegen das Prestige Englands.

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Santau.

Nr. 7.

Es tritt immer deutlicher in die Erscheinung. daß Großbritannien die Notwendigkeit eines neuen

Surjes gegenüber China zu spät erkannt hat.

Die Kantonregierung verlangt Rückgabe der fremden Konzelfionen. London , 8. Jänner. Die aus verschiedenen! Der Pelinger Korrespondent des ,, Daily Tele- Mit beispielloser Hartnäckigkeit und Kurzsichtigkeit Quellen aus China einlaufenden Depeschen stehen graph" berichtet, daß der Konsul in Tschungtung zugleich hatte das Londoner Kabinett geglaubt, miteinander größtenteils im Widerspruche, so daß die Evaluation der englischen Staatsangehörigen an den längst veralteten Vorrechten, die sich die über die Lage in Hankau, welches im Innern des fordere. Eine letzte Depesche aus Tiche- kong- Großmächte vor 25 Jahren nach Niederwerfung Landes am Flusse Yang, tje, etwa 600 Kilometer Riana besagt, daß alle dortigen Engländes Boreraufstandes gesichert hatten, festhalten zu von Schanghai entfernt, liegt, teine ganz genauen der auf ein Kanonenboot flüchteten, tönnen. Schlecht beraten durch die egoistischen und und sicheren Berichte vorliegen. denn die Lage in der Stadt ist absolut unerträglich. hochmütigen Interessenten der schvankenlosen Aus Die Plünderungen, an denen auch Solda - beutung Chinas verkannte die konservative Re­gierung lange Zeit den ungeheueren Umwälzungs­ten teilnehmen, find allgemein. Im größten Teile der aus China einlangen- prozeß, der sich im Anschluß an den Weltkrieg in den Depeschen wird die Tatsache, daß Hunderte den Massen des fast 500 Millionen Menschen zäh­von britischen Staatsangehörigen in China einer lenden chinesischen Volkes vollzog. Viel geschick­unwürdigen Behandlung ausgesetzt waren und ter war die Moskauer Regierung, die sehr frühzei­vertrieben wurden, als ein schwerer Schlagtig den politischen Nutzen durchschaute, den sie aus gegen das britische Prestige in ganz der Förderung der nationalen Bewegung in China Asien angesehen. Für die Räumung der Pro- besonders wegen ihres vorwiegend anti- britischen vinz Szechuan und anderer Teile Süd- und Charakters ziehen konnte. England glaubte, daß Westchinas durch die britischen Untertanen sind es genügen würde, einige Generäle in Nord- China alle Vorbereitungen getroffen; zum gegeneinander aufzuwiegeln und die sogenannte Teile hat die Räumung bereits begonnen. 60 ame- zentrale Regierung in Peking allein anzuerkennen, ritanische Staatsangehörige, Frauen und Kinder, die sich den Wünschen der Mächte willfährig zeigte. haben Hanlau verlassen.

Streit in Shanghai .

Oberbefehl?

