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7. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Bruder, fomm zum Militär...!

Mittwoch, 26. Jänner 1927.

Der englische Säbel rasselt.

Die talmierenden" Truppensendungen auf jeden Fall ist es bedeutungsvoll, daß zahl­

nach China  .

London  , 25. Jänner.  ( Reuter.) Das Kriegsministerium verlautbart, daß die Zahl der Truppen, welche nach China   entiendet werden sollen, sich zusammensetzt: aus zehn Bataillonen der britischen Infanterie, zwei Bataillonen indischer Mannschaft, einer Tanffompanie und Hilfs­mannschaften. Diese Truppen werden unter das Kommando des Generalmajors John Duncan gestellt werden, welcher sich noch heute nach Schanghai   begibt. Die Mannschaft wird auf den schon bereitgehaltenen Dampfern eingeschifft werden.

Die deutschen Agrarier und Christlichsozia­ren haben sich mit affenartiger Geschwindigkeit aus angeblich leidenschaftlichen Gegnern des tschechoslowakischen Regierungssystems in dessen selbstloseste Freunde und gehorsamste Diener verwandelt. Diese erstaunliche Metamorphose, zu deren Vollendung schon fast nichts mehr fehlt, kommt am deutlichsten zum Ausdruck in der Haltung der deutschen Regierungsparteien zum Militarism us. Wenn die Land­bündler und Klerikalen heute nachlesen, was so etwa seit 4. März 1919 ihre Redner und ihre Zeitungen über die tschechische Soldateska". gegen die Rüstungen, über die Zustände in der London  , 25. Jännar.( Reuter.) General Armee und über die Verösterreicherung der major John Duncan, der zum Kommandan Tschechoslowakei gerade durch den Militarismus ten der britischen   Truppen in Schanghai   ernannt gejagt und geschrieben haben, und wenn sie das wurde, ist bereits nach China   abgereist. Seine Truppen seßen sich zusammen aus einer Division mit den Worten und Taten ihrer Parteiführer ohne Divisionsartillerie, da für die Sicherheits von heute vergleichen, so müssen die bürger- maßnahmen die Infanterie genügt. Der Division lichen Politiker, trotz ihrer an alles Mögliche wurde auf jeden Fall Gebirgsartillerie zugeteilt, gewöhnten Mägen von Uebelkeiten befallen welche im Falle der Notwendigkeit die Verteidi werden. Am Beispiel des Militarismus zeigt gungsstellungen beseßen soll. Ein Teil der Trup sich am finnfälligsten der Gesinnungs- ben geht Ende der Woche nach den chinesischen Ge­schwindel und der Gesinnungsverwässern ab. Die Regierungsfreise hören nicht auf zu betonen, daß die Truppen nach China   einer rat der landbündlerisch- kleritalen Politif. feits deswegen entsendet werden, damit deren Anwesenheit falmierend wirte und den Aus­bruch von Ausschreitungen verhindere, anderer­feits deswegen, damit die Truppen Leben und Eigentum der britischen Staatsangehörigen im Falle der Gefahr schithen. Gleichzeitig aber jest die Regierung entschieden ihre versöhnliche Point gegenüber China   fort, wofür der beste Beweis die Verhandlungen sind, die ihre dortigen Vertreter führen

welche leicht zu Ausschreitungen führen könnten. reiche Frauen von Ausländern sich zur Abreise vorbereiten. Die Behörden treffen für jeden Fall die erforderlichen Maßnahmen.

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Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich rüh Nr. 21.

Das Spiel mit dem Feuer.

Von Peter Garwy.

Immer öfter und eindringlicher flingt lautes Säbelrasseln aus dem Kreml  . Fast jedes Auf­treten der bolschewvistischen Führer wird von Alarmrufen und Aufforderungen begleitet, die militärische Macht Sowjetrußlands zu stärken und

Die australischen Arbeiter gegen eine sich zum Abwehrkrieg gegen den imperialistischen Intervention in China  .

Sidney, 24. Jänner. Die australische

Arbeiterunion nahm an einer hier abge­haltenen Konferenz einstimmig eine Entschließung an, unverzüglich einen Feldzug gegen die Intervention in China   zu eröffnen, um zu verhindern, daß australische Trup pen oder australische Kriegsschiffe nach China   gesandt werden.

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Englische Pressestimmen. London  

, 25. Jänner. Die Militärerpedition nach China   ist nicht, wie der Morning Post" zufolge in amtlichen Kreisen behauptet wird, zum Schuhe Shanghais   gegen die Kantontruppen be­stimmt. Die konservative Presse enthält sich eines jeden Kommentars. Evening Standard" billigt var die Maßnahmen der Regierung, verweist aber auf die Gefahren eines Langwierigen, unentscheidenden teueren, unrühmlichen und Krieges. Das Blatt setzt die größte Hoffnung auf Abwendung des Krieges in eine energische, aber vernünftige Diplomatie.