Gen. Dr. Heller hat Recht, wenn er in jeinem Artikel„ Nachlese" den neuerlichen Ein­tritt einer sozialdemokratischen Partei in die Regierung bei gleichzeitigem Verbleiben der an­deren in der Opposition als das größte Unglück Einer Reuterdepesche zufolge weht bereits seis bezeichnet, welches über das gesamte Proletariat Donnerstag die englische Flagge nicht mehr auf dem englischen Konsulat, das gleich den Gebäuden unseres Landes kommen könnte. Die Gefahr der englischen Banken und der Asiatischen Petro­solchen Regierungseintrittes scheint ja für lange leum- Gesellschaft, in welche sämtliche bisher in Beit gebannt zu sein. Das ist vor allem ein Santau verbliebenen Engländer oeflüchtet sind, von Berdienst des bürgerlichen Regierungsblocks. In chinesischen Soldaten bewacht wird. Die britische der lieblichen Symphonie des deutsch - tschechischen Konzession wird gegenwärtig von einem von den Regierungschorus flingt fein Ton so vornehm- nationalistischen chinesischen Organisationen ge­lich und echt wie der des Hasses gegen soziali- wählten fünfgliedrigen Ausschusse geleitet. stische Experimente", der der Entschlossenheit, Die Kantonregierung teilte dem franzöfifchen möglichst lange und ungestört unter sich zu blei- Konsul mit, sie beabsichtige nicht, die franzöfifche Konzession ohne vorhergehende gefeßliche Verhand­ben. Schon die bisherigen Taten der bürgerli- lungen zu besetzen, halte aber die Rückgabe der then Klassenregierung lassen erkennen, worauf französischen und der japanischen fich das Proletariat für die kommenden Lage Sonzession an die Chinesen für geboten. gefaßt zu machen, wogegen es sich zu rüsten hat. Das Proletariat aller Nationen, aller Richtun gen. Das Verständnis für diese Entwicklung der Dinge ist im sozialistischen Lager im Wach sen und es ist zu hoffen, daß der wachsenden Die fremden Flotten unter englischem Erkenntnis eine zunehmende Entschlossenheit des Willens parallel gehen, daß die noch vorhan- Charbin 8. Jänner. Die Kuomintang und die denen psychischen Hemmungen für die möglichste kommunistische Partei Südchinas haben den Streit Annäherung der sozialistischen Parteien immer in Schanghai beschlossen, der sämtliche Arbeiter ge­Unter den Betrachtungen, welche die füh- einigen foll. Der Höchstkommandierende im Be renden tschechischen Genossen in der Neujahrs- sirke Edhanghai hat den Streif verboten und Ver­nummer des Bravo Lidu" zur politischen Lage treter der linksgerichteten Gewerkschaften verhaf­tet. In Schanghai bestehen ernste Befürchtungen, anstellten, verdienen in dieser Hinsicht die An- daß sich dort dieselben Ereignisse wiederholen, die schauungen Bechyně s und Derers beson zur Besizergreifung des englischen Schutzgebietes dere Beachtung. Gen. Bechyně konstatiert die in Hankau führten. betrübliche Tatsache, daß große Teile des Pro­letariats ins Lager der Klerikalen, der Agrarier, spruch gegen die Verstärkung der amerikanischen der Fascisten übergelaufen sind, daß die tsche- Flotte in den chinesischen Gewässern eingelegt, die chischen sozialistischen Pateien ihren Einfluß in eine Verlegung der chinesischen Souveränität be­den fleingewerblichen Schichten verloren haben. deute. Demnächst sollen Maßnahmen zur Vereini Man kann wohl noch hinzufügen, daß auch das gung fämtliche ausländischer Flottenstreitkräfte in Lager der Indifferenten, diese stärkste Hilfsverlautet, sollen die japanischen, franzöfifchen, eng­den chinesischen Gewässern getroffen werden. Wie truppe aller Reaktion, einen großen Zulauf er- lischen und amerikanischen Kriegsschiffe unter eng­fahren hat. Weniger flar deutet Bechyně lischen Oberbefehl gestellt werden. aber die Ursachen solcher Entwicklung. Er sieht fie darin, daß die sozialistische Lehre und Be­wegung eine Krise durchmache", daß der So- Allgemeine Unsicherheit in Santau. zialismus aus der Gegenwart keine befriedi- Die Geschäfte und Banken bleiben gesperrt. gende Antwort auf Fragen gebe, die die Seele des Volkes bewegen." Er setzt seine Hoffnun- gestern bis 6 Uhr nachm. im ganzen Ruhe; die Ge­Hantau, 8. Jänner .( Reuter.) In Hantau war gen auf ein neues sozialistisches Programm der schäfte und die Banken blieben aber gesperrt, da tschechischen Partei. Ich fürchte, daß sich der die Geschäftsleute befürchteten, daß die Chinesen Genosse Bechyně auf Irrwegen bewegt. Der allgemeine Rückschlag des Sozialismus in vie­

inehr verblassen werden.

Die Kantonregierung hat telegraphisch Ein­

Die füdchinesische Kanton- Regierung, die sich in besonders hohem Maße der Unterstützung Mos­faus erfreute, ignorierten die Briten hartnäckig in der Hoffnung, daß es einem der Pekinger Ge­neräle schließlich gelingen würde, sie niederzu­werfen.

Unruhen und Erzesse wegen der allgemeinen schlechten wirtschaftlichen und finanziellen Situa­genwärtigen Ereignisse ist. Die Behörden wün- worden. Die Beringer Schattenregierung, die übri­tion hervorrufen werden, welche die Folge der ge­All diese Erwartungen sind enttäuscht schen, daß die Geschäfte und die Banken wieder ge- gens mit dem Herzen auf der Seite der Revolu­öffnet werden, was aber wegen des allgenteinen tionäre stand, ist finanziell zusammengebrochen, Unsicherheitsgefühles sehr unwahrscheinlich ist. nachdem sie sich durch ihre Nachgiebigkeit den daß von Agitatoren aufgehetzte Haufen von eigenen Boltes völlig diskreditiert hatte. Die re­Augenzeugen der jüngsten Unruhen erzählen, fremden Mächten gegenüber in den Augen des Chinejen in unerträglicher Weise die britischen volutionäre Kanton- Regierung, deren Wachtbe Marine foldaten und Freiwilligen provozierten reich sich lange Zeit nur auf den südlichen Teil des und sich hinter den Barrikaden deckten und auf Riesenreiches erstreckt hatte, hat in den letzten Mo­sie schoffen, weil sie glaubten, dadurch einen Zivifchenfall herbeizuführen, der als Mittel für naten gewaltige Fortschritte im Norden gemacht. Das Gebiet des Riefenfluffes Yangtsekiang ein­die antibritische Propaganda verwendet werden schließlich der größten Stadt ganz Chinas , Han­tau, die rund eineinhalb Millionen Einwohner sählt, ist jetzt in ihren Händen. Sie bedroht nicht nur Shanghai , das wichtigste Zentrum des inter­nationalen Handels an der Mündung des Yang­thefiangflusses und die übrigen großen Städte die­fes Gebietes, sondern sogar die eigentliche bri­ tische Kolonie Hongkong , die unweit von Kanton selbst liegt.

fönnte.>

Die Aufständischen wollten mit Stöcken und Knüppeln die Verteidiger der britischen Konzession überfallen, welche ihnen größtenteils mit leeren Händen gegenüberstanden.

Amerita prüft die Lage. dant der asiatischen Flotte hat den Befehl erhalten, Washington, 8. Jänner. Der Komman ich nach Schanghai zu begeben, um über die dor­tige Lage Bericht zu erstatten.

*

Generalfonferenz in Beting. Moskau

, 8. Jänner. Nach Berichten aus Kantonregierung feindlichen Generale statt, Auf Beting findet dort zur Zeit eine Konferenz der der der Konferenz ist der Verbündete des Generals Tschangiolin General Tschantschuman eingetroffen.

In der zweiten Dezemberhälfte hat England

durch ein Memorandum den Großmächten vorge­schlagen, die bisherige Chinapolitik einer Revi sion zu unterziehen und die bestehenden Fremdenvorrechte, teils sofort preiszugeben, teils allmählich abzubauen. Zugleich entsandte es einen Sondergesandten, Lampson, nach Hankau, um mit der neuen Regierung zu verhandeln. Es mußte den Mächten erklärten sich nur Italien und aber gleich eine bittere Enttäuschung erleben. Von Belgien mit dem englischen Memorandum ein­verstanden, während Frankreich, Japan und Ame­rifa feine Neigung zeigten. sich mit England, gegen das sich die nationale Bewegung hauptsächlich len europäischen Staaten erklärt sich aus der nahme, zur allnationalen Koalitionsregie-| lichen Koalition noch verdächtiger und meidens richtet, in dieser verfahrenen Lage zu solidarisieren. Wiedererstarkung der am Kriegsende ängstlich rung? Unstreitig sind dem Zusammenkommen werter zu machen. Sie am meisten hat bewirkt, Das scheint aber nur der Anfang der Demüti­gewordenen Bourgeoisie, aus ihrer Entschlossen- mit den Kommunisten angesichts ihrer sterilen daß die Zahl der kommunistischen Anhänger in gungen zu sein, die dem großbritannischen Hochmut heit, die vom Sozialismus bedrohten Macht- politischen Betätigung, ihres perfiden Verhal- der Tschechoslowakei wuchs, während sie in al- im Fernen Osten bevorstehen. Ermuntert durch pofitionen mit allen Mitteln zu halten, vor al- tens gegen die Sozialdemokraten Felsen vorgeler Welt abnahm. Ist diese Tatsache nicht lehr- diefen Canoffagang der Londoner Regierung und lem aber die Herrschaftsmittel des Staates ge- lagert, deren Abtragung eine Sisyphusarbeit ist. reich? Ist es nicht noch lehrreicher, daß sich die durch die Uneinigkeit der Mächte nimmt die natio­gen das Proletariat in Händen zu erhalten. Aber eines darf keinen Augenblick vergessen wer- Anhängerzahl der tschechischen Sozialdemokra- nale Beweguna, insbesondere gegen England, im­Dies gilt natürlich auch für die Bourgeoiste der den: Wer wird bezweifeln oder leugnen, daß tie mehrt, seitdem sie die Koalition verlassen? mer größere Dimensionen an. Im ganzen Lande finden Riesenfundgebungen nationalbolschemisti­Tschechoslowakei, für die der Staat das Funda- im Lager der Kommunisten sozialistischdenkende Genosse Bechyne findet einen gewichtigen schen Charakters statt, in denen sich der während ment der Klassenkonsolidierung bildet. Es wäre und sozialistischwollende Arbeiter sind, wenn Zeugen im eigenen Lager. Genosse Dr. vieler Jahrzehnte gegen das Fremdenjoch ange­äußerst gefährlich, in die Gefangenschaft von auch irregeführt und fanatisiert, brave Prole- Derer verweist in den gleichen Num- sammelte Groll Luft macht. Einst zitterten eine Ideologien zu geraten, deren sich die Bour- tariers, Blut von unserem Blut? Wenn wir mern des„ Pravo Lidu" auf die letzten Er- halbe Milliarde von Chinesen vor den paar Tau­geoisie bedient, um den kritiklofen Teil des Pro- aber die Hoffnung