Sie haben, ohne mit der Wimper zu zucken, das riesenhafte Militär budget geschluckt; sie haben, was teine Regierung der Von den oppositionellen Blättern hält der allnationalen Stoalition wagte, einen Star" die Lage für beunruhigend und fordert ftungsfonds auf elf Jahre hin möglich die Einberufung des Parlaments. Daily Rems" gemacht und mitgeschaffen, der geradezu eine bezeichnen die weitlturexpedition as Verjflavung des arbeitenden Voffes unter den theatralisch und provokatorisch. Das Arbeiterorgan Daily Herald" schreibt tschechoslowakischen Militarismus bedeutet; und gegen das Säbelrajseln. Im ganzen fie unternahmen nicht einmal einen ernstlichen richtet sich aber die Kritik der Opposition nicht Beijuch, den offenen Betrug zu verhindern, den gegen Chamberlain, dessen Politif Daily Chro­nicle" als vernünftig und großzügig bezeichnet. die Militaristen an der Bevölkerung verüben Shanghai  , 25. Jänner  .( Reuter.) Obwohl Nur Lord Parmoor  , ehemaliges Mit­wollen, indem sie sie um die verfassungsmäßig gewährleistete Herabjegung der Dienstzeit noch keine Anzeichen vorhanden sind, aus denen glied des Kabinetts MacDonald, spricht in einem geschlossen werden kann, daß Shanghai   von der an die Times" gesandten Schreiben sein Er­zu bringen beabsichtigen.. Eine Zeitlang fonnte Santonarmee ernstlich bedroht sei, herrscht doch staunen darüber aus. weshalb die strittige Ange­man zwar hören, daß die Chriftlichsozialen hier eine gewisse Unruhe. Insbesondere herr- legenheit nicht dem Völker bunde, wohin sie innerhalb der Regierung gegen die Aufrechtschen Befürchtungen wegen neuer Streifs, gehört, vorgelegt worden ist. erhaltung der achtzehnmonatigen Dienstzeit

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Unruhe in Shanghai  .

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Blod, mit England an der Spize, zu rüsten. Wenn es sich aber früher in den bolichewistischen Alarmreden nur um die Eintreifung Sowjet­rußlands", nur um die Bildung einer antisowje­tischen Stoalition, nur um die in der Ferne dro­henden Interventionsgefahr handelte, so habent sich die heutigen. Alarmrufe, ihrem Ton und In­halt nach, wesentlich geändert. Die bolschewisti­schen Führer bemühen sich jetzt mit allen Mitteln in Rußland   wie im Auslande, den Eindruck her­vorzurufen, als ob ein Ueberfall gegen die Sowjet­ union   unmittelbar geplant werde und als ob ein Angriff in der allernächsten Zukunft unvermeid lich fet.

11 Bucharin  

hat die letzte, Moskauer Pariet tonferenz vor das Problem der Kriegsgefahr in ihrer ganzen Schärfe gestellt: Wir wissen nicht, ob es in der nächsten Zeit einen Krieg geben Es han werde, aber wir wissen bestimmt, daß man einen Krieg vorbereitet. delt sich, freilich, nicht um einen Strieg von heute auf morgen, wir können jedoch keine Garantien für Frühjahr oder Herbst geben."( Prawda", Nr. 10.) Mit noch größerer Bestimmtheit hat sich der Volkskommissar für Heereswesen und der Vorsitzende des revolutionären Kriegsrates, Wo­of chitow, ausgesprochen. Er hat durch seine Medea em abrigen Mat die belaunte Wahrheit bestätigt, daß das politische Auftreten der Kriegs minister stets an das Eindringen eines Elefanten in einen Borzellanladen erinmere. Woroschilow hat bereits im September. in einer Ansprache an die roten Kommandeure erklärt: Wir streben lei. denschaftlich nach dent Frieden, es unterliegt je doch keinem Zweifel, daß ein Angriff gegen uns stattfinden werde." In der letzten Parteifonfe­reng der Moskauer   Organisation zog er aus dicker Beurteilung der außenpolitischen Lage folgende Schlüsse: Wir befinden uns am Vorabend des Krieges... Die Weltbourgeoisie mobilisiert... Wenn nicht heute, so wird man uns morgen über fallen... Wir müssen uns deshalb in allerhür­Die zester Frist psychologisch mobilisieren.. rote Armee   ist jeden Moment bereit, die Wajien zu ergreifen und ihre Pflicht zu erfüllen. Es ist nottvendig, daß die Partet, so wie das ganze Land, sich dazu vorbereiten. Die Partei h fich ernstlich mit der Vorbereitung zum Abwehrs krieg beschäftigen... Es ist notwendig, bas Be wußtsein zu mobilisieren, die Arbeiterklasse der Sowjetunion   zu militarisieren und diesen mitä rischen Geist der Masse der Bevölkerung einzu pumpen..."( Brawda", Nr. 11.)

fämpfen". Nicht etwa, weil sie grundsätzliche Gegner des Militarismus und Freunde der kenntnis des Herrn Kunz zur Pflicht der und Kunz vier Monate länger dienen könnt. Abrüstung wären fällt ihnen gar nicht ein! Steuern- und Soldatenbewilligung", ist auch Ihr könntet zwar einwenden, daß vielleicht Geld Die schwarze Gesellschaft hatte vielmehr nur der Grund, den er für die Beibehaltung der und Brot genug vorhanden wären, wenn Sinz Angst, daß es sich an ihr doch zu bitter rächen achtzehnmonatigen Dienstzeit ins Treffen führt. und Sung nidyt jährlich Milliarden für den fönnte, wenn sie nun auch dieses Begehren des Herr Kunz stützt sich dabei nämlich auf seine Militarismus aus dem Volksvermögen preß­tſchechiſch- nationaliſtiſchen Imperialismus be- Erfahrung, daß jene, die vom Militen, ihr könntet vielleicht zu bedenken geben, friedigen hilft. Inzwischen sind sie aber drauf- tardienst zurückommen, oft in daß viel Not schon allein dadurch gelindert gekommen, daß das Nationale auch an diesen tausendtöpfiger Bahl arbeitslos werden könnte, wenn die 315 Millionen, die Belangen" nur eine Verkleidung ist, daß auch bleiben". Deshalb meint er, soll man lieber jetzt jährlich bank der Hilfe der Landbündler die Forderungen des tschechischen Militaris für gewisse Kategorien, für Familienerhalter" und Klerikalen elf Jahre hindurch in den Das Säbelvaffeln Woroschilows trägi freilich mus, die nicht im mindesten die Forderungen und so weiter, günstigere Bedingungen wählen, Rüstungsfonds fließen werden, für produktive des tschechischen Volkes in seinem überwie- soll auf Beruf" und" Studium" Rüdsicht Arbeitslosenfürsorge verwendet würden. Ihr durch Bucharin   theoretisch begründet einen genden. arbeitenden Teil sein können, mur ben nehmen, soll in Gottesnamen den Reservisten- fönntet also vorbringen, daß selbst in reinen ,, Verteidigungs"-Charakter. Beide sehnen Interessen des bürgerlichen Staates und seiner frauen eine ordentliche Unterstützung geben. dieser Welt der Ausbeuter, Prasser und Pfaffen sich leidenschaftlich" nach Frieden, beide predigen tapitalistischen Mächte entsprechen und mit Das erscheint Herrn Kunz wichtiger", als die manches anders jein fönnte, wenn die fried- eine demonstrative und aufrichtige Friedenspoli denen haben sich die deutschen Agrarier und ganze Frage der vierzehnmonatigen Dienstzeit, lichen" Grundbesitzer und die fromunen Chri- fit", beide sprechen nur von Abwehr und Vertei Alerifalen nicht nur ausgeglichen, mit ihnen die also demnach für die deutschen Regierungs- sten von Krieg und Massenmord sich abwenden digung. Aber das Beispiel der Vorkriegszeit, als alle militärischen Staaten sich fieberhaft zum identifizieren sie sich vielmehr heute schon ohne parteien im negativen Sinne erledigt ist. wollten. Aber da kommt ihr bei Better Sunz Striege rüsteten, nur weil sie sich leidenschaft­Bedenken, ohne Rückhalt und ohne geringste Das Rezept ist einfach: den Bauern und schön an! Grundsäßlich gilt es, daß wir diesem lich" nach dem Frieden sehnten, so wie das Beie Scham über die eigene Wandlung, die ja eigent Bürgern soll die Militärdienstzeit möglichst ver- Staat, den wir anerkannt haben auch spiel des Weltkrieges, als alle kriegführenden Lan lich nur eine, von uns stets vorausgefagte fürzt werden und dienen sollen für Steuern und Soldaten bewilligen müssen." Und der sich nur verteidigten"( wenn auch auf dem Rückverwandlung des deutschen Bürger- sie die Arbeiter und Arbeits- natürlich Kanonen, Flammenwerfer, Tanks Territorium des Gegners), lehrt uns, daß die tums zu jenen Funktionen ist, die es bis zum Iojen. Die Arbeitslosigkeit wollen die Christ- und Giftgaje dazu. Also spricht Gott der Herr Verteidigungstheorie des Militarismus an sich Umsturz in der Monarchie ausübte. lichsozialen verringern und gleichzeitig dem durch den Mund des Abgeordneten Kunz. Und faum überzeugend wirken kann. Die bolschewisti Der Kampf um die vierzehn bürgerlich- kapitalistischen Interesse dienstbar das Soldatenhandwerk betreiben sollen die Ariche Friedfertigkeit", die die abenteuerliche monatige Dienstzeit ist von den machen, indem sie die Opfer der Arbeitslosig- beiter und die Arbeitslosen. Denn so find sie Außenpolitik Sowjetrußlands deckt, ist gerau fo verdächtig, wie die Friedfertigkeit" Ser impe­deutschen Regierungsparteien feit in den Dienst gegen den inneren Feind" dem Syſtemi, dem die Spina, Mayr- Harting rialistischen Staaten, die am Tage nach dem leta nun anscheinend auch aufgegeben und zum Schutze des Eigentums einspannen. und Kunz endlich die lang verheimlichte Liebe ten" Kriege den Rüstungswettkampf wieder auf­worden! Mit lauter Freude, nämlich auf- Bruder, du bist arbeitslos? Dir tann geholfen männlich eingestehen, am wenigsten gefährlich genommen haben. Die Arbeitsgemeinschaft der fallend und im Fettdruck, darf die Prager   werden: Bruder, komm zum Militär, Bruder, Und die nichts besitzen, sollen den Besitz roten Armee und der deutschen Reichswehr   zum Bresse" feststellen, daß der deutsche christlich laß dich werben! Und wenn du schon deine Zeit der anderen schüßen, die ihn nur zu ge- Zwecke der gemeinsamen Herstellung und Vertei lung von Granaten, Giffgafen u. stärkt unser foziale. Abgeordnete Kunz in einigen Ver- umgedient hast, na, jo leg' halt noch was zu! nießen brauchen. berechtigtes Mißtrauen gegen figheistiche jammlungen in Nordostböhmen sich nicht nur Du weißt ja doch nicht, wenn du den Schieß­zum Militarismus, sondern im besondern auch Friedfertigkeit" noch mehr. zu der Beibehaltung der achtzehn ronatigen Dienstzeit belannt hat. Und was dem fleritalen Stung recht ist, wird feinem Bruder Sinz zweifellos billig sein. Nun fann alio auch dieses Verbrechen am Volfe ver­übt werden die Herren Svehla und Sramet haben nun auch dafür die Stimmen der deut schen Agrarier und Christlichsozialen so gut wie in der Tajche!