hegen, ohne jolche Hoff- fahrungen in Sowjetrußland. Er sieht auch bei ſend Europäern, weil hinter diesen Maschinenge­letariats von der proletarischen Klassenfront nung müßten wir der bürgerlichen Herrschaft in uns eine Annäherung des Kommunismus an wehre und Kriegsschiffe schußbereit standen; jept fernzuhalten. Die mystischen Worte Bechyněs unserem Staate dauernde Herrschaft und zuneh- die Sozialdemokratie. Mag er mit seinem Op- zittern die englischen Kaufleute, deren Reichtum Tassen ahnen, in welcher Richtung sich seine Pro- mende Kräftigung zusprechen daß der fana- timismus den Tatsachen vorauseilen. Solcher durch beispiellose Ausbeutung der Kulis entstanden grammreformgedanken bewegen. Die konkrete tische Dogmatismus der Kommunisten in ab- Optimismus scheint mir in der gegenwärtigen ist, nicht nur um ihr Eigentum, sondern sogar um ihr nacktes Leben, wenn die europäischen Trup­Konsequenz seiner Einstellung ist es, wenn er sehbarer Zeit verblassen, das unsinnige unan Situation fruchtbarer und nüßlicher als ein Bes- pen, die die fremden Konzessionen bisher beschütz­die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit den ständige Verhalten ihrer Führer ein Ende neh- fimismus, der Entwicklungsmöglichkeiten über- ten, ebensowenig eingreifen, wie die im Yangtse­Kommunisten mit solcher Schroffheit verneint, men muß, dürfen wir diesen Prozeß, der in der sieht, Entwicklungsmöglichkeiten verschüttet. Die tiangfluß anfernden Kriegsschiffe. Jeder Schuß hingegen die Zusammenarbeit mit den Natio- Linie der sozialgeschichtlichen Entwicklung gele Lebensnotwendigkeiten des Proletariats aller kann nämlich das ungeheuere Pulverfaß des chi­nalsozialisten als so leicht und selbstverständlich gen ist, dadurch aufhalten und erschweren, daß Nationen dieses Staates heißen uns Mauern nesischen Volkszornes zur Explosion bringen, und ansieht. Ist der fanatische Dogmatismus" der wir durch Verbindung mit den Nationalsoziali- niederreißen, welche zum Schaden für die Ar- das würde nicht nur den sicheren Tod für alle Kommunisten ein stärkeres Hindernis für op- sten unter gleichzeitiger Ablehnung einer Ber- beiterklasse, zur Freude für die Bourgeoisie Ver- Engländer bedeutend, sondern sogar, wenn Groß­pofitionelle Zusammenarbeit als die Bereitwil- bindung mit den Kommunisten den, fanatischen hängnis und Unvernunft im Proletariat auf- britannien sich mit Gewalt behaupten will, e i nen ligkeit der Nationalsozialisten, dem Staate alles Dogmatikern" neue Argumente, der Zerrissen gerichtet haben. Vermeiden wir alles, was die neuen Krieg mit unzähligen Opfern und über­aus zweifelhaftem Ausgang. zu geben, was ihm zu verweigern die Sozialde heit des Proletariats neue Antriebe liefern? notwendige Aufgabe der proletarischen Einigung In den letzten drei Tagen haben sich in Han­mokratie als soziale und moralische Pflicht an- Die Zeit der allnationalen Koalition ist glüd- verzögert und bringen wir die Idee der prole- tau Dinge ereignet, die in der Geschichte Groß­fehen muß? Die bei jeder Gelegenheit und auf lich vorüber. Sie hat infolge ihres allnationalen tarischen Einheitsfront, die durch den kommu britanniens noch nicht dagewesen sind; das englis allen Pläßen der öffentlichen Meinung hinaus- Charakters am meisten dazu beigetragen, das nistischen Mißbrauch dieses Wortes in Verruf sche Viertel wurde von der Menge besetzt, die eng­geschrieene Bereitwilligkeit zur Regierungsteil- an sich heifle System einer proletarisch- bürger- I gekommen ist, zu Geltung und Ehren. lischen Behörden mußten den Schuß der von ihnen

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