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Nicht minder interessant aber, als das Be

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Syfterifchen

Welche Ziele verfolgen Alarmrufe Bucharins. der die Kürazierstiefel an zuziehen bemüht ist, sowie die unverantwortlichen Ausführungen Woroschilows. Soll eva dic Mobilisierung des Bewußtseins", de Mir

Wenn ein paar tausend christlichsoziale prügel wegiegst, mit dem du für die anderen Arbeiter in Demut und Bescheidenheit diesen einererziert wurdest, ob sich ein Strampen und Sohn und dieje Niedertracyt gottergeben hin­eine Schaufel finden werden, mit denen du ar nehmen wollen, so mögen Christlichsoziale und Landbündler mit ihnen die Wache vor Staat beiten fannst für die Anderen! Das nennt man christliche, christlichsoziale und Eigentum aufziehen. Die Masse der Ar Silfe für jene, die Opfer der Wirtschaftskrise, beiier wird hoffentlich auf diese deutschbürger- fierung der Arbeiterklasse und die causen P der ständig wiederkehrenden Fieberkrankheiten liche Großzüchtung des tschechoslowakischen ferung Sowjetrußlands auf die wirklich. Unver den echt pfäffischen meidlichkeit eines angeblich der kapitalistischen   Gesellschaftsordnung werden! Militarismus Arbeitslose! Für euch ist kein Geld, feine Dreh, den Arbeitslosen durch Unterstandsver- griffs zurückzuführen, sein? Arbeit, fein Brot da, also sollt ihr es noch längerung beim Militär zu helfen, die richtige Wirklichkeit vor den Toren? Tat Englands Vasallen" für eine Wohltat ansehen, wenn ihr für Hinz Antwort finden!

und auf

bevorsteher der An­Steht der Feind in Warten denn in der  Rumänien, Polen  ,